DE2849874C2 - - Google Patents

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DE2849874C2
DE2849874C2 DE19782849874 DE2849874A DE2849874C2 DE 2849874 C2 DE2849874 C2 DE 2849874C2 DE 19782849874 DE19782849874 DE 19782849874 DE 2849874 A DE2849874 A DE 2849874A DE 2849874 C2 DE2849874 C2 DE 2849874C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F7/00Nailing or stapling; Nailed or stapled work
    • B27F7/15Machines for driving in nail- plates and spiked fittings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Anschlagwerkzeug zum Anschlagen von Beschlägen an kastenförmige Behälter, bei dem ein Stem­ pelteil mit mindestens einem an seinem freien Ende jeweils einem der Beschläge angepaßten Anschlagstempel sowie ein mit einer Führungsplatte und Auflageflächen für den Beschlag ausgebildeter Führungsblock vorgesehen sind.
Anschlagwerkzeuge dienen dazu, ein in der Regel aus einer bandartigen Folie und daran lösbar befestigten Beschlägen bestehendes, zu einer Rolle aufgewickeltes Verpackungs- und Zuführband beschlagweise aufzunehmen, den Beschlag zu vereinzeln und an dem kastenförmigen Behälter anzuschlagen.
Es ist ein Anschlagwerkzeug der eingangs genannten Art be­ kannt (vgl. DE-OS 25 20 917), bei dem senkrecht zu der Be­ wegungsrichtung des Anschlagstempels eine Führungsplatte mit Führungen für den Beschlag vorgesehen ist. Die Führungs­ platte ist als auswechselbares Segment ausgebildet und Be­ standteil des Führungsteils, der zusammen mit dem Stempel­ teil eine Stammform bildet. Wegen der unterschiedlichen Ausgestaltung der mit dem Anschlagwerkzeug anschlagbaren Beschläge muß auch die Führungsplatte mit unterschiedlichen, den Beschlägen angepaßten Führungsteilen versehen sein. Das erfordert im wesentlichen eine der Zahl der mit den Anschlag­ werkzeug anschlagbaren unterschiedlichen Beschläge - und zwar sowohl hinsichtlich der Abmessungen als auch hinsicht­ lich der Ausgestaltungen - gleiche Zahl von Führungsplatten.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Die Erfindung, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist, löst die Auf­ gabe, ein Anschlagwerkzeug zu schaffen, bei dem eine be­ stimmte Führungsplatte unterschiedlichen, vor der Ausgestal­ tung des anzuschlagenden Beschlags abhängigen Anschlagstem­ peln zugeordnet ist.
Für die Lösung dieser Aufgabe kann ein weiteres bekanntes Anschlagwerkzeug (vgl. AT-PS 3 24 669) keine Anregung geben, bei dem der Beschlag durch gegenein­ ander geneigte Halterungen oder horizontal verlaufende Schlitze in der Grundstellung an dem Anschlagstempel gehal­ ten und während des Anschlagvorgangs freigegeben wird.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß es vorteil­ haft ist, den Stempelteil des Anschlagwerkzeugs so auszubil­ den, daß er auch die Führung des Beschlags während des An­ schlagvorgangs übernehmen kann. Es genügt dann - falls not­ wendig -, nur noch den Anschlagstempel dem jeweils anzu­ schlagenden Beschlag und Anschlaggut anzupassen. Dieselbe Führungsplatte ist mehreren so angepaßten Anschlagstempeln zugeordnet. Es ist nicht mehr notwendig, die Führungsplatte auszuwechseln, weil mit dem Anschlagstempel unterschiedliche Beschläge angeschlagen werden können. Dadurch ergibt sich für das als Stammform ausgebildete Anschlagwerkzeug hin­ sichtlich der Führungsplatten eine geringere Anzahl und da­ mit eine kostengünstigere Lagerhaltung.
Das Anschlagwerkzeug nach der Erfindung ist konstruktiv wenig aufwendig, da einem bestimmten Anschlagstempel auch nur bestimmte Führungsstempel zugeordnet sind. Die Führung erfolgt in der Weise, daß die Führungsstempel den Beschlag an gegenüberliegenden Stirnflächen abstützen, wobei die Zahl der Führungsstempel und der abgestützten Flächen wähl­ bar ist, und dann mit dem Anschlagstempel in Richtung auf das Anschlaggut bewegt werden, bis die Stirnflächen der Führungsstempel an dem Anschlaggut anliegen.
Die bevorzugte konstruktive Ausgestaltung für die Verwendung der Führungsstempel mit den Anschlagstempeln ist im Patent­ anspruch 2 angegeben. Bei dieser Ausgestaltung ragen die Führungsstempel mit ihren freien Enden in der Grundstellung des Anschlagwerkzeugs in den die Beschläge aufnehmenden An­ schlagbereich unterhalb der Auflageflächen für die Beschläge hinein, stützen in Anschlagstellung des Anschlagwerkzeugs den Beschlag seitlich und liegen an dem Anschlaggut an.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 schematisch im Querschnitt ein Anschlag­ werkzeug mit Anschlag- und Führungsstempeln in Grundstellung;
Fig. 2 das in Fig. 1 dargestellte Anschlagwerkzeug in Anschlagstellung bei aufgelegtem Anschlag­ gut;
Fig. 3 bis 5 ein Verpackungs- und Zuführband mit Beschlägen, die mit dem Anschlagwerkzeug anzuschlagen sind, in Unteransicht, Seiten- und Draufsicht.
Ein Anschlagwerkzeug zum Anschlagen von Beschlägen 3 an kasten­ förmige Behälter 4 weist einen Stempelteil 1 und einen Führungs­ teil 2 auf.
Der Stempelteil 1 enthält mindestens einen Anschlagstempel 11. Der Anschlagstempel 11 ist von einer Grundplatte 12 gehalten, an derendem Anschlagstempel 11 entgegengesetzter Seite ein Zapfen 13 befestigt ist. Der Zapfen 13 ist über nicht darge­ stellte Verbindungsteile mit dem Antrieb des Anschlagwerkzeugs verbunden. Der Anschlagstempel 11 kann auf der dem Beschlag 3 zugewandten Seite eine dem Beschlag angepaßte Mulde aufweisen. Diese Mulde liegt dann an dem Beschlag 3 nicht nur an dessen dem Anschlagstempel 11 zugewandter Stirnfläche an, sondern umgreift diesen auch seitlich. Es ist vorteilhaft, in diesem Fall den Anschlagstempel 11 in einen Stempelblock und ein an dem Stempelblock zu befestigendes Stempelsegment mit der Mulde aufzuteilen.
In dem als Ausführungsbeispiel gewählten Anschlagwerkzeug ist der Anschlagstempel 11 über die Grundplatte 12 und federnd abgestützte Führungen 14 in dem Führungsteil 2 in noch zu beschreibender Weise geführt. Im Stempelteil 1 sind parallel zu dem Anschlagstempel 11 Führungsstempel 15 angebracht. Die Führungsstempel 15 liegen innen am Anschlagstempel 11 an und sind mit ihm bewegbar. Das freie Ende 16 der Führungsstempel 15 überragt das freie Ende des Anschlagstempels 11. Auf der ent­ gegengesetzten Seite sind die Führungsstempel 15 mit Hilfe von Federn 17 an der Grundplatte 12 abgestützt. Außen sind die Führungsstempel 15 in Leisten 18 geführt, die ihrerseits am Führungsteil 2 abgestützt sind.
Die Führung des Stempelteils 1 in dem Führungsteil 2 geschieht einmal durch Anlage der Außenflächen der Leisten 18 an einem Führungsblock 21; zum anderen durch Führung der Führungen 14 in dem Führungsblock 21.
Der Führungsblock 21 weist eine zentrale Öffnung 22 auf, in der der Stempelteil 1 geführt ist. Eine im Anschlagbereich in dem Führungsblock 21 vorgesehene Schulter 23 nimmt eine Abstreifer­ platte 24 auf. Auf der Abstreiferplatte 21 liegt ein Führungs­ segment 25 auf. Abstreiferplatte 24 und Führungssegment 25 sind mit zentralen Öffnungen für den Durchtritt des Anschlagstem­ pels 11 und der Führungsstempel 15 versehen. Das Führungsseg­ ment 25 weist überdies senkrecht zu der Durchtrittsöffnung noch Schlitze 26 auf, durch die die Beschläge 3 senkrecht zur Bewe­ gungsrichtung des Anschlagstempels 11 in den Anschlagbereich eingeführt werden können. Im Ausführungsbeispiel treten durch die Schlitze 26 auch aufrecht stehende Eintreibspitzen 31 der Beschläge 3 durch.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Beschläge 3 Bestandteil eines Verpackungs- und Zuführbandes und in einer bandartigen Folie 32 lösbar befestigt. In der bandartigen Folie 32 sind aus diesem Grund Nester 33 vorgesehen. Jedes Nest 33 ist in seinem Umriß dem Umriß des Beschlags 3 angepaßt. Auf der den Nestern 33 zugewandten Seite weist die Folie 32 lotrecht zu ihrer Ebene im wählbaren Abstand Abstandhalter 34 auf. Diese Abstandhalter 34 ermöglichen das Aufhaspeln des Verpackungs- und Zuführbandes zu einer Rolle, ohne daß die Eintreibspitzen 31 sich ineinander verhaken und andere Beschläge 3 verkratzen kön­ nen. Die Abstandhalter 34 stützen nämlich die jeweils folgende Lage auf der Rolle ab.
Im Boden 35 der Nester 33 sind Aussparungen 36 vorgesehen. Durch diese Aussparungen hindurch greift der Anschlagstem­ pel 11 und drückt den Beschlag 3 aus dem zugehörigen Nest 33 heraus. Dann wird jeweils einer der Beschläge 3, z. B. im Aus­ führungsbeispiel ein aus Oberteil und Unterteil bestehender Verschluß, mit den Eintreibspitzen 31 in das Anschlaggut, z. B. den kastenförmigen Behälter 4, geschlagen. Die Aussparungen 36 im Boden 35 der Nester 33 gehen in deren Seitenwand über in Schlitze 37. Diese Schlitze 37 sind vom Boden ausgehend leicht konisch nach innen geneigt. Die Schlitze 37 sind in der Folie 32 fortgesetzt in Durchbrüchen 38, die vorzugsweise die Form von Querschlitzen aufweisen. In unmittelbarer Nähe der Schlitze 37 sind Nocken 39 vorgesehen, die paarweise jeweils eine der Ein­ treibspitzen 31 in dem Nest 33 halten. Der Vorschub des Ver­ packungs- und Zuführbandes erfolgt mit Hilfe von Löchern 40. Die Löcher 40 sind in Bewegungsrichtung der Folie 32 paarweise auf zwei parallelen Linien angeordnet. Jedes Paar Löcher 40 ist in der Symmetrieachse eines der Nester 33 angeordnet.
Der Anschlagvorgang wird ausgelöst dadurch, daß der Zapfen 13 und mit ihm die Grundplatte 12 in der in Fig. 1 dargestellten Stellung des Anschlagwerkzeugs nach oben bewegt wird. Diese Bewegung hat zur Folge, daß einmal die Führungsstempel 15 durch die Schlitze 37 und die Durchbrüche 38 hindurch bewegt werden und in Anlage an die Seitenflächen des Beschlags 3 gelangen. Die Führungsstempel 15 werden mit der Grundplatte 12 soweit nach oben bewegt, bis ihre Stirnflächen an dem kastenförmigen Behälter 4 anliegen. Während des ganzen Anschlagvorgangs bil­ den die Führungsstempel 15 so eine sichere Führung für den Beschlag 3.
Bei der Bewegung der Grundplatte 12 werden gleichzeitig mit der Bewegung der Führungsstempel 15 die Anschlagstempel 11 bewegt. Diese greifen durch die Aussparungen 36 in der Folie 32 hin­ durch auf der zugewandten Seite des Beschlags 3 an. Sie drücken dabei den Beschlag 3 aus den Nocken 39 und somit aus den Nestern 33 heraus. Geführt zwischen den Führungsstempeln 15 wird dann der Beschlag 3 von den Anschlagstempeln 11 nach oben gedrückt und an dem kastenförmigen Behälter 4 angeschlagen. Die­ ses Anschlagen und die Führung erfolgt sicher, da die Führungs­ stempel 15 über die Federn 17 an der Grundplatte 12 abgestützt sind. Die Führungsstempel 15 werden ihrerseits zwischen den Führungssegmenten 25 und den Führungsleisten 18 geführt, die in der zentralen Öffnung 22 im Führungsblock 21 vorgesehen sind.

Claims (2)

1. Anschlagwerkzeug zum Anschlagen von Beschlägen an kasten­ förmige Behälter, bei dem ein Stempelteil mit mindestens einem an seinem freien Ende jeweils einem der Beschläge angepaßten Anschlagstempel sowie ein mit einer Führungs­ platte und Auflageflächen für den Beschlag ausgebildeter Führungsblock vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Stempelteil (1 ) parallel zu dem Anschlagstempel (11) Führungsstempel (15) angebracht sind, die mit dem An­ schlagstempel bewegbar sind und deren die freien Enden des Anschlagstempels überragende freie Enden (16) als Führungen für den Beschlag (3) beim Eintreiben vorgesehen sind.
2. Anschlagwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstempel (15) auf einer die Anschlagstem­ pel (11) tragenden Grundplatte (12) federnd abgestützt sowie seitlich in Anlage einerseits an den Anschlagstem­ peln und andererseits an mit dem Führungsblock (21) ver­ bundenen Leisten (18) geführt sind.
DE19782849874 1978-11-17 1978-11-17 Anschlagwerkzeug zum anschlagen von beschlaegen an kastenfoermige behaelter Granted DE2849874A1 (de)

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BE791177A (fr) * 1971-11-12 1973-03-01 Nefab Plywoodemballage Ab Procede et appareil pour la fixation de plaques sur des emballages
DE2520917A1 (de) * 1975-05-10 1976-11-18 Schmale & Co Anschlagwerkzeug zum anschlagen von beschlaegen an kastenfoermige behaelter

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