DE2852562A1 - Verfahren und vorrichtung zur zuweisung der belegung eines von mehreren stationen gemeinsam benutzten nachrichten-(uebertragungs)kanals - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur zuweisung der belegung eines von mehreren stationen gemeinsam benutzten nachrichten-(uebertragungs)kanalsInfo
- Publication number
- DE2852562A1 DE2852562A1 DE19782852562 DE2852562A DE2852562A1 DE 2852562 A1 DE2852562 A1 DE 2852562A1 DE 19782852562 DE19782852562 DE 19782852562 DE 2852562 A DE2852562 A DE 2852562A DE 2852562 A1 DE2852562 A1 DE 2852562A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- channel
- station
- counter
- counters
- signal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L12/00—Data switching networks
- H04L12/28—Data switching networks characterised by path configuration, e.g. LAN [Local Area Networks] or WAN [Wide Area Networks]
- H04L12/40—Bus networks
- H04L12/407—Bus networks with decentralised control
- H04L12/417—Bus networks with decentralised control with deterministic access, e.g. token passing
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F13/00—Interconnection of, or transfer of information or other signals between, memories, input/output devices or central processing units
- G06F13/14—Handling requests for interconnection or transfer
- G06F13/36—Handling requests for interconnection or transfer for access to common bus or bus system
- G06F13/368—Handling requests for interconnection or transfer for access to common bus or bus system with decentralised access control
- G06F13/372—Handling requests for interconnection or transfer for access to common bus or bus system with decentralised access control using a time-dependent priority, e.g. individually loaded time counters or time slot
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Time-Division Multiplex Systems (AREA)
- Small-Scale Networks (AREA)
- Selective Calling Equipment (AREA)
Description
Möhlstraße 37 D-8000 München 80 Control Data Corporation
Minneapolis, Minn., V.St.A. Telex^ol'ffsof hnkki
————————~—————— Telegramme: ellipsoid
5. Dez, 1978
Verfahren und Vorrichtung zur Zuweisung der Belegung eines von mehreren Stationen gemeinsam benutzten Nachrichten-
(übertragungs)kanals
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Ausschaltung von gegenseitigen Störungen bzw. Konflikten
auf einem Nachrichten(übertragungs)kanal und insbesondere eine Vorrichtung zur sequentiellen Zuweisung der Benutzung
bzw. Belegung eines solchen Kanals für jede von mehreren, den Kanal gemeinsam benutzenden Stationen.
Der in der Beschreibung benutzte Ausdruck "Nachrichten(übertragungs)kanal"
bezieht sich auf eine Daten(sammel)leitung, die Gemeinschaftsverbindungen zwischen mehreren Stationen
herstellt, die ihrerseits typischerweise Bauteile einer
Datenverarbeitungsanlage, wie Datenprozessoren, Vorrichtungsregler usw. enthalten. Dieser Kanal bzw. diese Sammelleitung
wird dabei typischerweise von mehreren "aktiven" Stationen gemeinsam benutzt, von denen jede Nachrichtenübermittlungen
einleiten kann. Hierbei können auch "passive" Stationen vorhanden sein, nämlich solche Stationen, die bei Adressierung
zu antworten, jedoch nicht unabhängig einen Nachrichtenaustausch einzuführen vermögen.
Die Gemeinschaftsverbindung (shared communications) erfolgt
gewöhnlich nach einer von zwei grundsätzlichen Möglichkeiten (obgleich selbstverständlich Verfeinerungen beider möglich
sind): Zeitteilung (z.B. Multiplexbetrieb bzw. Mehrfachausnützung des Kanals) und Konkurrenzbetrieb.
Bei einem reinen Konkurrenzbetriebskanal überträgt eine
aktive Station nur dann auf dem Kanal, wenn sie eine Nachricht
abzugeben hat. Ein hierbei gegebenes Problem besteht darin, daß dann, wenn zwei oder mehr Stationen für die Übermittlung
während derselben Zeitspanne bereit sind, eine gegenseitige Verstümmelung der Nachrichten auftritt, weil
sich diese überlappen. Während Einfachkanäle (pure channels) für schwachen Betrieb ausreichend sein können, lassen sie sich
nicht wesentlich erweitern, um mehrere Stationen zu bedienen, weil die Kanäle möglicherweise nicht in der Lage sind, den
von mehreren Stationen herrührenden Verkehr oder Betrieb zu handhaben. Außerdem wird durch die Wiederholung verstümmelter
Nachrichten die Kanalbelegung noch erhöht, so daß die Wahrscheinlichkeit für eine weitere Verstümmelung von Nachrichten
gegeben ist.
Zur Ausschaltung der mit der Verwendung von Einfachkanälen zusammenhängenden Probleme ist es üblich, eine Sperrung aller
nicht-sendenden Stationen vorzusehen, während der Kanal in
Betrieb oder aktiv ist; solche Systeme werden manchmal als
"Trägerbestimmung-Mehrfachzugriff"-Systeme ("carrier sense multiple access" systems) bezeichnet. Dem Kanal wird somit
durch die sendende Station ein "Kanal aktiv"-Status aufgeprägt, so daß jede übertragungsbereite Station warten muß,
bis der Kanal unbelegt ist, bevor eine Übertragung eingeleitet
werden kann. Typischerweise ist der "Kanal aktiv"-Status einfach das Trägersignal der von einer aktiven Station übertragenen
Nachricht. Wenn jedoch zwei oder mehr Stationen einen Nichtbelegungs- oder Freizustand eines Kanals abwarten, können
beide den Kanl besetzen, sobald er frei wird; dies führt
zu verstümmelten Nachrichten und zur Notwendigkeit für eine Wiederholung der Übertragungen. Zur Lösung dieses Problems
ist es üblich, jede Station an einer Übernahme des Kanals während einer ganz speziellen, vorbestimmten Zeitspanne nach
dem Freizeichen zu hindern. Diese, manchmal auch als "Vorrangregelung" bezeichnete Technik sieht für die einzelnen
Stationen jeweils eine unterschiedliche Zeitverzögerung vor, so daß die Möglichkeit für eine gegenseitige Störung zwischen
zwei oder mehr Stationen ziemlich unwahrscheinlich wird.
Indem den Stationen verschiedene Zeitverzögerungen zugewiesen werden, erhalten die Stationen feste Rangfolgen, wobei die
Stationen mit kürzerer Verzögerung einen größeren Vorrang gegenüber Stationen mit längeren Zeitverzögerungen besitzen.
Während es in vielen Fällen möglich ist, weniger wichtigen Stationen einen niedrigeren Rang zu verleihen, um damit alle
Stationen zufriedenstellend zu bedienen, ist diese Anordnung in den Fällen unzufriedenstellend, in denen bestimmte Stationen
anderen Stationen nicht wesentlich untergeordnet werden können. Diesbezüglich kann es bei bestimmten Konstruktionen
erforderlich sein, daß alle Stationen untereinander denselben Rang bzw. dieselbe Priorität besitzen. Im Fall von Kanälen
mit außerordentlich starkem Verkehr können darüber hinaus Verzögerungen eintreten, bis die Stationen niedrigeren Rangs in
der Lage sind, den Kanal zu belegen, weil die Kanäle mit höherem Rang die Bedienung dieser Stationen niedrigeren Rangs verhindern.
Ein anderes, auch als "Hören-beim-Sprechen" bezeichnetes Verfahren,
das eine Verbesserung gegenüber dem vorstehend beschriebenen System darstellt, sieht vor, daß jede Station
alle Sendungen, auch die eigene, "abhört", und wenn während der Übertragung einer Nachricht durch eine Station eine Verstümmelung
auftritt (nämlich aufgrund der gleichzeitigen Übertragung durch eine andere Station), die übertragenden bzw.
sendenden Stationen beide die Übertragung unterbrechen. Üblicherweise
ist die Zeitspanne, während welcher eine Station den Kanal bei ihrer eigenen Übertragung abhört, mindestens so
lang wie die maximale Ausbreitungsverzögerung des Kanals bzw.
der Datenleitung, wobei normalerweise eine Vorrangregelung der vorher genannten Art vorgesehen ist, um die Wahrscheinlichkeit
dafür zu senken, daß sich die beiden Stationen bezüglich der Kanalbelegung bei der Rückübermittlung erneut
gegenseitig stören.
Ein anderes Verfahren, das ebenfalls eine Verbesserung gegenüber dem reinen Konkurrenzbetriebkanal darstellt, erlaubt das
Auftreten von Verstümmelungen von Nachrichten, wobei es einen
willkürlichen Zugriff (random access) zum Kanal bei Rückübermittlung
vorsieht.
Zeitteilsysteme sehen die Zuteilung von bestimmten Zeitschlitzen für jede Station bzw. Teilnehmer vor, während denen eine
Übermittlung auf der Sammelleitung möglich ist. Bei einigen Systemen muß die Station die Belegung der Sammelleitung während
des zugewiesenen Zeitschlitzes vollständig beenden, während bei anderen Systemen eine Station während des betreffenden
Zeitschlitzes lediglich die Übermittlung einleiten oder beginnen muß. Bei solchen Systemen ist eine Zentralstation
zur Zuteilung der Zeitschlitze und zur Steuerung der Übermittlungen
und der Ausnützung oder Belegung des Kanals vorgesehen. Die Zeitteiltechnik stützt sich häufig auf Zeitteil-Multiplexbetrieb
oder Frage/Antwort-Betrieb (z.B. Sendeabruf- und Reserviersysteme).
Bezüglich weiterer Einzelheiten dieser Konkurrenzbetrieb- und Zeitteilsysteme sei auf folgende Arbeiten hingewiesen:
"Time Division Digital Bus Techniques Implemented on Coaxial Cable" von N.B. Meisner u.a. in Proceedings of Computer Networking
Symposium, 15. Dezember 1977, S. 112-117; "The
Information Bus" von R.R. Everett in Signal, Oktober 1975,
S. 12-14; "A Time Division Multiple Access System for Digital Communication" von D.G. Willard in Computer Design, Juni 1974;
und "The Cable Bus in Data Communications" von V.A. DeMarines
u.a. in Datamation, August 1976.
Die Erfindung bezieht sich nun auf gewisse Verbesserungen an Zeitteil- bzw. Zeitmultiplexsystemen, mit dem Unterschied,
daß anstelle der Verwendung einer Zentralstation zur Zuweisung fester Zeitschlitze jede Station ein Zeichen für die
Identität der Station speichert, welche die Möglichkeit besitzt, die Belegung des Kanals zu ergreifen, wobei die Zeichen
praktisch gleichzeitig geändert werden, um anderen Stationen einen Zugriff zum Kanal bzw. zur Datenleitung zu ermöglichen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung bietet mithin die Vorteile
des Konkurrenzbetrieb-Systems (nämlich Fehlen der aufwendigen zentralen Steuerausrüstung sowie Möglichkeit der Benutzung
von Stationen, die für sich selbst und ohne die Anweisung von einer Zentralstation die Übermittlung einleiten können)
bei gleichzeitiger Verwendung von festen Zeitschlitzen für jede Station (wodurch jede Möglichkeit für gegenseitige Störung
oder Konkurrenz bezüglich der Kanalausnützung vermieden wird).
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung eines Verfahrens und einer Vorrichtung, wobei den Stationen einzeln die Möglichkeit
der Belegung oder Ausnützung eines Nachrichtenkanals zugewiesen und diese Zuweisung sequentiell geändert werden kann.
Im Zuge dieser Aufgabe bezweckt die Erfindung bei einem Gemeinschaftsübertragungskanal
mit einer Anzahl aktiver Stationen, von denen jede den Kanal zu belegen vermag, die
Schaffung einer Vorrichtung zur sequentiellen Änderung der Zuweisung der Möglichkeib oder Gelegenheit für die Belegung
des Kanals an die verschiedenen Stationen. Bei dieser Vor-
richtung soll die Belegung des Kanals zwischen den Stationen
zugewiesen und die Zuweisung sequentiell geändert werden können, ohne daß hierfür die Steuerung oder der Eingriff
einer Zentralstation nötig ist.
Diese Aufgabe wird durch die in den beigefügten Patentansprüchen
gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß werden gegenseitige Störungen auf einem von
mehreren Stationen gemeinsam benutzten Nachrichten(übertragurigs-)
kanal bez. einer Datenleitung, wobei jede Station den
Kanal zu benutzen vermag, dadurch vermieden, daß jede Station mit einer Zählereinrichtung versehen wird, die eine Anzeige
bzw. ein Zeichen zur Identifizierung derjenigen Station zu
speichern vermag, welcher die Gelegenheit zu einer Belegung des Kanals gegeben ist. Vergleichseinrichtungen dienen zum
Vergleichen des im Zähler gespeicherten Zeichens mit dem der jeweiligen Station:zugeordneten Zeichen und zur Lieferung
eines Zeitschlitzsignals, welches die Station den Kanal belegen läßt, wenn Übereinstimmung festgestellt wird. Eine Takt-(geber)einrichtung
ändert sequentiell das Zeichen in jedem Zählerj um dadurch einer anderen Station die Möglichkeit für
eine Kanalbelegung zu geben. Weiterhin sind Einrichtungen für
die Verbindung der einzelnen Register mit dem Kanal zum Synchronisieren
aller Zeichen in den Zählern vorgesehen, sooft eine Station den Kanal belegt.
Ein Merkmal der Erfindung besteht in der Anordnung einer
Einrichtung zur Verhinderung einer Änderung des Zeichens in allen Zählern während der Aktiv- oder Belegfceitspanne des
Kanals.
Ein anderes Merkmal der Erfindung liegt in einer Einrichtung
zum Synchronisieren der Zeichen in allen Zählern nach Durchführung
einer vorbestimmten Zahl von Änderungen der Zeichen in den Zählern, ohne daß dabei der Kanal von einer Station
belegt «rt, 9o9j,4S/om
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darh, daß in den
in allen Zählern befindlichen Zeichen die Adresse der Station, welche die Möglichkeit zu einer Belegung des Kanals
besitzt, und die periodische Änderung dieses Zeichens zum Weiterschalten auf die Adresse einer anderen Station enthalten
sind.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Zuweisungs- und Steuervorrichtung
für eine Station eines Gemeinschaft-Nachrichtenkanals gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung und
Fig. 3 ein vereinfachtes Blockschaltbild eines typischen Stationsreglers zur Verwendung bei der Vorrichtung
nach Fig. 2.
Fig. 1 veranschaulicht ein Schema zur Erläuterung der Arbeitsweise
der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Der in Fig. 1 dargestellte
Kreis umfaßt einen inneren und einen äußeren Ring, von denen der äußere in zwölf gleich große Schlitze oder Segmente
0000 - 1011 (Binärzahlen 0 bis 11) unterteilt ist, während der innere Ring in eine Vielzahl von Unterschlitzen
bzw. Feldern weiter unterteilt ist. (Wie aus der folgenden Beschreibung noch deutlicher werden wird, sind vorzugsweise
für jeden Schlitz 512 Unterschlitze bzw. Felder vorhanden, doch ist in Fig. 1 aus Gründen der Übersichtlichkeit eine
kleinere Zahl veranschaulicht.) Ein Zeiger weist gemäß Fig. auf eines der Felder in dem mit 0000 bezeichneten Schlitz.
Es sei angenommen, daß sich der Zeiger mit einer Geschwindigkeit
von einem Feld pro 20 ns im Uhrzeigersinn dreht. Ersichtlicherweise verweilt der Zeiger somit 10,24 us in jedem
Schlitz (im Fall von 512 Feldern pro Schlitz).
Wenn der Zeiger beispielsweise das fünfte Feld jedes Schlitzes
erreicht, wird die Station entsprechendder Zahl, an welcher der Zeiger verweilt, für die Belegung des Kanals freigegeben.
Wenn alle Stationen eine solche Zeigeranordnung besitzen und
alle Zeiger genau synchron arbeiten, wird den Stationen die Möglichkeit zur Belegung des Kanals nacheinander zugewiesen.
Zunächst sei angenommen, daß dann, wenn eine Station den Kanal tatsächlich belegt hat, die Drehbewegung aller Zeiger
angehalten wird. Theoretisch halten dabei alle Zeiger an genau demselben Schlitz und Feld bzw. Unterschlitz an. Wie
noch deutlicher werden wird, bewegen sich die "Zeiger" jedoch nicht genau synchron miteinander, so daß Ausbreitungsverzögerungen
bezüglich der Belegung des Kanals durch eine Station möglicherweise erst dann von den anderen Stationen
festgestellt werden, wenn sich ihre "Zeiger"um einige Felder über das Feld hinaus bewegt haben, an dem der "Zeiger" der
belegenden Station angehalten hat. Aus diesem Grund kann es nötig sein, die Zeiger nach jeder Belegung des Kanals neu zu
synchronisieren. Um außerdem zu verhindern, daß eine Station den Kanal nach Aufgabe der Belegung sofort wieder belegt, kann
es nötig sein, alle Zeiger auf einen Uhterschlitz einzustellen,
der gegenüber dem Unterschlitz, der einen Zugriff zur
belegenden Station lieferte, weiter vorgeschoben ist.
Nach dieser Einführung wird nunmehr auf Fig. 2 verwiesen,
die ein Blockschaltbild einer Vorrichtung gemäß der Erfindung
zeigt. Die Vorrichtung gemäß Fig. 2 ist die Zuweisungs- und Steuervorrichtung für eine einzige Station eines Gerneinschafts-Nächrichtenkanals.
Eine typische Anlage umfaßt den Nachrichtenkanal sowie mehrere Stationen, von denen zumindest einige aktive Stationen
sind, die von sich aus eine Nachrichtenverbindung einführen können. Eine typische Station kann z.B. einen Datenprozessor,
eine periphere Vorrichtung, etwa einen Speicher oder einen Plattenantrieb für eine Datenverarbeitungsanlage, sowie einen
Vorrichtungsregler bzw. eine -steuerung aufweisen. Die Steuerung
stellt die Kopplmgsschaltung(interface) zwischen der Vorrichtung
und dem Nachrichtenkanal bzw. der Sammelleitung her. Die Steuerung besitzt eine ganz spezielle Adresse, die beispielsweise
in einem Binärkode ausgedrückt sein kann (beim zu beschreibenden Ausführungsbeispiel wird als Adresse ein
Vierbit-Kode vorausgesetzt, so daß bis zu sechzehn spezielle Adressen möglich sind). Da die peripheren Vorrichtungen, die
Regler oder Steuerungen und der Nachrichtenkanal an sich bekannt sind, sind sie in den Figuren nicht dargestellt. Es
braucht in diesem Zusammenhang nur erwähnt zu werden, daß die VorrichtungsSteuerungen oder -regler, wie noch deutlicher
werden wird, vorzugsweise nicht die vorbestimmten Verzögerungsschaltungen bisheriger Systeme zur Festlegung der Rangfolge
der Stationen aufweisen. (Die Verzögerungsschaltungen können entfallen, weil die Zeitschlitzzuweisung durch die dargestellte
Vorrichtung erfolgt.)
Gemäß Fig. 2 weist ein Unterschlitz- bzw. Feldzähler 10 einen ersten Eingang von einem UND-Glied 12, einen zweiten
Eingang von einer FeId-Ruckste11zahl 14 und einen Feld-Rückstellaktiviereingang
vom Kanalregler auf. Der Zähler 10 liefert ein Übertragausgangssignal zum Fortschalt- bzw. Hochzähleingang
eines Schlitzzählers 16, der seinerseits einen Stellzähleingang und einen Stellzählung-Aktiviereingang vom
Regler besitzt. Das UND-Glied 12 weist einen Takteingang und einen Sperreingang (inhibited input) auf, an den ein Kanal-Aktivsignal
angeschaltet ist, wobei beide Eingänge vom Regler her kommen. Der Zähler 10 liefert ein Feld-Zählausgangssignal
zu einem ersten Eingang eines Komparators 18, dessen zweiter
009845/06$*
Eingang zur Aufnahme einer Feld-Übertragungszahl 20 geschaltet ist. Der Zähler 16 liefert auch ein Schlitz-Zählausgangssignal
zu den ersten Eingängen von Komparatoren 22 und 24, wobei der zweite Eingang des !Comparators 22 zur Aufnahme
der Ortsstationsadresse 26 und der zweite Eingang des Komparators 24 zur Aufnahme der Maximal- oder Höchstadresse 28 geschaltet
sind. Die Ausgänge der Komparatoren 18 und 22 sind an getrennte Eingänge eines UND-Glieds 30 angeschlossen, das
seinerseits mit einem Zeitschlitz-Signalausgang am Regler liegt. Der Ausgang des !Comparators 24 ist mit dem Rückstelleingang
des Zählers 16 verbunden. Ein Zyklenzähler 32 nimmt an einem ersten Eingang das Zeitschlitzsignal vom UND-Glied
30 und an einem zweiten Eingang ein Zyklus-Lösch- oder-Freisignal
vom Regler ab. Der Ausgang des Zählers 32 liefert ein Übertragungs-Rückstellsignal zum Regler.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Zähler 10 ein
9-Bit-Zähler, während der Zähler 16 ein 4-Bit-Zähler ist. Die
Unterschlitz- bzw. Feld-Rückstellzahl 14 und die Feld-Übertragungszahl 20 sind vorzugsweise fest verdrahtete Verbindungen
zu geeigneten Quellen für binäre "Einsen" und "Nullen" für die Lieferung von festgelegten Zahlen oder Ziffern zur Eingabe
in den Zähler 10 und den Komparator 18. Vorzugsweise ist die Übertragungszahl kleiner als die Rückstellzahl; beispielsweise
kann erstere 000010000 und letztere 001000000 betragen (repräsentativ für sechzehntes bzw. vierundsechzigstes
Feld). Die Feld-Übertragungs- und -Rückstellzahlen sind vorzugsweise
in allen Stationen jeweils gleich. Die Stationsdresse 26 und die Maximaladresse 28 sind vorzugsweise als
Vierbit-Hexadezimal-Handschalter ausgeführt, die mit den Komparatoren
22 und 24 verbunden sind, um binäre Eingangssignale zu liefern, die für die Ortsstationsadresse und die Maximalzahl
einer beliebigen Station am Kanal repräsentativ sind. Wenn dem Kanal beispielsweise zwölf aktive Stationen mit den
Adressen 0000 bis 1011 zugeordnet sind, entspricht die in allen
Stationen gesetzte Maximaladresse 1100, während die Ortsstationsadresse
diejenige der Ortsstation ist. Vorzugsweise werden die Ortsadresse und die Maximaladresse in jeder
Station mittels Hexadezimal-Schaltern gesetzt, so daß die Adressengrößen zur Ermöglichung einer Erweiterung des Systems
geändert und rückgestellt werden können. (Die Ortsstationsadresse und die Maximaladresse können in festen Registern
realisiert werden, doch wird aus Kostengründen die Verwendung von Hexadezimalschaltern bevorzugt. Weiterhin kann die
Ortsstationsadresse 26 tatsächlich im Stationsregler enthalten
sein, doch ist sie in Fig. 2 aus Erläuterungsgründen getrennt dargestellt.) Bei Nachrichtennetzen, die wiederholt
abgewandelt werden, beispielsweise wenn die Anschlüsse häufig von einem Ort zu einem anderen verbracht und an das Netz angeschlossen
werden, kann es tatsächlich zweckmäßiger sein, die Maximaladresse 28 auf eine größere Zahl einzustellen, um eine
Erweiterung ohne Neueinstellung der anderen Stationen zu erlauben; dies kann jedoch bedeuten, daß ruhende oder unbesetzte
Zeitschlitze vorhanden sind, falls eine kleinere Zahl von Stationen an die Sammelleitung angeschlossen ist.
Zur Erläuterung sei angenommen, daß dem Nachrichtenkanal zwölf aktive Stationen mit den Adressen 0000 bis 1011 (0-11)
zugeordnet sind. Aus diesem Grund ist in allen Maximaladressen 28 eine binäre 12 (1100) gesetzt. Weiter sei angenommen,
daß die Unterschlitz- bzw. Feld-Übertragungszahl 000010000
(16) und die Feld-Rückstellzahl 001000000 (64) betragen, wobei diese Zahlen in allen Stationen gleich sind. Weiterhin
sei vorausgesetzt, daß alle Zähler miteinander synchronisiert sind, und daß die Zählungen in den Zählern 10 sämtlich kleiner
sind als eine binäre 16 und daß die Zähler 16 sämtlich eine Zählung entsprechend einer binären 7 (0111) enthalten, welche
die Adresse der achten Station darstellt. Darüber hinaus sei angenommen, daß weder die achte, noch die neunte Station über-
e o e 8 4 β / o
2852582
tragungsbereit sind (und auch dann nicht übertragungsbereit
sind, wenn sie die Möglichkeit zur Belegung des Kanals erhalten), während die zehnte Station für die Belegung des
Kanals bereit ist.
Unter den angenommenen Bedingungen, und wenn der Kanal inaktiv
bzw. unbesetzt ist, liefern die UND-Glieder 12 jeder Station
entsprechende Taktimpulse zu den Feld-Zählern 10. Die Zählstände der Zähler 10 werden durch den Komparator 18 kontinuierlich
mit der durch die Feld-Übertragungszahl 20 (als binäre
16 angenommen) bestimmten Zahl verglichen. Wenn die Zählstände
in den Zählern 10 eine binäre 16 erreichen, stellt der Komparator
18 Übereinstimmung fest, so daß ein Ausgangssignal an
die UND-Glieder 30 abgegeben wird. Da vorausgesetzt wurde, daß die Schlitzzähler 16 sämtlich eine binäre 7 (0111) enthalten, geben die Komparatoren 22 aller Stationen, mit Ausnahme der die Adresse 0111 besitzenden Station, eine Nichtübereinstimmung an. In der achten Station gibt jedoch der
Komparator 22 eine Übereinstimmung zwischen der Ortsstationsadresse
(0111) und der Zählung im Zähler 16 an, so daß dem
UND-Glied 30 ein zweites Eingangssignal geliefert wird. Das UND-Glied 30 der achten Station liefert somit einen Ausgangsimpuls
in Form eines Zeitschlitzsignals zum Regler der betreffenden Station, so daß diese Station in die Lage versetzt
wird, den Kanal zu belegen.
Im angenommenen Fall ist die achte Station jedoch nicht für die Belegung des Kanals bereit. Infolgedessen wird durch
das Zeitschlitzsignal der achten Station keine Kanalaktivität bzw. -belegung eingeleitet, wobei die Taktgeber aller Stationen
die Zählstände der Feldzähler 10 weiter fortschalten. Wenn die Zählstände in den Zählern 10 die Maximalgröße
(111111111) erreichen, werden die Feldzähler 10 durch den
nächsten Taktimpuls auf Null rückgestellt, wobei ein Übertragsimpuls zum Fortsehalteingang der Schlitzzähler 16 abge-
geben wird, um dadurch die Zählstände in den Schlitzzählern
16 auf 1000 zu erhöhen, was der Adresse der neunten Station entspricht. Wenn die Unterschlitz- bzw. Feldzähler wiederum
einen für die Feld-Übertragungszahl repräsentativen Zählstand
erreichen, geben die Komparatoren 18 erneut ein Signal an die betreffenden UND-Glieder 30 ab. Da die Schlitzzähler
nunmehr die Zählung 1000 enthalten, wird nur der Komparator 22 der neunten Station wirksam, um das UND-Glied 30 zur Einleitung
eines Zeitschlitzsignals zu aktivieren. Im angenommenen Fall ist jedoch die neunte Station nicht für die Belegung
des Kanals bereit, so daß ,keine Kanalbelegung erfolgt, und die Taktgeber in allen Stationen die Zählstände der Feldzähler
10 weiter fortschalten.
Die Zählstände in den Feldzählern 10 werden weiterhin auf einen vollen Zustand hochgezählt, während die Zählstände in
den Schlitzzählern 16 auf 1001 übergehen, was der zehnten Station entspricht, die als für die Belegung des Kanals bereitstehend
vorausgesetzt wurde.
Wenn die Feldzähler eine binäre 16 erreichen, stellen die Komparatoren 18 eine Übereinstimmung fest, wobei sie ein
Signal an den einen Eingang jedes UND-Glieds 30 abgeben. Da der Schlitzzähler auf 1001 entsprechend der Adresse der
zehnten Station gesetzt ist, stellt der Komparator 22 der zehnten Station eine Übereinstimmung fest, so daß das UND-Glied
30 der zehnten Station ein Zeitschlitzsignal zum Regler der zehnten Station abgibt. Da die zehnte Station für die
Belegung des Kanals bereit ist, spricht ihr Regler auf das Zeitschlitzsignal an, um dem Kanal einen Nachrichtenträger
aufzuprägen. Der Nachrichtenträger wird von allen Reglern empfangen, so daß in die betreffenden UND-Glieder 12 ein
"Kanal aktiv"-Signal eingegeben wird. Die UND-Glieder 12 sind gesperrte UND-Glieder, deren Operation durch das Vorhandensein
des Signals für aktiven Kanal gesperrt wird. Wenn
daher die UND-Glieder 12 das "Kanal aktiv"-Signal empfangen, lassen diese UND-Glieder keine weiteren Taktimpulse mehr
zu den betreffenden Feldzählern 10 durch, zumindest bis der Nachrichtenträger nicht mehr anliegt und das Signal für aktiven
Kanal aufgehoben ist. Infolgedessen werden die Zählstände in den Feldzählern 10 und Schlitzzählern 16 nicht fortgeschaltet
bzw. hochgezählt. (Wenn alle Zähler genau miteinander synchronisiert sind, entsprechen die Zählstände in allen Feldzählern
10 einer binären 16, die auch die Feld-Übertragungszahl
darstellt, während die Zählstände in allen Schlitzzählern 16 bei 1001 anhalten, was der Adresse der zehnten Station
entspricht. Wie noch näher erläutert werden wird, sind die Zählstände in den Zählern 10 möglicherweise nicht genau miteinander
synchronisiert, doch wird durch diesen Umstand, wie noch näher erläutert werden wird, die Arbeitsweise der Vorrichtung
nicht verändert.)
Wenn eine befähigte Station den Kanal belegt, prägt der Regler dem Kanal die Stationsadresse auf. Diese kann beispielsweise
über die Stellzählwertleitung vom Hexadezimalschalter entnommen werden, welcher die Stationsadresse 26 enthält.
Diese Größe wird auf den Stellzählwert-Eingangsleitungen
über die betreffenden Regler allen Schlitzzählern 16 eingegeben. Außerdem liefern die Regler den Zählern 10, 16 und 32
ein Feld-Rückstellaktiviersignal, ein Setzzählwert-Aktiviersignal
bzw. ein Zyklus-Freisignal. Bei Eingang der Setzzählgröße
von der zehnten Station und des Stellzählwert-Aktiviersignals werden die Schlitzzähler 16 aller Stationen mit einer
binären 1001 geladen, welche die Adresse der zehnten Station angibt. Tatsächlich sollte diese Größe bereits in den Schlitzzählern
vorhanden sein, doch wird durch dieses Merkmal die Synchronisation aller Schlitzzähler sichergestellt. Bei Aktivierung
des Feld-Rückstellaktiviersignals werden alle Unterschlitzbzw.
Feldzähler 10 auf die durch die Fe!drucksteilzahl
14 bestimmte Größe (als binäre 64 angenommen) geladen. Bei Rück-
Stellung der Feldzähler auf eine größere Zahl als die Feldübe rtragungs zahl (d.h. binäre 16) wird gewährleistet, daß
alle Feldzähler synchronisiert sind und daß die befähigte Station (d.h. die zehnte Station) den Kanal nicht sofort wieder
belegt, wenn der unbesetzte Zustand des Kanals wieder hergestellt ist. Es ist somit ersichtlich, daß jedesmal dann,
wenn eine Station den Kanal belegt, alle Zähler 10 und 16 praktisch miteinander synchronisiert sind.
Wenn die befähigte Station die Belegung des Kanals beendet, wird das Signal für aktiven Kanal aufgehoben, wodurch das
Sperrsignal von den UND-Gliedern 12 entfernt wird, so daß die Taktgeber die Zählstände in den Feldzählern 10 fortschalten
bzw. Hochzählen können. Auf diese Weise wird der Vorgang fortgesetzt.
Wenn eine Station den Kanal belegt hat, ist der Kanal ersichtlicherweise
ausschließlich dieser Station zugewiesen, jedoch nur so lange, wie die Station den Kanal benötigt. Eine
befähigte bzw. belegende Station kann z.B. in an sich bekannter Weise eine Nachricht zu einer anderen Station übermitteln,
den Kanal bis zur Rückübermittlung einer Antwort von der Empfangsstation belegt halten und den Kanal weiter belegt
halten, bis die Antwort auf Richtigkeit oder Genauigkeit geprüft worden ist. Wenn eine befähigte oder belegende Station
somit eine Verbindung mit einer anderen Station herstellt, prägt die zweite Station ihre Adresse nicht dem Kanal auf,
so daß keine Veränderungen in den Inhalten der Zähler 16 herbeigeführt werden. (Die antwortende Station kann dabei
eine aktive oder eine passive Station sein und eine Adresse besitzen oder aber nicht besitzen. Wenn die Antwortstation
eine passive Station ist, ist sie außerdem nicht mit der vorstehend beschriebenen Vorrichtung versehen.)
Wenn die Zählstände in den Zählern 16 eine Größe entsprechend
009845/0622
; - 21 -
der höchsten bzw. Maximalzahl von Stationen am Kanal erreichen
(entsprechend der Gesamtzahl von Vorrichtungen am Kanal, beim vorliegenden Beispiel 1100), gibt der Komparator
24 eine Übereinstimmung mit der durch die Maximaladresse 28 bestimmten Größe an, um den Zähler 16 auf 0000 zurückzustellen.
Vorzugsweise ist der Zählstand in der Maximaladresse 28
um eine Einheit größer als die größte Adresse jeder Station am Kanal. Sobald die Zählstände der Zähler 16 auf eine binäre
1100 übergehen, wird daher durch den Komparator 24 eine Übereinstimmung
angegeben, um die Zählstände in den Zählern 16 augenblicklich auf Null rückzustellen. (Wahlweise können die
Zählstände in der Maximaladresse 28 auf die größte Adresse, d.h. 1011, eingestellt werden, doch muß dann die Rückstellung
des Zählers 16 verzögert werden, bis die die Adresse 1011 besitzende Station die Möglichkeit erhält, den Kanal zu belegen.)
Wenn die Zahl der den Kanal benutzenden Stationen der Kanalkapazität gleich ist (entsprechend einer Zahl von
16 beim angenommenen Beispiel, bei dem 4-Bit-Adressen verwendet werden), können die Rückstellung des Zählers 16 sowie
die Maximaladresse 28 und der "Vergleich" 24 entfallen (vorausgesetzt, daß der Zähler 16 nach Erreichen seiner maximalen
Zählung automatisch auf Null rückgestellt werden kann). Hierdurch wird gewährleistet, daß die nächste Station, die einen
Zugriff zum Kanal erhält, diejenige mit der kleinsten Adresse
ist, so daß keine Zeit mit einer ZugriffsZuweisung an nicht
vorhandenen Stationen vergeudet wird.
Sooft das UND-Glied 30 ein Zeitschlitz-Aktiviersignal an die zugeordnete Station abgibt, zählt der Zählstand im zugeordneten
Zyklenzähler 32 um einen Schritt hoch. Bei jedesmaliger Belegung des Kanals durch eine Station legen alle
Regler ein "Zyklus frei"-Signal an die Zähler 32 an, um dabei
alle Zähler 32 auf Null rückzustellen. Falls jedoch alle Stationen
inaktiv sind und daher die Gelegenheit haben, den Kanal
zu belegen, dies aber nicht tun, wird jeder Zähler 32 jedesmal
um einen Schritt fortgeschaltet bzw. hochgezählt, sooft die betreffende Station die Gelegenheit erhält, den Kanal zu
belegen. Wenn der Zählstand in einem der Zähler 32 auf "3"
hochzählt (wodurch angezeigt wird, daß am Kanal keine Tätigkeit während dreier voller Zuweisungszyklen für jede Station
stattgefunden hat), gibt der den Zählstand "3" erreichende Zähler 32 ein "Übertragungsrückstell"-Signal an den ihm zugeordneten
Regler der peripheren Vorrichtung ab, wodurch dieser Regler gezwungen wird, den Kanal zu belegen. Die den Kanal belegende
Station überträgt ihre Adresse über die "Stellzählstand"-Leitungen
zu allen Zählern 16, um die Zählstände in den Zählern 16 zu synchronisieren, wobei sie außerdem alle
Feldzähler auf beschriebene Weise auf die Feld-Rückstellzahl einstellt. Hierdurch wird eine Synchronisation der Zählstände
in den Zählern 10 und 16 gewährleistet. Ersichtlicherweise findet somit die Neusynchronisierung der Zählstände in allen
Zählern 10 und 16 jedesmal dann statt, wenn eine Station . den Kanal belegt und in keinem Fall weniger häufig als in
jedem dritten Haupt- bzw. Grundzyklus (bzw. in sechsunddreißig Schlitzzyklen, wenn zwölf Einheiten am Kanal liegen).
Ersichtlicherweise wird durch die Neusynchronisierung durch Einleitung des "Übertragungsrückstell"-Signals jeder Zähler
16 über dem betreffenden "Stellzählstand"-Eingang aktiviert,
wodurch alle Zähler 16 rückgestellt werden. Wenn eine Station den Kanal belegt, ob durch Einleitung der Übertragung oder
durch Einleitung einer "Übertragungsrückstell"-Folge, werden weiterhin die Feldzählstände in allen Stationen der Zähler
ebenfalls synchronisiert.
Ersichtlicherweise kann die Zahl der Stationen über die angegebenen
sechzehn Stationen hinaus vergrößert werden, indem die Größe der Zähler 16 sowie die Kapazität der Vergleichseinheiten 22 und 2%ergrößert werden. Beispielsweise können
mit einem 5-Bit-Kode bis zu zweiunddreißig Stationen oder mit einem 6-Bit-Kode bis zu vierundsechzig Stationen vorgesehen
werden. 609845/0622
Ersichtlicherweise kann der jedem Zähler 10 zugeordnete Taktgeber eine lokale Taktgebereinheit an jeder Station
oder aber ein Haupttaktgeber für den gesamten Kanal sein. Vorzugsweise ist jedoch für jede Station in der Stationen-Steuer-
bzw. -Regeleinheit jeweils ein getrennter, kristallgesteuerter Taktgeber vorgesehen. In jedem Fall sollten die
Taktimpulse für die Zähler 10 praktisch miteinander synchronisiert
sein und mit derselben Frequenz auftreten.
Fig. 3 ist ein Blockschaltbild der Umgebung der in Fig. 2 veranschaulichten Vorrichtung. Eine typische Station 40
(in Fig. 3 mit einer Adresse "1000" dargestellt) umfaßt einen Stationsregler mit Schnittstelle 42, einen Mikroprozessor 44
mit einem Speicher 46, eine Schalteinheit 48 und eine periphere Vorrichtung 50. Letztere kann beispielsweise eine
Datenverarbeitungseinheit, ein Eingang/Ausgangs-Anschluß,
ein Plattenspeicher oder ein beliebiges anderes Element bzw. eine beliebige andere Vorrichtung sein, die einen Teil eines
Informationshandhabungssystems bildet. Die Stationsregler-
und Schnittstelleneinheit 42 kann beispielsweise einen geeigneten Modem 52 für Datenschnittstellenverbindung zwischen
einem Kanal 54 und der Vorrichtung 50 aufweisen. Typischerweise ist ein Puffer 56 zwischen die Vorrichtung 50 und den
Modem 52 eingeschaltet. Die Stationsregler- und Schnittstelleneinheit 42 kann weiterhin Register 58, 60 und 62 aufweisen,
von denen zwei mit dem Mikroprozessor 44 verbunden sein können, um das Feld-Rückstellsignal, das Setzzählstand-Rückstellsignal,
das Zyklus-frei-Signal, das Setzzählgrößensignal,
das Übertragungs-Rückstellsignal und das Zeitschlitzsignal
zu und von der Vorrichtung gemäß Fig. 2 zu handhaben. Das dritte Register 62 kann das Stellzählungssignal vom Modem 52
speichern. Das Taktsignal kann von einem im Modem vorgesehenen Taktgeber, geliefert werden, während das Signal für belegten
Kanal vom Modem geliefert werden kann. Weitere Stationen 40a, 40b usw. sind ebenfalls an den Kanal 54 angeschlossen.
&0984S/0S2S
Wenn das Übertragungsrückstell- oder Zeitschlitzsignal von
der Vorrichtung gemäß Fig. 2 abgenommen wird, wird es im Register 62 zur Verarbeitung im Mikroprozessor gespeichert.
Im Fall eines Übertragungsrücksteilsignals ruft der Mikroprozessor
die Stellzählgröße aus dem Register 60 ab und weist den Modem 52 an, den Kanal 54 zu belegen, um das Signal
für belegten Kanal an alle Modems anzulegen und die Inhalte der Zähler 16 (Fig. 2) in allen Stationen über die Register
62 zu synchronisieren. Insbesondere legt die sendende Station an den Kanal eine Nachricht mit einem Nachrichtträger
an, wobei letzterer von den anderen Modems abgegriffen wird, um das Signal für aktiven bzw. belegten Kanal zu erzeugen.
Die kristallgesteuerten Taktgeber in den Mikroprozessoren
sind ebenfalls im wesentlichen miteinander synchronisiert. Hierdurch werden über alle Mikroprozessoren auch ein Feld-Rückstellsignal,
ein Stellzählung-Rückstellsignal und ein
Zyklus-frei-Signal über die Register 58 geliefert, die sämtlich
den vorher erläuterten Zwecken dienen.
Im Fall eines Zeitschlitzsignals betätigt der Mikroprozessor den Modem 52 nur dann, wenn die Vorrichtung 50 für die Belegung
des Kanals bereit ist; dieser Vorgang ist auf diesem Fachgebiet bei Verwendung des Mikroprozessors als Steuerung
oder Regler für die Vorrichtung 50 bekannt.
Gemäß Fig. 3 kann die Vorrichtung 50 mehreren Gerneinschaftsnachrichtenkanälen
54, 54f, 54" und 54"' gemeinsam zugeordnet
sein. In diesem Fall ist für jeden Kanal je eine getrennte
Stationsregler- und Schnittstelleneinheit 42, 42« 42" bzw.
42"' vorgesehen, wobei diese Einheiten jeweils mit einer getrennten Zuweisungs- und Reglereinheit gemäß Fig. 2 verbunden
sind und sämtlich unter der Steuerung des Mikroprozessors stehen. Wenn sich mehrere Kanäle in eine Vorrichtung 50 teilen,
ist ein elektronischer Schalter 48 erforderlich, der unter der Steuerung des Mikroprozessors die Verbindungen zwischen
009845/0622
der Vorrichtung 50 und der betreffenden Stationsregler- und Schnittstelleneinheit bestimmt. Wenn nur ein Kanal vorgesehen
ist, kann der Schalter 48 weggelassen werden, wobei der Mikroprozessor 44 und der Speicher 48 Teilte der Regierund
Schnittstelleneinheit 42 darstellen können.
Ersichtlicherweise kann der Abstand zwischen den an einen
Kanal angeschlossenen Stationen ziemlich groß sein und beispielsweise bei 1000 m und mehr liegen. Bei der Konstruktion
der Anlage müssen daher durch Signalausbreitungsverzögerungen eingeführte Verzögerungen berücksichtigt werden. Da zudem
das Nachrichtenträgersignal von einer belegenden Station aufgrund von Signalausbreitungsverzögerungen von den anderen
Stationen zu unterschiedlichen Zeitpunkten empfangen werden kann, muß zwischen den Übertragungs-Unterschlitzen bzw.
-feldern genügend Zeit vorhanden sein, damit alle Stationen
die Übertragungen auf dem Kanal empfangen können, bevor der Kanal einer anderen Station zugewiesen wird. Eine Feldbreite
von 20 ms (zur Ermöglichung einer Belegung des Kanals durch eine Station), getrennt durch eine Ruhebreite von 10,24
Mikrosekunden, hat sich in den meisten Fällen für Entfernungen von weniger als etwa 600 m als zufriedenstellend erwiesen.
Für die Inbetriebnahme der Anordnung wird vorzugsweise einer Station die Aufgäbe der Systemsynchronisierung zugewiesen.
Die für Inbetriebnahmeaufgaben vorgesehene Station kann beispielsweise
ein "Übertragungs-Rückstell"-Signal abgeben, um
dabei ihre Adresse in alle Schlitzzähler 16 einzugeben und
die Feldzähler 10 zu synchronisieren. Das genannte Signal kann auch zum Synchronisieren der Taktgeber aller Stationen
benutzt werden. (Wahlweise können alle Stationen so programmiert sein, daß sie bei Inbetriebnahme ihre Zähler 16 automatisch
auf eine vorher zugewiesene Adresse rückstellen, doch erfordert dieses Vorgehen einen zusätzlichen Bauelementeaufwand.)
&0S845/0B22
Bei Inbetriebnahme eilen die Taktgeber in den Stationen, die mit der für die Inbetriebnahme bzw. das Anfahren benutzten
Station synchronisiert sind, den Taktgebern der einleitenden Station um eine Zeitverzögerung nach, welche
für die Ausbreitungsverzögerung repräsentativ ist. Wenn außerdem, wie erwähnt, eine Station den Kanal belegt, oder
ein "Übertragungs-Rucksteil"-Signal liefert, eilen die Taktsignale
in den anderen Stationen dem Taktsignal der belegenden Station mit der Ausbreitungsverzögerung nach. Die größtmögliche
Verzögerung auf dem Kanal zwischen der Übertragung durch eine Station und dem Empfang durch eine andere Station
beträgt daher ersichtlicherweise 2 t, wobei t die Ausbreitungszeit zwischen den beiden "ungünstigsten" Stationen bedeutet.
(Dies ist deshalb der Fall, weil das Taktsignal der belegenden Station bereits dem der Empfangsstation mit einer Ausbreitungsverzögerung
t nacheilen kann, so daß dann, wenn das Kanal-aktiv- bzw. "Übertragungs-Rucksteil"-Signal von der
Empfangsstation empfangen wird, diese eine Verzögerung von 2t feststellt.) Die Schlitzbreiten sollten daher größer sein
als 2t; die Mindestschlitzbreite für die Zähler 16 sollte somit 2t plus der größtmöglichen Drift betragen, die in
den Taktsignalen während der maximalen Zeitspanne zwischen den "Übertragungs-Rückstell"-Folgen auftreten kann. Für
Kanalentfernungen von weniger als etwa 600 m hat sich eine Schlitzbreite von etwa 10,25 Mikrosekunden bei den Zählern
16 als ausreichend erwiesen. Bei der beschriebenen Vorrichtung ist daher eine Taktfrequenz- und Unterschlitz- bzw. Feldbreite
von 20 ns ausreichend.
Die Verzögerung kann dadurch verkürzt werden, daß jede Station
das Trägersignal abgreift.und die dieses erzeugende Station bestimmt. Jede Station kann daher die mögliche Ausbreitungsverzögerung
beim Empfang des Trägersignals berechnen und ihren Taktgeber sowie den Feldzähler entsprechend
rückstellen. Beispielsweise könnte die Feld-Rückstellzahl vom Mikroprozessor über den Regler empfangen werden, wobei
906845/0622
eine Maximalzählung für den Zähler 10 so geregelt werden
könnte, daß kürzere Schlitzlängen und eine genauere Synchronisation der Zählstände in den Zählern 10 möglich werden.
Theoretisch läßt sich die maximale Verzögerung, je nach Systemkonfiguration und Software-Steuerung, auf t oder weniger
verkürzen. Eine verkürzte Zeitverzögerung läßt selbstverständlich
eine erhöhte Taktfrequenz und eine verkürzte Schlitzbreite zu.
Aus den vorstehenden Ausführungen geht hervor, daß die in
jedem Zähler 16 gespeicherten Anzeigen bzw. Zeichen unabhängig voneinander und im wesentlichen gleichzeitig jedesmal
dann geändert werden, wenn die Zählstände in den Zählern 10 ein Maximum erreichen. Ebenso werden ersichtlicherweise
die Zählstände in den Zählern 10 unabhängig voneinander und
im wesentlichen gleichzeitig fortgeschaltet bzw. hochgezählt. Außerdem sind auch die Zählstände in den Zählern 10 und 16
praktisch miteinander synchronisiert. Dabei sind die Zähler 10 in dem Sinne im wesentlichen bzw, praktisch miteinander
synchronisiert, daß keine Zeitschlitzsignale an zwei oder mehr, einander störende Stationen ausgegeben werden, während
die Zähler 16 dahingehend im wesentlichen bzw. praktisch miteinander synchronisiert sind, daß dann, wenn jede Station
während eines speziellen Hauptzyklus (Schlitz) eine FeId-Übertragungszahl
erreicht, die Stationen beim Erreichen des Feld-Übertragungsschlitzes jeweils denselben Zählstand
in den betreffenden Zählern 16 enthalten, und zwar unabhängig
von einer etwaigen, geringfügigen NichtSynchronisation.
Ersichtlicherweise kann erfindungsgemäß die vorhandene Hardware
bestimmter Stationen ausgenutzt werden. Wenn z.B. bestimmte Stationen einen Mikroprozessor beinhalten, können die
beschriebenen Zähler, Komparatoren und Register jeweils Speicherplätze
und Rechnerabschnitte des Mikroprozessors darstellen, wobei die Anordnung so programmiert wird, daß sie auf
509-845/0622-
* 28 -
beschriebene Weise arbeitet. Ersichtlicherweise soll weiterhin die "sequentielle" Änderung der Anzeigen oder Zeichen
in den Zählern 16 keine Beschränkung auf die beschriebene, feste Zahlenfolge (numerical progression) bedeuten, vielmehr
kann diese "Sequenz" jede beliebige Folge, einschließlich vorwärts, rückwärts, pseudozufällig oder Kombinationen davon,
umfassen. Unabhängig von der jeweils angewandten Sequenz besitzen die Stationen vorzugsweise jeweils eine statistisch
gleich große Zahl von zugeteilten Zeitschlitzen, obgleich dann, wenn bestimmten Stationen die Belegung des Kanals öfter
zugewiesen wird als anderen Stationen, die Reihenfolge ersichtlicherweise
so umgeordnet werden kann, daß diese bestimmten Stationen eine statistisch größere Zahl von Zeitschlitzen
erhalten. Obgleich weiterhin Binärzähler als Zähler 10 und 16 vorgesehen sind, können selbstverständlich auch
Rückkopplungs-Schieberegister, programmierbare Logikeinheiten und Ringzähler verwendet werden; der benutzte Ausdruck "Zähler"
soll sich daher auch auf solche Einheiten beziehen.
Mit der Erfindung wird also eine Vorrichtung zur Zuweisung der Belegungsmöglichkeiten eines Kanals für mehrere aktive
Stationen geschaffen, wobei die Zuweisung ohne Steuerung durch bzw. Notwendigkeit für eine Zentralstation sequentiell
geändert wird. Durch dieses betriebswirksame Verfahren werden
viele der den bisherigen Konkurrenzbetriebskanälen anhaftenden
Schwierigkeiten ausgeräumt. Erfindungsgemäß können insbesondere
Gemeinschaftsnachrichtenkanäle mit höherer Verkehrsdichte eingerichtet werden, und zwar ohne die Gefahr für verstümmelte
Mitteilungen und ohne feste Prioritäten, bei denen gewisse Stationen auf niedrige Priorität erniedrigt werden
könnten.
Selbstverständlich soll die Erfindung keinesfalls auf die vorstehend dargestellte und beschriebene Ausführungsform beschränkt
sein, sondern alle innerhalb des erweiterten Schutzumfangs liegenden Änderungen und Abwandlungen mit umfassen.
009845/0622
Zusammenfassend werden mit der Erfindung somit ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Ausschaltung von gegenseitigen
Störungen auf einem Nachrichten(übertragungs)kanal,
insbesondere einem Gerneinschaftsnachrichtenkanal geschaffen,
wobei mehrere aktive Stationen vorgesehen sind, von denen Jede den Kanal zu belegen vermag. An jeder Station vorgesehene
Zähler enthalten eine Anzeige bzw. ein Zeichen für die Station, welche die Möglichkeit für eine Kanalbelegung
besitzt. Dieses Zeichen wird dabei sequentiell geändert, um jeder Station die Möglichkeit für eine Kanalbelegung zu geben,
wobei jede Station, der diese Möglichkeit nicht eingeräumt worden ist, an einer Belegung des Kanals gehindert wird.
Die in den Zählern enthaltenen Zeichen werden jedesmal (J311n
synchronisiert, wenn eine Station den Kanal belegt bzw, übernimmt,
und sie können auch periodisch synchronisiert werden,
wenn keine Station den Kanal belegt.
809845/0622
ZO
Leerseite
Claims (1)
- Henkel, Kern, Feiler & Hänzel PatentanwälteMöhlstraße 37 Control Data Corporation D-8000 München 80Minneapolis, Minn., V.St.A. Tel.:089/982085-87- Telex: 0529802 hnkldTelegramme: ellipsoid5. Dez 1378Patentansprüche1.) Vorrichtung zur Zuweisung der Belegung eines von mehreren Stationen gemeinsam benutzten Nachrichten(übertragungs)kanals, wobei jede Station eine auf ein Zeitschlitzsignal ansprechende Reglereinheit zur Aktivierung der Station für die Belegung des Kanals aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Station ein erster Zähler zur Speicherung eines Zeichens für die Station, die eine Möglichkeit zur Belegung des Kanals besitzt, ein Signalgenerator zur periodischen Lieferung des Zeitschlitzsignals , eine an den ersten Zähler angeschlossene erste Vergleichseinheit zum Vergleichen des im ersten Zähler enthaltenen Zeichens mit dem der betreffenden Station zugeordneten Zeichen und zum Aktivieren des Signalgenerators für die Lieferung des Zeitschlitzsignals bei Feststellung einer Übereinstimmung und ein Taktgeber zur sequentiellen Änderung des im betreffenden ersten Zähler gespeicherten Zeichens zu vorbestimmten Zeitpunkten vorgesehen sind und daß die Reglereinheit jeden ersten Zähler an den Kanal anschaltet, um die Zeichen in allen ersten Zählern zu synchronisieren, wenn eine Station den Kanal belegt.ORiGlHAL INSPECTED2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reglereinrichtung dem Kanal ein Trägersignal aufprägt, wenn die betreffende Station den Kanal belegt, und daß die einzelnen Taktgeber an die betreffende Reglereinheit angeschlossen sind und auf das Trägersignal ansprechen, um eine Änderung des im jeweiligen ersten Zähler gespeicherten Zeichens zu verhindern.3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgenerator einen zweiten, an den Taktgeber angeschlossenen Zähler zum kontinuierlichen Fortschalten oder Hochzählen des Zählstands aufweist, daß der zweite Zähler einen mit dem ersten Zähler verbundenen Übertrag-Ausgang zum Ändern des Zeichens des ersten Zählers, wenn der zweite Zähler eine volle Zählung erreicht, aufweist und daß an den zweiten Zähler eine zweite Vergleichseinheit zur Lieferung des Zeitschlitzsignals, wenn ein erster vorbestimmter Zählstand im zweiten Zähler erreicht ist, angeschlossen ist.4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum Rückstellen des Zählstands im zweiten Zähler auf einen zweiten vorbestimmten Zählstand, wenn die Reglereinheit einen aktiven bzw. belegten Zustand des Kanals feststellt, vorgesehen ist.5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite vorbestimmte Zählstand größer ist als der erste vorbestimmte Zählstand.6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine dritte Vergleichseinheit zum Vergleichen des im ersten Zähler gespeicherten Zeichens mit einem Maximalzeichen vorgesehen ist und daß der erste Zähler bei einer von der dritten Vergleichseinheit festgestellten Übereinstimmung das im ersten Zähler gespeicherte Zeichen auf das80*046/0621Zeichen derjenigen mit dem Kanal verbundenen Station rückzustellen vermag, die das niedrigste Zeichen besitzt.7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein dritter, auf das Zeitschlitzsignal ansprechender Zähler vorgesehen ist, welcher den Zählstand jedesmal dann fortschaltet bzw. hochzählt, wenn die zweite Vergleichseinheit ein Zeitschlitzsignal zur betreffenden Station liefert, daß der dritte Zähler ein Übertragungs-Ruckstellsignal liefert, wenn in ihm ein vorbestimmter Zählstand erreicht ist, daß die Reglereinheit der betreffenden Station auf das Übertragungs-Rückstellsignal anspricht, um den Kanal zu belegen und die Zeichen in allen ersten Zählern miteinander zu synchronisieren, und daß der dritte Zähler mit der Reglereinheit verbunden ist und auf die Feststellung eines Aktiv- oder BeIegungszustande des Kanals durch die Reglereinheit durch Rückstellung auf Null anspricht.8. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Reglereinrichtung dem Kanal ein Trägersignal aufprägt, wenn die betreffende Station den Kanal belegt, und daß die einzelnen Taktgeber an die betreffende Reglereinheit angeschlossen sind und auf das Trägersignal ansprechen, um eine Änderung des im jeweiligen zweiten Zähler gespeicherten Zeichens zu verhindern.9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein dritter, auf das Zeitschlitzsignal ansprechender Zähler vorgesehen ist, welcher den Zählstand jedesmal dann fortschaltet bzw. hochzählt, wenn die zweite Vergleichseinheit ein Zeitschlitzsignal zur betreffenden Station liefert, daß der dritte Zähler ein Übertragungs-Rückstellsignal liefert, wenn in ihm ein vorbestimmter Zählstand erreicht ist, daß die Reglereinheit derbetreffenden Station auf das Übertragungs-Rückstellsignal anspricht, um den Kanal zu belegen und die Zeichen in allen ersten Zählern miteinander zu synchronisieren, und daß der dritte Zähler mit der Reglereinheit verbunden ist und auf die Feststellung eines Aktiv- oder Belegungszustands des Kanals durch die Reglereinheit durch Rückstellung auf Null anspricht.10. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Reglereinrichtung dem Kanal ein Trägersignal aufprägt, wenn die betreffende Station den Kanal belegt, und daß die einzelnen Taktgeber an die betreffende Reglereinheit angeschlossen sind und auf das Trägersignal ansprechen, um eine Änderung des im jeweiligen zweiten Zähler gespeicherten Zeichens zu verhindern.11. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine dritte Vergleichseinheit zum Vergleichen des im ersten Zähler gespeicherten Zeichens mit einem Maximalzeichen vorgesehen ist und daß der erste Zähler bei einer von der dritten Vergleichseinheit festgestellten Übereinstimmung das im ersten Zähler gespeicherte Zeichen auf das Zeichen derjenigen mit dem Kanal verbundenen Station rückzustellen vermag, die das niedrigste Zeichen besitzt.12. Verfahren zur Zuweisung der Belegung eines von mehreren Stationen gemeinsam benutzten Nachrichten(übertragungs)-kanals, wobei jede Station den Kanal zu belegen vermag und wobei jede Station Zähler zur Speicherung eines Zeichens für eine der Stationen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Station, deren Zeichen in jedem Zähler gespeichert ist, die Möglichkeit für eine Belegung des Kanals zugewiesen wird,.während gleichzeitig alle anderen Stationen an einer Kanalbelegung gehindert werden, daß von-908646/0622-D-einander unabhängig und im wesentlichen gleichzeitig die Zeichen in allen Zählern auf das Zeichen einer anderen Station geändert werden und daß die Zeichen in allen Zählern im wesentlichen miteinander synchronisiert werden, wenn eine Station den Kanal belegt.13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderung der Zeichen in den Zählern während der Zeitspanne, während welcher eine Station den Kanal belegt hat, verhindert wird.14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß alle Zeichen in den Zählern in einer Reihenfolge geändert werden, um dadurch jeder Station die Möglichkeit zuzuweisen, für sich den Kanal zu belegen.15. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeichen in allen Zählern nach Abschluß einer vorbestimmten Zahl von Änderungen solcher Zeichen in den Zählern, ohne daß der Kanal von einer Station belegt wird, im wesentlichen miteinander synchrorfsiert werden.16» Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderung der Zeichen in den Zählern während der Zeitspanne, während welcher eine Station den Kanal belegt hat, verhindert wird.17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß alle Zeichen in den Zählern in einer Reihenfolge geändert werden, um dadurch jeder Station die Möglichkeit zuzuweisen, für sich den Kanal zu belegen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/903,345 US4199661A (en) | 1978-05-05 | 1978-05-05 | Method and apparatus for eliminating conflicts on a communication channel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2852562A1 true DE2852562A1 (de) | 1979-11-08 |
DE2852562C2 DE2852562C2 (de) | 1988-01-07 |
Family
ID=25417348
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782852562 Granted DE2852562A1 (de) | 1978-05-05 | 1978-12-05 | Verfahren und vorrichtung zur zuweisung der belegung eines von mehreren stationen gemeinsam benutzten nachrichten-(uebertragungs)kanals |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4199661A (de) |
JP (1) | JPS54146506A (de) |
AU (1) | AU518468B2 (de) |
CA (1) | CA1097763A (de) |
DE (1) | DE2852562A1 (de) |
FR (1) | FR2425185A1 (de) |
GB (1) | GB2020515B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3009962A1 (de) * | 1979-04-30 | 1980-11-13 | Control Data Corp | Verfahren und vorrichtung zur zuweisung der belegung eines von mehreren stationen gemeinsam benutzten nachrichten(uebertragungs)kanals |
EP0035731A2 (de) * | 1980-03-11 | 1981-09-16 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren und Anordnung zum Übertragen von Datensignalen |
CN113597012A (zh) * | 2021-07-07 | 2021-11-02 | 北京太极疆泰科技发展有限公司 | 一种收发密集型窄带无线远距离通信的防冲突方法 |
Families Citing this family (38)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4313196A (en) * | 1979-12-28 | 1982-01-26 | International Business Machines Corp. | Priority system with low speed request bus |
GB2075802B (en) * | 1980-05-12 | 1984-05-31 | Control Data Corp | Network access device |
JPS5745758A (en) * | 1980-09-03 | 1982-03-15 | Hitachi Ltd | Loop type data transmission controller |
US4395710A (en) * | 1980-11-26 | 1983-07-26 | Westinghouse Electric Corp. | Bus access circuit for high speed digital data communication |
JPS586637A (ja) * | 1981-07-06 | 1983-01-14 | Hitachi Ltd | ル−プ式デ−タウエイシステムの回線制御方法 |
US4488232A (en) * | 1981-10-02 | 1984-12-11 | Hughes Aircraft Company | Self-adjusting, distributed control, access method for a multiplexed single-signal data bus |
US4434421A (en) * | 1981-11-18 | 1984-02-28 | General Electric Company | Method for digital data transmission with bit-echoed arbitration |
US4423384A (en) * | 1981-12-21 | 1983-12-27 | Motorola, Inc. | Asynchronous multi-port arbiter |
US4516239A (en) * | 1982-03-15 | 1985-05-07 | At&T Bell Laboratories | System, apparatus and method for controlling a multiple access data communications system including variable length data packets and fixed length collision-free voice packets |
US4513370A (en) * | 1982-07-19 | 1985-04-23 | Amdahl Corporation | Data transfer control system and method for a plurality of linked stations |
FR2531297A1 (fr) * | 1982-07-30 | 1984-02-03 | Telic Alcatel Telephonie Indle | Procede d'autoallocation de canal de transmission de donnees numeriques, a large bande, pour reseau de commutation temporelle de mots autodirecteurs, a liaisons bus |
US4493074A (en) * | 1982-11-03 | 1985-01-08 | The Bendix Corporation | Content induced transaction overlap communication system |
US4514843A (en) * | 1982-12-02 | 1985-04-30 | At&T Bell Laboratories | Packet switched communication system comprising collision avoidance means |
US4494244A (en) * | 1983-02-14 | 1985-01-15 | Alfred Arndt | Step-off device for aircraft voice communication system |
US4569044A (en) * | 1983-05-25 | 1986-02-04 | Case Western Reserve University | Distributed data communication system |
US4551854A (en) * | 1983-08-22 | 1985-11-05 | Rutty John G | Anti-blocking device including stuck microphone reliever for aircraft voice communication system |
DE3402076A1 (de) * | 1984-01-21 | 1985-08-01 | Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg | Verfahren und anordnung zur datenuebertragung |
GB8417910D0 (en) * | 1984-07-13 | 1984-08-15 | British Telecomm | Communications network |
GB8419641D0 (en) * | 1984-08-01 | 1984-09-05 | Firstquad Ltd | Computer printer scheduler |
US4646082A (en) * | 1984-09-14 | 1987-02-24 | Motorola, Inc. | Inbound acknowledgement stack |
FR2597686B1 (fr) * | 1984-11-07 | 1988-12-23 | Inst Nat Rech Inf Automat | Procede et dispositif pour la transmission de messages entre differentes stations, a travers un reseau local a diffusion. |
DE3685761T2 (de) * | 1985-03-12 | 1993-01-07 | Honda Motor Co Ltd | Multiplexuebertragungssystem. |
IT1184933B (it) * | 1985-03-28 | 1987-10-28 | Olivetti & Co Spa | Circuito di integrazione per la trasmissione e la ricezione di dati |
GB8515347D0 (en) * | 1985-06-18 | 1985-07-17 | Plessey Co Plc | Telecommunications exchanges |
EP0211119B1 (de) * | 1985-08-06 | 1989-07-26 | International Business Machines Corporation | Digitales Datenverarbeitungs-Arbitrierungssystem |
US4789926A (en) * | 1985-08-06 | 1988-12-06 | International Business Machines Corporation | Digital data processing arbitration system |
US4663620A (en) * | 1985-09-05 | 1987-05-05 | International Business Machines Corporation | Modified crossbar switch operation with fixed priority conflict resolution and apparatus for performing same |
GB8618118D0 (en) * | 1986-07-24 | 1986-09-03 | British Telecomm | Communications system |
CA1280216C (en) * | 1986-08-05 | 1991-02-12 | At&T Global Information Solutions Company | Time slot protocol in the transmission of data in a data processing network |
US4855997A (en) * | 1987-12-21 | 1989-08-08 | Allied-Signal, Inc. | Priority queuing technique for content induced transaction overlap (CITO) communication system |
SE460751B (sv) * | 1988-03-14 | 1989-11-13 | Lundgren & Nordstrand Ab | System foer oeverfoering av binaer information mellan ett flertal givare och mottagare |
DE19511332A1 (de) * | 1995-03-28 | 1996-10-02 | Sel Alcatel Ag | Breitbandverteilsystem und Verfahren dazu |
US5734867A (en) * | 1995-07-28 | 1998-03-31 | Motorola, Inc. | Method, device, microprocessor and microprocessor memory for instantaneous preemption of packet data |
US6115756A (en) * | 1997-06-27 | 2000-09-05 | Sun Microsystems, Inc. | Electro-optically connected multiprocessor and multiring configuration for dynamically allocating time |
US5948089A (en) * | 1997-09-05 | 1999-09-07 | Sonics, Inc. | Fully-pipelined fixed-latency communications system with a real time dynamic bandwidth allocation |
JP2001045031A (ja) * | 1999-08-03 | 2001-02-16 | Seiko Epson Corp | 被ログイン装置、ログイン装置、及びそれらを備える装置間通信システム、ログイン制御方法、並びに記録媒体 |
US8953463B2 (en) | 2012-02-29 | 2015-02-10 | Hamilton Sundstrand Corporation | Channel interleaved multiplexed databus |
KR101558084B1 (ko) | 2014-04-15 | 2015-10-06 | 엘에스산전 주식회사 | 복수의 cpu 모듈을 구비하는 plc 시스템 및 제어방법 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3634627A (en) * | 1969-07-23 | 1972-01-11 | Sits Soc It Telecom Siemens | Channel-allocation system for a channel-addressing multiple-access telecommunication system |
DE2048037B2 (de) * | 1970-09-30 | 1972-11-02 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Verfahren und schaltungen fuer die synchronisation eines im zeitvielfach betriebenen nachrichtennetzes |
DE2410887C2 (de) * | 1973-03-29 | 1983-09-01 | Minnesota Mining and Manufacturing Co., 55101 Saint Paul, Minn. | Schaltungsanordnung zum Übertragen von adressierten digitalen Signalen zwischen einer Zentralstation und einer Unterstation |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3485953A (en) * | 1966-12-06 | 1969-12-23 | Control Data Corp | Asynchronous time-sharing of multi-carrier channels |
GB1365838A (en) * | 1972-04-21 | 1974-09-04 | Ibm | Data handling system |
DE2442736B1 (de) * | 1974-09-06 | 1976-02-12 | Vdo Adolf Schindling Ag, 6000 Frankfurt | Digitales Datenübertragungssystem |
US4074233A (en) * | 1976-06-30 | 1978-02-14 | Norlin Music, Inc. | Selection switch memory circuit |
-
1978
- 1978-05-05 US US05/903,345 patent/US4199661A/en not_active Expired - Lifetime
- 1978-11-30 CA CA317,128A patent/CA1097763A/en not_active Expired
- 1978-12-05 DE DE19782852562 patent/DE2852562A1/de active Granted
-
1979
- 1979-01-09 GB GB7900691A patent/GB2020515B/en not_active Expired
- 1979-01-10 JP JP175979A patent/JPS54146506A/ja active Granted
- 1979-01-26 AU AU43728/79A patent/AU518468B2/en not_active Ceased
- 1979-02-08 FR FR7903258A patent/FR2425185A1/fr active Granted
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3634627A (en) * | 1969-07-23 | 1972-01-11 | Sits Soc It Telecom Siemens | Channel-allocation system for a channel-addressing multiple-access telecommunication system |
DE2048037B2 (de) * | 1970-09-30 | 1972-11-02 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Verfahren und schaltungen fuer die synchronisation eines im zeitvielfach betriebenen nachrichtennetzes |
DE2410887C2 (de) * | 1973-03-29 | 1983-09-01 | Minnesota Mining and Manufacturing Co., 55101 Saint Paul, Minn. | Schaltungsanordnung zum Übertragen von adressierten digitalen Signalen zwischen einer Zentralstation und einer Unterstation |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3009962A1 (de) * | 1979-04-30 | 1980-11-13 | Control Data Corp | Verfahren und vorrichtung zur zuweisung der belegung eines von mehreren stationen gemeinsam benutzten nachrichten(uebertragungs)kanals |
EP0035731A2 (de) * | 1980-03-11 | 1981-09-16 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren und Anordnung zum Übertragen von Datensignalen |
EP0035731A3 (de) * | 1980-03-11 | 1982-09-15 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren und Anordnung zum Übertragen von Datensignalen |
CN113597012A (zh) * | 2021-07-07 | 2021-11-02 | 北京太极疆泰科技发展有限公司 | 一种收发密集型窄带无线远距离通信的防冲突方法 |
CN113597012B (zh) * | 2021-07-07 | 2024-03-08 | 北京太极疆泰科技发展有限公司 | 一种收发密集型窄带无线远距离通信的防冲突方法 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA1097763A (en) | 1981-03-17 |
US4199661A (en) | 1980-04-22 |
JPS6356735B2 (de) | 1988-11-09 |
JPS54146506A (en) | 1979-11-15 |
AU4372879A (en) | 1979-11-08 |
GB2020515B (en) | 1982-04-21 |
GB2020515A (en) | 1979-11-14 |
FR2425185B1 (de) | 1984-03-09 |
FR2425185A1 (fr) | 1979-11-30 |
DE2852562C2 (de) | 1988-01-07 |
AU518468B2 (en) | 1981-10-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2852562A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur zuweisung der belegung eines von mehreren stationen gemeinsam benutzten nachrichten-(uebertragungs)kanals | |
DE3009962C2 (de) | ||
DE3300263C2 (de) | ||
DE3424866C2 (de) | Verfahren und Anordnung zur Übertragung von Daten, insbesondere in einem Flugzeug | |
DE3300262C2 (de) | ||
DE3300261C2 (de) | ||
DE3300260C2 (de) | ||
EP0179936B1 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Steuerung einer Sammelleitung | |
DE2731963C2 (de) | Verfahren und Anordnung zum Zugriff mehrerer Datenstationen zu einem gemeinsamen Übertragungskanal | |
DE2913288A1 (de) | Multiprozessorsystem | |
EP0021290B1 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Synchronisierung bei der Übertragung von digitalen Nachrichtensignalen | |
DE3019078C2 (de) | Synchronisiereinrichtung für ein Zeitmultiplexsystem | |
EP0035731A2 (de) | Verfahren und Anordnung zum Übertragen von Datensignalen | |
DE1946503C3 (de) | system | |
EP1059771B1 (de) | Verfahren zur zeitlichen Koordination der Versendung von Daten auf einem Bus | |
DE2312461A1 (de) | Schaltungsanordnung zur verbindung einer datenverarbeitungseinheit mit einer vielzahl von uebertragungsleitungen | |
DE1524181B2 (de) | Auswahlvorrichtung fuer ein und ausgabegeraete einer daten verarbeitungsanlage | |
DE3031080C2 (de) | ||
DE68903986T2 (de) | Vermittlungssystem fuer leitungs- und/oder paketvermittelte nachrichtenuebertragungen. | |
EP0173274A2 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Herstellung und zum Betreiben einer Zeitvielfach-Breitbandverbindung | |
DE2211778A1 (de) | Schaltungsanordnung fuer eine vermittlungsanlage, insbesondere fernsprechanlage, mit vermittlunpsplaetzen und wartefeldspeichern | |
DE1255705B (de) | Schaltungsanordnung zur gesicherten UEbertragung binaercodierter Daten nach dem Echoverfahren | |
DE2318275A1 (de) | Anordnung zur uebertragung von informationsbits zwischen einer gruppe von arhythmischen kanaelen und einem synchronen kanal | |
DE3036923C2 (de) | Mit Eingabeeinrichtungen wahlweise bestückbare Station für Signalübertragungseinrichtungen | |
DE3218506C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: HENKEL, G., DR.PHIL. FEILER, L., DR.RER.NAT. HAENZ |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |