DE2642101A1 - Jagdgewehr mit nebeneinanderliegenden laeufen - Google Patents

Jagdgewehr mit nebeneinanderliegenden laeufen

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DE2642101A1
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De La Combe Albert De Veron
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Verney Carron SA
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Verney Carron SA
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Description

17, cours Fauriel, SAINT-ETIENNE (Loire), Frankreich
Jagdgewehr mit nebeneinanderliegenden Läufen Priorität 26. 9. 1975 Frankreich Nr. 75 30268
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Bewaffnung und betrifft insbesondere einzelne Feuerwaffen, wie ein Jagdgewehr mit nebeneinanderliegenden Läufen.
Es sind bereits Jagdgewehre mit nebeneinanderliegenden Läufen bekanntgeworden, bei welchen die Spann- und Auswurfmechanismen während des Öffnens der Waffe mittels unabhängiger Vorrichtungen betätigt werden, welche eine Mehrzahl von Teilen und Rückholein-
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richtungen von komplizierter und iftjrer Herstellung antreiben.
Es sind ebenfalls Jagdgewehre mit nebeneinanderliegenden Läufen bekannt, de-ren mit zwei seitlichen Haken versehenes Verstärkungsrohr an zwei Stellen mit der Schwenkachse zusammenarbeitet, um eine vollkommene Lage und einen guten Widerstand gegen die beim Ausziehen der Hülsen auftretenden Kräfte zu gewährleisten.
Um die Nachteile des Spannens und des Auswerfens bei der bekannten Vorrichtung zu vermeiden, wurden schon Nockensteuerungen vorgeschlagen, welche während des Öffnens der Waffe die Hähne bei ihrer kreisförmigen Bewegung im Hinblick auf die Ausführung des Auswerfens der zurückgezogenen Patronenhülsen oder des Auszuges der nicht gezogenen Hülsen zurückstoßen.
Zu diesem Zweck wurde in der französischen Patentschrift 918 641 ein Stoßmechanismus, der den Zwischenraum benutzt, beschrieben, welcher zwischen den zwei Haken des Verstärkungsrohres besteht und die zwei koaxialen Hähne trägt, welche in der Wippe in horizontaler Verschiebung gleiten und unmittelbar durch in einer auf der Kippachse sich umdrehenden Nuß gelagerten und während des Kippens des Laufes betätigten Nocken angetrieben werden, wobei zwei andere Übertragungsnocken, die auf der gleichen Achse wie die zuvor beschriebenen Nocken angeordnet sind, den Stoß und das Auswerfen der zurückgezogenen Hülsen unter Anwendung der Druckwirkung von Rückholfedern der koaxialen Hähne ermöglichen.
Diese Ausführungsform, welche eine beträchtliche Vereinfachung des Mechanismus bei Jagdgewehren mit nebeneinanderliegenden Läufen
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mit sich bringt, weist jedoch, was die Genauigkeit der Bewegungen und die Gleichzeitigkeit der Spann- und Auswerfoperationen anbelangt, funktioneile Nachteile auf.
Um diese Nachteile auszuräumen, ist es erforderlich, die Mechanismen durch Nocken weiterzuentwickeln, welche eine Vereinfachung der Benutzung und die Möglichkeit der richtigen Einstellung der Auswerfer ermöglichen.
Außerdem ist das Jagdgewehr mit nebeneinanderliegenden Läufen in Kombination mit seinen Spann- und Auswerfmechanismen versehen mit einer Verriegelungsvorrichtung mit drei unabhängigen, durch einen Schlüssel betätigten Riegeln, einer Aufhängevorrichtung am vorderen Eisenteil mit einer Einrichtung zur Einstellung des Spiels, einer Einrichtung von weich gelagerten Schlagbolzen, welche das Festklemmen des äußeren Endes des Schlagbolzens während der Öffnung der Waffe vermeidet, einer Führungseinrichtung für die Auswerferzweige und einerVerbindungsachse des Verstärkungsrohres auf der Wippe mit auswechselbaren Ringen zur Einstellung des Spieles.
der Gemäß einem ersten Kennzeichen weist das Vorteil einen angesetzten Kopf auf, der an der Hinterseite mit einer transversalen abgerundeten Aushöhlung versehen ist, welche sich auf der Vorderseite der Wippe erstreckt und axial und der Länge nach eine längliche Aussparung aufweist, welche das Eingreifen in Nebeneinanderstellung
ermöglicht von zwei geneigten Nasen von zwei unabhängigen Spannern/ die mit
der Achse der Wippe verbunden und einstellbar in bezug auf den
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genannten Kopf des Vorderteils mittels Einstellschrauben mit vertikal angreifenden Federn im Hinblick auf die Einstellung des Auswerfens angeordnet sind/ wobei jeder symmetrische Spanner eine hintere Kappe bildet, die aus zwei unabhängigen,, nebeneinanderliegenden Lagern besteht, mit vertikalen, geneigten und versetzten Abstützflächen, um einesteils die gemeinsame Verbindung des Spannockens und des daneben angeordneten Auswerfnockens und andernteils ihre Bewegungen und ihre entsprechenden Anschläge gemäß den genauen Winkelstellungen zu ermöglichen.
Gemäß einem weiteren Kennzeichen weisen die Auswurfnocken ein Profil von großer Länge auf, um unmittelbar auf die Zweige der Schlagbolzen einzuwirken, um eine größte Auswurfkraft hervorzurufen.
Gemäß einem weiteren Kennzeichen sind die Körper der einstückigen Schlagbolzen entsprechend an einem Ende mit einer Spannrolle versehen, welche mit dem Spannocken zusammenarbeitet,und mit einer zweiten Führungsrolle, deren vergrößerter, der Bohrung in der Wippe genau entsprechender Durchmesser eine Geschmeidigkeit der Funktion und einen Gewinn an Auswurfkraft ermöglicht, wobei eine Schlagspitze frei gleitend auf einem mit dem Körper verbundenen Träger angeordnet ist, der während des Stoßes und durch Trägheit das Gleiten nach vorn im Hinblick auf das leichtere Zurücklaufen während des Öffnens der Waffe zur Freigabe ihrer das Zündplättchen der Patronenhülse überstehenden Spitze bei Vermeidung jeden Klemmeffektes ermöglicht .
Gem-äß einem v&teren Kennzeichen der Erfindung erfolgt die
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Verriegelung der Waffe durch unabhängige Stangenriegel, welche derart im Dreieck angeordnet sind, daß die unteren Riegel auf die seitlichen, in der Achse der Läufe liegenden Haken einwirken und der obere Riegel in die Vorderseite vor dem Beschlag vor dem Verstärkungsrohr eingreift, wobei die genannten Riegel gleichzeitig durch einen Schlüssel betätigt werden, welcher durch exzentrische Bewegung auf einen axial gleitenden Riegelzug einwirkt.
Gemäß einem weiteren Kennzeichen ist ein einstückig angesetzter Beschlag an der Hinterseite der Wippe angeordnet,der das Endstück und den Abzugbügel bildet, welcher den Abzugs- und Sicherungsmechanismus trägt.
Gemäß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung werden die profilierten Auszieherköpfe ständig gleitend in Lagerungen geführt, die symmetrisch zwischen den Läufen angeordnet sind, um außerdem ihre Auswerffunktion während des Überstehens der Längsführung ihrer Trägerstangen zu gewährleisten, die in Öffnungen des Verstärkungsrohres angeordnet sind und am Ende durch die Auswerfnocken beta tigt werden.
Gemäß einem weiteren Kennzeichen weist der Körper des vorderen Eisenteils in Längsrichtung eine Einstellschraube mit einer Blockierungseinrichtung auf, die durch Stoß auf den Zug des Laufs zum Einstellen des Spiels des Scharniergelenks einwirkt, wobei der runde Teil des Kopfes des genannten vorderen Eisenteils auf dem vorderen Teil der Wippe eng anliegt.
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Gemäß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung ist die Verbindungsachse der Wippe mit zwei entgegengesetzten Teilen versehen, die durch Verschraubung miteinander verbunden sind und außen auswechselbare Querverbindungsscheiben aufnehmen, welche entsprechend der Dicke der Haken des Verstärkungsrohres angeordnet sind und als Lagerfläche zur Drehung der genannten Haken dienen, um die Reajustierung der Waffe zu ermöglichen.
Diese und andere Merkmale ergeben sich aus der folgenden Beschreibung.
Anhand der Zeichnungen soll am Beispiel von bevorzugten Ausführungsformen der Gegenstand der Erfindung näher erläutert werden.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt eines Jagdgewehrs mit nebeneinanderliegenden Läufen gemäß der Erfindung in geschlossener und gespannter Stellung.
Fig. 2 zeigt einen partiellen Längsschnitt entsprechend Fig. 1 nach dem Abziehen.
Fig. 3 zeigt eine Teilansicht eines Längsschnittes,vergleichbar mit Fig. 1, jedoch während der Öffnung bei der Betätigung des Auswerfens. Die Bestückung ist nicht dargestellt.
Fig. 4 zeigt einen Teillängsschnitt, vergleichbar mit Fig. 3,nach dem Auswurf.
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Fig. 5 zeigt in Teilansicht einen Längsschnitt während des Verschlusses und der Funktion der Schlagbolzenhämmer.
Fig. 6 zeigt in Teilansicht einen Längsschnitt während der Öffnung, wobei das Gewehr gespannt ist.
Fig. 7 zeigt eine Draufsicht und einen Längsschnitt des Kopfes des Vorderteils gemäß der Linie A-A von Fig. 1.
Fig. 8 zeigt eine Seitenansicht und einen Schnitt des Kopfes des Vorderteils gemäß der Linie B-B von Fig. 1.
Fig. 9 zeigt einen Querschnitt der Verbindungsachse der Wippe. Fig. 10 zeigt eine äußere Ansicht des Körpers des Schlagbolzens.
Fig. 11 zeigt durch eine äußere Sicht auf das Profil des Verstärkungsrohres die Lagerung der Auszieher- und Auswerfköpfe.
Fig. 12 zeigt durch getrennte perspektivische Ansichten den Verriegelungsmechanismus.
Fig. 13 zeigt in Teilansicht und im Längsschnitt die Verriegelung der Waffe gemäß der Erfindung.
Fig. 14 zeigt eine Teilansicht eines Längsschnittes entsprechend Fig. 13,jedoch während der Entriegelung.
Fig. 15 zeigt in Profilansicht einen Querschnitt entsprechend der
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Linie C-C von Fig. 14.
Fig. 16 zeigt eine Ansicht unterhalb des Schlüssels.
Wie sich aus den Zeichnungen ergibt, besteht das Gewehr aus einer Wippe 1, die sich auf die Gelenkachse 2 des Verstärkungsrohres abstützt.
Das vordere Eisenteil weist einen angesetzten Kopf 4 auf, der am hinteren Teil mit einer abgerundeten querverlaufenden Aushöhlung versehen ist, welche sich auf den vorderen Teil der Wippe 1 erstreckt und axial und längsverlaufend einen länglichen Hohlraum aufweist, welcher den Eingriff in Nebeneinanderstellung der zwei geneigten Nasen der zwei Spanner 5 (Fig. 7 und 8) ermöglicht.
Die zwei Spanner 5, die unabhängig auf der Achse 2 der Wippe 1 gelenkig befestigt sind, sind winkelmäßig einstellbar in bezug auf den/Kopf des Vorderteils 4 im Hinblick auf die Einstellung des Auswerfens mittels der Einstellschraube 6 befestigt, wobei unveränderbar in der Höhe durch an jeder Seite des genannten Kopfes quer befestigte Halteschrauben 7, senkrecht wirkende Federn 8 in schrägen Lagern befestigt sind, die in jedem der zwei Spanner 5 angeordnet sind.
Außerdem bildet jeder symmetrische Spanner 5 eine hintere Kappe für zwei unabhängige Lager, die mit ihren vorderen, vertikal geneigten Abstützflächen nebeneinander und versetzt angeordnet sind (Fig. 7), um einesteils die gemeinsame Gelenkverbindung A des Spannockens und des Auswerfnockens 10 zu bilden, die nebeneinander angeordnet
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sind,und andernteils ihre winkelmäßigen Bewegungen und ihre entsprechenden Anschläge gemäß den genauen winkelmäßigen Stellungen.
Die Auswerfnocken 10 und die Spannocken 9 haben ein äußeres Profil von großer Länge, um unmittelbar auf die mit den überstehenden Zweigen Π der Schlagbolzen verbundenen
um eine starke Auswurfkraft zu erzeugen.
Zweigen Π der Schlagbolzen verbundenen Rollen 12 einzuwirken,
Es ist hervorzuheben, daß die Federn 8 der Spanner 5 diese ständig hochheben, damit die äußeren vorspringenden Enden der Auswerfnocken sich hinter den Auswerferstangen 14 befinden, selbst wenn die genannten Auswerfer und ihre Stange sich in der Stellung bei geschlossenem Gewehr befinden, um das Ausziehen der Waffe zu erleichtern.
Die Körper der einstückigen Schlagbolzen 11 sind entsprechend mit einer zweiten senkrechten Führungsrolle 13 versehen, deren äußerer, geringfügig erhöhter Durchmesser genau der Öffnung entspricht, die in der Wippe 1 gebildet wird und so eine Geschmeidigkeit der Funktion und einen Gewinn an Auswurfkraft ermöglicht.
Jede Schlagbolzenspitze 15, die frei gleitend auf einem Trägerarm 11 , der mit dem Schlagbolzenkörper 11 verbunden ist, befestigt ist, ermöglicht während des Stoßes und durch Trägheit das Nach-vorne-Gleiten im Hinblick auf sein leichtes Zurückgehen während der Öffnung der Waffe, um seine überstehende Spitze bei Vermeidung jeglicher Klemmgefahr vom Zündplättchen der Patronenhülse wegzuziehen.
Wie in den Fig. 12, 13, 14, 15 und 16 dargestellt, erfolgt die Verriegelung der Waffe durch unabhängige Verriegelungsstangen, welche
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im Dreieck angeordnet sind, wobei die zwei unteren Riegel 16 und 17 auf die seitlichen Haken 18 einwirken, die in der Achse der Läufe 19 angeordnet sind,und der obere Riegel 20 in die Hinterseite des Verstärkungsrohres 3 eingreift. Die zwei unteren Riegel 16 und 17 und der obere Riegel 20 werden gleichzeitig durch den Schlüssel 22 betätigt, welcher durch exzentrische Drehung auf einen axial gleitenden Riegelzug 23 einwirkt.
Der Riegelzug 23 weist seitlich in seinem unteren Teil zwei über-
1 2 stehende entgegengesetzte Laschen 23 und 23 und in seinem oberen
3 Teil eine versetzte, an der Vorderseite gelegene Lasche 23 auf, wobei die genannten Laschen eine Dreiecksanordnung bilden. Außerdem bildet jede Lasche an ihrem äußeren Ende einen Stellungsnocken, der mit Nuten 16 , 17 , 20 zusammenarbeitet, die an einem der äußeren Enden der Riegel 16, 17 und 20 angeordnet sind, welche durch zylindrische Stangen mit konischem Ansatzstück gebildet werden. Der Körper des Riegelzuges 23 weist ebenfalls eine senkrechte
Öffnung 23 auf, in welche die Achse 24 des Schlüssels 22 frei eingreift, wobei die genannte Achse 24 die Basis des Riegelzuges 23 übersteht, um mit einer länglichen Öffnung 25 des Exzenters 25 zusammenzuarbeiten.
Es ist festzustellen, daß der Exzenter 25 in bezug auf zwei ge-
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trennte Vorsprünge 1 und 1 , die im unteren Teil der Vorderseite der Wippe 1 gelegen sind (Fig. 12)/ im Winkel verschiebbar angeordnet sind.
Außerdem greift der obere Teil des Körpers des Zugriegels 23 frei
3 4 in zwei, eine Führung bildende profilierte Vorsprünge 1 und 1 ein,
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welche im unteren Teil des vorderen Teils der Wippe 1 im wesentlichen in der senkrechten Verlängerung der zwei anderen Vorsprünge 1 und 1 gelegen sind.
Die obere ebene Seite von einem der zwei Vorsprünge 1 und 1 weist eine Drehachse d auf, die mit einer Nut 22 zusammenarbeitet, die quer an der Basis des Kopfes des Schlüssels 22 derart angeord-net ist, um die Umdrehung in Zusammenarbeit mit der Drehachse 13 zu ermöglichen, welche die Schwenkung des Exzenters 25 erlaubt.
Aus Fig. 16 ist ersichtlich, daß der Kopf des Schlüssels 22 winkel-
mäßig eine Aussparung 22 zum Durchgang des oberen Riegels 20 während der winkelmäßigen Verschiebung des genannten Schlüssels 22 im Hinblick auf das Freisetzen der drei Riegel 16, 17 und 20 und folglich der Entriegelung der Waffe aufweist (Fig. 14). Ein einstückig angesetzter Beschlag 26 ist am hinteren Teil der Wippe 1 befestigt und bildet das Endstück der Wippe und den Abzugsbügel, wobei dieser Beschlag den Spann- und Sicherungsmechanismus sowie, den Gewehrkolben trägt.
Die profilierten Köpfe der Auszieher 14 gleiten und bleiben ständig geführt in den symmetrisch zwischen den Läufen angeordneten Lagerungen, um außer ihrer Auswerffunktion während des Überstehens die Längsführung ihrer Trägerstangen zu gewährleisten, die in Öffnungen 3 des Verstärkungsrohres 3 angeordnet sind und am Ende durch die Auswerfnocken 10 betätigt werden.
Das Vorderteil 27 weist in Längsrichtung eine Einstellschraube 28 mit einer Blockierungseinrichtung 29 auf, welche auf den Zug t des
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Laufs zur Einstellung des Spiels des Scharniers dient und den abgerundeten Teil des Kopfs des Vorderteils 4 eng an den vorderen Teil der Wippe T legt (Fig. 1).
Aus Fig. 9 ergibt sich, daß die Gelenkverbindungsachse der Wippe 1 an zwei miteinander verbundenen entgegengesetzten Teilen 32, 33 mit einer Schraubverbindung versehen ist, welche an der Außenseite auswechselbare Querverbindungsscheiben 30, 31 aufweist, die entsprechend der Dicke der Haken 18 des Verstärkungsrohres angeordnet sind und an der Außenseite als Schwenkbereich der genannten Haken dienen.
Die verschiedenen Phasen und Möglich-rkeiten der Funktion des Gewehres gemäß der Erfindung sind in den Fig. 1, 2, 3, 4, 5 und 6 dargestellt.
Für den Benutzer ergibt sich bei dem in Fig. 1 dargestellten geschlossenen und gespannten Gewehr die Möglichkeit, entweder die Hülsen zu ziehen oder eine oder die nicht gezogenen Hülsen herauszuziehen.
Wie in Fig. 2 dargestellt, wirkt die auf den Abzug 34 ausgeübte Einwirkung auf die Abzugsstange 35 ein, um die Schlagbolzenanordnung 11 freizugeben, welche durch die Feder 36 belastet ist. Am Ende des Vorganges schlägt die Schlagbolzenspitze 15 durch Trägheit auf das Zündplättchen der Patronenhülse, während die Spannrolle 12 den Spannocken 9 stößt.
Während der Öffnung der Waffe wird die Schlagbolzenanordnung 11 zurückgestoßen, welche die Spannfeder 36 zusammendrückt, jedoch nicht
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ausreicht, um die Spannung des Schlagbolzens zu gewährleisten.
Nach dem Durchgang der Spitze des Nockens 9 (Fig. 4) und beim weiteren Öffnen der Waffe wirkt einer der Zweige 11 des durch die Rückholfeder 36 belasteten Schlagbolzens auf den Auswerfnocken 10 ein, welcher den Auswerfer 14 im Hinblick auf den Auswurf der Hülse zurückstößt.
Während des Schließens der Waffe (Fig. 5) befindet sich die Spannrolle 12 an der Spitze des Spannockens 9, wodurch die Schlagbolzenanordnung zurückgestoßen wird, welcher die Spannfeder 36 dieses Mal ausreichend zurückstößt, um das Spannen des Schlagbolzens zu gewährleisten.
Gemäß Fig. 6 und in dem Fall des gespannten Gewehres mit nicht gezogenen Patronenhülsen, wobei das Gewehr sich in Offnungsbewegung befindet, hat die Spannrolle 12 die Spitze des Nockens 9 überragt, wobei der Schlagbolzen 11 in gespannter Stellung durch die Abzugsstange 35 bleibt. Dadurch können die Zweige der letzteren den Auswerfnocken 10 im Hinblick auf das Auswerfen der Hülse nicht, l>ie in Fig. 4 gezeigt, drehen, sondern nur das Kippen des Laufs kann den Nocken 10 schwenken, welcher auf dem Zweig des Schlagbolzens sich abstützt, der fortschreitend und ausreichend den Auswerfer 14 stößt, um dem Benutzer zu ermöglichen, die nicht gezogene Hülse von Hand zu ergreifen.
Es ist klar, daß die verschiedenen, oben beschriebenen Phasen am Beispiel für eine einzige Hülse dargestellt sind, Sie erfolgen jedoch in gleicher Weise für die zweite Hülse.
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Die Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung, wobei insbesondere hervorzuheben ist:
- die Vereinfachung der Herstellung und der Montage,
- die Robustheit,
- die Möglichkeit der Einstellung.
Die vorliegende Erfindung ist"nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern kann im Rahmen der nachfolgenden Ansprüche beliebig abgewandelt werden, ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
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Claims (12)

Patentansprüche
1.) Jagdgewehr mit nebeneinanderliegenden Läufen mit einer Betätigung des Spannens und Auswerfens durch Nocken, welche einen Stoßmechanismus im Zwischenraum zwischen den zwei Haken des Gewehres mit nebeneinanderliegenden Läufen aufweist, der aus zwei beweglichen Schlagbolzenanordnungen in der Wippe in horizontaler Bewegung besteht und unmittelbar durch Nocken betätigt wird, die in einem angesetzten Kopf gelagert sind, welcher das vordere Eisenteil trägt und welcher sich um die Achse der Wippe durch Abkippen der Läufe umdreht, wobei der genannte angesetzte Kopf an der Hinterseite mit einer transversalen abgerundeten Aushöhlung versehen ist, welche sich auf der Vorderseite der Wippe erstreckt, wobei diese letztere in ihrem hinteren Teil eine, durch einen Schlüssel betätigte Verriegelungs- und Verschlußeinrichtung für die Waffe aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (4) des Vorderteiles axial und in Längsrichtung eine längliche Öffnung (4 ) aufweist, welche den Eingriff von nebeneinanderliegenden geneigten Nasen
welcne aen tingriTt von neDeneinanaerlieqenäen geneigten Nasen
ermöglicht, von zwei unabhängigen Spannern(5)/die auf der Achse der Wippe (l) gelenkig gelagert und winkelmäßig einstellbar in bezug auf den genannten Kopf (4) des Vorderteils mittels Einstellschrauben (6) angeordnet sind, wobei jeder Spanner eine hintere Kappe zur gemeinsamen Verbindung des Spannockens (9) und des benachbarten Auswerfnockens (10) bildet.
2. Jagdgewehr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
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eine hintere Kappe bildende symmetrische Spanner (5) zwei unabhängige Lager bildet, welche mit ihren senkrecht geneigten und versetzten Seiten nebeneinander angeordnet sind und einesteils die gemeinsame gelenkige Verbindung des Spannnockens (9) und des daneben angeordneten Auswerfnockens (10) und andernteils ihre Bewegung und ihre entsprechenden Anschläge gegen die Vorderseite entsprechend den genauen winkelmäßigen Stellungen ermöglichen.
3. Gewehr nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß senkrecht wirkende Rückholfedern ( 36) in den in jedem der zwei Spanner angeordneten geneigten Lagern vorgesehen sind, die mit konstanter Spannung die äußeren vorspringenden Enden der Nocken hinter die Auswerferstangen drücken.
4. Gewehr nach einem der Ansprüche 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerfernocken ein Profil von großer Länge aufweisen, um direkt auf die Zweige der Schlagbolzen der Waffe einzuwirken, um eine große Auswerfkraft zu erzeugen.
5. Gewehr nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Körper der einstückigen Schlagbolzen (ll) entsprechend an einem Ende mit einer Spannrolle (12) versehen sind, welche mit dem Spannocken (9) zusammenarbeitet und mit einer zweiten Führungsrolle (13) versehen sind, deren äußerer Durchmesser etwas größer als derjenige des Körpers des Schlagbolzens ist, um genau der in der Wippe vorgesehenen Bohrung zu entsprechen, um eine Geschmeidigkeit der Funktion und einen Gewinn an Auswurfkraft zu erzeugen.
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6. Gewehr nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz des Schlagbolzenkörpers (ll) einen überstehenden Zweig (11 ) zur Betätigung des Auswerfnockens bildet.
7. Gewehr nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich-
net, daß eine frei auf einem Träger (11 ), der mit dem Körper jedes Schlagbolzens verbunden ist, gleitende Schlagbolzenspitze (15) während des Stoßes und durch Trägheit das Gleiten nach vorne im Hinblick auf sein leichteres Zurückspringen während des Öffnens der Waffe ermöglicht.
8. Gewehr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung der Waffe durch unabhängige Verriegelungsstangen erfolgt, die im Dreieck angeordnet sind, wobei die beiden unteren Riegel (16, 17) auf die seitlichen Haken (18) einwirken, welche in der Achse der Läufe (19) angeordnet sind,und daß der obere Riegel (20) an der Vorderseite des Verstärkungsrohres (3) eingreift, wobei die genannten Riegel gleichzeitig durch einen Schlüssel (22) betätigt werden, der durch exzentrische Drehung auf einen axial gleitenden Riegelzug (23) einwirkt.
9. Gewehr nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die profilierten Auswerferköpfe (14) in den Lagern, die symmetrisch zwischen den Läufen angeordnet sind,gleiten und ständig geführt werden, um neben ihrer Auswerffunktion während ihres Überstehens die Längsführung ihrer Trägerstangen zu gewährleisten, die in Öffnungen (3 ) des Verstärkungsrohres (1) angeordnet sind und am Ende durch Auswerfnocken (10) betätigt werden.
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10. Gewehr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper des vorderen Eisenteils (10) in Längsrichtung eine Einstellschraube (28) mit einer Blockierungseinrichtung (29) aufweist, die durch Stoß auf den Zug (t) des Laufs einwirkt, um das Spiel des Scharniers einzustellen, indem der abgerundete Teil des Kopfes des genannten Vorderteiles (4) an dem vorderen Teil der Wippe (1) anliegt.
11. Gewehr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkachse (2) der Wippe (i) an zwei entgegengesetzten und durch Verschraubung verbundenen Teilen (32, 33) gebildet wird, welche an der Außenseite auswechselbare Verbindungsscheiben (30, 31) aufnehmen, die entsprechend der Dicke der Haken (18) des Verstärkungsrohres (3) angeordnet sind und außen als Schwenkbereich der genannten Haken dienen.
12. Gewehr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein einstückig angesetzter Beschlag (26) am hinteren Teil der Wippe (i) befestigt ist und das Ende der Wippe sowie den Abzugsbügel bildet und den Entspannungs- und Sicherheitsmechanismus sowie den Gewehrkolben trägt.
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DE19762642101 1975-09-26 1976-09-18 Jagdgewehr mit nebeneinanderliegenden laeufen Pending DE2642101A1 (de)

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GB1556732A (en) 1979-11-28

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