DE2255220B2 - Kontaktloser ueberlastschalter - Google Patents
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- H02H3/00—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
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Description
6. Kontaktloser Überlastschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Überstromdetektor (41) vorgesehen ist, dessen Ausgangssignal in Abhängigkeit vom Überschreiten
eines vorbestimmten Überstromes den Hilfs-Thyristor (&4)einschaltet.
7. Kcntaktloser Überlastschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
vorgegebene Phasen eines Mehrphasen-Wechselstromnetzes mit Brückenschaltungen (U bis 13)
ausgestattet sind und daß die Haupt-Thyristoren (Si, S2) der Brückenschaltungen jeweils mit der
Reihenschaltung aus Umschaltkondensator (23) und Hilfs-Thyristor (SA) verbunden und durch diese
absperrbar sind.
Die Erfindung betrifft einen kontaktlosen Überlastialter
mit mindestens einer einer Phase eines Wechselstromanschlusses zugeordneten Brückenschaltung,
bei der zwei Zweige aus Haupt-Thyristoren und die anderen beiden aus Haupt-Dioden bestehen, welche
so geschaltet sind, daß einer der Thyristoren und eine der Dioden die positive Halbwälle und der andere
Thyristor und die andere Diode die negative Halbwelle einer Wechselspannung durchlassen, und mit einem
Steuerschaltkreis zur Zuführung eines Steuersignals an die Steuerelektroden der Haupt-Thyristoren. Derartige
ίο Überlaster dienen z. B. der Regelung von Elektroöfen
oder Elektromotoren sowie zum Abschalten im Falle eines Kurzschlusses oder bei Überbelastung des
Verbrauchers.
Es ist bereits bekannt, daß Thyristoren als kontaktlose
Schalter zur Steuerung und Ausschaltung von Lasten Verwendung finden. Die bisher bekannten Schaltungen,
die als kontaktlose Schaltelemente in Überlastschaltern arbeiten, haben mindestens einen Thyristor, durch den
nach Vollwellengleichrichtung der zu unterbrechende Belastungsstrom geführt worden ist Aus den »Silicon
Controlled Rectifier Manual«, 3. Ausgabe, General Electric, 1964, S. 104 und 105, sind weiterhin die oben
angegebene Gattung bestimmende Brückengleichrichter bekannt, bei denen die Steuerelektroden der
Thyristoren mit einem Gleichstromsignal geregelt werden. Es gibt aber verschiedene Arten von Verbrauchern,
für die ein der Spannung nacheilender Strom mit einer stärkeren Amplitude erforderlich ist. Da bei diesen
Verbrauchern jede gleichgerichtete Halbwelle des Stromes an ihrem Ende nicht exakt gleich Null wird, ist
es unmöglich, den Verbraucher-Wechselstrom durch Abschaltung der Steuerelektroden der Thyristoren ganz
zu unterbrechen, wenn die Amplitude des Stromes am Ende einer jeden Halbwelle größer ist als die Stärke des
Haltestromes.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, einen kontaktlosen Überlastschalter zu schaffen, welcher zum
einen eine Regelung jeglicher Art von nachgeschalteten Lasten ermöglicht und zum anderen ein Trennen
derselben von der Netzspannung bei Auftreten eines Überlast- oder Kurzschlußstromes zu jeder Zeit, d. h.
auch mitten in der Phase, sofort ermöglicht.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst, indem in Reihenschaltung ein Umschaltkondensator,
der durch eine Hilfsgleichstromquelle aufgeladen ist, sowie ein Hilfs-Thyristor vorgesehen sind und indem
der Hilfs-Thyristor, durch ein Steuersignal eines Steuerschaltkreises leitfähig gemacht, den Umschaltkondensator
entlädt und die Haupt-Thyristoren invers derart vorspannt, daß sie in den Sperrzustand
übergehen. Hierbei erweist sich als vorteilhaft, daß der zu schaltende Hilfs-Thyristor nicht mit dem Laststrom
beaufschlagt wird.
Als vorteilhaft wurde erkannt, die Netzzuleitungen der Brückenschaltungen über Dioden mit der Reihenschaltung
aus Umschaltkondensator und Hilfs-Thyristor zu verbinden. Eine Abschaltung in beiden Phasen wird
ermöglicht, wenn die lastseitigen Leitungen der Brückenschaltung vermittels Dioden an die Reihenschaltung
angeschlossen sind. Der Schaltstromkreis wird geschlossen, indem die gemeinsamen Gleichstromanschlüsse
der Haupt-Thyristoren der Brückenschaltungen mit Dioden an die Reihenschaltung geschaltet sind.
Es ist zweckmäßig, die Dioden den gegenüberliegenden Seiten aufzuschalten. Zur Steuerung des Hilfs-Thyristors
ist es zweckmäßig, einen Überstromdetektor vorzusehen, dessen Ausgangssignal in Abhängigkeit
vom Überschreiten eines vorbestimmten Überstromes
den Hilfs-Thyristor einschaltet. Die Anzahl der Bauelemente
kann reduziert werden, indem vorgegebene Phasen eines Mehrphasen-Wechselstromnetzes mit
3rückenschaltungen ausgestattet sind, und indem die Haupt-Thyristoren der Brückenschaltungen jeweils mit
der Reihenschaltung verbunden und durch diese sperrbar sind.
Diese Erfindung wird nachstehend nun anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher
erläutert. Die Zeichnung zeigt in
F i g. 1 ein Schaltbild für ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines als Kontaktloses Schaltelement
ausgeführten Überlastschalters dieser Erfindung,
in Fig.2 ein ähnliches Schaltbild betreffend ein anderes Ausführungsbeispiel dieser Erfindung,
in Fig.3 ein Schaltbild für eine wiederum andere
Ausführung des Erfindungsgegenstandes dieser Erfindung und in
F i g. 4 ein Schaltbild für eine weitere Ausführung des Erfindungsgegenstandes dieser Erfindung.
In der Zeichnung sind einander identische und einander entsprechende Teile in den verschiedenen
Darstellungen auch mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
Wie aus F i g. 1 zu erkennen ist, sind bei der mit dem
Bezugszeichen 10 gekennzeichneten bevorzugten Ausführung eines kontaktlosen Überlastschalters dieser
Erfindung drei Brückenschaltungen 11, 12 und 13 mit einer jeden Phase der Drehstromleitungen in Reihe
geschaltet
Die auf der linken Seite dargestellten Leitungen 14,15
und 16 können mit einem (hier nicht dargestellten) Dreiphasen-Wechselstromnetz verbunden werden, wohingegen
die auf der rechten Seite dargestellten Leitungen 17, 18 und 19 mit Verbraucher verbunden
werden können, beispielsweise mit Elektroöfen und mit Elektromotoren.
Von den vier Armen der Brückenschaltung 11 weisen jeweils zwei Arme einen Haupt-Thyristor Si bzw. S2 auf,
während den beiden anderen Gleichrichterannen jeweils eine Hauptdiode D\ oder Di zugeordnet ist
Die Durchlaßpolarität der Thyristoren Sl, S2 ist wie
folgt festgelegt:
Der Haupt-Thyristor Si und die Hauptdiode Di
werden die leitend während der positiven Halbwelle des Verbraucher-Wechselstromes, wohingegen der Haupt-Thyristor
S2 und die Hauptdiode D2 während der
negativen Halbwellen des gleichen Verbraucherstromes leitend werden. Zwischen die Gleichstrom-Ausgangsklemmen
der Brückenschaltung U ist eine Drossel L geschaltet.
Die Brückenschaltungen 12 und 13 sind mit den gleichen Schaltungselementen ausgestattet, wie dies bei
der Brückenschaltung 11 der Fall ist
Die Steuerung und Regelung der Haupt-Thyristoren Si und S2 erfolgt durch einen Steuerschaltkreis 20 über
einen Schaltkreis 21, der die elektrischen Signale des Steuerschaltkreises 20 schalte L Bei dem Steuerschaltkreis
20 handelt es sich um eine konventionelle Ausführung, die von einer zusätzlichen Wechselspan- eo
nungsquelle 22 aus gespeist wird.
Um nun den elektrischen Stromkreis unterbrechen zu können, ist eine Reihenschaltung aus einem Umschaltkondensator
23 und einem Hilfs-Thyristor A4 vorgesehen. Laut Darstellung ist die Kathode des Thyristors SA br>
jeweils über die Dioden 24, 25 und 26 bei den Brückenschaltungen 11, 12 und 13 auf einen Verbindungspunkt
zwischen den Thyristoren Si und S2 geführt
Die zusätzlichen Dioden 27, 23 und 29 sind S, und S2
geführt. Die zusätzlichen Dioden 27, 28 und 29 sind in der angegebenen Polarität jeweils zwischen die
Leitungen 17, 18 und 19 und dem linken Anschluß des Umschaltkondensators 23 geschaltet. In ähnlicher
Weise sind die zusätzlichen Dioden 30, 31 und 32 in der dargestellten Polarität jeweils zwischen den Anschlußleitungen
14,15 und 16 und dem gleichen Anschluß des Umschaltkondensators 23 angeordnet. Dieser Kondensator
23 wird von einer Hilfs-Gleichspannungsstromquelle 33 her aufgeladen. Zu dieser Gleichstromquelle
33 gehören: ein Zusatztransformator 34 mit einer von einer zusätzlichen Wechselstromquelle gespeisten Primärwicklung
35 und einer Sekundärwicklung 36; eine Diode 37, die zu einer der Anschlußklemmen der
Sekundärwicklung 36 in Reihe geschaltet ist und den vom Transformator kommenden Wechselstrom gleichzurichten
hat, damit Umschaltkondensator 23 in einer vorbestimmten Polarität aufgeladen werden kann.
Zum Überlastschalter 10 gehören noch die Stromwandler 38, 39 und 40. Diese Stromwandler sprechen
auf den Verbraucherstrom an, der durch die Leitungen 14 bis 19 fließt und schalten ein entsprechendes
Stromsignal auf einen Überstromdetektor 41.
Dieser Überstromdetektor 41 kann in der Form irgendeiner geeigneten Signalmeßschaltung ausgeführt
sein. Diese Schaltung erzeugt ein Ausgangssignal, durch das der Thyristor SA eingeschaltet wird, durch das der
Steuerschaltkreis 21 ausgeschaltet wird, wenn ein zu starker Strom durch die Netzleitungen fließt, was
wiederum zur Folge hat, daß die Gleichrichterbrücken abgeschaltet werden.
Nun kann der elektrische Überlastschalter als Stromsteuerung betrieben werden, die ihrerseits wiederum
während des Normalbetriebes der Schaltung über die Zündwinkel an den Steuerelektroden der zu
den Gleichrichterbrücken 11, 12 und 13 gehörenden Thyristoren S\ und S2 gesteuert und geregelt wird, und
zwar durch das Ausgangssignal, das während des normalen Betriebes von dem Steuerschaltkreis 20 aus
aufgeschaltet wird.
Wenn aber ein Fehler beispielsweise ein Kurzschluß im elektrischen Verbraucher aufkommt, wird der
Überlastungszustand vom Überstromdetektor 41 gemessen und ein Ausgangssignal dem Thyristor SA
aufgeschaltet, das den Thyristor SA leitend macht und das Ausgangssignal aus dem Schaltkreis 21 stoppt.
Damit aber wird der Kondensator 23 entladen, und zwar über die positive Klemme des Umschaltkondensators
23, über den Thyristor SA, über die Diode 24, über den Thyristor Si und über die Diode 32 zur negativen
Klemme des Kondensators, wenn sich Si im Durchlaßzustand befindet Befindet sich der Thyristor S2 im
Durchlaßzustand, dann wird der Umschaltkondensator 23 über eine Reihenschaltung aus Thyristor SA1 Diode
24, Thyristor S2 und Diode 27 entladen. Das hat zur
Folge, daß entweder der Thyristor Si oder der Thyristor
S2 durch den durch ihn fließenden Rückstrom in den Sperrzustand gebracht wird, daß von der Briickenschaltung
U der aus der Leitung 14 in die Leitung 17 fließende Verbraucherstrom unterbrochen wird.
Zu erkennen ist auch, daß die vorerwähnte Kondensatorentladung auch den anderen Brückenschaltungen
12 und 13 aufgeschaltet wird, damit der Verbraucherstromkreis von der Wechselspannungszuführung getrennt
werden kann.
Auch dann, wenn der elektrische Stromkreis normal arbeitet, kann der Überlastschalter 10 von Hand
dadurch geschaltet werden, daß ein Auslösesignal auf den Thyristor SA und den Steuerschaltkreis 21
geschaltet wird.
In dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 sind die mit F i g. 1 wiedergegebenen Dioden 27, 28 und 29 nicht
mehr vorhanden. Wenn die Abschaltung des Thyristors Si der Brückenschaltungen 11, 12 und 13 in einer der
F i g. 1 ähnlichen Weise erfolgt, so liegt der Unterschied jedoch in der Abschaltung des Thyristors S2, der jeweils
den Brückenschaltungen 11,12 und 13 zugeordnet ist. Es sei non angenommen, der Thyristor S2 sei leitend. Wird
nun das Ausgangssignal des Überlastdetektors 41 dem Thyristor SA aufgeschaltet, was zur Folge hat, daß auch
der Thyristor SA leitend wird, wird das Ausgangssignal auch auf den Steuerschaltkreis 21 geführt, um die
Steuerelektrodensignale für die Thyristoren S\ und S2 zu
stoppen, dann wird die elektrische Aufladung des Umschaltkondensators 23 über eine Reihenschaltung
aus Thyristor SA, Diode 24, Thyristor S2, Leitung 17,
über den Verbraucher, aus der Leitung 18 oder der Leitung 19, aus den Dioden D2, D\ der Brückenschaltungen
12 oder 13 sowie über die Dioden 31 oder 30 entladen. Damit aber wird der Thyristor Si durch den
Rückstrom, der durch diesen Thyristor der Brückenschaltung 11 fließt abgeschaltet und in den Sperrzustand
gebracht.
Die anderen Thyristoren Si der Gleichrichterbrücken
12 und 13 können ebenfalls in der zuvor beschriebenen Weise abgeschaltet werden.
Wegen des Wegfallens der Dioden 27,28 und 29 läßt
sich der elektrische Überlastschalter 10 nach F i g. 2 billiger und kostengünstiger herstellen als der mit 1
dargestellte Überlastschalter.
Bei der mit Fig.3 wiedergegebenen weiteren Ausführung des Erfindungsgegenstandes fällt auch die
mit F i g. 1 wiedergegebene Gleichrichterbrücke 11 weg.
Somit läßt sich gegenüber der Ausführung nach F i g. 2 der mit F i g. 3 dargestellte Überlastschalter 10 billiger
und kostengünstiger herstellen, ein in der Leitung 17 aufkommender Erdschluß läßt sich jedoch nichl
rückgängig machen. Entsprechend den im Zusammenhang mit F i g. 2 gegebenen Erläuterungen können auch
bei der Schaltung nach F i g. 3 die Dioden 28 und 29 wegfallen.
Wie aus Fig.4 hervorgeht, kann diese Erfindung auch zur Stromunterbrechung und zur Stromsteuerung
ίο in einem Einphasen-Wechselstromkreis herangezogen
werden.
Der zum Verbraucher fließende elektrische Strom kann mittels einer konventionellen Ansteuerung der
Steuerelektroden der Thyristoren Si und S2 gesteuert
und geregelt werden, weil der Thyristor Si die positiven
Halbwellen des Verbraucherstromes durchläßt, der Thyristor Si aber die negativen Halbwellen dieses
Stromes. Darüber hinaus läßt sich der Wechselstromkreis dadurch unterbrechen, daß der Umschaltkondensator
23 dann über den Hilfs-Thyristor SA entladen wird, wenn ein Fehler aufgekommen ist oder eine
normale Abschaltung des Verbrauchers gewünscht wird. Der Entladungsstrom aus dem Umschaltkondensator
23 nießt nicht durch die Drossel L, sondern durch
den Hauptthyristor S\ oder S2 in Gegenrichtung, welcher Thyristor auch immer sich gerade im
Durchlaßzustand befindet. Gleichzeitig wird die in der Drossel L erzeugte Gegen-EMK zum Abschalten der
Thyristoren Si und Si als negative Vorspannung
aufgeschaltet
Was die Mehrphasen-Überlastschalter nach F i g. 1 bis F i g. 3 betrifft, so ist für mehrere Gleichrichterbrükken
und für die gleichzeitige Abschaltung der zu diesen Gleichrichterbrücken gehörenden Thyristoren nur ein
Umschaltkondensator 23 erforderlich, der von einer zusätzlichen Hilfs-Gleichstromquelle 33 aufgeladen
wird
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Kontaktloser Überlastschalter mit mindestens einer einer Phase eines Wechselstromanschlusses
zugeordneten Brückenschaltung, bei der zwei Zweige aus Haupt-Thyristoren und die anderen
beiden aus Haupt-Dioden bestehen, welche so geschaltet sind, daß einer der Thyristoren und eine
der Dioden die positive Halbwelle und der andere Thyristor und die andere Diode die negative
Halbwelle einer Wechselspannung durchlassen, und mit einem Steuerschaltkreis zur Zuführung eines
Steuersignals an die Steuerelektroden der Hauptthyristoren, dadurch gekennzeichnet, daß in
Reihenschaltung ein Umschaltkondensator (23), der durch eine Hilfsgleichstromquelle (33) aufgeladen ist,
sowie ein Hilfs-Thyristor (SA) vorgesehen sind und daß der Hilfs-Thyristor, durch ein Steuersignal eines
Steuerschaltkreises leitfähig gemacht, den Umschaltkondensator (23) entlädt und die Haupt-Thyristoren
(Si, 52) invers derart vorspannt, daß sie in den Sperrzustand übergehen.
2. Kontaktloser Überlastschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Netzzuleitungen
(14 bis 16) der Brückenschaltungen (11 bis 13) über Dioden (30 bis 32) mit der Reihenschaltung
aus Umschaltkondensator (23) und Hilfs-Thyristor (SA) verbunden sind.
3. Kontaktloser Überlastschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die lastseitigen
Leitungen (17 bis 19) der Brückenschaltungen (11 bis
13) vermittels Dioden (27 bis 29) an die Reihenschaltung aus Umschaltkondensator (23) und Hilfs-Thyristor
(SA) angeschlossen sind.
4. Kontaktloser Überlastschp.lter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
gemeinsamen Gleichstromanschlüsse der Haupt-Thyristoren (Si, S2) der Brückenschaltungen mit
Dioden (24 bis 26) an die Reihenschaltung aus Umschaltkondensator (23) und Hilfs-Thyristor (SA)
geschaltet sind.
5. Kontaktloser Überlastschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dioden
(24 bis 26) der der Dioden (27 bis 32) gegenüberliegenden Seite der Reihenschaltung aus Umschaltkondensator
(23) und Hilfs-Thyristor (SA) aufgeschaltet sind.
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