DE2425720A1 - Vorschaltgeraet fuer entladungslampen - Google Patents

Vorschaltgeraet fuer entladungslampen

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DE2425720A1
DE2425720A1 DE19742425720 DE2425720A DE2425720A1 DE 2425720 A1 DE2425720 A1 DE 2425720A1 DE 19742425720 DE19742425720 DE 19742425720 DE 2425720 A DE2425720 A DE 2425720A DE 2425720 A1 DE2425720 A1 DE 2425720A1
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ballast
circuit
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compensation capacitor
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/02Details
    • H05B41/04Starting switches
    • H05B41/048Starting switches using electromagnetic relays
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H7/00Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions

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  • Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)

Description

  • Vorschaltgerät für Entladungslampen Die Erfindung betrifft ein Vorschaitgerät für Ent-i ladungslampen mit Vorschaltdrossel und parallel zu den Netzanschlußklemmen liegendem Kompensationskondensator.
  • Beim Betrieb von Entladungslampen mit derartigen Vorschaltgeräten zwischen den Phasenleitungen eines Dreiphasennetzes kann es beim Ausfall einer Phase oder einer Sicherung zu Resonanzerscheinungen und dadurch zur schädigenden Überlastung von Bauteilen komzlen. Zurückzuführen sind derartige Resonanzerscheinungen auf die bei Ausfall einer Phase eintretende Reihenschaltung von Leuchten mit Vorschaltgeräten, wobei dann nur noch die Lampe mit der niedrigsten Brennspannung weiterarbeitet und alle übrigen Lampen erlöschen.
  • Es ist vorgeschlagen worden, zur Vermeidung derartiger Resonanzerscheinungen alle Leuchten unter Verzicht gemeinsamer Leitungen an die Phasenleitungen anzuschließen und die den einzelnen Lanpenstromkreisen zugeordneten Sicherungen bzw. Schutzschalter bei -so zu dimensionieren, daß sieslnIolge von Iiesonanzerscheinungen bei überhöhten Stromwerten ansprechen.
  • Abgesehen von dem erhöhten Aufwand für die Installation führt dieser Weg aber praktisch zu keinem brauchbaren Resultat, da die Bemessung der Sicherungen und / oder Schutzschalter wegen der verhältnismäßig hohen Anlaufströme verschiedener Entladungslampen extrem kritisch ist.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, bei Vorschaltgeräten der eingangs genannten Art das Auftreten der beschriebenen Resonanzerscheinungen mit einfachen und praktisch zuverlässig arbeitenden Mitteln zu vermeiden. Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist gekernizeichnet durch eine Schalteinrichtung, durch die der Kompensationskondensator abgeschaltet wird, wenn kein Strom durch die Lampe fließt, oder keine Spannung an der Vorschaltdrossel liegt.
  • Durch die Erfindung werden schwierige flemessungsprobleme vermieden, da nicht das Auftreten durch Resonanz überhöhter Ströme oder Spannungen als Auslösekriterium dient, sondern durch Abschalten der Kompensationskondensatoren beim Ausfall einer Phase die Ursache möglicher Resonanz erscheinungen beseitigt wird. Da diese Anordnung auch bei Ausfall einer defekten Lampe arbeitet, hat die Erfindung den weiteren Vorteil, daß Überkompensationen in diesen Betriebsfällen vermieden werden.
  • Die Schalteinrichtungen können ganz oder teilweise elektronisch arbeiten: vorzugsweise werden jedoch strom- oder spannungsabhängige Schütze, gegebenenfalls in Verbindung mit elektronischen Auslösemitteln verwendet.
  • Besonders gering ist der Aufwand zur Lösung der eingangs erläuterten Aufgabe bei einem Yorschaltgerät mit zusätzlichem Zündtransformator, der nach dem Zünden der Lampe durch ein Schütz aus dem Stromkreis herausgelöst wird; in diesem Fall genügt es, dieses Schiitz mit einem zusätzlichen Arbeitskontakt für den Stromkreis des Kompensationskondensators auszurüsten.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Figuren erläutert;- es zeigen Fig. 1 die einfachste Ausführungsform -eines erfindungsgemäßen Vorschaltgerätes und Fig. 2 ein Vorschaltgerät in Verbindung mit einem Ziindtrglsformator.
  • Gemäß Figur 1 ist eine Entladungslampe 1, insbesondere eine Hochdluck^Entladungslam-pe, über eine Vorschaltdrossel 2> einen Schalter 3 und Sicherungen 41, 42 zwischen den Phasenleitungen R und S angesclz2ossen; zwischezl den Netzans chlußklemmen r, s liegt über dem Arbeitskontakt 61 eines Schützes 6, 6' ein Kompensationskondensator 5. Die Erregerwicklung des Schützes 6 ist der Vorschaltdrossel 2 parallel geschaltet und so bemessen, daß die bei normalem Betriebsstrom der Entladungslampe 1 auftretende Spannung zum Ansprechen des Schützes und zum Schließen des Schalters 61 führt. Fällt somit Strom oder Spannung durch Ausfall einer Phase, einer Sicherung oder der Entladungslampe 1 weg, dann wird das Schütz 6 spannungslos und der Kompensationskondensator 51 durch den Kontakt 61 vom Netz getrennt, so daß Resonanzerscheinungen in Verbindung mit weiteren, zwischen den übrigen Phasenleitungen liegenden Leuchten nicht mehr möglich sind.
  • Die Erregerwicklung 6' kann auch - wie gesbrichelt in Figur 1 angedeutet - in Reihe zu der Vorschaltdrossel 2 liegen und so bemessen sein, daß das Schütz bei normalem Lampenstrom anspricht.
  • Die Ausführungsform nach Figur 2 unterscheidet sich von der zuvor beschriebenen nur durch den zusätzlichen Zündtransformator 7, dessen Sekundärwicklung 72 in Reihenschaltung im Stromkreis der Entladungslampe 1 liegt; seine Promärwicklung 71 ist über einen Ruhekontakt 62 des Schützes 6 und einen Strombegrenzungswiederstand 81 sowie die Vorschaltdrossel 2 den Netzklemmen r, s parallel geschaltet.
  • Seine Sekundärwicklung 72 ist durch zwei in Reihe geschaltete Widerstände 82, 83 und zwei in Reihe liegende Arbeitskontakte 63, 64 des Schützes 6 überbrückbar.
  • tSor dem Meremen der %eisespannung ist a.9 Schütz 6 nicht erregt und seine Kontakte befinden sich in der gezeichneten Schaltstellung, so daß beim Schliessen des Schalters 3 die Primärwicklung 71 an Spannung liegt und die Entladungslampe 1 somit mit der Summe aus Netzspannung und der auf die Sekundärwicklung 72 übertragenen Spannung beaufschlagt wird. Sobald die Lampe zündet, verursacht der dann über die Vorschaltdrossel 2 fließende Strom einen Spannungsabfall, der Schütz 6 zum Ansprechen bringt und für die Umschaltung sämtlicher Kontakte sorgt, so daß dann der Kompensationskondensator 5 angeschaltet, die Primärwicklung 71 abgeschaltet und die Sekundärwicklung 72 überbrückt wird.
  • Da der während der Zündphase mögliche Strom wegen der dann wesentlich höheren an der Lampe liegenden Spannung zusätzlich -begrenzt werden muß (Widerstand 81) kann die Spannung an der Vorschaltdrossel unter Umständen nicht zur Auslösung des Schützes 6 ausreichen; in solchen Fällen kann es sich empfehlen, die Erregerwicklung des Schützes 6 der Vorschaltdrossel 2 und einem Teil der Sekundärwicklung 72 parallel zu schalten, wie dies mit dem gestrichtelt dargestellten Stromkreisteil 60, der an einer anzapfung 73 liegt, angedeutet ist. Bei der zuletzt beschriebenen Schaltung sorgt somit ein einziges Schütz für die Abschaltung des Zündtransformators nach Zündung der Entladungslampe und zugleich für eine Zuschaltung des Kompensationskondensators.
  • 7 Ansprüche 2 Figuren

Claims (6)

  1. Ansprüche 1.) Vorschaltgerät für Entladungslampen mit Vorschaltdrossel und parallel zu den Netzanschlußklemmen liegendem Kompensationskondensator, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine Schalteinrichtung (6, 61) durch die der Kompensationskondensator (5) ateschaltet wird, wenn kein Strom. durch die Entladungslampe (1) fließt, oder keine Spannung an der Vorschaltdrossel (2) liegt.
  2. 2.) Vorschaltgerät nach Anspruch 1, rnit einem Zündtransformator, dessen Sekundärwicklung in Reihe mit der Entladungslampe liegt und dessen Primärwicklung. zur Zündung den Netzanschlußklemmen parallelschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (6, 61) auch die Abschaltung der Primärwicklung (71) und die Überbrückung der Sekundärwicklung (72) des Zündtransformators (7) steuert.
  3. 3.) Vorschaltgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung ein Schütz (6) mit einem Arbeitskontakt (61) ist, der im Stromkreis des Kompensationskondensators (5) liegt.
  4. 4.) Vorschaltgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß aas Schütz (bj einen Runekonlaxi (62) aufweist, der im Stromkreis der Primärwicklung (71) des Zündtransformators (7) liegt, und daß mindestens ein weiterer Arbeitskontakt (63,64) vorgesehen ist, der der Sekundärwicklung (72) des Zündtransformators-(7) parallel schaltbar ist.
  5. 5.) Vorschaltgerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerwicklung des Schützes (6) in Reihe zu der Vorschaltdrossel (2) liegt.
  6. 6.) Vorschaltgerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß de Erregerwicklung des Schützes (6) der Vorschaltdrossel (2) parallel geschaltet ist.
    7,) Vorschaltgerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gckennzeichnet, daß die Erregerwicklung des Schützes (6) der Vorschaltdrossel (2) und einem Teil der Sekundärwicklung (72) des Zundtransformators (7) parallel geschaltet ist.
    L e e r s e i t e
DE19742425720 1974-05-28 1974-05-28 Schaltungsanordnung zum zuenden und betrieb von gasentladungslampen Granted DE2425720B2 (de)

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AT394275A AT354564B (de) 1974-05-28 1975-05-23 Vorschaltgeraet fuer entladungslampen
NL7506297A NL7506297A (nl) 1974-05-28 1975-05-28 Voorschakelinrichting voor ontladingslampen.
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