DE2851201A1 - Saatkasten zum ziehen und versetzen von pflanzen - Google Patents
Saatkasten zum ziehen und versetzen von pflanzenInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G9/00—Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
- A01G9/02—Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
- A01G9/029—Receptacles for seedlings
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)
Description
285Ί201
-3 - U.Z. 794.17
Merrittstyle Products Limited
Lyon Estate
Hartspring Lane
Watford.-, Hertfordshire England
Hartspring Lane
Watford.-, Hertfordshire England
SAATKASOEN ZUM ZIEHEN UMO VERSETZEN VON PFLANZEN
Die Erfindung betrifft Saatkästen zum Ziehen und Versetzen
von Pflanzen mit einem Behälter zur Aufnahme eines Nährbodens für Pflanzen mit in einem bestimmten
Abstand voneinander angeordneten Wänden.
Insbesondere bei der Samenaufzucht werden Pflanzen häufig unter nach Wunsch gesteuerten Umgebungsbedingungen
in einem Saatkasten im Gewächshaus oder unter einer Glasglocke gezogen, um ihren. Wurzelbereich auszubilden
und eine gesunde Jungpflanze zu erhalten.
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Die Jungpflanzen werden dann häufig vom Saatkasten
ins Freiland versetzt, zum Beispiel in eine Gartenparzelle. Hierzu müssen die Jungpflanzen aus den Saatkästen,
die üblicherweise aus Holz- oder Kunststoffschalen bestehen, herausgenommen werden. Beim Herausnehmen
besteht die Gefahr, daß der Wurzelbereich der Pflanzen beschädigt wird, da es nicht leicht ist, die
Jungpflanzen aus den Kästen herauszuheben. Dies gilt insbesondere für Wurzelgemüse wie Karotten, Pastinaken,
weiße und rote Rüben und dergleichen. Solche Wurzelgemüse haben empfindliche Wurzelbereiche, und es ist wichtig,
ihren Wurzelbereich ungestört zu lassen, damit die Jungpflanze zu einer reifen,gesunden Pflanze heranwachsen
kann, ohne daß durch eine Beschädigung des Wurzelbereichs eine Wachstumsverzögerung verursacht wird. Diese
Beschädigungsgefahr der Pflanzen bedeutet, daß sie * häufig nicht unter günstigen Bedingungen gezogen werden
können, wodurch der Flächenertrag reduziert und eine ausgewachsene Pflanze von verhältnismäßig niedriger
Qualität erzeugt wird.
Durch die Erfindung sollen die Nachteile der herkömmlichen Saatkästen reduziert werden. Diese Aufgabe wird
erfindungsgemäß gelöst durch die Schaffung eines Saatkastens zum Ziehen und Umsetzen von Pflanzen mit einem
Behälter zur Aufnahme eines Nährbodens für die Pflanzen mit in einem Abstand voneinander angeordneten Wänden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wände vom Nährboden weg bewegt werden können, so daß der Nährboden
verhältnismäßig ungestört bleibt, wenn die Pflanzen versetzt werden.
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Die Wände können mit Endflanschen versehen sein und die Flansche der Wände können sich überlappen, um
je ein Ende des Behälters abzuschließen. Auf diese Weise entsteht ein verhältnismäßig einfacher Behälter
mit leichter Handhabung.
Die Flansche können miteinander verbunden sein, vorzugsweise durch eine schwenkbare Anordnung, so daß
die Wände gegeneinander und voneinander weg geschwenkt werden können. Diese Konstruktion ermöglicht es, daß
die Behälterwände leicht aber vorsichtig vom Wurzelbereich weggenommen werden können, so daß dieser nicht
beschädigt wird.
Die Wände können V-förmig angeordnet sein, was vorteilhaft ist zum Umsetzen der Pflanzen in einen V-förmigen
Trog oder eine Furche, die zuvor im Erdreich gebildet wurde, um die umzusetzenden Jungpflanzen aufzunehmen.
Obwohl der Saatkasten freistehend sein kann, wird vorzugsweise ein Ständer von entsprechender Form vorgesehen,
der einen (oder mehrere) Behälter zum Ziehen der Jungpflanzen in einem Gewächshaus oder unter einer
Glocke aufnehmen kann. Ein solcher Ständer ermöglicht die sichere Lagerung und Stapelung der Saatkästen. Um
den Platzbedarf zu reduzieren, kann eine Einrichtung vorgesehen werden, um die Behälter vertikal aufeinander
zu stapeln, und eine solche Einrichtung kann aus einem Zapfen bestehen, der aus jeder Ecke der oberen
Fläche des Ständers herausragt, und aus Sockeln in der unteren Fläche, wobei jeder Sockel einen Zapfen aufnimmt.
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Die Saatkästen können eine Trageinrichtung enthalten, zum Beispiel je einen Traggriff an entgegengesetzten
Seiten des Behälters und/oder an entgegengesetzten Seiten des Ständers.
Anhand der Figuren werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Perspektivzeichnung eines Ständers für einen Saatkasten;
Fig. 2 den Ständer von Fig. 1 mit 3 eingesetzten Behältern;
Fig. 3 eine Teilansicht des Saatkastens von Fig. 2; Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht des Saatkastens;
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen zweiten Behälter eines
Saatkastens;
Fig. 6 eine vergrößerte Perspektivzeichnung des Behälters von Fig. 5 in geschlossenem Zustand;
Fig. 7 den Behälter von Fig. 6 im geöffneten Zustand;
Fig. 8 eine Ansicht des Behälters von Fig. 5 bis 7 von unten gesehen;
Fig. 9 einen Aufriß des Behälters von Fig. 8; Fig.10 einen Seitenriß des Behälters von Fig. 8;
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Fig. 11 bis
Fig. 14 eine dritte Ausführungsform eines Saatkastens
und dessen Verwendung in kleinerem Maßstab.
Wie aus Fig. 1 bis 4 hervorgeht, besteht der Saatkasten
1 aus einem Ständer 2 (Fig. 1), der einenkastenähnlichen
Körper 3 mit einer oberen Fläche besitzt, in der drei parallele V-förmige Tröge 4 ausgebildet sind,
von denen jeder einen Behälter 5 (Fig. 2 bis 4) aufnimmt.
Jeder. Behälter 5 besteht aus zwei ebenen Wänden
6 aus geeignetem Material wie z.B. Aluminium, Kunststoff oder Holz , die in den Trögen 4 gegen eine
Wand des Troges 4 anliegen.
Bei der Verwendung des Saatkastens 1 werden die Behälterwände 6 in die Tröge 4 gelegt und mit einem geeigneten
(nicht gezeigten) Nährboden für die zu ziehenden Samen gefüllt. Die Samen (oder Setzlinge) werden.dann
im gewünschten Abstand längs der Tröge gesät, und man läßt sie in einem Gewächshaus oder unter einer Glocke
sich entwickeln, bis sie einen ausreichenden Reifezustand
erreichen, um in die endgültige Wachstumslage versetzt zu werden. In diesem Entwicklungszustand wird
der Saatkasten 1 ins Freie gebracht, wo zuvor trögförmige Furchen im Erdreich gebildet wurden. Dann werden
die Behälter 5 aus den Ständern gehoben und jeder von ihnen in eine der vorbereiteten Furchen gelegt,
die selbstverständlich groß genug sind, um den Behälter 1 aufzunehmen. Wenn der Behälter in der Furche
liegt, werden die Wände 6 vorsichtig vom Nährboden weggenommen und aus der Furche im Erdreich herausgehoben.
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Auf diese Weise wird der Nährboden mit den jungen Pflanzen umgesetzt, und der Wurzelbereich derselben
wird nicht gestört.
Die in Fig. 5 bis 10 gezeigten Behälter 20 sind ähnlich,
mit der Ausnahme, daß jede Wand 21 ein Flanschende 22 besitzt, das seitlich davon absteht. Eine Bohrung
23 ist in jedem Flansch 22 vorgesehen, und die Wände 21 sind so angeordnet, daß sich die Flansche
überlappen und dabei die Bohrungen 23 aufeinander ausgerichtet sind, und eine Befestigungseinrichtung wie
z.B. eine Schraute 24 mit Mutter wird durch die Bohrungen 23 geführt, um die Wände 21 zusammenzuhalten, aber
deren Schwenkung aus der in Fig. 6 gezeigten Stellung in die in Fig. 7 gezeigte Stellung zu ermöglichen.
Die zweite Ausführungsform des Saatkastens wird ähnlich
verwendet wie die erste, mit der Ausnahme, daß zum Umsetzen der Jungpflanzen die Wände 21 in der vorbereiteten
Furche aus der in Fig. 6 gezeigten geschlossenen. Stellung in die in Fig. 7 gezeigte offene Stellung
geschwenkt werden, bevor sie aus dem Trog oder der Furche im Erdreich herausgehoben werden, und so den
Wurzelbereich ungestört lassen.
In Fig. 11 bis 14 besteht jeder Behälter 30 aus zwei
Hälften, die zusammengepaßt werden, um einen V-förmigen Saatkastentrog zu bilden. Jede Hälfte besteht aus
einer Metallwand 31 und einem Endflansch 32 auf einer
Seite. Bei der Benützung liegen die entsprechenden Flansche einander parallel gegenüber, um die Trogenden
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abzuschließen. Die Hälften sind jedoch identisch, so daß beide Hälften aus Blech oder Kunststoff in einer
Umformmaschine hergestellt werden können, die auf die identischen Hälften eingestellt wird, die paarweise
verwendet werden. Der Saatkasten umfaßt auch einen Ständer 33. Der gezeigte Ständer 33 hält drei Behälter
30 (siehe Fig. 12). Der Ständer besitzt gegenüberliegende nach oben stehende Flansche 34 und 35, von
denen je zwei aneinanderliegende eine V-förmige Vertiefung bilden, in die ein Behälter 30 eingesetzt wird.
Die Flansche 34 und 35 sind tiefer als die Behälter 30,
so daß mit eingesetzten Behältern 30 die Spitzen der Flansche 34 und 35 herausragen, wodurch die Grundfläche
36 eines weiterenStänders auf den unteren Ständer 30 gestellt werden kann. Auf diese Weise können Saatkästen
bestehend aus Behältern 30 und Ständern 33 aufeinander gestapelt werden, um den kostbaren Platz im Gewächshaus
zu sparen.
Bei der Verwendung werden leere Behälter auf den Ständer montiert, indem die Behälterhälften in eine V-förmige
Vertiefung des Ständers gelegt werden.
Jeder V-förmige Behälter 30 wird mit einem geeigneten Nährboden, z.B. Erde oder Torf bis auf etwa 13 mm
(1/2") vom oberen Rand gefüllt. Die Samen, Zwiebeln oder Setzlinge 37 werden dann in den Nährboden im
gleichen Abstand voneinander gesetzt, den sie im Garten einnehmen sollen. Wenn die Pflanzen zu einer geeigneten
Höhe, z.B. 5 oder 7,5 cm (2" oder 3") gewachsen sind (Fig. 13), werden im Erdreich V-förmige Furchen
38 gegraben, breit und lang genug, um alle Behälter 30
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aufzunehmen. Die Furchen werden begossen. Die Ständer 33 werden aus dem Gewächshaus geholt, und der erste
Behälter wird herausgehoben und vorsichtig so in die Furche 3t3 gesetzt, daß er genau aufliegt. Jede der
Hälften 31 und 32 des Behälters 30 wird dann vorsichtig
einzeln aus der Furche herausgenommen, so daß die gesunden Jungpflanzen mit ihrem Nährboden in der Furche
verbleiben.
Selbstverständlich können die Ständer aus Holz, Draht oder Kunststoff wie z.B. Polystyren bestehen und können
eine gewellte Oberfläche besitzen, um die Behälter aufzunehmen.
Selbstverständlich können die gezeigten Saatkästen auf verschiedene Weise abgeändert werden. Die Wände 6, 21
können z.B. eine beliebige andere gegenseitige Anordnung als in V-Form einnehmen, z.B. können sie in vertikaler
Richtung parallel liegen, wobei dann die Ständer eine entsprechende Form aufweisen müßten. Weiterhin
können die Behälter und/oder die Ständer Traggriffe besitzen. Desgleichen können die Ständer oder die Behälter
eine Einrichtung besitzen, die es ermöglicht, sie aufeinander zu stapeln. Schließlich können die Behälter,
obgleich sie in Verbindung mit einem Ständer abgebildet und beschrieben wurden, freistehend sein,
wenn die Wände mit nach unten hängenden Füßen versehen sind, die sich bei der Benutzung in der gewünschten
Stellung halten.
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L e e r s e i t e
Claims (10)
- PATENTANSPRÜCHESaatkasten zum Ziehen und Versetzen von Pflanzen, bestehend aus einem Behälter für die Aufnahme eines Nährbodens für die Pflanzen mit in einem gewissen Abstand voneinander angeordneten Wänden, dadurch gekennzeichnet, daß diese Wände (6, 31) vom Nährboden weg bewegt werden können, so daß der Nährboden verhältnismäßig ungestört bleibt, wenn die Pflanzen versetzt werden.
- 2. Saatkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (6, 21, 31) Endflansche (22) besitzen, wobei ein Flansch (22) einer jeden Wand (6) überlappt angeordnet ist, um das Ende des Behälters (20) abzuschließen.
- 3. Saatkasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anordnung (24) vorgesehen ist, um die Flansche (22) miteinander zu verbinden.Postscheckkonto: Karlsruhe030010/057879-7S
- 4 Bankkonto: DeutscheBank AG Villingen (BLZ 69470039) 146332Saatkasten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung (24) eine schwenkbare Anordnung (24) ist, wodurch die Wände (21) gegeneinander und voneinander weg geschwenkt werden können.
- 5. Saatkasten nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (6, 21, 31) in V-Form angeordnet sind.
- 6. Saatkasten nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ständer (2, 33) für einen Behälter vorgesehen ist.
- 7. Saatkasten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (2, 33) für die Aufnahme eines Behälters eine Vertiefung mit zum Behälter komplementärer Form besitzt.
- 8. Saatkasten nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (2, 33) eine Zahl von Vertiefungen für die Aufnahme einer Zahl von Behältern besitzt.
- 9. Saatkasten nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer eine Einrichtung (34) zum Stapeln besitzt, wodurch eine Zahl von Ständern (33), die einen oder mehrere Behälter tragen, aufeinander gestapelt werden kann.
- 10. Saatkasten nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Stapeln aus einem Zapfen besteht, der aus jeder Ecke der (bei der Verwendung)oberen Fläche des Ständers herausragt, und aus einem Sockel in der unteren Fläche des Ständers.- 3 030010/0578
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |