DE2851408C2 - - Google Patents

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DE2851408C2
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C5/00Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor
    • B25C5/02Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor with provision for bending the ends of the staples on to the work
    • B25C5/0221Stapling tools of the table model type, i.e. tools supported by a table or the work during operation
    • B25C5/0242Stapling tools of the table model type, i.e. tools supported by a table or the work during operation having a pivoting upper leg and a leg provided with an anvil supported by the table or work
    • B25C5/025Stapling tools of the table model type, i.e. tools supported by a table or the work during operation having a pivoting upper leg and a leg provided with an anvil supported by the table or work the plunger being manually operated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)
  • Milling, Broaching, Filing, Reaming, And Others (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Heftklammermaschine mit einem Basisteil, einem daran kippbar angelenkten Ma­ gazin mit U-förmigem Querschnitt und einem darin be­ findlichen Führungsstück, auf das die Klammern auf­ setzbar sind, einem Gegenführungsstück, das auf das Magazin aufgesetzt ist und zusammen mit dem Füh­ rungsstück eine Führung für die Klammern bildet, einer Ausstoßöffnung bzw. eines Abwärtsraumes für die ein­ zelnen Klammern an dem vorderen Ende des Führungs­ stückes im Magazin, einer Kappe, die am Basisteil so­ wohl kippbar gegenüber dem Basisteil als auch gegen­ über dem Magazin angelenkt ist und einem in der Kappe gehaltenen klingenförmigen Stößel, der die Klammern einzeln durch die Ausstoßöffnung drückt.
Eine derartige Heftklammermaschine ist z. B. in der DE-AS 10 42 532 beschrieben. Diese Erfindung bezieht sich auf Klammerheftgeräte, deren Druckkörbe, Klam­ merführung, Klammersattel und Grundplatte miteinander gelenkig verbunden sind, wobei es bei gleichartigen Klammerheftgeräten dieser Art bekannt ist, zwischen der Druckhaube und der Klammerführung eine Blattfeder anzuordnen, die bewirkt, daß die Druckhaube nach be­ endetem Arbeitshub stets in ihre Ausgangslage zurück­ geht.
Bei dem Klammerheftgerät gemäß der DE-AS 10 42 532 soll die Federkraft so eingesetzt werden, daß sie nicht nur wie vor beschrieben wirkt, sondern auch ein Auseinanderspreizen von Klammersattel und Klammerfüh­ rung erzielt, sobald deren Verriegelung freigegeben ist.
Die DE-PS 10 14 074 beschreibt ein Heftgerät mit einem längs verschiebbaren, durch eine lösbare Verriege­ lungsvorrichtung festgehaltenen Klammermagazin, das eine das Stoßmesser führende abgeschlossene Stirnseite aufweist, unter dem Einfluß einer am Klammerschieber angreifenden Zugfeder steht und durch Entriegeln aus einem das Klammermagazin aufnehmenden Gehäuse zum Nachfüllen herausführbar ist, wobei der Klammerschie­ ber an dem vom Stoßmesser abgekehrten Ende mit der Zugfeder verbunden ist und eine größere Länge aufweist als dem Abstand zwischen der Totpunktstellung der Zug­ feder und dem dem Stoßmesser benachbarten Stirnende des Gehäuses entspricht, derart, daß das Klammermaga­ zin beim Lösen der Verriegelungsvorrichtung aus dem Gehäuse herausgestoßen wird.
Dieses Heftgerät hat den Zweck, bei Heftgeräten mit schubladenförmig nach vorn herausführbarem Klammer­ magazin den Nachfüllvorgang zu erleichtern und zu vereinfachen.
Die vorbekannten Klammermaschinen weisen jedoch den Nachteil auf, daß sie leicht klemmen und daß eine in der Maschine verbogene Klammer nur schwer zu entfernen ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu­ grunde, eine Heftklammermaschine so auszubilden, daß ein leichtes Entfernen einer unabsichtlich in der Heftklammermaschine verbogenen Klammer möglich ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Führungsstück durch eine Bohrung hinten auf einem kegelförmigen Zapfen mit Sockel lagert und mit Hilfe einer Feder am Sockel gehalten ist und daß es mittels des Griffes manuell entgegen dem Federdruck vom Sockel abhebbar und entlang des kegelartigen Zapfens nach oben verschiebbar ist, wobei die Bohrung des Füh­ rungsstückes in den kleineren Durchmesserbereich des Zapfens gelangt und der Abwärtsraum damit aufweitbar ist.
Durch die erfindungsgemäße Konstruktion und die Lag­ erung des Führungsstückes lassen sich verbogene Klam­ mern leicht entfernen, denn dadurch läßt sich die Ausstoßöffnung vergrößern, wodurch eine geklemmte Heftklammer frei kommt.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Heftmaschine in Seitenan­ sicht;
Fig. 2 eine Seitenansicht in größerem Maßstab des vor­ deren Endabschnittes der Heftmaschine gemäß der Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Heft­ maschine im Schnitt in der Öffnungsstellung.
Die Heftmaschine ist grundsätzlich von bekannter Bau­ art, weshalb sie nachfolgend nur kurz beschrieben und nur auf die für die Erfindung wesentlichen Teile näher eingegangen wird.
Die Heftmaschine weist im wesentlichen ein Basisteil 6, ein Magazin 7, das einen "U"-förmigen Querschnitt aufweist und die Heftklammern trägt, eine Gegenführung 2 und eine Kappe 3 auf. Der Basisteil 6 ist im Bereich seines hinteren Abschnittes 6′′ mit zwei vertikalen, parallelen und untereinander entfernten Stützelementen 5 versehen. Diese Stützelemente 5 weisen jeweils eine Bohrung auf, die als Aufnahmesitz für die Endteile eines Lagerzapfens 4 wirkt, der quer in Bezug auf die Längsachse der Heftmaschine angeordnet und im Bereich des hinteren Teiles des Magazines 7 angebracht ist. Der Lagerzapfen 4 ermöglicht mit den beiden vertikalen Stützelementen 5, die an dem hinteren Abschnitt 6′′ des Basisteils 6 fixiert sind, das Magazin 7 zu befesti­ gen, das um den Lagerzapfen 4 herum teilweise schwenk­ bar ist. Im Bereich der unteren Flächen des Magazins 7 wirkt ein vertikal angeordneter Stab 28, der in einer Bohrung bzw. in einem Aufnahmesitz 29 aufgenommen ist, die bzw. der im Basisteil 6 der erfindungsgemäßen Heftmaschine angeordnet ist. Der Stab 28 wird von einem Ende einer Blattfeder 30 nach oben geschoben.
Die Blattfeder 30 ist an ihrem anderen Ende in einem Langloch verankert, das durch Stanzen und Tiefziehen im Bereich der unteren Fläche des Basisteiles 6 erhal­ ten wurde. Der Stab 28 schiebt das Magazin 7 nach oben, wenn eine Bedienungsperson aufhört, eine Druck­ wirkung auf die Kappe 3 manuell auszuüben. Das Magazin 7 enthält ein Führungsstück 1 für die Heftklammern, das ebenfalls einen im wesentlichen U-förmigen Quer­ schnitt aufweist. Das Führungsstück 1 für die Heft­ klammern ist schwenkbar, um die freie Abgleitung bzw. Verschiebung der Heftklammern selbst, insbesondere im vorderen Teil des Magazins 7 zu gestatten.
Das Magazin 7 ist im vorderen Bereich mit einem Lappen 11 versehen.
Der Lappen 11 greift in eine in dem Führungsstück 1 erhaltene Öffnung 11′ ein und verhindert die Anhebung des Führungsstückes 1 vom Magazin 7. Das Führungsstück 1 ist durch den Druck einer Feder 10 in Arbeitsstel­ lung gehalten, wobei die Feder 10 um einen Zapfen 8 angeordnet ist, der in entsprechenden Bohrungen 9 und 9′ angeordnet ist, die jeweils in dem Führungsstück 1 und im Magazin 7 angeordnet sind. Das Führungsstück 1 ist mit einem hinteren und abstehenden Ansatz 1′′ ver­ sehen, der dazu dient, die Heftmaschine von eventuel­ len Heftklammern zu befreien, die zwischen der inneren Stirnwand des Magazines 7, der Vorderwand 1′ des Füh­ rungsstückes 1 und einem heftklammerdrückenden Stößel 14, d. h. in einem Abwärtsraum bzw. einer Ausstoßöff­ nung 13 klemmen sollten.
Bei Anheben des hinteren abstehenden Ansatzes 1′′ nach oben wird die in dem Führungsstück 1 angeordnete Boh­ rung in dem Teil kleineren Durchmessers des Zapfens 8 liegen, so daß sie sich und somit ihr vorderer Teil von der Arbeitsstellung verschieben kann und unter Aufweitung des Abwärtsraumes 13 für eine eingeklemmte Klammer den Austritt der geklemmten Heftklammer ermög­ lichen und die Bedingungen des normalen Betriebs der Heftmaschine wieder herstellen kann.
Wird die Heftmaschine gedrückt, so bewirkt eine an einem Gegenführungs- bzw. Klammerführungsstück 2 an­ liegende Rückholfeder 19 das Senken der letzteren und das Ausrichten der sich auf dem Gleitführungsstück 1 befindenden Heftklammern. Der heftklammerdrückende Stößel 14 und die die Anhebung der Kappe 3 bewirkende Feder bestehen aus einem einzigen Teil aus gehärtetem Stahl, der derart geformt ist, daß er eine mittlere geradlinige Streifenstrecke aufweist, die in Seiten­ ansicht mit den anliegenden Streifen jeweils einen stumpfen Winkel und einen rechteckigen Winkel defi­ niert.
Ein Plättchen 20 aus gehärtetem Stahl ist in üblicher Weise auf einem Basisteil 6 der Heftmaschine angeord­ net und weist dort Nuten auf, wo das Schieben der Heftklammer stattfindet: geschlossen oder mit einem oder beiden Schenkeln geöffnet zum Nadelheften.
Jeder vordere Teil des Gegenführungsstückes 2 weist einen rechtwinkligen Einschnitt auf, in dem einer von seitlichen Zapfen 15, die eine Rolle 15′ tragen, frei gelagert ist. Die Rolle 15′ ist mit einem hohlen Sitz 15′′ versehen, um den eine spiralförmige Feder 16 ge­ führt wird, die einendig an einem Lappen befestigt ist, der unterhalb der horizontalen Seite des Gegen­ führungsstückes 2 in der Nähe seines hinteren Endes angeordnet ist und an seinem anderen Ende an einen Heftklammerdrücker 31 angeschlossen ist, der auf dem Führungsstück 1 ähnlich wie die Heftklammern angeord­ net ist. Durch die Wirkung der spiralartigen Feder 16 legen sich die Zapfen 15 an einen rechtwinkligen Hohl­ raum 18 des Gegenführungsstückes 2. In einer ersten Strecke gleitet die spiralförmige Feder 16 unterhalb der horizontalen Seite der Gegenführung 2, läuft um den hohlen Sitz 15′′ der Rolle 15′ herum und übt auf den Heftklammerdrücker 31 eine Zugwirkung gegen das vordere Ende 1′ des Führungsstückes 1 hin aus. Auf diese Weise drückt der Heftklammerdrücker 31 auf die metallischen Heftklammern und schiebt sie gegen den Abwärtsraum 13 hin. Wenn die Kappe 3 zur Betätigung der Heftmaschine gedrückt wird, drückt die Feder 19 auf das Gegenführungsstück 2 und unter Überwindung des Widerstandes der Feder 16 gleiten die Zapfen 15 ent­ lang der schrägen Strecke des Einschnittes 17, und zwar gleitend entlang des U-förmigen Hohlraums. Beim Anhe­ ben der Kappe 3 in die Ruhestellung der Heftmaschine ist die Anordnung des Hohlraums derart getroffen, daß das Gegenführungsstück 2 leicht angehoben von dem Füh­ rungsstück 1 und somit von der Gleitoberfläche der Heftklammern liegt.
Wenn die Kappe 3 gedrückt wird, um die Heftmaschine zu betätigen, erfolgt vor allem die Verschiebung der Kap­ pe 3 und des Magazines 7 nach unten unter Überwindung des schwachen Widerstandes des elastischen Umlenkungs­ organs.
Auf diese Weise wird das Magazin 7 dazu gebracht, ge­ gen den Basisteil 6 der Heftmaschine die zusammenzu­ heftenden Blätter zu drücken, die vorher eingeführt wurden.
Beim weiteren Drücken auf die Kappe 3 legt sich das Gegenführungsstück 2 auf die Heftklammern auf und auf­ grund der allmählichen Verformung der Rückholfeder 19 senkt sich nachher der heftklammerdrückende Stößel 14 bis zum Anschlag gegen die Heftklammer, die sich auf dem Gleitführungsstück befindet, und zwar im Bereich des Abwärtsraumes 13, weil sie vom Heftklammerdrücker 31 gedrückt wurde, und schiebt dieselbe nach unten, um das Heften der Blätter zu bewirken. Der heftklammer­ drückende Stößel 14 kann bis leicht unterhalb der un­ teren Seite des Magazines 7 gesenkt werden.
Wie schon angeführt, ist in der Kappe 3 ein Gegenfüh­ rungsstück 2 aufgenommen, das teilweise drehbar ist und einen U-förmigen Querschnitt aufweist. Das Gegen­ führungsstück 2 ist in seinem hinteren Teil mit zwei offenen Langlöchern 2′′ versehen, die einen horizonta­ len Lagerzapfen 4 umfassen, und in seinem vorderen Teil ist es mit einem Vorsprung 2′ versehen.
An der inneren Oberfläche der Kappe 3 ist im mittleren Teil derselben die metallische bandförmige Rückholfe­ der 19, die auf die Feder 16 wirkt, und im vorderen Teil derselben der heftklammerdrückende bzw. -senkende Stößel 14 befestigt. Der Stößel 14 ist mit einem Schlitz versehen, in den elastisch der Vorsprung 2′ des Gegenführungsstückes 2 eingreift, das in der Schiebestellung durch die Feder 19 nach unten gehalten ist.

Claims (1)

  1. Heftklammermaschine mit einem Basisteil, einem daran kippbar angelenkten Magazin mit U-förmigem Querschnitt und einem darin befindlichen Füh­ rungsstück, auf das die Klammern aufsetzbar sind, einem Gegenführungsstück, das auf das Magazin auf­ gesetzt ist und zusammen mit dem Führungsstück eine Führung für die Klammern bildet, einer Ausstoßöff­ nung bzw. eines Abwärtsraumes für die einzelnen Klammern an dem vorderen Ende des Führungsstückes im Magazin, einer Kappe, die am Basisteil sowohl kippbar gegenüber dem Basisteil als auch gegenüber dem Magazin angelenkt ist und einem in der Kappe gehaltenen klingenförmigen Stößel, der die Klammern einzeln durch die Ausstoßöffnung drückt, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück (1) durch eine Bohrung (9) hinten auf einem kegelförmigen Zapfen (8) mit Sockel la­ gert und mit Hilfe einer Feder (10) am Sockel ge­ halten ist und daß es mittels des Griffes (1′′) manuell entgegen dem Federdruck vom Sockel abhebbar und entlang des kegelartigen Zapfens (8) nach oben verschiebbar ist, wobei die Bohrung (9) des Füh­ rungsstücks (1) in den kleineren Durchmesserbereich des Zapfens (8) gelangt und der Abwärtsraum (13) damit aufweitbar ist.
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