DE60023803T2 - Schäkel (Gabelkopf) zum Anhaken auf einer Kette - Google Patents

Schäkel (Gabelkopf) zum Anhaken auf einer Kette Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Schäkel, der an einem Kettenglied anzubringen ist.
  • Ein Schäkel, manchmal auch Gabelkopf genannt, besteht bekanntlich aus einem Halbring gewöhnlich aus Stahl von U- oder hufeisenförmiger Gestalt, bei dem die Enden der Schenkel verbreitert und mit einem Loch versehen sind, um den Durchgang eines Schließbolzens zu ermöglichen, der mit einem Gewinde versehen sein kann, um ihn in eines der Löcher, das ebenfalls mit einem Gewinde versehen ist, einzuschrauben, oder der alternativ an dem betreffenden Schenkel mittels eines Splintstiftes verriegelt werden kann.
  • In nautischen Anwendungen wird ein Schäkel in breitem Umfang beispielsweise zum Verbinden zweier Kettenabschnitte miteinander, zum Befestigen einer Kette an einem festen Auge oder am Anker oder an einer Boje verwendet.
  • Bekanntlich wird ein Schäkel dadurch angebracht, dass der Bolzen mit dem anzuschließenden Kettenglied verbunden wird, und dieses bedeutet in der Praxis für Standardketten, wo die Weite im Glied sich theoretisch in axialer Richtung über einen Abschnitt vom dreifachen des Durchmessers des Gliedes erstreckt, dass der Durchmesser des Schäkelbolzens kleiner als der des Kettengliedes sein muss.
  • Die Weite, die nach Abziehung der Gesamtabmessung des Bogens der Glieder, die mit dem anzuschließenden Glied verbunden sind, wirklich für das Einhängen des Bolzens verfügbar ist, ist leicht kleiner als der Durchmesser des Gliedes sowohl wegen der Krümmung der Bögen der Glieder, die miteinander zur Kette verbunden sind, als auch wegen der Dicke der zusätzlichen Zinkschicht auf diesen Gliedern. Dieses führt dazu, dass ein kleinerer Schäkel verwendet werden muss.
  • Natürlich verursacht die Anwesenheit eines kleineren Schäkels eine Schwächung der Verankerung an dem Kettenglied, und der betreffende Bolzen wird der Schwachpunkt beim Bruch unter Zugbelastungen.
  • Es können zwei Patente in Betracht gezogen werden, die sich auf den Stand der Technik beziehen: GB-A-1452358 (D1) und FR-A-2672358 (D2).
  • In D1 ist ein U-förmiger Schäkel mit zwei Schenkeln und einem lösbaren Schäkelstift beschrieben, der die Öffnung an den Enden der Schenkel verschließt, wobei der Stift einen Einsatz trägt, der mit dem Stift ein kleineres Auge für das Kettenglied bildet und mit dem Schäkelkörper ein größeres Auge für ein Kettenglied eines größeren Abschnitts bildet.
  • In D2 ist ein Griff beschrieben, der von zwei überkreuzten Armen gebildet ist, die einen Ring auf einer Seite und eine U-förmige Gabel bilden, an deren Enden Löcher vorhanden sind, um einen Gewindestift aufzunehmen. Dieser Stift schafft die Verriegelung gleichzeitig der zwei Teile des Griffs, des Rings und der Gabel.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, einen Schäkel anzugeben, der die Nachteile beseitigt, an denen traditionelle Schäkel leiden, und es ist insbesondere eine Aufgabe, einen Schäkel für eine Kette anzugeben, der eine feste Verankerung an dem Glied einer Kette bewirkt und namentlich mit Widerstand gegen Bruch durch Zugkräfte verankert, der nicht kleiner als der Eigenwiderstand eines jeden Kettengliedes ist.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Schäkel für eine Kette anzugeben, der einen einfachen Aufbau und ein einfaches Funktionsprinzip hat und aus diesem Grunde auch preiswert ist.
  • Eine noch weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Schäkel für eine Kette anzugeben, der auch mit Vielseitigkeit an Glieder von Ketten unterschiedlicher Größen angepasst werden kann.
  • Diese und weitere Aufgaben werden durch einen Schäkel für eine Kette gemäß dem Anspruch 1 gelöst.
  • Der Schäkel der vorliegenden Erfindung bietet vorteilhafterweise einen Verankerungspunkt an der Kette, der einen Bruchwiderstand gegen Zugkräfte hat, der wenigstens gleich dem Eigenwiderstand eines Gliedes der Kette ist, in Anbetracht der Tatsache, dass der Schäkel von außen das gesamte Glied mit einem Bolzen eines Durchmessers umschließen kann, der sogar größer als der des Gliedes selbst ist.
  • Das Gleiten des Schäkels der vorliegenden Erfindung auf der Kette ist dadurch gesperrt, dass das Glied in die Gabel eingeführt und darin durch den Bolzen gehalten ist, der in die Schließposition gebracht ist, wobei die obere Wand und entsprechende untere Wand der Gabel an dem Bogen des Kettengliedes oberhalb des angeschlossenen Gliedes und entsprechend am Bogen des Kettengliedes unterhalb des angeschlossenen Gliedes anstoßen und die Gabel dort festgehalten bleibt.
  • Andere Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus dem Studium einiger ihrer bevorzugten Ausführungsformen hervor, die sich auf die begleitenden Zeichnungen beziehen:
  • 1a zeigt eine Draufsicht auf eine erste bevorzugte Ausführungsform des Schäkels der vorliegenden Erfindung;
  • 1b zeigt eine Vorderansicht, geschnitten längs der Linie 1b-1b von 1a;
  • 1c zeigt eine Seitenansicht des Schäkels von 1a;
  • 1d zeigt eine teilweise geschnittene Vorderansicht des Verfahrens zum Anschließen des Schäkels von 1a;
  • 2a zeigt eine Draufsicht auf eine zweite bevorzugte Ausführungsform des Schäkels der vorliegenden Erfindung;
  • 2b zeigt eine Vorderansicht, geschnitten längs der Linie 2b-2b von 2a;
  • 3a zeigt eine Draufsicht auf eine dritte bevorzugte Ausführungsform des Schäkels der vorliegenden Erfindung;
  • 3b zeigt eine Vorderansicht, geschnitten längs der Linie 3b-3b von 3a;
  • 4 zeigt eine Draufsicht auf eine vierte bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • In den 1a bis 1d enthält der Schäkel 1 einen äußeren U-förmigen Traghalbring, der von zwei Schenkeln 3 und 3' gebildet ist, die von einem Bogen 5 starr miteinander verbunden sind.
  • Der vordere Anschlussabschnitt eines jeden Schenkels 3 und 3' des Schäkels 1 bildet Verbreiterungen 7 und 7', die jeweils quer verlaufende Durchgangslöcher 9 und 9' haben, die im Abstand zueinander und dabei aufeinander ausgerichtet sind, worin ein Gewindebolzen 11 gleitend geführt ist. Der Bolzen 11 ist zwischen einer Öffnungsstellung des Schäkels 1, die er einnimmt, wenn der Kopf 13 von dem Loch 9 weg bewegt ist, und einer Schließstellung des Schäkels, die eingenommen ist, wenn der Kopf 13 an die äußere Seitenwand des Kopfs 9 anstößt und das mit Gewinde versehene Ende des Bolzens 11 in das Loch 9' eingeführt ist, beweglich.
  • Das Ende des Bolzens 11 ist mit Gewinde versehen, um den Bolzen 11 in das Loch 9', das ebenfalls mit Gewinde versehen ist, einzuschrauben, um so eine Verriegelung des Verschlusses des Schäkels zu garantieren.
  • Der Schäkel 1 hat auch eine Gabel 15, die in dem Traghalbring angeordnet ist und deren zwei Schenkel 39 und 39' integral mit und parallel zu den entsprechenden Schenkeln 3 und 3' des Traghalbrings verlaufen, und deren Mündung 41 zur Seiten des Bolzens 11 weist. Die Gabel 15 hat die Form eines Einsatzes mit einer U-förmigen inneren Seitenwand 17, die so dimensioniert ist, dass sie gleichzeitig auf einen Durchmesser der zwei geraden Seiten des Kettengliedes aufgesetzt werden kann, an dem die Verankerung vorgenommen werden soll.
  • Um in jedem Falle eine Verankerung mit einer Bruchfestigkeit gegen eine Zugbelastung zu garantieren, die nicht kleiner als die Eigenfestigkeit der Kette ist, ist der Durchmesser des Bolzens 11 gleich dem Durchmesser der an dem Schäkel 1 zu verankernden Kette gemacht worden, jedoch kann auch ein Bolzen mit einem noch größeren Durchmesser verwendet werden.
  • Um eine Kette eines Durchmessers vollständig umschließen zu können, der gleich dem Durchmesser des Bolzens ist, und auch in Anbetracht der Tatsache, dass bei einer Standardkette die Weite des Gliedes etwa gleich dem Dreifachen seines Durchmessers entspricht, hat die U-förmige Innenseitenwand 17 des Einsatzes 15 eine Mündung 41, die größer als der Durchmesser des Bolzens 11 ist, und eine Tiefe, die größer als das Dreifache des Durchmessers des Bolzens 11 ist.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der Durchmesser des Bolzens 11 gleich 10 mm, exakt wie der Durchmesser des Gliedes 19 der zu verankernden Kette 21. Die Öffnung der Mündung 41 der Innenseitenwand 17 ist 12 mm, während ihre Tiefe 32 mm und ihre Höhe 8 mm sind.
  • Natürlich können die Dimensionen der Einzelteile eines Schäkels gemäß der vorliegenden Erfindung von den nun beschriebenen abweichen und können gemäß der Kette variieren, die angeschlossen werden soll.
  • Der Einsatz 15 ist an dem Schäkel 1 mittels einer Rille 23 bzw. 23' angebracht, die sich vom vorderen Ende zum hinteren Ende der äußeren Seitenwände des Einsatzes 15 erstreckt.
  • Der Querschnitt der Rille 23 bzw. 23' bildet einen Umfangsbogen mit einer Krümmung, die gleich der des runden Schenkels 3 bzw. 3' des Halbrings des Schäkels 1 ist.
  • Der Einsatz 15 wird auf dem Halbring des Schäkels 1 zunächst durch frontales Einführen der Rückwand des Einsatzes 15 in die Mündung des Halbrings des Schäkels 1 und anschließendes Drücken mit leichtem Druck gegen die Rille 23 bzw. 23' angebracht, um auf der inneren Seitenwand des benachbarten Schenkels 3 bzw. 3' des Halbrings des Schäkels 1 zu gleiten, bis das hintere Ende der Rille 23 bzw. 23' auf dem Bogen 5 des Halbrings des Schäkels 1 sitzt.
  • In 1a hat jedes vordere Ende 37 der zwei Schenkel der Gabel 15 ebenfalls eine Rille, die wie der Bolzen 11 gestaltet und ausgerichtet ist, um ihn beim Gleiten zu führen. Wenn der Bolzen 11 in der die Mündung der Gable 15 verschließenden Stellung ist, umgreifen diese Rillenabschnitte 37 den Bolzen 11 und ermöglichen somit auch eine Abstützung der Gabel 15.
  • Das Einführen des Einsatzes 15 in den Halbring des Schäkels 1 wird teilweise durch die Verbreiterungen 7 und 7' für den Durchgang des Bolzens 11 gestört, jedoch bietet dieses den Vorteil, dass wenn der Einsatz 15 von den Schenkeln des Halbrings des Schäkels 1 und durch den Bolzen 11 in Position gehalten wird, nur eine sehr starke Einwirkung einer Intensität von mehr als der im Gebrauch normal verursachten Belastungen in der Lage ist, ihn zu lösen.
  • Die hintere Seitenwand des Einsatzes 15 bildet mit dem Bogen 5 des Schäkels 1 einen Freiraum 25 zum Verankern des Elementes der anzuschließenden Kette, das beispielsweise durch einen Ring 27 dargestellt ist, an dem Schäkel 1.
  • Der lösbare Eingriff zwischen dem Einsatz 15 und dem Halbring des Schäkels 1 erlaubt es in vorteilhafter Weise, den Ring 27 im Voraus an den Schäkel 1 anzuschließen.
  • Wie in den 1b und 1d gezeigt, hat der innerste Abschnitt des Einsatzes 15 eine verminderte Dicke, um das Einführen des Schäkels 1 an dem Glied zu ermöglichen und daher ein Gleiten desselben längs der Kette 21 zu verhindern.
  • Der Vorgang des Verankerns des Schäkels 1 an dem Glied 19 der Kette 21 sieht tatsächlich an erster Stelle das frontale Einführen der Mündung der Gabel auf den Durchmesser des Mittelpunktes der geraden Seiten vor, zunächst an der Hinterseite 29B und dann an der Vorderseite 29A des zu verankernden Kettengliedes in einer solchen Weise, dass die obere Wand bzw. die untere Wand verminderter Dicke 31 der Gabel an den unteren Bogen des oberen Kettengliedes 35 bzw. am oberen Bogen des unteren Kettengliedes 33 anstoßen und somit das Gleiten des Schäkels 1 längs der Kette 21 sperren.
  • Anschließend wird der Bolzen 11 in das entsprechende Loch 9' geschraubt, um den Verschluss des Schäkels zu schließen und zu verriegeln, was das Glied 19 in seinem Inneren festhält.
  • Der Bolzen der vorliegenden Erfindung kann, wie in der vorgenannten bevorzugten Ausführungsform, vom unverlierbaren Typ sein. Zu diesem Zweck ist das innerste Ende des Gewindeabschnitts des Bolzens 11 aufgeweitet, um gegen die Innenseite des Lochs 9 in der Stellung maximaler Öffnung des Schäkels anzustoßen, um ein Herausziehen des Bolzens 11 aus dem Loch 9 zu verhindern.
  • Natürlich muss für ein wirksames Verankern ein Schäkel in einer geeigneten Größe für jeden Typ, d.h. für jeden Kettendurchmesser, gewählt werden.
  • Um ein Gleiten des Schäkels längs der Kette zu vermeiden, kann die Gabel nicht irgendwelche Proportionen im Verhältnis zum Durchmesser der zu verankernden Kette haben.
  • Insbesondere muss die Öffnung der Mündung der Gabel größer oder gleich dem Durchmesser des Gliedes, jedoch kleiner als das Dreifache dieser Größe sein, um in der Alge zu sein, auf die oberen und unteren Kettenglieder zu greifen, die um 90° gegenüber dem zu verankernden Glied verdreht sind. Es ist jedenfalls stets vorteilhaft, wenn die Größe der Mündung der Gabel nicht 50% des Durchmessers des zu verankernden Gliedes überschreitet, um das Risiko zu vermeiden, das mit einer Mündung einer großen Öffnung eine leichte relative Winkelverdrehung zwischen dem verankerten Glied und den daran angeschlossenen Kettengliedern zu einem Lösen der Gabel von dem verankerten Glied führt.
  • Andererseits muss die Höhe der Gabel kleiner als der Durchmesser der Kette sein, um es der Gabel selbst zu ermöglichen, zwischen dem unteren Bogen des Kettengliedes oberhalb und dem oberen Bogen des Kettengliedes unterhalb des verankerten Gliedes eingeführt zu werden.
  • In Anbetracht dieses Kriteriums der Kompatibilität einer Kette mit einem Schäkel gemäß der vorliegenden Erfindung ist es vorteilhafter Weise möglich, den Schäkel der vorliegenden Erfindung für wenigstens zwei Kettentypen zu verwenden, d.h. wenigstens auch für das Glied, das eine Durchmessergröße hat, die kleiner ist, als für den normalen Gebrauch beabsichtigt.
  • In dem betreffenden Fall der oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsform kann beispielsweise der Schäkel 1 auch für Ketten des Durchmessers 8 mm verwendet werden.
  • Die folgenden bevorzugten Ausführungsformen unterscheiden sich von der vorliegenden nur durch die Form, in der die Gabel vorgesehen ist, daher wird zur Abkürzung die Beschreibung der anderen Teile des Schäkels oder seiner Verwendung weggelassen, von der wir stillschweigend annehmen, dass sie die gleiche ist, wie die bislang dargestellte.
  • In den 2a–b unterscheidet sich die zweite bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung von der vorangehenden nur durch die Gestalt der Gabel und ihrer Befestigung am Tragehalbring.
  • Die Gabel ist in diesem Falle ein Einsatz 43 mit einer hufeisenförmigen Gestalt und einem im Vergleich zum Durchmesser des Tragehalbrings kleineren Durchmesser, und sie ist räumlich wie der Tragehalbring ausgerichtet, wobei die vorderen Enden der zwei Schenkel 45 der Gabel diesmal nicht mehr mit dem Bolzen 49 in Berührung sind.
  • Der Einsatz 43 ist an dem Halbring durch Verschweißung zwischen der äußeren Seitenwand eines Schenkels 45 und der inneren Seitenwand des entsprechenden Schenkels 47 des Tragehalbrings befestigt.
  • Der zwischen dem Bogen des Tragehalbrings und dem Bogen der Gabel 45 gebildete Zwischenraum wird zum Einsetzen des an der Kette zu befestigenden Elements verwendet.
  • 3a–b zeigen eine dritte bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der die Gabel 51 nun als Spritzteil der inneren Seitenwand des Tragehalbrings dargestellt ist, das man durch Spritzgießen oder Schmieden erhält.
  • Vom Spritzen des Halbrings erhält man eine Gabel 51 mit U-förmiger innerer Seitenwand und mit einer Höhe, deren Größe im Vergleich zum Durchmesser des Tragehalbrings 53 kleiner ist.
  • Die hintere Seitenwand der Gabel 51, die auf diese Weise gestaltet ist, bildet mit dem Bogen des Tragehalbrings 53 eine Öffnung 55 zum Einführen des an der Kette anzubringenden Elements.
  • 4 zeigt eine weitere Ausführungsform des Schäkels der vorliegenden Erfindung, wobei die Gabel durch das Spritzen des Tragehalbrings gebildet ist, wobei die zwei Schenkel der Gabel mit den Schenkelen 53 des Tragehalbrings zusammenfallen.
  • Beim Spritzen der Gabel vom Tragehalbring bildet die bogenförmige hintere Seitenwand 65 mit der inneren Wand des Bogens 50 des Tragehalbrings ein Auge 67 für den Durchgang des an der Kette anzuschließenden Elements.
  • Das U-förmige Profil des Tragehalbrings ist in diesem Falle dadurch modifiziert, dass am Endabschnitt 69 der Schenkel 57 der Gabel eine erste Biegung 71 vom Schäkel nach außen und eine zweite Biegung 73 jenseits der ersten zur Innenseite des Schäkels ausgebildet ist, um die Mündung der Gabel selbst zu verbreitern und auf diese Weise das Einführen eines Kettengliedes ohne Störung durch die Verbreiterungen für die Löcher zum Durchgang des Bolzens zu ermöglichen.
  • Es ist klar, dass die vorliegende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen lediglich als ein Beispiel gelesen werden muss, denn die Gabel kann in jedem Falle andere, hier nicht betrachtete Gestalten annehmen, ohne dadurch von dem allgemeineren Prinzip abzuweichen, das von der vorliegenden Erfindung angegeben wird.
  • Die Gestalt und die Konstruktion des äußeren Tragehalbrings kann ebenfalls Änderungen erfahren, die innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung bleiben.

Claims (9)

  1. Ein Schäkel (1) zur Verbindung eines äußeren Elements mit einem Kettenglied (19) einer Kette (21), wobei das genannte Kettenglied (19) einen Durchmesser aufweist, ein Paar gegenüberliegender geradliniger Abschnitte (29A, 29B) und ein Paar gegenüberliegender bogenförmiger Abschnitte, welche das genannte Paar gegenüberliegender geradliniger Abschnitte (29a, 29B) verbinden, wobei der genannte Schäkel (1) folgendes umfasst: – einen starren Hauptkörper, wobei der genannte starre Hauptkörper einen Bogen (5, 59) mit einer Innen- und einer Außenkante aufweist, ein erstes Paar Arme (3 und 3', 47 und 47), die beide einen Endbereich aufweisen, der an dem Bogen (5, 59) anliegt, und einen verbreiterten Endbereich gegenüber dem Bogen (5, 59), wobei jeder genannte Endbereich eine Innen- und eine Außenkante aufweist; – ein Paar ausgerichtete durchgehende Queröffnungen (9, 9'), wobei jede ausgerichtete durchgehende Queröffnung (9, 9') jeweils an einem von jedem der genannten verbreiterten Endbereiche des genannten ersten Armpaars (3 und 3', 47 und 47) vorgesehen ist; – einen Bolzen (11, 49), der quer durch das genannte Paar durchgehender Queröffnungen (9, 9') gesteckt werden kann; – ein gabelförmiges Kettenglied-Einsteckelement (15, 43, 51), das einteilig mit dem genannten starren Hauptkörper ist und folgendes umfasst: ein zweites Paar Arme (39 und 39', 45 und 45, 57 und 57), wobei jeder Arm des zweiten Armpaars anliegend und innen im Verhältnis zu einem Arm des genannten ersten Armpaars (3 und 3', 47 und 47) ist; einen Querabschnitt zur Verbindung des genannten zweiten Armpaars (39 und 39', 45 und 45, 57 und 57), wobei der genannte Querabschnitt anliegend und innen im Verhältnis zu dem genannten Bogen (5, 59) ist und jeweils eine Innen- und eine Außenkante aufweist, wobei die Innenkante des genannten Bogens (5, 59) und die Außenkante des genannten Querabschnitts jeweils eine Öffnung (25, 55, 67) zur Verbindung des genannten Außenelements mit dem Schäkel (1) begrenzt; und einen Mündungsabschnitt (41) gegenüber dem genannten Querabschnitt (41), der eine Öffnungsabmessung, eine Höhenabmessung und eine Tiefenabmessung aufweist und anliegend und innen im Verhältnis zu dem genannten Paar verbreiterter Endbereiche ist; dadurch gekennzeichnet, dass – das genannte gabelförmige Kettenglied-Einsteckelement (15, 43, 51) in der Lage ist, zum Quereinstecken des genannten Paars geradlinig gegenüberliegender Abschnitte (29A, 29B) des genannten Kettenglieds (19) in den genannten Mündungsabschnitt (41) zu dienen; – der genannte Bolzen in der Lage ist, zur Verschließung des genannten Mündungsabschnitts (41) nach Einstecken des genannten Kettenglieds (19) in den genannten Mündungsabschnitt (41) zu dienen; – die genannte Öffnungsabmessung des genannten Mündungsabschnitts (41) des genannten gabelförmigen Einsteckelements (15, 43, 51) nicht über 50% des Durchmessers des genannten Kettenglieds (19) hinausgeht; – die genannte Tiefenabmessung des genannten Mündungsabschnitts(41) des genannten gabelförmigen Einsteckelements nicht geringer als die Querabmessung des genannten Kettenglieds (19) ist.
  2. Ein Schäkel zur Verbindung eines äußeren Elements mit einem Kettenglied gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Höhenabmessung des genannten Mündungsabschnitts (41) niedriger eingestellt ist als der Durchmesser des Kettenglieds (19).
  3. Ein Schäkel zur Verbindung eines äußeren Elements mit einem Kettenglied gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Bolzen (11, 49) einen Durchmesser aufweist, der jeweils dem des Durchmessers des genannten Kettenglieds (19) entspricht oder größer als dieser ist.
  4. Ein Schäkel zur Verbindung eines äußeren Elements mit einem Kettenglied gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte gabelförmige Kettenglied-Einsteckelement (43) mit dem genannten starren Hauptkörper verschweißt ist.
  5. Ein Schäkel zur Verbindung eines äußeren Elements mit einem Kettenglied gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte gabelförmige Kettenglied-Einsteckelement (51) aus einem Stück mit dem genannten starren Hauptkörper ist.
  6. Ein Schäkel zur Verbindung eines äußeren Elements mit einem Kettenglied gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte zweite Armpaar (57; 57) mit dem genannten ersten Armpaar zusammenfällt.
  7. Ein Schäkel zur Verbindung eines äußeren Elements mit einem Kettenglied gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte erste Armpaar (57, 57) einen nach außen gebogenen Zwischenabschnitt aufweist.
  8. Ein Schäkel zur Verbindung eines äußeren Elements mit einem Kettenglied gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte gabelförmige Einsteckelement (15) Mittel zum entfernbaren Einrasten mit dem genannten starren Hauptkörper aufweist, die folgendes umfassen: eine Rille (23, 23'), die sich jeweils entlang einer Außenkante von jedem des genannten zweiten Armpaars (39, 39') und mindestens teilweise entlang der Außenkante des genannten Querabschnitts erstreckt, wobei jede der genannten Rillen (23, 23') einen Abschnitt aufweist, der auf eins des genannten ersten Paars Arme (3, 3') passt, und einen Abschnitt, der auf den genannten Bogen (5) passt.
  9. Ein Schäkel zur Verbindung eines äußeren Elements mit einem Kettenglied gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Mittel zum entfernbaren Einrasten mit dem genannten starren Hauptkörper darüber hinaus eine Rille (37, 37) entlang jeder Querkante jedes freien Endes des genannten zweiten Armpaars (39, 39') umfassen, wobei das genannte zweite Armpaar (39, 39') auf den genannten Bolzen (11) passt, um das Einstecken des genannten Bolzens (11) zu führen und das genannte gabelförmige Kettenglied-Einsteckelement (15) an dem genannten Bolzen (11) zu halten.
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