DE2850530A1 - Einrohrventil fuer eine heizungsanlage - Google Patents

Einrohrventil fuer eine heizungsanlage

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DE2850530A1
DE2850530A1 DE19782850530 DE2850530A DE2850530A1 DE 2850530 A1 DE2850530 A1 DE 2850530A1 DE 19782850530 DE19782850530 DE 19782850530 DE 2850530 A DE2850530 A DE 2850530A DE 2850530 A1 DE2850530 A1 DE 2850530A1
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DE
Germany
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pipe
edge
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elastic tube
valve
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DE19782850530
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Rudolf Vollmer
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Honeywell Braukmann GmbH
Original Assignee
HEINRICH BRAUKMANN ARMATURENFABRIK GmbH
Braukmann Armaturen AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/0002Means for connecting central heating radiators to circulation pipes
    • F24D19/0004In a one pipe system

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Check Valves (AREA)

Description

  • Einrohrventil für eine Heizungsanlage
  • Die Erfindung betrifft ein Einrohrventil für einen mit einem Heizmedium durchströmten Heizkörper, wobei ein Zuführungskanal und ein Abführungskanal in einem Ventilgehäusestutzen konzentrisch zueinander angeordnet sind und in den Innenraum des Heizkörpers hineingragen.
  • Derartige Ventile werden üblicherweise am unteren Ende eines Heizkörpers angebracht. Dabei sind an das Ventilgehäuse eine Zulaufleitung und eine Ablaufleitung für das Heizmittel ancJesclllossen.
  • Der Austausch des Heizmittels erfolgt über den Zuführungskanal und iführungskanal, wobei beide konzentrisch zueinander in deni Ventilgehäusestutzen angeordnet sind. Der Ventilgehäusestutzen ragt in den Heizkörper hinein. Die Strömung verläuft von der Zulaufleitung über den Zuführungskanal in den Heizkörper hinein tmd an einer anderen Stelle des Stutzens von dem Abführungskanal ueber einen einstellbaren bzw. regelbaren Ventilverschluß zurück zu der Ablaufleitung.
  • Als nachteilig hat sich bei den bekannten Ausführungen herausgestelltNt.dXaß bei abgesperrtem Ventilverschluß,der zwischen dem nach außen führenden Ablaufstutzen angeschlossen ist, ein Wärmeaustausch von der an den Zulaufstutzen angeschlossenen Zulaufleitung über den Zuführungskanal zum Inncren des Heizkörpers stattfindet. Dieser Wärmeaustausch ist unkontrolliert und hat u.U.
  • eine ganz erhebliche Aufheizung des Heizkörpers zur Folge, dic selbstverst.indlich unerwünscht ist.
  • die Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Einrohrventil der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Nachteile der bekannten Ausführungen vermieden werden. Insbesondere soll erreicht werden, daß bei abgesperrtem Abführungskanal keine weitere Zirkulation von der Zulaufleitung zum Heizkörper stattfindet.
  • ur Lösung dieser Aufgabe wird ein Einrohrventil entsprechena dem Oberbegriff des Anspruches 1 vorgeschlagen und es ist gemäß den Merkmalen des Anspruches 1 ausgebildet.
  • Vorteilhaft ist an der erfindungsgemäßen Anordnung, daß das elastische Rohr eine einfache und wirkungsvolle Maßnahme darstellt, um den Rückfluß von dem Zuführungskanal zur Zulaufleitung zu verhindern. Das elastische Rohr ist einfach und kostengünstig herzustellen und mit geringem Arbeitsaufwand zu montieren. Eine Nachrüstung von Einrohrventilen ist auf einfache Weise durchführbar.
  • imine erste vorteilhafte Ausgestaltung besteht gemäß den Ansprüchen 2 und 4 darin, daß das elastische Rohr konisch aufgebildet ist, wobei der erste Rand seines kleineren, offenen Endes auf einegl Rohrstück befestigt ist und der zweite Rand seines jößeren, offenen Endes an der Innenseite des Ventilgehäuse-*-tutzers anliegt und die Wandstärke des elastischen Rohres 'JO::! kleineren Ende zum größeren Ende hin abnimmt, wobei das Rohr an seinem zweiten Rand durch Druck auf seine Außenwand an einer oder mehreren Stellen andrückbar ist bei nachlassendem Druck wieder in die Ausgangslage zurückgeht.
  • Vnrteilhaft ist bei dieser ersten Ausgestaltung, daß mit einem einfachen Werkzeug das kleinere, offene Ende des elastischen Rohres bis zu einer beliebigen Stelle auf ein festes Rohrstück auEschiebbar ist und an dieser Stelle mit seinem Innenwulst an dem festen Rohrstück fest anliegt und bereits bei geringem istungsdruck anspricht und dann bereits einen maximalen Durchfluß durch den Zuführungskanal.zum Heizkörper freigibt.
  • Eine zweite vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht nach den Ansprüchen 5 bis 7 darin, daß das elastische Rohr zylinderförmig ausgebildet ist, wobei der erste Rand seines ersten Endes auf einem Rohrstück befestigt ist und der zweite Rand seines zweiten Endes einen radial angeordneten VerschluB-teller aufweist, der mit seinem äußeren Rand an der Innenseite des Ventilgehäusestutzens anliegt,und daß der Verschluß tell er bei der Funktionsstellung Einströmen der Heizunsgsanlage entgegen der Richtung des Pfeiles öffnet,und daß der Verschlußteller bei außer Betrieb gesetzter Heizungsanlage in Richtung des Pfeiles öffnet, wodurch das Heizungsmedium über die Zulaufleitung abläuft.
  • Vorteilhaft ist bei dieser zweiten Ausgestaltung insbesondere, daß das elastische Rohr auch dann noch im Dauerbetrieb einsetzbar ist, wenn zwischendurch die Heizungsanlage außer Betrieb gesetzt wurde und das Heizmedium über Zuführungskanal, das elastische Rohr und die Zulaufleitung aufgrund hoher Differenzdrücke abgelaufen ist. Die Entleerung über die Zulaufleitung ist erforderlich, wenn die Ablaufleitung durch den Ventilverschluß im Abführungsianal geschlossen ist.
  • Eine dritte vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht gemäß dem Anspruch 8 darin, daß das auf ein festes Rohrstück aufschiebbare, kleinere offene Ende des elastischen Rohres als zylinderartiger Auflagegürtel ausgebildet ist, der mehrere Öffnungen aufweist, durch die bei außer Betrieb gesetzter Heizungsanlage das Heizmedium vom Zuführungskanal zur Zulaufleitung abläuft.
  • Vorteilhaft ist bei diese-r dritten Ausgestaltung der Erfindung, daß der zylinderartige Auflagegürtel so ausgebildet ist, daß er erst bei hohen, heizkörperseitigen Differenzdrücken seine Öffnungen zur Entleerung der Heizkörper freigibt.
  • In die Zeichnungen sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen Fig. 1 Einen vertikalen Längsmittelschnitt durch das erfindungsgemäße Einrohrventil Fig. 2 Einen Ausschnitt aus einem Einrohrventil gemäß Fig. 1 mit einem zylinderförmigen,elastischen Rohr mit einem Verschlußsteller in Schließstellung.
  • Fi. 3 Einen Ausschnitt aus einem Einrohrventil gemäß Fiq. 1 mit einem zylindrischen, elastischen Rohr mit einem Verschluß teller bei Durchlauf stellung.
  • Fig. 4 Einen Ausschnitt aus einem Einrohrventil gemäß Fig. 1 mit einem zylinderförmigen, elastischen Rohr mit einem Verschlußteller in geöffneter Stellung, bei der das Heizmedium entleert wird.
  • Fig. 5 Einen Ausschnitt aus einem Einrohrventil gemäß Fig. 1 mit einem am elastischen Rohr ausgebildeten Auflagegürtel.
  • Das erfindungsgemäße Einrohrventil besitzt gemäß Fig. 1 einen Zulaufstutzen 1 zum Anschluß einer Zulaufleitung 2 und einen Abaufstutzen 3 zum Anschluß einer Ablaufleitung 4. Im Gehäuse 50 ist in mittels eines Stopfens 54 seitlich verschlossener Ranal 5 vorrJesehen, über welchen die Zulaufleitung 2 unmittelbar mit der Ablaufleitung 4 verbunden ist. Das Gehäuse 50 weist den Ventilgehäusestutzen 10 auf. An den Ventilgehäusestutzen 10 ist ein vorderes Rohrstück 7 mittels Überwurfmutter 9 angesetzt. Im Inncren des Gehäuses 50 ist zwischen dem Ventilgehäusestutzen 10 und einem angesetzten festen Rohrstück der zentrale Teil 14 des Zuführungskanales ausgebildet. Der vordere Teil 6 des Zuführungskanales schließt sich daran an. Er wird gebildet zwischen dem vorderen Rohrstück 7 und einer in dieses hineingesetzte Lanze 8.
  • Demnach erfolgt der Einlauf des Heizmediums von der Zulaufleitung 2 durch den Zulaufstutzen 1, einer radialen Gehäusebohrung 12, dem zentralen Teil des Zuführungskanales und dem vorderen Teil des Zuführungskanales zum Innenraum 19 eines in der Abbildung nicht n:her dargestellten Heizkörpers. Der Rücklauf des abgekühlten 1teLzrediums erfolgt von dem Innenraum 19 des nicht näher dargestellten rei-S;örpers durch den Innenraum 26 der Lanze 8 in Richtung des Pfeiles 20 und durch den im Gehäuse 50 ausgebildeten Abführunyskanal 24 über den geöffneten Ventilverschluß 21 zum Ablaufstutzen 3 in die Ablaufleitung 4 hinein.
  • Der zuvor beschriebene Durchlauf erfolgt mit einem Leitungsdruck bis ca. 1,5 bar. Dabei teilt sich der Strom des Heizmediums nach Passieren des Zulaufstutzens 1 mengenmäßig zu etwa gleichen Teilen auf, wobei ein Teil direkt durch den Querkanal 5 zu dem Ablaufstutzen 3 fließt und der andere Teil des Heizmediums den Weg über die radiale Gehäusebohrung 12 zu dem Heizkörper ninunt.
  • Gemäß der Abbildung ist der Ventilverschluß 21 jedoch geschlossen.
  • Zum Schließen dient die manuell zu betätigende Handhabe 22, oder es wird eine thermostatische Regelung angeschlossen. Der Ventilverschluß 21 trennt den Abführungskanal 24 den Ablaufstutzen 3 ab, so daß der Rücklauf vom Heizkörper über den Abführungskanal 24 gesperrt ist. Es erfolgt jedoch weiterhin eine Strömung vom Zulaufstutzen 1 über den Querkanal 5 zu dem Ablaufstutzen 3. Durch diese direkte Strömung wird das Gehäuse 50 des Einrohrventiles erwärmt.
  • Die Wärme dieses Gehäuses 50 wird über den Ventilgehäusestutzen 10 an das nicht näher dargestellte Gehäuse des Heizkörpers weitergegeben. Zwischen der Innenwand 56 des Ventilgehäusestutzens 10 und dem festen Rohrstück 13 ist ein elastisches Rohr 40 konisch ausgebildet. Es dient als Rückflußverhinderer bei Absperrung des Einrohrventiles und trennt dabei die radiale Gehäusebohrung 12 von dem vorderen Teil 6 des Zuführungskanales ab.
  • Weil das Heizkörpergehäuse trotz geschlossenem Ventilverscluß 21 durch Weitergabe der Wärme über die Gehäuseverbindung erwärmt wird, würde ohne den Rückflußverhinderer von dem Zulaufstutzen 1 das Heizmedium unkontrolliert zum Heizkörper fließen. Es keime zu einem unerwünschten Umlauf des Heizmediums innerhalb des tleizkörpers. Der Rückflußverhinderer verhindert das Nachfließen von Ht-izmedium bei geschlossenem Ventilverschluß 21. Der Rückflullverhinderer ist als elastisches Rohr 40 ausgebildet und sorbit einfach auf das feste Rohrstück 13 aufschiebbar und innerhalb des Ventilgehäusestutzens 10 zu montieren. Mit dem ersten Rand 41 des kleineren, offenen Endes 43 sitzt das elastische Rohr 40 über Innenwulst 46 fest auf dem festen Rohrstück 13 nach erfolgter Montage auf. Mit dem zweiten Rand 42 von dem größeren, offenen rinde t4 liegt das elastische Rohr 40 in Schließstellung an der Innenwand 56 des Ventilgehäusestutzens 10 dicht an. Die Wandstärke des elastischen Rohres 40 nimmt vom kleineren Ende 43 zum größeren Ende 44 hin ab. Dadurch wird erreicht, daß bei Anderung der Druckverhältnisse im Einrohrventil durch Öffnung des Ventilverschlusses 21 bereits ein geringer Druck auf die Außenwand 42 des elastischen Rohres 40 genügt, damit der zweite Rand 42 des größeren Endes 44 an ein oder mehreren Stellen einknickt, und dadurch ein volles Durchströmen vom Zulaufstutzen 1 zum vorderen Teil 6 des Zuführungskanales ermöglicht.
  • Gemäß Fig. 2 ist das elastische Rohr 140 zylinderförmig ausgebildet.
  • Es liegt mit dem ersten Rand 141 seines ersten Endes 143 auf dem festen Rohrstück 113 auf. Vom zweiten Rand 142 seines zweiten Endes 144 verläuft ein Verschlußteller 170 mit einem äußeren Rand 171 radial gegen die Innenseite 150 des Ventilgehäusestutzens 110.
  • Fig. 2 zeigt den Verschlußteller 170 in Ruhestellung.
  • Fig. 3 zeigt den Verschlußteller 170 in geöffneter Stellung zum Einströmen des Heizmediums entgegen der Richtung des Pfeiles 120.
  • Fig. 4 zeigt den Verschlußteller 170 in der Stellung zum Ablassen des Hei::mediums in Richtung des Pfeiles 120 bei außer Betrieb ge'.-eL-7ter elei:-ungsanlage.
  • tJcmäB Fig. 5 ist das elastische Rohrstück 240 konisch ausgebIldet.
  • Da; kleinere, offene Ende 243 des elastischen Rohrstückes 240 ist als zylinderartiger Auf lagegürtel 280 ausgebildet, der mehrere öEnungen 285 aufweist. Bei außer Betrieb gesetzter Heizungsanlage und hohem heizkörperseitigem Differenzdruck werden die öffnungen 285 zur Entleerung der Heizkörper. freigegeben.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE Einrohrventil für einen mit einem Heizmedium durchströmten Heizkörper, wobei ein Zuführungskanal und ein Abführungskanal in einem Ventilgehäusestutzen konzentrisch zueinandcßr angeordnet sind und in den Innenraum des Heizkörpers hineinragen, dadurch gekennzeichnet, daß im Zuführungskanal (14) ein elastisches Rohr (40, 140, 240) als Rückflußverhinderer eingesetzt ist.
  2. 2. Einrohrventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (40) konisch ausgebildet ist, wobei der erste Rand (41) seines kleineren, offenen Endes (43) auf einem Rohrstück (13) befestigt ist und der zweite Rand (42) seines sauberen, offenen Endes (44) an der Innenseite (50) des Ventilgehäusestutzens (10) anliegt.
  3. 3. Einrohrventil nach Anspruch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Rohr (40) mit seinem kleineren, offenen Ende (43) auf ein festes Rohrstück (13) aufschiebbar ist, wobei ein Innenwulst (46) an den ersten, elastischen Rand (41) zur Anpressung in Endlage dient.
  4. 4. Einrohrventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke des elastischen Rohres (40) vom kleineren Ende (43) zum größeren Ende (44) hin abnimmt, wobei das Rohr an seinem zweiten Rand (42) durch Druck auf seine Außenwand (52) an einer oder mehreren Stellen andrückbar ist und bei nachlassendem Druck wieder in die Ausgangslage zurückgeht.
  5. 5. Einrohrventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Rohr (i40) zylinderförmig ausgebildet ist, wobei der erste Rand (141) eines ersten Endes (143) auf einem festen Rohrstück (130) befestigt ist und der zweite Rand (142) seines zweiten Endes (144i einen radial angeordneten Verschluß teller aufweist, der mit seinem äußeren Rand (171) an der Innenseite (150) des Ventilgehäusestutzens (110) anliegt.
  6. 6. Einrohrventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilteller (170) bei der Funktionsstellung "Einströmen der Heizungsanlage entgegen der Richtung des Pfeiles (120) öffent.
  7. 7. Einrohrventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilteller (170) bei außer Betrieb gesetzter Heizungsanlage in Richtung des Pfeiles (120) öffent, wodurch das Heizmedium in die Zulaufleitung (102) abläuft.
  8. 8. Einrohrventil nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das auf ein festes Rohrstück (213) aufschiebbare kleinere, offene Ende (243) des elastischen Rohres (240) als zylinderartiger Auflagegürtel (280) ausgebildet ist, der mehrere Öffnungen (185) aufweist, durch die bei außer Betrieb gesetzter Heizungsanlage das Heizmedium vom Zuführungskanal (214) zur Zulaufleitung (202) abläuft.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4005825A1 (de) * 1990-02-23 1991-08-29 Heimeier Gmbh Metall Theodor Ventilarmatur fuer heizkoerper einer einrohrheizungsanlage
EP1239238A1 (de) * 2001-02-22 2002-09-11 Danfoss A/S Anschlussarmatur für einen Heizkörper

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4005825A1 (de) * 1990-02-23 1991-08-29 Heimeier Gmbh Metall Theodor Ventilarmatur fuer heizkoerper einer einrohrheizungsanlage
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