DE2605740C2 - Verfahren zum Auffahren von Tunneln u.dgl. mittels eines Verbauschildes und Vortriebsmesser zur Verwendung bei einem Verbauschild - Google Patents

Verfahren zum Auffahren von Tunneln u.dgl. mittels eines Verbauschildes und Vortriebsmesser zur Verwendung bei einem Verbauschild

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DE2605740C2 DE19762605740 DE2605740A DE2605740C2 DE 2605740 C2 DE2605740 C2 DE 2605740C2 DE 19762605740 DE19762605740 DE 19762605740 DE 2605740 A DE2605740 A DE 2605740A DE 2605740 C2 DE2605740 C2 DE 2605740C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung. Ferner ist die Erfindung auf ein Vortriebsmesser gerichtet, das sich mit besonderem Vorteil bei dem zur Durchführung des Verfahrens bestimmten Verbauschild verwenden läßt.
Verbauschilde werden zum Vortrieb von Tunnels. Stollen oder sonstigen Hohlräumen im Erdreich eingesetzt. Es ist bekannt, die Vortriebsmesser der Verbauschilde mit rückwärtigen Verlängerungen, sogenannten Nachlaufmessern, zu versehen, die den Bereich zwischen dem hinteren Ende des Verbauschildcs und dem bereits fertiggestellten Ausbau sichern. Beim Vorpressen der Vortriebsmesser werden die Nachlaufmesser mitgenommen. Sobald sämtliche Nachlaufmesser v.m den Hub der den Vorlriebsniessern zugeordneten l'reßzylinder vorgeholt sind, wird der von den Nachlaufmev sern freigelegte Bereich der Ausbruchs.i/a ndung durch
ίο Einbringen eines Ausbaus gesichert.
Beim Durchfahren von lockeren Böden ist es auch bekannt, die Ausbruchswandung vor dem Einbringen des endgültigen Ausbaus mittels Spritzbeton zu versiegeln. Auch hat man schon vorgeschlagen, in den von den Nachlaufmessern gebildeten Raum Ausbauelcmentc, wie Ausbaubögen, einzubringen, welche die Nachlaufmesser abstützen und beim Vorpressen der Vortriebsmesser den von ihren Nachlaufmessern freigelegten Bereich des Ausbruchquerschnittes sichern.
Es ist ferner bekannt, Vortriebsschilde mit einer rückwärtigen Schildschwanzhaube zu versehen, in die Ausbauuögen eingebracht werden, welche beim Vorpressen des Schildes den zuvor von der Schildschwanzhaubc abgedeckten Flächenbereich der Ausbruchswandung siehern. Als endgültiger Ausbau wird hier im allgemeinen ein Ortbctonausbau vorgesehen, der unter Verwendung von umsetzbaren Schalungen hinter dem Schild eingebracht wird.
Aus der DE-OS 24 31 652 ist ein Verfahren der gat-
M) lungsgemäßcn Art bekannt, bei eiern ein Vcrbauschikl Verwendung findet, mil dessen Stützrahmen rückseitig ein Niichlaufring verbunden ist, auf dem sich die Voriricbsmesser mit ihren Nuchkuifmcsscrn abstützen. Auf die beim Nachziehen des Nachlaufringcs freigelegte
h-, Ausbruchswandung wird Spritzbeton aufgcsprit/l. um eine vorläufige oder endgültige Tunnelauskleidung zu erstellen. Der Nachlaufring kann auch über Schubkolbengetriebe mit dem Stützrahmen des Verbauschildcs
gekoppelt und in Umfangsrichtung in mehrere Segmenic unterteilt sein. Bei schwierigen Verhältnissen kann auf diese Weise zunächst der untere Teil des Nachlaufringes nachgeholt werden, um die Spritzbetonschale von der Sohle aus aufzubauen, bevor der obere Teil nachgezogen wird, um die Firste zu sichern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der anmeldungsgemäßsn Gattung anzugeben, das wenig aufwendig ist und eine rasche Sicherung des Ausbruchsquerschnittes sowie einen sicheren Anschluß der Belonausbauabschnitte untereinander gewährleistet. Insbesondere für das Verfahren sollen geeignete Vortriebsmesser angegeben werden.
Die genannte Aufgabe eifindungsgemäß mit den im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Nach dem crfindungsgemäßen Verfahren werden vor dem abschtiittsweisen Einbringen der Spritzbetonausklcidung in den von den Nachlaufmessern gebildeten .Schildbereich ring- oder bogenförmige Ausbauelemenic zusarnr.sen mit Bewehrungselementen, vorzugsweise Bewehrungsmatten, eingebracht. Die Ausbaue'-;mente stützen die von dem umgebenden Erdreich belasteten Nachlaufmesser ab. Sie bilden zugleich einen Bestandteil des endgültigen Betonausbaus, in dem sie stehenbleiben. Nach dem Einbringen der Ausbauelemente in den von den Nachlaufmessern gebildeten Schildschwanzbereich wird dann beim aufeinanderfolgenden Vorziehen der Nachlaufmesser der von ihnen zuvor abgedeckte Flächenbereich der Ausbruchswandung durch Aufbringen von Spritzbeton sofort gesichert. Hierbei können die Vorziehgeschwindigkeit der Nachlaufmesscr und der Spritzvorgang so aufeinander abgestimmt werden, daß die Ausbruchwandung zu keiner Zeit auf größerem Flächenbereich ungesichert freiliegt. In besonders zweckmäßiger Weise wird das Verfahren so durchgeführt, daß die Nachlaufmcsser von unten nach oben einzeln oder gruppenweise nacheinander vorgezogen werden und entsprechend die Ausbruchswandung abschnittweise von unten nach oben durch Aufbringen des Spritzbetons gesichert wird. Die Betonausklcidung wird demgemäß abschnittsweise von der Sohle zur Firste hin aufgebaut. Dabei ist es möglich, ohne die Verwendung besonderer Schalungen den endgültigen Betonausbau sofort in der endgültigen Stärke einzubringen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Betonauskleidung in einzelnen Betonierabschnitten hergestellt, deren Länge, in Vortriebsrichtung gesehen, etwa gleich dem Hub der die r'achlaufmesser vorholenden Hydraulikzylinder ist. Dabei wird jeder Betonierabschnitt in der vorgenannten Weise wiederum aus einzelnen aufeinanderfolgenden Umfangsabschnitten hergestellt. Um einen standfesten und dichten Betonausbau zu erzielen, wird die Spritzbctonauskleidung so eingebracht, daß sich in Vortriebsrichtung gesehen eine Verzahnung der aufeinanderfolgenden Betonierabschnitte ergibt. Dies läßt sich in unterschiedlicher Weise durch eine zweckdienliche Profilierung der Enden der Nachlaufmcsser und/oder durch gestaffelte Anordnung der Nachlaufmesserenden erreichen.
Um die Betonierarbeit möglichst unabhängig von der Vortricbsarbeit durchführen zu können, empfiehlt es sich, bei dem erfindungsgemäßen Verfahren einen Verbuuschild einzusetzen, bei dem sich die Nachlaufmesser unabhängig von den ihnen zugeordneten Vortriebsmessern vorziehen lassen. Dicf ermöglicht es, die Spritzbelonausklcidunu unmittelbar hinter dem Verbauschild,
d. h. im Bereich seiner Nachlaufmesser, schon zu einem Zeitpunkt einzubringen, zu dem die Vortriebsmesser noch nicht mit Hilfe ihrer Preßzylinder um den nächstfolgenden Hub vorgepreßt sind.
Für die Durchführung des crfindungsgemäßen Verfahrens wird zweckmäßig ein Verbauschild verwendet, der, wie bekannt, mit Nachlaufmessern versehene Vortriebsmesser aufweist, die an einem gemeinsamen Stützrahmen verschiebbar abgestützt und mittels am SJützrahmen abgestützter hydraulischer Preßzylinder vorpreßbar sind. Um die vorgenannte axiale Verzahnung und Verkrallung der Betonierabschnitte zu erzielen, weisen erfinduiigsgemäß die Nachlaufmesser an ihrer der Ortsbrust abgewandten Stirnfläche axiale Vor-Sprünge und Vertiefungen auf. Wenn in den von den Nachiaufmessern gebildeten Schildraum die ring- oder bogenförmigen Ausbaurahmen eingebracht werden, die in dem endgültigen Betonausbau stehenbleiben, so wird mit dieser Ausgestaltung der Enden der Nachlaufmesser zugleich erreicht, daß beim abschnittsweisen Einbringen des Spritzbetonausbaus der Sii.itraum am Außenumfang der Ausbaurahmen mit Spritzbeton verfüllt wird, so daß in vorteilhafter Weise ein fester Anschluß der Ausbaurahmen an das umgebende Erdreich hergestellt werden kann.
Um die genannte Endprofilierung der Nachlaufmesser zu erreichen, können diese so ausgebildet werden, daß sie an ihren hinteren Enden jeweils mindestens eine axiale Zunge aufweisen, deren Breite kleiner ist als die Breite des Nachlaufmessers auf seinem übrigen Längenbereich. Vorzugsweise geschieht dies in der Weise, daß die axiale Zunge, in Draufsicht gesehen, in der Mittelachse des Nachlaufmessers liegt und letzteres neben der axialen Zunge jeweils eine Ausnehmung aufweist, in die der Beton hineingelangen kann. Statt dessen läßt sich die Anordnung aber auch so treffen, daß die Nachlaufmesser. in Draufsicht gesehen, an ihren hinteren Enden zwei axiale Zungen mit einer dazwischenliegenden Ausnehmung aufweisen. Auch können die Nuchlaufmesser an ihren hinleren Enden, in Draufsicht gesehen, Abschrärungen oder eine etwa trapez- oder dreieckförmige Ausbildung aufweisen.
Die genannten Zungen oder die Abschrägungen an den Enden der Nachlaufmesser erhalten zwecknjäßig — in Längsrichtung des Nachlaufmessers gecshen — eine Länge, die angenähert gleich der Breite eines die Nachlaufmesser endseitig abstützenden ring- oder bogenförmigen Ausbaurahmens ist.
Die vorgenannte Verkrallung der axialen Betonierabschnitte und der feste Anschluß der Ausbaurahmen gegen das umgebende Erdreich läßt sich auch dadurch erreichen, daß die Nachlaufmesser unterschiedliche Längen aufweisen, derart, daß jeweils ein längeres Nachlaufniesser zwischen zwei benachbarten kürzeren Nachlaufmessern liepi. Auch in diesem Fall ergibt skh die verzahnte Ausgestaltung der Stirnflächen der Betonierabschnitte.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Nachlaufmesser an ;\ren Vortriebsmessern teleskopar-
bo tig verschiebbar geführt. Für den Einschub der Nachlaufmesser in ihre Vortriebsmesser we.'den dabei zweckmäßig Hydraulikzylinder verwende'., die zwischen jedem Nachlaufmesser und seinem Vortriebsmesser angeordnet sind.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 im Längsschnitt einen Verbauschild zum Auf-
fahren eines Tunnels, Stollens oder einer sonstigen Strecke im Erdreich;
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Enden mehrerer nebeneinander angeordneter Nachlaufmesser des in Fig. 1 dargestellten Verbauschildes;
Fig. 3 bis 5 in Draufsicht verschiedene Endprofilierungen der Nachlaufmesser;
Fig. 6 in Draufsicht mehrere nebeneinander angeordnete Nachlaufmesser eines Verbauschildes, die hier mit ihren Enden gestaffelt zueinander angeordnet sind.
Der in F i g. I dargestellte Verbauschild besteht, wie bekannt, aus einzelnen Vortriebsmessern 10. die gemeinsam einen zylindrischen .Schildmantel bilden, welcher den Tunnclquerschnitt im Vorlriebsbereich an der Ortsbrust Il sichert. Die parallel nebeneinander angeordneten Vortriebsmesser 10 stützen sich auf einem gemeinsamen Stützrahmen 12 ab. der aus zwei in Vor·
lon 13 und 14 hestehl. welche über Längs- und Diagonalstreben 15 /u einem starren Rahmengestell verbunden sind. Zwischen den einzelnen Vortriebsmessern 10 und dem rückwärtigen Rahmenteil 14 des Stützrahmens 12 sind doppeltwirkende hydraulische Preßzylinder 16 gelenkig eingeschalte·..
Der Verbauschild ist insoweit bekannt. Durch Druckbeaufschlagung der Preßzylinder 16 lassen sich die Vortriebsmesser 10 einzeln oder gruppenweise in Vortriebsrichtung V vorpressen, wobei sich die Preßzylinder an dem gemeinsamen Stützrahmen 12 und letzterer durch Reibungsschluß über die stehenden Vortriebsmesser gegen das umgebende Erdreich abstützen. Sobald sämtliche Vortriebsmesser 10 vorgepreßt sind, kann der Stützrahmen 12 durch entgegengesetzte Druckbeaufschlagung sämtlicher Preßzylinder 16 in einem Schritt nachgeholt werden. Die Preßzylinder stützen sich hierbei an den vorgepreßten Vortriebsmessern ab. die ihrerseits reibungsschlüssig am umgebenden Erdreich anliegen
Die Sicherung der Ausbruchswandung 17 in dem Bereich hinter dem Arbeitsraum des Vcrbauschildes erfolgt mittels Nachlaufmesser 18. die aus profilierten oder unprofilierten Stahlbohlen bestehen, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel gegenüber den Vortriebsmessern in Pfeilrichtung V teleskopartig verschiebbar sind. Die Nachlaufmesser 18 sind zu diesem Zweck jeweils über einen gesonderten Hydraulikzylinder 19 mit dem zugehörigen Vortriebsmesser 10 gekoppelt. Die Zylinder 19 liegen in Taschen. Profileinziehungen oder im Innenraum der aus Hohlprofilen bestehenden Vortriebsmess'ir 10. Die Kolbenstangen 20 der Zylinder 19 greifen bei 21 an den vorderen Enden der Nachlaufmesser 18 an. Die Kopplung erfolgt zweckmäßig über Gelenke.
Die Anordnung ist so getroffen, daß beim Einschub der Kolbenstangen 20 der Zylinder 19 die Nachlaufmesser 18 in Vortriebsrichtung V vorgezogen werden, wobei sich die Zylinder 19 an den Vortriebsmessern 10 abstützen, die ihrerseits reibungsschlüssig an dem umgebenden Erdreich anliegen. Es ist infolgedessen möglich, die Vortriebsmesser 10 und ihre Nachlaufmesser 18 unabhängig voneinander in Pfeilrichtung V vorzuschieben bzw. vorzuziehen.
Diese Ausgestaltung des Vcrbauschildes erlaubt es. das Hinbringen der Betonauskleidung hinlcr dem Verbauschild weitgehend unabhängig von der eigentlichen Vorlricbsarbcit durchzuführen.
Wie F i g. 1 erkennen läßt, stützen sich die ausgefahrenen Nachlaufmesser 18 auf ringförmigen Ausbaurahmen 22 ab, die in den von den Naehlaufincssern gebildeten zylindrischen Schildraum eingebracht werden. Der Abstand der benachbarten Ausbaurahmen 22 ist etwa gleich dem Hub der Zylinder 19 der Nachlaufmesser. Beim Einbringen der Ausbaurahmen 22 in den Schildraum der Nachlaufmesser 18 werden zugleich Bcwchrungselemente, vorzugsweise Bewehrungsmalten 23, eingebracht, welche den Raum zwischen den benachbarten Ausbaurahmen auf deren gesamten Umfang abdecken. Sobald die Bewehrungsmatten 23 und die Ausbaurahmen 22 in den Schildraum der Nachlaufmesser 18 eingebracht worden sind, kann die Betonierarbeii beginnen. Zu diesem Zweck werden die Nachlaufmesser 18. beginnend an der Sohle bis zur Firste hin. einzeln nacheinander mittels ihrer Zylinder 19 in Pfcilrichiung V vorgezogen. F i g. I zeigt ein unteres Nachlaufmesser 18'. welches um den vollen Zylinderhub vorgezogen wiircliMi isl. Während des Voi/iehens dieses Nachlaiifmcssers wird der von ihm zuvor abgedeckte l-'lachenlii;
jo reich der Ausbruchswandung 17 mittels einer Sprit/ka none od. dgl. mit Spritzbeton abgedeckt. Dieser BeIonierabschnitt ist in Fig. 1 mit 24 bezeichnet. Nach Fertigstellung des Betonierabschnittes 24 wird das darübcrliegende Nachlaufmesser 18" mit Hilfe seines Zylinders 19 vorgezogen, wobei zugleich das von diesem Nachlaufmestior zuvor abgedeckte Flächenfeld 24 betoniert wird. Bei dieser Arbeitsweise kann somit die Betonauskleidung zugleich mit dem Vorziehen der einzelnen Nachlaufmesser in aufeinanderfolgenden Abschnitten 24 hergestellt werden, wobei die Spritzbeionausklcidung abschnittsweise von der Sohl»; zur Firste hin aufgebaut wird.
Die auf diese Weise eingebrachte Sprit/.bctonauskleidung kann zugleich den endgültigen Betonausbau des Tunnels od. dgl. bilden. Sie läßt sich in einer Slufc oiler auch in mehreren Stufen auf die endgültige Stärke des fertigen Betonausbaus spritzen, der in H g. 1 bei 25 dargestellt ist. In dem fertigen Betonausbau 25 befinden sich die Bewehrungsmatten 23 sowie die Ausbaurahmen
22. Die Stärke des Betonausbaus 25 ist so gewählt, daß die Ausbaurahmen 22 vollständig in dem Betonausbaii stehen.
Aus F i g. I ist zu erkennen, daß sich die ausgefahrenen Nachlaufmesser 18 mit ihren Enden auf dem jeweils hinteren Ausbaurahmen 22 abstützen. Sobald die Nachlaufmesser 18 mittels der Zylinder 19 voll in die Vortriebsmesser 10 eingefahren sind, stützen sie sich mit ihren Enden an dem davor stehenden Ausbaurahmen 22 ab. Durch aufeinanderfolgendes Vorziehen der Nachlaufmesser wird stufenweise ein Betonierabschnitt ->crgesteilt, dessen axiale Länge gleich dem Hub der Zylinder 19 bzw. dem Abstand der benachbarten Ausbaurahmen 22 ist. Nachdem die Vortriebsmesser 10 um den Hub ihrer Preßzylinder 16 in Pfeilrichtung Vvorgeprcßt sind, kann bei ausgeschobenen Nachlaufmessern 18 erneut ein Betonierabschnitt in der beschriebenen Weise hergestellt werden.
Aus Fig. 1 ist zu erkennen, daß die Nachlaufmcsscr 18 mit Endprofilierungen verschen sind. Diese bestehen
w) bei dem dargestellten Ausführungsbeispicl aus Zungen 26. welche, in Draufsicht gesehen, axiale Vorsprüngc der Nachlaiifmesserenclcn bilden und in der Uingsniiltelachse der Nachlaufmcsscr liegen, so daß zu beiden Seiten der Zunge 26 zwei Ausnehmungen 27 vorhanden
b5 sind. Die Länge der Zungen 26 ist etwa gleich der Breite der Ausbaurahmen 22. so daß sich die Nachlaufmesser sowohl in ihrer ausgefahrenen Stellung als auch in ihrer Einschubstellung mit den Zungen 26 auf dem betreffen-
den Ausbaurahmen abstützen. Wird der Spritzbeton unilt Hinfahren der Nachlaufmesser in die streifenförmigcn leider 24 eingebracht, so gelangt er zugleich in die seitlich der Zungen 26 liegenden Ausnehmungen 27, so daß die der Ortsbrust Il zugewandte Stirnfläche des axialen Bcionierabschni'ies eine etwa gezahnte Ausbildung crh'i.li. Dadurch wird erreicht, daß sich die aufeinanderfolgenden Betonierabschnitte gegeneinander vcrkrallcn. wodurch ein dichler und standfester Betonausbau erhallen wird. Durch den in die Ausnehmungen 27 gelangenden lielon werden auch die Ausbaurahmen 22 in ihrer I.agc stabilisiert.
Die vorstehend beschriebene Verfahrensweise /um Liiihringcn eines lietonausbaus set/l nicht unbedingt viii aus, (IaLt die Nachlaulniesser 18 gegenüber ihren r. Viii inebsinesseni 10 in Voriricbsrichtung Vund in (ie-L'i-iinchmng teleskoparlig verschiebbar sind. Das Verfahren IaUi sich ersichtlich auch dann durchführen, wenn die Nachlaufmesser 18 mit den Vortriebsmessern tu fest oder vorzugsweise gelenkig verbunden sind. Im letztegenannten Fall erfolgt die Verbindung zweckmäßig durch Gelenke, die eine begrenzte allseitige Gelenkbewcglichkeit zulassen.
In F i g. 2 sind zur Verdeutlichung die Enden mehrerer nebeneinanderliegender Nachiaufmesser 18 in Draufsicht dargestellt, wobei eines dieser Nachlaufmesser 18' um den Hub seines Zylinders in Pfeilrichtung V vorgezogen ist. Das von diesem zuvor überdeckte Flachenfeld 24 ist mit Sprit/beton ausgefüllt. Die Ausbaurahmen 22 sind strichpunktiert angedeutet. Fs ist erkciinbar, daß die zwischen den /ungen 26 liegenden Ausnehmungen 27 mit Sprit/beton verfülll sind, wodurch sich die ge/ahnic Stirnfläche des Uetonausbaus ergibt.
Diese Wirkung IaUt sich auch bei anderer Endprofilie- J3 rung der Nachiaufmesser 18 erreichen. F 1 g. 3 zeigt in Draufsicht ein Nachiaufmesscr ίδ, dessen Lnde >:u beiden Seilen bei 29 abgeschrägt ist. so daß sich, in Draufsicht gesehen, eine etwa trapezförmige Endprofilierung ergibt. Auch in diesem Fall werden zwischen den benachbarten Nachlaufmessern Räume 27 gebildet, in die der Spritzbeton eindringen kann.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 4 ist das Ende 30 des Nachlaufmessers 18, in Draufsicht gesehen, etwa dreicekförmig ausgebildet. Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispicl, bei welchem das Nachlaufmesser !8 an seinem Ende zwei Zungen 26 aufweist, zwischen denen eine Ausnehmung 27 liegt. In allen diesen Fällen läßt sich die genannte Vcrkrallung der axialen Betonierabschnitlc und die Stabilisierung der im Schildraum der Nachiaufmesser stehenden Ausbaurahmen erreichen.
!■' i g. 6 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Nachiaufmesser 18 in wechselnder Folge unterschiedliche Längen haben, derart, daß jeweils ein kürzeres Nachlaufmesser zwischen zwei längeren N achlauf messern liegt. Die Längendifferenz zwischen den kürzeren und längeren Nachlaufmessern ist angenähert gleich der Breite der Ausbaurahmen 22. Sind sämtliche Nachiaufmesser 18 voll ausgefahren, so übergreift jedes zweite Nachlaufmesser den hinteren Rahmen 22 auf voller Breite, während die zwischen diesen Nachlaufmessern liegenden Nachlaufmesser, in F i g. 6 bei 18a angedeutet, mit ihren Enden um die Längendifferenz in Pfeilrichtung V vorgesetzt sind, wobei sie sich aber ebenfalls noch an dem rückwärtigen Rahmen 22 abstützen. Es ist erkennbar, daß auch bei dieser gestaffelten Anordnung der Nachlaufmesser eine Verkrallung der Betonierabschnitte erreichbar ist.
Es versteht sich, daß sich diese Verkrallung der Betonierabschnitte mit unterschiedlicher Endprofilierung der Nachlaufmesser erreichen läßt. Die Xusführungsbeispiele nach den Fig. 2 bis 6 sind daher lediglich als bevorzugte Ausführungsmöglichkeiten anzusehen. Es empfiehlt sich, den Nachlaufmesser.i eine gewisse Konizität zu geben, derart, daß sie sich zu ihren Enden konisch verjüngen. Hierdurch wird das Vorziehen der Nachiaufmesser erleichtert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Auffahren von Tunneln oder sonstigen Hohlräumen mittels eines Verbauschildes, dessen mit Nachlaufmessern versehene Vortriebsmesser einzeln oder gruppenweise in Vortriebsrichtung vorgepreßt werden, unter Sicherung der Ausbruchswandung durch eine Spritzbetonauskleidung, wobei im Zuge des Vortriebes der Ausbruchsquerschnitt durch vorgesehene Mittel in Umfangsrichtung gesehen abschnittsweise freigelegt und unmittelbar danach die freigelegte Fläche mit Spritzbeton gesichert wird, dadurch gekennzeichnet, da3 vor dem abschnittsweisen Einbringen der Spritzbetonauskleidung in den von den Nachlaufmessern (18) gebildeten Schildbereich ring- oder bogenförmige Ausbauelemente (22) nebst Bewehrungselementen (23), wie Bewehrungsmatten, eingebracht werden, und daß anschließend der Spritzbeton auf die beim aufeinanderfolgenden Vorholen der Nachlaufmesser (18) oder der Nachlaufmessergruppen freigelegten streifenförmigen Flächenbereiche (24) der Ausbruchswandung (17) im Anschluß an den bereits eingebrachten, am ortsbrustseitigen Ende axiale Vorsprünge und Vertiefungen (26,27) aufweisenden Spritzbeton aufgebracht wird, bevor jeweils das nächstfolgende Nachlaufmesser bzw. die folgende Nachlaufmessergruppe vorgeholt wird, und daß die aufeinanderfolgenden Spritzbetonabschnitte — in Vortriebsricncung gesehen — sich an den Stirnseiten verzahnend miteinander vertvjnden werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachlaufrnesse· (18) unabhängig von den ihnen zugeordneten Vortriebsmessern (10) vorgeholt werden.
3. Voriricbsmcsser für einen Verbauschild, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, die an einem Stützrahmen verschiebbar und mittels am Stützrahmen abgestützter hydraulischer Preßzylinder vorpreßbar sind und Nachlaufmesscr aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachlaufmesser (18) an ihrer der Ortsbrust (11) abgewandten Stirnfläche axiale Vorsprünge und Vertiefungen aufweisen.
4. Vortriebsmesser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachlaufmesser (18) an ihrer Stirnfläche jeweils mindestens eine axiale Zunge (26) aufweisen, deren Breite kleiner ist als die Breite des Nachlaufmessers auf seinem übrigen Längenbereich.
5. Vortriebsmesser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Zunge (26), in Draufsicht gesehen, in der Mittelachse des Nachlaufmessers (18) liegt und letzteres neben der axialen Zunge jeweils eine Ausnehmung (27) aufweist.
6. Vortriebsmesscr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachlaufmesser (18) in Draufsicht gesehen, an ihren hinteren Enden zwei axiale Zungen (26) mit einer dazwischenliegenden Ausnehmung (27) aufweisen.
7 Voriricbsmcsser nach einem der Ansprüche 3 bis b,dadurch gekennzeichnet,diiU die Nachlaufmesser (18) an ihren hinteren l-.iidon, in Draufsicht gesehen, Absehrägungen (29) oder eine etwa trapez- oder dreieckförmige Ausbildung aufweisen.
8. Vortriebsmesser nach einem der Ansprüche 4 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (26)
oder die Abschrägungen (29) — in Längsrichtung des Nachlaufmessers gesehen — eine Länge aufweisen, die angenähert gleich der Breite eines die Nachlaufmesser endseitig abstützenden ring- oder bogenförmigen Ausbaurahmens (22) ist
9. Vortriebsmesser nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachlaufmesser (18) unterschiedliche Längen aufweisen, derart, daß jeweils ein längeres Nachlaufmesser zwischen zwei benachbarten kürzeren Nachlaufmessern liegt
10. Vortriebsmesser nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachiaufmcsser(18) an ihren Vortriebsmessern (10) teleskopartig verschiebbar geführt sind.
11. Vortriebsmesser nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jedem Nachlaufmesser (18) und seinem Voriricbsmesser (10) ein Hydraulikzylinder (19) angeordnet ist.
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