DE2851708C3 - Verbindungsorgan für ein Lastgehänge - Google Patents
Verbindungsorgan für ein LastgehängeInfo
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Description
genügt, in denen dr der Durchmesser des gesamten
Faserquerschnittes (1) der Rundschlinge (3) und ur
der Umfang der Hülle (2) der Rundschlinge jeweils im unbelasteten Zustand der Fasern in einer
kreisförmigen Querschnittsform der Rundschlinge (3) ist und die Größen r* dr und ur in Millimetern
einzusetzen 5ind.
2. Verbindungsorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke (9) wenigstens im
Bereich des Umfangsabschniltcs, der im wesentlichen gegen das Innere des Schäkels geriehlei ist,
einen im wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitthat.
3. Verbindungsorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke (9) ein Hohlzylinder
ist.
4. Verbindungsorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke (9) ein Rundstab ist.
5. Verbindungsorgan nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke (9)
durchgehende Offnungen (12) hat, deren Abstand dem der Schenkel (6) entspricht und in die die
Schenkel (6) einführbar sind.
6. Verbindungsorgan nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Weite b
zwischen den Schenkeln (6) des Schäkels der Bedingung
genügt, wobei die Größen dr und b in Millimetern
einzusetzen sind.
7. Verbindungsorgan nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (6)
des Schäkels einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt haben, dessen Durchmesser t/, der
Bedingung
A= 1.2 η,
genügt.
8. Verbindungsorgan nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Schenkel (6) ein
Gewinde (7) besitzen und die Brücke (9) an den Schenkeln (6) mittels Muttern (10) festgehalten ist.
die mit den Gewinden (7) der Schenkel (6) zusammenwirken.
9. Verbindungsorgan nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke (9) an den
Schenkeln (6) durch Stifte, Bolzen oder dergleichen festgehalten ist, die in quer zur Längsrichtung der
Brücke (9) und der Schenkel (6) verlaufenden Bohrungen (17) in der Brücke (9) eingeführt sind und
die in vorzugsweise diametral verlaufenden Bohrungen (18) oder ringsumlaufenden Nuten (15) in den
Schenkeln (16) eingreifen.
10. Verbindungsorgan nach Anspruch 5, gekennzeichnet
durch eine Fixierungsplatte (8), die mit den Öffnungen (12) der Brücke (9) korrespondierende
Löcher (11) aufweist und die auf den Schenkeln (6) des Bügels innerhalb der Brücke (9) aufgesteckt ist
11. Verbindungsorgan nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schenkel (6) Verdickungen (13) aufweisen, die innere Anschläge für die
Fixierungsplatte (8) bilden.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verbindungsorgan für ein Lastgehänge der im Oberbegriff des Anspruches
I angegebenen Art.
Bei Verbindungsorganen dieser Art, die mit herkömmlichen
Lasthaken, Kupplungsgliedern, Schäkeln und anderen Kupplungselementen für Hebezwecke
kombiniert sind, welche dasselbe Hebevermögen wie eine solche Rundschlinge haben, tritt der Nachteil auf,
daß diese Teile sämtlich einen zu kleinen Anlagehalbmesser cder Krümmungsradius haben, um ihre Verwendung
zusammen mit der Rundschlinge zu gestatten,
jo wodurch deren Hebevermögen bei vorgegebenem Sicherheitsfaktor wesentlich herabgesetzt wird.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, in erster Linie diesen Nachteil zu beseitigen und eine vollständige
Ausnutzung des Hebevermögens der Rund- oder j-i Seilschlinge zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteile des erfindungsgemäßen Verbindungsorgans gehen aus der folgenden Beschreibung und aus den
ίο Zeichnungen hervor. Dabei geben die Fig. 1 bis 6 bekannte Verbindungsorgane wieder, während die
Fig. 7 bis 18 Ausführungsbeispiele der Erfindung
erläutern. Im einzelnen zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch eine an sich bekannte •r, Rundschlinge,
F i g. 2 eine schematische Ansicht eines bekannten Schäkels mit eingehängter Rundschlinge,
F i g. 3 eine der F i g. 2 entsprechende Seitenansicht,
teilweise im Schnitt,
ίο Fig. 4 eine in einem bekannten Lasthaken eingehängte
Rundschlinge,
F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in F i g. 4,
Fig. 6 eine in einem bekannten Verbindungsglied befestigte Rundschlinge,
Fig. 6 eine in einem bekannten Verbindungsglied befestigte Rundschlinge,
.-, F i g. 7 ein erfindungsgemäßes Verbindungsorgan (ohne Rundschlinge) in auseinandergezogener Darstellung,
Fig. 8 ein komplettes, zusammengesetztes Verbindungsorgan
nach der Erfindung (mit eingehängter M) Rundschlinge),
Fi g. 9 einen senkrechten Querschnitt längs der Linie
IX-IX in Fig. 8,
Fig. 10 einen der Fig.9 entsprechenden Schnitt durch eine abgeänderte Ausführungsform,
'■■) F i g. 11 ein Verbindungsorgan nach F i g. 10 in einem I .asthaken eingehängt, teilweise im Schnitt,
'■■) F i g. 11 ein Verbindungsorgan nach F i g. 10 in einem I .asthaken eingehängt, teilweise im Schnitt,
F i g. 12 eine der F i g. 11 entsprechende Seitenansicht,
teilweise im Schnitt,
Fig. 13 ein Verbindungsorgan nach Fig. 10, das in
der öse eines Lasthakens befestigt ist,
F i g. 14 zwei Rundschlingen, die jeweils in einer Öse befestigt sind und in denen jeweils ein Haken mittels
einer erfindungsgemäßen Schäkelvorrk htung befestigt ϊ
ist,
Fig. 15 einen einer nicht gezeigten Rundschlinge zugeordneten, abgewandelten Schäkel, von der Seite
gesehen,
Fig. 16 einen Teilquerschnitt längs der Linie to XVI-XVJ in F ig. 15,
Fig. 17 eine Seitenansicht von einem Schäkel nach einer dritten Ausführungsform,
Fig. 18 einen Teilquerschnitt längs der Linie XVlIl-XVIII
in Fig. 17. π
Eine Rundschlinge bekannter Art ist in F i g. 1 im Querschnitt gezeigt Sie besteht aus einem Wickel aus
mindestens einem Faden oder dergleichen, der aus einer oder mehreren Fasern 1 aus Polyester oder dergleichen
hergestellt ist, welche ununterbrochen zu^ammengewikkelt
und zu einer endlosen Schlinge vereinigt sind, die durch eine rohrförmige Hülse 2 zusammengehalten und
geschützt ist. Auch wenn die bekannten Rundschlingen grundsätzlich gleich sind, variiert ihre Ausbildung ein
wenig. Solch eine Schlinge wird im allgemeinen um eine Last herumgelegt und wird sodann bei ihrer Verwendung
für Hebezwecke in einen Lasthaken eingehängt. Diese Rundschlingen haben den Nachteil, daß sie nicht
um scharfe Kanten oder um Teile mit einem zu kleinen Radius gelegt werden können, ohne daß eine erhebliche
Verminderung des Hebevermögens damit verbunden ist.
Herkömmliche Lasthaken, Verbindungsglieder, Schäkel und andere Kupplungselemente für Hebezwecke,
die dasselbe Hebevermögen wie eine solche Rund- !■>
schlinge haben, haben aber sämtlich einen zu kleinen Anlagehalbmesser oder Krümmungsradius, um ihre
Verwendung zusammen mit der Rundschlinge zu gestatten, ohne daß ihr Hebevermögen mit aufrechterhaltenem
Sicherheitsfaktor wesentlich herabgesetzt wird. Dieses ist in den F i g. 2 bis 6 erläutert.
Die Fig.2 und 3 veranschaulichen die Verbindung
der Rundschlinge 3 mit einem Bügel oder Schäkel 20 mit dem gleichen Hebevermögen wie die Rundschlinge.
Die Fig.4 und 5 zeigen eine Rundschlinge 3, die in r>
einem herkömmlichen Lasthaken 30 mit dem gleichen Hebevermögen wie die Rundschlinge eingelegt ist.
F i g. 6 zeigt die Verbindung einer Rundschlinge 3 mit
einem Verbindungsglied 4 mit dem gleichen Hebevermögen. 5»
In sämtlichen der obigen Fälle ist der Anlageradius,
d. h. der Krümmungsradius der Oberfläche (in der von der Rundschlinge bestimmten Querschnittsebene des
Verbindungsgliedes), gegen welche die Rundschlinge anliegt, zu klein. Dieses hängt davon ab, tlaß die am
äußersten gelegenen Fasern der Schlinge einer wesentlich größeren Dehnung als die inneren Fasern
ausgesetzt sind, wie durch Doppelpfeile zum Beispiel in F i g. 3 angedeutet ist. Diese äußeren Fasern fangen
daher zuerst an zu zerreißen, nach dieser Schwächung wi
reißen bald auch alle anderen Fasern wegen Überlastung.
Bei einem erfindungsgemäßen Verbindungsorgan tritt dieser Nachteil nicht mehr auf.
Das erfindungsgemäße Verbindungsorgan nach den hs
Fig. 7 bis 9 umfaßt im einen im wesentlichen U förmigen Bügel 5, dessen Schenkel 6 jeweils
wenigstens teilweise ein Gewinde haben, ferner umfaßt
es eine Fixierungsplatte 8, eine {lohlzylindrische Brücke 9 und zwei mit den Gewinden 7 zusammenwirkende
Muttern 10 oder andere lastübertragende Verbindungselemente, welche die Brücke 9 an dem Bügel 5
festhalten. Wie insbesondere aus F i g. 7 hervorgeht, sind die Fixierungsplatte 8 und die Brücke 9 jeweils mit
einem Paar von Löchern 11 bzw. 12 versehen, deren Durchmesser größer als die der Enden der Schenkel 6
sind und deren gegenseitiger Abstand dem der Schenkel 6 entspricht, damit die Fixierungsplatte 8 und der
Hohlzylinder 9 auf die Schenkel 6 aufgesteckt werden können. Wie ferner aus F i g. 7 hervorgeht, weisen die
Schenkel 6 jeweils eine Verdickung 13 auf, die vor dem Bogen des Bügels 5 liegen und die Einwärtsverschiebimg
der Fixierungsplatte 8 begrenzen. Die Fixierungsplatte 8 hat den Zweck, die Rundschlinge daran 2,u
hindern, sich an den Bügel 5 anzulegen, weil dieser einen zu kleinen Durchmesser hat.
Gemäß der Erfindung besitzt die Brücke 9 einen Krümmungsradius, der mit der entsprechenden Rundschlinge
3 harmoniert und ausreichend groß ist, um keine Herabsetzung der Festigkeit in Kauf nehmen zu
müssen. Dies wird dadurch gelöst, daß der Querschnitt wenigstens desjenigen Umfangsabschnittes der Brücke
9, gegen den die Rundschlinge 3 bei normaler Belastung anliegt, einen Krümmungsradius /7, (in Millimetern) hat,
der der Bedingung
/-(,£5 + 0,3 dr
genügt, in der dr der Durchmesser (in Millimetern) des
Faserteils der Rundschlinge 3 ist, wenn die Fasern im unbelasteten Zustand in einer kreisförmigen Querschnittsform
angeordnet sind, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Alternativ oder zusätzlich genügt der Krümmungsradius
n,(in Millimetern) der Bedingung
wobei Ur der Umkreis (in Millimetern) der Hülle der
Rundschlinge 3 in unbelastetem Zustand ist.
In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hat wenigstens der genannte Umfangsteil der Brücket,
der im wesentlichen gegen das Innere des Schäkels gerichtet ist, einen im wesentlichen halbkreisförmigen
Querschnitt.
Die Schenkel 6 des Schäkels haben vorzugsweise einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung genügt der Durchmesser dsder Schenkel der Bedingung
Damit die Faser 1 sich bei der Belastung der Rundschlinge genügend ausbreiten kann, darf die lichte
Weite zwischen den Schenkeln 6 nicht zu klein sein. Es wurde ermittelt, daß diese lichte Weite b mindestens
\0+1,3 dr in Millimetern betragen soll. Andererseits
darf diese lichte Weite auch nicht zu groß sein, denn dann könnte das Verbindungsorgan sich bei Belastung
schräg stellen, so daß die Rundschlinge 3 sich gegen einen der Schenkel 6 statt gegen die Brücke 9 anlegt.
Die genannte lichte Weite b soll daher vorzugsweise nicht größer als 25 + 2,5 dr in Millimetern sein.
In Fig. 10, die eine Abwandlung der Ausführung nach F i g. 9 darstellt, sowie auch in den Fig. 11 bis 13, ist die
gemäß den F i g. 7 bis 9 hohlzylindrische Brücke 9 als ein massiver Rundstab ausgebildet.
Die Fig. 11 und 12 zeigen ein Beispiel, bei dem das
Verbindungsorgan die Zusammcnktipplung der Rundschlinge } mit einem Lasthaken 30 mit demselben
Tragvermögen wie dem der Rundschlinge 3 ermöglicht.
Fig. 13 zeigt, wie ein Lasthaken 30 mit einer endseitigen öse 14 mit der Rundschlinge 3 des
erfindungsgemäßen Verbindungsorgans ohne Herabsetzung des Hebevermögens permanent verbunden
werden kann. Das Verbindungsorgan nach Fig. 13 ersetzt die Verbindung mit Schäkel nach den Fi g. 2 und
3 oder mit einem Verbindungsglied nach F i g. 6.
Als weiteres Beispiel der Anwendung des erfindungsgemäßen Verbindungsorgans wird in Fig. 14 ein
komplettes, gegabeltes Hebegeschirr gezeigt. Wie ersichtlich, umfaßt das Geschirr nach Fig. 14 als
Endglieder zwei Haken 15, die jeweils mittels einer ersten Verbindungsvorrichtung an eine Schlinge 3
gekuppelt sind, die ihrerseits mittels je einem zweiten Verbindungsorgan an eine längliche Öse 16 gekuppelt
sind, die in einem Lasthaken 30 eingehängt ist. In diesem Falle umfaßt die Verbindung jeweils eine endlose
Schlinge und zwei erfindungsgemäße Verbindungsorgane.
In den Fig. 15, 16 bzw. 17, 18, in denen die Fixierungsplatte 8 nicht gezeigt ist, sind zwei andere
Arten der lösbaren Verbindung zwischen den Schenkeln 6 und der Brücke 9 veranschaulicht.
ri Gemäß den Fig. 15, 16 weisen die Enden der Schenkel 6 statt Gewinden 7 umlaufende Nuten 15 auf, in denen Stifte oder Bolzen 16 eingreifen, die in Bohrungen 17 in der Brücke 9 eingeführt sind, welche quer zur Längsrichtung der Brücke 9 und der Schenkel 6
ri Gemäß den Fig. 15, 16 weisen die Enden der Schenkel 6 statt Gewinden 7 umlaufende Nuten 15 auf, in denen Stifte oder Bolzen 16 eingreifen, die in Bohrungen 17 in der Brücke 9 eingeführt sind, welche quer zur Längsrichtung der Brücke 9 und der Schenkel 6
ίο verlaufen.
Gemäß Fig. 17, 18 sind die in den Fig. 15 bis 16 gezeigten Nuten 15 durch Bohrungen 18 ersetzt, die mit
Bezug auf die Schenkel 6 vorzugsweise diametral verlaufen und die mit den Bohrungen 17 der Brücke 9
r> fluchten.
Abweichend von den beschriebenen und in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsformen kann auch
allein der mit der endlosen Schlinge unmittelbar zusammenwirkende Teil des Umfanges der Brücke 9
mehr oder weniger kreisbogenförmig sein.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Verbindungsorgan für ein Lastgehänge, bestehend aus einer Rundschlinge und mindestens einem
der Rundschlinge zugeordneten Schäkel, dessen Schenkel mittels einer quer zu der eingehängten
Rundschlinge verlaufenden, lösbaren Brücke miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der Querschnitt wenigstens desjenigen Umfangsabschnittes der Brücke (9),
gegen den die Rundschlinge (3) bei normaler Belastung anliegt, einen Krümmungsradius /7, hat,
der wenigstens einer der Bedingungen
4 > 5+ 0,3 A
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