DE2622671C2 - Einrichtungen zum Vortrieb eines Grabens im offenen Verbau für die Rohrverlegung - Google Patents

Einrichtungen zum Vortrieb eines Grabens im offenen Verbau für die Rohrverlegung

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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D17/00Excavations; Bordering of excavations; Making embankments
    • E02D17/06Foundation trenches ditches or narrow shafts
    • E02D17/08Bordering or stiffening the sides of ditches trenches or narrow shafts for foundations
    • E02D17/086Travelling trench shores

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)
  • Underground Structures, Protecting, Testing And Restoring Foundations (AREA)
  • Pit Excavations, Shoring, Fill Or Stabilisation Of Slopes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Vortrieb eines Grabens im offenen Verbau und zur Rohrverlegung im Graben, bestehend aus einem Messerschild, dessen Vortriebsniesser mittels gegen einen gemeinsamen Stützrahmen abgestützter Pressen einzeln oder gruppenweise vortreibbar und mit den Graben im Bereich hinter dem Stützrahmen sichernden Nachlaufmessern versehen sind, wobei mit dem Stützrahmen des Messerschildes ein die Nachlaufmesser abstützendes Stabilisierungsgestell verbunden isi. in welches die an den verlegten Rohrstrang anzubauenden Rohrschüsse eiiisteckbarsind.
Aus DE-OS 24 37 012 ist eine Einrichtung dieser Art bekannt, die zum Verlegen γόη Rohren in wasserführenden Böden ohne Grundwasserabsenkung bestimmt ist und daher als Stabilisierungsgestell einen gegenüber dem Graben wasserdicht abgeschotteten Rohrverlegekasten aufweist, in den die anzubauenden Rohrschüsse eingesenkt werden. Der Rohrverlegekasten ist mit dem Stützrahmen des Messerschilclcs gelenkig verbunden: er v.ird daher beim Vorbewegen des Stützrahmens mitgenommen.
Beim Verlegen von Rohrleitungen in Gräben ist es bekannt und üblich, die Grabenwände hinter dem Rohrverlegebereich mittels umsetzbarer Bohlen oder Spundwände u.dgl. bis zum Verfüllen zusätzlich zu sichern (DE-PS 6 99 762). Diese Arbeitsweise erfordert einen hohen Arbeitsaufwand für die Sicherung des Grabens und läßt daher keine größeren Leistungen zu. Aus der US-PS 32 04 415 ist es bekannt, zur Sicherung des Grabens im Rohrverlegebereich ein Stützgestell in den Gaben einzubringen, dessen die Grabenwände stützende Seitenwände durch teleskopartige Querstrebcn gegeneinander abgespreizt sind. Das Stützgestell, dessen Länge etwa der dreifachen Länge der Rohrschüsse entspricht, wird mittels hydraulischer Pressen im Graben vorgepreßt, die in den Seitenwänden angeordnet und über einen sich gegen das vordere Ende des zulet/t eingebrachten Rohrschusses legenden Querträger verbunden sind. Der Grabenaushub erfolgt unmittelbar vor dem Stützgestell, während das Bodenmaterial unmittelbar hinter dem Stützgestell in den Graben abgeworfen wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung der eingangs genannten Art in zweckdienlicher Weise so auszubilden, daß die verschiedenen Arbeitsvorgänge.
nämlich der Vortrieb des Grabens, das Rohr\ erlegen und das anschließende Wiederverfüllen des Grabens mit dem Aushubmaterial' zwar weitestgehend unabhängig voneinander, aber kontinuierlich durchgeführt werden können, wobei jedoch der gesamte Arbeitsbereich gesichert bleiben soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß das Stabilisierungsgestell über eine VorzieheinriL'hlung mit dem Stützrahmen des Messerschildes gekoppelt ist. und daß die Nachlaufmesser eine Länge aufw eisen. die erheblich größer ist als diejenige des Stubilisierungsgestells und mindestens der zwei- bis dreifachen Länge eines Rohrschusses entspricht.
Das Stabilisierungsgestell weist hierbei zweckmäßig eine Länge auf. die etwa gleich ode* ,iur wenig größer ist als die Länge eines Rohrschusses.
Bei dieser Ausgestaltung der Vortriebs- und Rohrverlegeeinrichtung weisen die mit den Nachlaufmesscrn versehenen Vortriebsmesser des Mcsserschildcs eine solche Länge auf. daß der gesamte Arbeitsbereich de*.
Grabens von der Ortsbrust über den Rohrverlegebereich bis in den dahinter befindlichen Bereich, wo der Graben wieder mit dem Erdreich verfüllt wird, von den Messern gesichert wird. Da der Stützrahmen des Messerschildes mit dem Stabilisierungsgestell über eine Vorzieheinrichtung, vorzugsweise hydraulische Z>linder, gekoppelt ist, kann der Stützrahmen unabhängig von dem Stabilisierungsgestell in Vortriebsrichtung vorbewegt werden. Damit ist es möglich, die Voriricbsarbeil weitestgehend unabhängig von der Rohrverlegearbeil durchzuführen, wobei jedoch der Graben selbst dann, wenn der Messerschild einen größeren Vorlauf von etwa der Länge eines Rohrschusses haben sollte von den Nachlaufmessern über den gesamten Arbeitsbereich gesichert bleibt und sich die Leistung bei der
bO Vortriebs- und der Verlcgeearbeit erheblich steigern läßt.
Das Stabilisierungsgestell besteht vorzugsweise aus einem offenen Rahmengestell mit mehreren in Vortriebsrichtiing im Abstand hintereinander angeordneten Rahmen, die Ober Streben od. dgl. verbunden sind. Die Nachlaufmesser werden von den Rahmen des Stabilise rungsgestells in solchen Abständen abgcstiit/t. daß selbst bei größeren Seitenwanddrückcn keine un/uhissi-
gen Durchbiegungen der Nachlaufmesser eintreten können. Es empfiehlt sich im übrigen, das Stabilisierungsgestell mit einer Auflage für die anzubauenden Rohrschüsse zu versehen. Um zu verhindern, daß von dem rückwärtigen Verfüllfeld her Erdreich in das Stabilisierungsgestell fließt, erhält dieses zweckmäßig am hinteren Ende eine Abschottung od. dgl.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßeu Einrichtung schematisch im Hovizontalschnitt dargestellt.
Die dargestellte Vortriebs- und Rohrverlegeeinrichtung weist einen Messerschild 10 auf, welcher den Graben im Vortriebsbereich sichert und dessen an den beiden Grabenwänden und der Grabensohle anliegende Voririebsmesser 11 einzeln oder gruppenweise mittels doppeltwirkender hydraulischer Preßzylinder 12 in Vortriebsrichtung Vvorpreßbar sind. Dabei ist jedem Voririebsmesser 11 ein eigener Vorpreßzylinder 12 zugeordnet, der zwischen dem Vortriebsmesser und dem gemeinsamen Stützrahmen 13 gelenkig eingeschaltet ist. Der Stützrahmen i3 besteht aus starren Rahmen, die über Längs- und Diagonalstreben 14 starr miteinander verbunden sind. Solche Messerschilde 10 sind in ihrem Aufbau und in ihrer Arbeitsweise bekannt.
Die einzelnen Vortriebsmesser 11 weisen jeweils ein Naehlaufmesser 15 auf, welches über ein Gelenk 16 mit dem Vortriebsmesser verbunden ist und eine Länge hat, die erheblich größer ist als die Länge des Vortriebsmessers 11 und etwa der zwei- bis dreifachen Länge eines einzelnen Rohrschusses 17 des zu verlegenden Rohrstranges entspricht.
Mit dem hinteren Ende des Stützrahmens 13 ist ein Stabilisierungsgestell 18 über eine Vorzieheinrichtung 19 verbunden, welche aus hydraulischen Zylindern besieht, die zwischen dem Stabilisierungsgestell 18 und dem Stützrahmen 13 gelenkig eingeschaltet sind. Das Stabilisierungsgestell 18 besteht aus einem offenen RahinengeMcli mit starren, etwa U-förmigen Rahmen 20 und 21. deren Abstand etwa gleich der Länge eines Rohrsehusses i7 ist und die untereinander über Streben 22 od. dgl. starr verbunden sind. Die Länge des offenen Stabilisicrungsgestells 18 ist daher angenähert gleich der Länge eines einzelnen Rohrschusses 17.
Im Bereich hinter dem Vortriebsschild 10 bildet das Siabilisierungsgestel! 18 somit einen Arbeitsraum I für die Rohrvcriegearbeit, an den sich hinter dem Stabilisierungsgestell 18 ein Raum II anschließt, der während der Vortriebs- und Rohrverlegearbeit mit dem Aushubmaterial wieder vcrfiillt wird. Der Bereich III hinter dem Verfüilungsbereieh II bezeichnet denjenigen Abschnitt. in welchem der Graben nach dem Verlegen des Rohres bereits wieder vollständig verfüllt ist.
Das Stabilisierungsgestell 18 ist mit einer Rohrauflage für den zuletzt eingesenkten Rohrschuß versehen. die von den Rahmenteilen 20 und 21 oder hieran angeordneten Auflageteilen gebildet werden kann. Es empfahl; Oi-h, am hinteren Ende des Stabilisierungsgestells i8 eine Abschottung 23 od. dgl. vorzusehen welche verhindert, daß Erdreich beim Verfüllen des Abschnittes Il in das Stabilisierungsgestcll 18 fließt.
Das Siabilisicrungsgestell 18 stützt die langen seitlichen Nachlaufmesser 15 ab und gleitet zugleich beim Nachziehen auf den bodenseitigen Nachlaufmessern 15.
Hierzu I Blatt Zeichnungen f>5

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Vortrieb eines Grabens im offenen Verbau und zur Rohrverlegung im Graben, bestehend aus einem Messerschild, dessen Vortriebsmesser mittels gegen einen gemeinsamen Stützrahmen abgestützter Pressen einzeln oder gruppenweise vortreibbar und mit den Graben im Bereich hinter dem Stützrahmen sichernden Nachlaufmessern versehen sind, wobei mit dem Stützrahmen des Messerschildes ein die Nachlaufmesser abstützendes Stabilisierungsgestell verbunden ist, in welches die an dem verlegten Rohrstrang anzubauenden Rohrschüsse einsenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Stabilisierungsgestell (18) über eine Vorzieheinricbtung (19) mit dem Stützrahmen (13) gekoppelt ist, und daß die Nachlaufmesser (15) eine Länge aufweisen, die erheblich größer ist »Is diejenige des Stabilisierungsgestells (18) und mindestens der zwei- bis dreifachen Länge eines Rohrschusses (17) entspricht.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stabilisierungsgestell (18) eine Länge hat. die etwa gleich der Länge eines Rohrschusses (17) ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stabilisierungsgestell (18) aus einem offenen Rahmengestell mit über Streben
(22) od. dgl. verbundenen starren Rahmen (20, 21) besteht.
4. Einrichtung nach einem -div Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichne', daß das Stabilisierungsgestell (18) eine Rohrauflagc aufw <st.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß das Siabilisierungsgestell (18) an seinem hinteren Ende eine Abschottung
(23) aufweist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Nachlaufmesser (15) gelenkig mit ihren Vortriebsmessern (11) verbunden sind.
DE2622671A 1976-05-21 1976-05-21 Einrichtungen zum Vortrieb eines Grabens im offenen Verbau für die Rohrverlegung Expired DE2622671C2 (de)

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