DE2851956A1 - Schaltungsanordnung zur elektronischen sicherungsueberwachung - Google Patents

Schaltungsanordnung zur elektronischen sicherungsueberwachung

Info

Publication number
DE2851956A1
DE2851956A1 DE19782851956 DE2851956A DE2851956A1 DE 2851956 A1 DE2851956 A1 DE 2851956A1 DE 19782851956 DE19782851956 DE 19782851956 DE 2851956 A DE2851956 A DE 2851956A DE 2851956 A1 DE2851956 A1 DE 2851956A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fuse
semiconductor switch
resistor
circuit arrangement
series
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782851956
Other languages
English (en)
Inventor
Karl-Heinz Lehmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BBC Brown Boveri France SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BBC Brown Boveri France SA filed Critical BBC Brown Boveri France SA
Priority to DE19782851956 priority Critical patent/DE2851956A1/de
Publication of DE2851956A1 publication Critical patent/DE2851956A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H3/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
    • H02H3/02Details
    • H02H3/04Details with warning or supervision in addition to disconnection, e.g. for indicating that protective apparatus has functioned
    • H02H3/046Signalling the blowing of a fuse

Landscapes

  • Fuses (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur elektronischCn Sicherungsüberwachung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur elektronischen Sicherungsüberwachung in einer Stromversorgungsanlage, bei der Verbraucher über Sicherungen aus einem Wechselstromnetz gespeist werden, wobei jeder Sicherung eine Meldeeinrichtung über einen Gleichrichter parallelgeschaltet ist, die Meldeeinrichtungen über Optokoppler an eine gemeinsame, mit einem steuerbaren Halbleiterschalter ausgerüstete Steuerelektronik zur Auslösung einer Schalthandlung angeschlossen sind und jede Meldeeinrichtung eine mit einem hochohmigen Strombegrenzungswiderstand in Reihe liegende optische Anzeigeeinrichtung enthält.
  • Sie kann beispielsweise Anwendung finden bei der Überwachung von Hauptanschlußsicherungen eines Wechselstrom- oder Drehstrommotors oder eines mehrpoligen Netzes.
  • Bei einer bekannten derartigen Schaltungsanordnun~zur elektronischen Sicherungsüberwachung liegen die Sicherungen in parallelen Diodenzweigen, über die ein gemeinsamer Verbraucher gespeist wird (DE-AS 25 33 182). Beispielsweise sind im bekannten Fall für den Betrieb von Wirbelstromgleisbremsen im Eisenbahnwesen, bei denen Ströme in der Größenordnung von einigen Kiloampere fließen können, die Erregerwicklungen jeder Bremse über eine Vielzahl einzeln abgesicherter Dioden zu speisen, von denen jede nur für einen Bruchteil des von der Bremse aufzunehmenden Stromes ausgelegt ist. Zum Schutz der Dioden gegen allzu hohe Ströme werden diese mit Sicherungen in Reihe geschaltet. Löst eine der Sicherungen aus, so lösen wegen des Stromanstieges die nachfolgenden Sicherungen nacheinander ebenfalls aus. Im bekannten Fall wird bereits das Auslösen der ersten Sicherung registriert, indem jeder Diode ein RC-Glied parallel geschaltet ist, über das die zugehörige Meldeeinrichtung während der Sperrichtungsbeanspruchung der Diode bei ausgelöster Sicherung Strom zieht. Wegen der Energieentnahme aus dem Kondensator des RC-Gliedes kommt die bekannte Anordnung ohne gesonderte Spannungsquellen in den Steuerkreisen der Meldeeinrichtung aus. Jedoch liegen voraussetzungsgemäß die Dioden mit ihren RC- Bein den Netzzweigen, so daß eine Anwendung der bekannten Schaltung auf die Stromversorgung beliebiger Verbraucher bzw. direkt an ein Wechsel- oder Drehstromnetz angeschlossener Verbraucher nicht möglich ist.
  • Eine weiterhin bekannte Schaltungsanordnung zur elektronischen Sicherungsüberwachung ist ebenfalls speziell auf Schaltungen zur Speisung mehrerer parallelgeschalteter, einzeln abgesicherter Verbraucher oder auf Stromrichter mit parallel geschalteten Ventilen ausgerichtet (DE-OS 19 33 942). Dabei liegt ebenfalls in Reihe zu jeder Sicherung eine mit einer RC-Beschaltung versehene Diode in Reihe, und es wird die während der Sperrichtungsbeanspruchung der Diode bei ausgelöster Sicherung an der Sicherungsstrecke auftretende Sperrspannung zur Durchsteuerung eines in der Meldeeinrichtung befindlichen Transistors benutzt. Dies führt im weiteren zr Durchschaltung eines Thyristors, der eine optische Anzeigeeinrichtung mit einer gesonderten Spannungsquelle verbindet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ausgehend von der eingangs beschriebenen Schaltungsanordnung, die elektronische Sicherungsüberwachung für einzeln abgesicherte Verbraucher beliebiger Anzahl bzw. von in den Netzleitungen liegenden Sicherungen zu erreichen, ohne daß auf die jeweilige Netzspannung abgestimmte Bauelemente zusätzlich zu den Sicherungen in den Netzleitungen vorhanden sind oder in diese eingeschaltet werden müssen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß jede über eine als Gleichrichter dienende Diode an die Sicherung angeschlossene Meldeeinrichtung aus der Reihenschaltung einer Glimmlampe als optischer Anzeigeeinrichtung mit dem zugehörigen Optokoppler und dem jeweiligen Strombegrenzungswiderstand besteht und daß jeder Optokoppler mit seinen beiden Ausgängen direkt an die Steuerelektronik angeschlossen ist.
  • Wie bei der eingangs beschriebenen bekannten Schaltungsanordnung bestehen die Optokoppler vorzugsweise aus einer Leuchtdiode und einem Fototransistor und sorgen für die galvanische Trennung zwischen Netz einerseits und Steuerelektronik andererseits. Im Gegensatz zur bekannten Schaltung liegt vor dem jeweiligen Optokoppler keine Zweiwegschaltung, sondern nur eine Diode. Diese Diode schützt die Leuchtdiode im Optokoppler vor einer zu hohen Sperrspannung bei Beanspruchung durch die negative Halbwelle. Die Glimmlampe übt vorteilhaft drei Funktionen aus: 1. Sie übernimmt einen Teil des Gesamtspannungsabfalles.
  • 2.. Sie erhöht die Ansprechgrenze der Meldeeinrichtung auf die Zündspannung der Glimmlampe. Dadurch wird erreicht, daß die Meldeeinrichtung beim beutriebsmäßigen Spannungsabfall der Sicherung nicht ansprechen kann.
  • 3. Sie dient zur Leuchtanzeige der angesprochenen Sicherung.
  • Die Steuerelektronik enthält eine Spannungsquelle und parallel zu dieser eine Reihenschaltung aus einem Relais und der Arbeitsstrecke des steuerbaren Halbleiterschalters, wobei der Steuereingang des Halbleiterschalters über einen Anpassungswiderstand an die anderen Ausgänge der Optokoppler angeschlossen ist und zwischen diesen Verbindungspunkt und dem an einen Pol der Spannungsquelle angeschlossenen Hauptanschluß des steuerbaren Halbleiterschalters eine Parallelschaltng aus einem Widerstand und einem Glättungskondensator liegt.
  • Da die Optokoppler bei durchgeschmolzener bzw. ausgelöster Sicherung jeweils in der positiven Halbwelle der eingangsseitigen Wechselspannung durchgesteuert, also im Pulsbetrieb betrieben werden, ist die durch den Glättungskondensator bewirkte Glättung und Zeitverzögerung für die Signalübertragung vom Ausgang der Optokoppler zum steuerbaren Halbleiterschalter vorteilhaft; denn ansonsten könnten bereits einzelne Störimpulse zur Durchsteuerung des steuerbaren Halbleiterschalters und damit zur Auslösung einer unerwünschten Schalthandlung führen.
  • Die Basisstrecken der Transistoren in den Optokoppler sind jeweils mit einem Kondensator gegen kapazitive Wechselspannungseinstreuungen entkoppelt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt drei zu den Verbrauchern führende Netzleitungen 1, 2 und 3, die auch die zu den Wicklungen eines Drehstrommotors führenden Phasen sein können. In diesen Netzleitungen liegen Sicherungen 4, 5 und 6, z.B. Sicherungsautomaten. An jede der Netzleitungen 1 bis 3 ist eine Diode 7 bis 9 angeschlossen. In Reihe zu jeder Diode 7 bis 9 liegen je eine Glimmlampe 10 bis 12, je ein Optokoppler 13 bis 15 und je ein Strombegrenzungswiderstand 16 bis 18.
  • Das andere Ende jeder dieser Reihenschaltungen ist wieder an die zugehörige Netzleitung 1 bzw. 2 bzw. 3 angeschlossen.
  • Jeder Optokoppler 13 bis 15 besteht aus eine Leuchtdiode 19 bis 21 und einem Fototransistor 22 bis 24. Ein erster Ausgang jedes Optokopplers 13 bis 15, d.h. der Kollektor jedes Fototransistors 22 bis 24 ist an einen gemeinsamen ersten Verbindungspunkt 28 angeschlossen. Jeder andere Ausgang jedes Optokopplers 13 bis 15, d.h.-der Emitter jedes Fototransistors 22 bis 24 ist an einen gemeisamen zweiten Verbindungspunkt 29 angeschlossen. Die Verbindungspunkte 28 und 29 dienen zum Anschluß der Steuerelektronik 30. Die Basis jedes Fototransistors 22 bis 24 ist über je einen Kondensator 25 bis 27 wechselstromäßig entkoppelt.
  • Die Steuerelektronik 30 enthält eine Spannungsquelle 31 und parallel zu dieser eine Reihenschaltung aus einem Relais 34 mit Freilaufdiode 35 und der Arbeitsstrecke eines steuerbaren Halbleiterschalters 36, vorzugsweise eines Transistors.
  • Der Steuereingang 37 des Transistors 36 ist über einen Anpassungswiderstand 38 mit dem zweiten Verbindungspunkt 29 verbunden. Zwischen diesem zweiten Verbindungspunkt 29 und dem an einem Pol 39 der Spannungsquelle 31 angeschlossenen Hauptanschluß des steuerbaren Halbleiterschalters, in diesem Fall dem Emitter des Transistors 36, liegt eine Parallelschaltung aus einem Widerstand 40 und einem Glättungskondensator 41. Zwischen dem ersten Verbindungspunkt 28 und dem anderen Pol 42 der Spannungsquelle 31 liegt ein weiterer Widerstand 43.
  • Die Schaltungsanordnung hat folgende Wirkungsweise: Bei Auslösen einer Sicherung 4,5 oder 6 wird während der positiven Halbwelle der Wechselspannung die wie vorbeschrieben im wesentlichen durch die Zündspannung der Glimmlampe 10, 11 oder 12 bestimmte Ansprechspannung der Meldeeinrichtung überschritten, d.h., die durchgeschaltete Leuchtdiode 19, 20 oder 21 steuert den zugehörigen Fototransistor 22, 23 oder 24 auf. Bei durchgeschaltetem Fototransistor 22, 23 oder 24 kann ein Strom vom Pol 42 der Spannungsquelle 31 über den Widerstand 43, den Fototransistor 22, 23 oder 24 und den Widerstand 40 zum Pol 39 fließen. Da der Optokoppler 13, 14 oder 15 nur während der positiven Halbwelle der Wechselspannung durchgeschaltet ist, entsteht ein pulsierendes Ausgangssignal. Dieses Signal ist am Widerstand 43 oder am Widerstand 40 abgreifbar. Es wird durch den Glättungskondensator 41 geglättet. Der Glättungskondensator 41 bewirkt außerdem eine Zeitverzögerung des Signalspannungsanstieges am Steuereingang 37 des Transistors 36, so daß erst nach einer definierten Anzahl von Impulsen eine Durchschaltung des Transistors 36 erfolgt. Durch den Anpassungswiderstand 38 wird die Signalspannungsgröße an die Schaltstufe aus dem Transistor 36 und dem Relais 34 angepaßt. Das Relais 34 kann in Anzugs- oder Abfallbetrieb arbeiten.
  • Die Schaltungsanordnung ist auf eine beliebige Anzahl von zu überwachenden Verbrauchern erweiterbar.
  • Optokoppler ermöglichen Betriebsspannungen bis z.B. 660 V, ohne daß die galvanische Trennung zwischen Leuchtdiode und Fototransistor gestört wird oder ein ungewünschter Durchbruch über die Fotodiode erfolgt.
  • Die Strombegrenzungswiderstände 16 bis 18 sind auf die Optokoppler 13 bis 15 abgestimmt. Da Optokoppler einen großen Diodenstrombereich haben, ist die Realisierung großer Betriebsspannungsbereiche möglich. Vorzugsweise sind die Strombegrenzungswiderstände 16 bis 18 als Widerstände ausgeführt,die auch als Sicherungen wirken.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Ansprüche 1. Schaltungsanordnung zur elektronischen Sicherungsüberchung in einer Stromversorgungsanlage, bei der Verbraucher über Sicherungen aus einem Wechselstromnetz gespeist werden, wobei jeder Sicherung (4, 5, 6) eine Meldeeinrichtung über einen Gleichrichter parallel geschaltet ist, die Meldeeinrichtungen über aus Halbleiterbauelementen bestehende Optokoppler (13, 14, 15) an eine gemeinsame, mit einem steuerbaren Halbleiterschalter ausgerüstete Steuerelektronik (30) zur Auslösung einer Schalthandlung angeschlossen sind und jede Meldeeinrichtung eine mit einem hochohmigen Strombegrenzungswiderstand (16, 17, 18) in Reihe liegende optische Anzeigeeinrichtung enthält, dadurch gekennzeichnet, daß jede über eine als Gleichrichter dienende Diode (7, 8, 9) an die Sicherung (4, 5, 6) angeschlossene Meldeeinrichtung aus der Reihenschaltung einer Glimmlampe (10, 11, 12) als optische Anzeigeeinrichtung mit dem zugehörigen Optokoppler (13, 14, 15) und dem jeweiligen Strombegrenzungswiderstand (16, 17, 18) besteht und daß jeder Optokoppler (13, 14, 15) mit seinen beiden Ausgängen an die Steuerelektronik (30) angeschlossen ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerelektronik (30) eine Spannungsquelle (31) und parallel zu dieser eine Reihenschaltung aus einem Relais (34) und der Arbeitsstrecke des steuerbaren Halbleiterschalters (36) enthält, wobei der Steuereingang des Halbleiterschalters (36) über einen Anpassungswiderstand (38) an die anderen Ausgänge der Optokoppler (13, 14, 15) angeschlossen ist, und daß zwischen dem Ver- bindungspunkt (29) dieser anderen Ausgänge und dem an einem Pol (39) der Spannungsquelle (31) angeschlossenen Hauptanschluß des steuerbaren Halbleiterschalters (36) eine Parallelschaltung aus einem Widerstand (40) und einem Glättungskondensator (41) liegt.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Strombegrenzungswiderstände (16 bis 18) als Sicherungswiderstände ausgebildet sind.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisstrecken der Transistoren (22, 23, 24) über Kondensatoren (25, 26, 27) wechselspannungsmäßig entkoppelt sind.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungsstrecken direkt auf einem Trennschalter angeordnet sind.
DE19782851956 1978-12-01 1978-12-01 Schaltungsanordnung zur elektronischen sicherungsueberwachung Withdrawn DE2851956A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782851956 DE2851956A1 (de) 1978-12-01 1978-12-01 Schaltungsanordnung zur elektronischen sicherungsueberwachung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782851956 DE2851956A1 (de) 1978-12-01 1978-12-01 Schaltungsanordnung zur elektronischen sicherungsueberwachung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2851956A1 true DE2851956A1 (de) 1980-06-12

Family

ID=6056038

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782851956 Withdrawn DE2851956A1 (de) 1978-12-01 1978-12-01 Schaltungsanordnung zur elektronischen sicherungsueberwachung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2851956A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3032389A1 (de) * 1980-08-28 1982-04-01 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Schutzeinrichtung fuer einen ueber ein thyristor-anschlussgeraet gespeisten verbraucher
DE3133094A1 (de) * 1981-08-21 1983-03-10 Lindner Gmbh, Fabrik Elektrischer Lampen Und Apparate, 8600 Bamberg Schmelzsicherungslastschalter
DE3515773A1 (de) * 1985-05-02 1985-09-19 Grundmann, Ernst H., 4005 Meerbusch Elektronische sicherungsueberwachung
DE3421259A1 (de) * 1984-06-07 1985-12-12 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Einrichtung zur ueberwachung einer sicherung
WO2005027295A1 (de) * 2003-09-11 2005-03-24 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren und schaltungsanordnung zur überwachung von niederspannungs-leistungsschaltern vorgeordneten sicherungen

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3032389A1 (de) * 1980-08-28 1982-04-01 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Schutzeinrichtung fuer einen ueber ein thyristor-anschlussgeraet gespeisten verbraucher
DE3133094A1 (de) * 1981-08-21 1983-03-10 Lindner Gmbh, Fabrik Elektrischer Lampen Und Apparate, 8600 Bamberg Schmelzsicherungslastschalter
DE3421259A1 (de) * 1984-06-07 1985-12-12 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Einrichtung zur ueberwachung einer sicherung
DE3515773A1 (de) * 1985-05-02 1985-09-19 Grundmann, Ernst H., 4005 Meerbusch Elektronische sicherungsueberwachung
WO2005027295A1 (de) * 2003-09-11 2005-03-24 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren und schaltungsanordnung zur überwachung von niederspannungs-leistungsschaltern vorgeordneten sicherungen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19611401C2 (de) Frequenzumrichter für einen Elektromotor
DE3622293A1 (de) Festkoerper-nebenschlussschaltkreis fuer leckstromleistungssteuerung
DE2523251C3 (de) Erdschlußschutzschaltung für ein Dreileiter-Einphasensystem
DE3853509T2 (de) Elektrische Sicherheitsbarrieren.
DE2442889A1 (de) Anzeigelampenschaltung mit einer mehrzahl anzeigelampen
DE19648562C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Stromüberwachung für Halbleiterschaltungen
DE2851956A1 (de) Schaltungsanordnung zur elektronischen sicherungsueberwachung
EP0185238A1 (de) Antrieb für einen Schalter
DE19736903A1 (de) Umrichter mit Gleichspannungszwischenkreis sowie Verfahren zum Betrieb eines solchen Umrichters
DE4000674A1 (de) Schaltungsanordnung zur speisung eigensicherer elektrischer schaltkreise
DE3738493C2 (de) Fehlerortungseinrichtung
DE2255220B2 (de) Kontaktloser ueberlastschalter
DE2832193A1 (de) Kontaktloses relais
DE2425720A1 (de) Vorschaltgeraet fuer entladungslampen
DE4031505C2 (de) Gleichspannungs-Stromversorgung mit Einschaltstrombegrenzung
DE3802324C2 (de)
DE2926409C2 (de) Elektronische Sicherungsvorrichtung für mehrere abzusichernde Stromkreise
EP0855778B1 (de) Netzfreischalter
DE3032389C2 (de)
DE2303553A1 (de) Elektronische schaltvorrichtung
EP0066639A1 (de) Schutzbeschaltung von Thyristoren eines Wechselrichters in Schienenfahrzeugen
CH619300A5 (en) Circuit arrangement for monitoring the current of a load.
DE573040C (de) Stellvorrichtung fuer Weichen, Signale o dgl.
DE3206768C2 (de)
DE1901859A1 (de) Gleichstromversorgungsgeraet

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee