DE2849825A1 - Trinkwasser-durchflussarmatur mit in die trinkwasserversorgungsleitung eingebautem durchflusswaechter - Google Patents

Trinkwasser-durchflussarmatur mit in die trinkwasserversorgungsleitung eingebautem durchflusswaechter

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Description

  • Trinkwasser-Durchflußarmatur mit in die Trinkwasserversor-
  • gungsleitung eingebautem Durchflußwächter Die Erfindung bezieht sich auf eine Trinkwasser-Durchflußarmatur mit einem in die Trinkw-asserversorgungsleitung insbesondere hinter einem hydraulischen Rohrtrenner eingebauten Durchflußwächter, bestehend aus einem vom Trinkwasser durchströmbaren Durchflußwächtergehäuse, einem darin schwimmend gelagerten, gegen den Druck des durchfließenden Wassers durch eine Feder abgestützten und mit einem Dauermagneten versehenen Strömungskolben sowie einem damit zusammenwirkenden Reedkontakt eines elektrischen Strom- bzw. Schaltkreises.
  • Es sind Trinkwasser-Durchflußarmaturen obiger Art bekannt, bei denen der Durchflußwächter unmittelbar hinter dem hydraulischen Rohrtrenner in die Trinkwasserversorgungsleitung eingebaut ist. Ihm obliegt dabei die Aufgabe, bei etwaigem Auftreten zu hoher Drücke bzw. der Entnahmeeinstellung auf der Wasserentnahmeseite des Rohrtrenners letzteren in seine Trennstellung zu überführen, um auf diese Weise mit Sicherheit einen Rückfluß des Brauchwassers in die vor dem Rohrtrenner befindliche Wasserzuleitung zu verhindern. Zugleich sperrt dabei der auch als Rückschlagventil dienende Strömungskolben des Durchflußwächters die Brauchwasserleitung zusätzlich ab. Diese Sperr- bzw. Ruhestellung nimmt der Strömungskolben auch dann ein, wenn brauchwasserseitig keine Wasserentnahme erfolgt. Diese vorbekannte Einbauweise des Durchflußwächters bedingt aber, daß er eine vergleichsweise geringe Ansprechempfindlichkeit besitzt. Sie führt dazu, daß er bei geringer Wasserentnahme nicht anspricht und damit den in Trennstellung befindlichen hydraulischen Rohrtrenner entweder überhaupt nicht oder nur kurzzeitig bzw. unvollständig in die Wasserdurchflußstellung zu überführen erlaubt, wodurch es regelmäßig zu einem unerwünschten Leerlaufen der Brauchwasserleitung und gelegentlich auch zu unliebsamen Schaltschwingungen des im Rohrtrenner vorhandenen Kolbentrennrohres kommen kann.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Trinkwasser-Durchflußarmatur mit eingebautem Durchflußwächter zu schaffen, der eine wesentlich größere Ansprechempfindlichkeit besitzt, so daß er auch schon bei geringer und geringster Wasserentnahme auf der Brauchwasserseite anzusprechen und entsprechende Schaltimpulse auszulösen vermag. Diese Augabe wird ausgehend von einer Trinkwasser-Durchflußarmatur der eingangs erwähnten Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Durchflußwächter in eine einen kleineren Druchflußquerschnitt als die Wasserversorgungsleitung aufweisende Bypassleitung zur Wasserversorgungsleitung eingebaut und in letzterer zwischen den Bypass-Abzweigungen ein unter Federdruck stehender Rückflußverhinderer vorgesehen ist, dessen Schließdruck größer als der des Strömungskolbens ist. Auf diese Weise vermag der im Bypass liegende Durchflußwächter bereits bei geringster Wasserentnahme, bei der der zwischen den Bypass-Abzweigungen in der Wasserversorgungsleitung eingebaute Rückflußverhinderer noch geschlossen ist, entsprechende Schaltimpulse auszulösen, die beispielsweise den vorgeschalteten Rohrtrenner in Wasserdurchflußstellung gelangen lassen bzw. zu halten erlauben, so daß auch für diesen Fall ein ordnungsgemäßer Wasserdurchfluß ohne etwaige Entleerung der Brauchwasserseite möglich ist.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann in die Trinkwasserversorgungsleitung vor dem Rückflußverhinderer und dem dazu im Bypass liegenden Durchflußwächter noch ein mit einer Druckgas-Füllung versehener Druckwasser-Vorratsbehälter eingebaut sein. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß der Durchflußwächter auch nach etwaiger vorhergehender vollständiger Entleerung der Brauchwasserleitung, z.B. durch etwaiges Tropf- bzw.
  • Leckwasser bei erneuter Wasserentnahme von einer ausreichenden Wasserdurchflußmenge durchströmt wird, um auch für diesen Fall noch ordnungsgemäß ansprechen zu können und den vorgeschalteten hydraulischen Rohrtrenner in seine Durchflußstellung zu bringen. Darüber hinhaus stellt der dem Durchflußwächter vorgeschaltete Druckwasser-Vorratsbehälter sicher, daß das Kolbentrennrohr des Rohrtrenners auch bei plötzlicher starker Wasserentnahme ausreichend Zeit findet, in die Wasserdurchflußstellung zu gelangen, weil der Durchflußwächter auch für diesen Fall durch das aus dem Vorratsbehälter stammende Vorratswasser noch hinreichend lang durchströmt werden kann.
  • In der Durchflußstellung des Rohrtrenners vermag sich dann der Druckwasser-Vorratsbehälter jeweils wieder ausreichend mit Vorratswasser anzufüllen.
  • Der Reedkontakt des im Bypass liegenden Durchflußwächters ist vorteilhaft in den Stromkreis eines Drei-Wege-Elektromagnetventils eingebaut, das den Betätigungskolben eines in die Trinkwasserzuleitung vor dem Rohrtrenner eingebauten Absperrventils entweder mit der vor dem Absperrventil gelegenen Trinkwasserzuleitung oder mit einer Entlastungsleitung zu verbinden erlaubt, wobei der Betätigungskolben zugleich als Steuerventilschieber für eine weitere, zwischen dem Absperrventil und dem Rohrtrenner von der Trinkwasserversorgungsleitung abzweigende Entlastungsleitung ausgebildet ist. Über den im Bypass liegenden Durchflußwächter, das von ihm gesteuerte Drei-Wege-Elektromagnetventil und das durch letzteres gesteuerte, vor dem Rohrtrenner eingebaute Absperrventil wird eine sichere Schaltung bzw. Steuerung des hydraulischen Rohrtrenners im Bereich größter bis kleinster Wasserentnahmemengen gewährleistet. Dabei kann das Drei-Wege-Elektromagnetventil so ausgebildet bzw. geschaltet sein, daß es entweder bei durch den Reedkontakt nicht geschlossenem Stromkreis das dem Rohrtrenner vorgeschaltete Absperrventil in der Schließstellung hält oder aber bei etwaigem Stromausfall das Absperrventil in Offenstellung und damit auch den Rohrtrenner in Durchflußstellung hält, was beispielsweise für Notwasserversorungsanlagen etwa Löschwasserversorungsleitungen, erwünscht bzw. notwendig ist.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann der im Bypass liegende Reedkontakt des Durchflußwächters wegen seiner großen Ansprechempfindlichkeit auch in einen mit einem Signalgeber für im nachgeschalteten Wasserversorgungsnetz auftretendes Leckwasser versehenen Stromkreis eingebaut sein.
  • Dadurch können etwaige Leckagen im Wasserversorgungsnetz durch den dann ansprechenden Signalgeber, beispielsweise eine Signallampe oder einen akustischen Alarmgeber, unmittelbar angezeigt werden, sofern der im Bypass liegende Durchflußwächter nur auf hinreichend große Ansprechempfindlichkeit eingestellt wird.
  • In der Zeichnung ist ein besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß ausgebildeten Trinkwasser-Durchflußarmatur im Schnitt dargestellt, wobei Fig. 1 die Armatur in der Ruhe- bzw. Trennstellung zeigt, während Fig. 2 die Armatur in der Wasserdurchflußstellung bei normal starker Wasserentnahme wiedergibt.
  • Die abgebildete Trinkwasser-Durchflußarmatur besteht im wesentlichen aus dem in die Trinkwasserversorgungsleitung 1 eingebauten hydraulischen Rohrtrenner 2, dem ihm vorgeschalteten Absperrventil 3 mit als Drucksteuerventil ausgebildeter Betätigungseinrichtung 4 und zugehörigem Drei-Wege-Elektromagnetventil 5 sowie dem dem Rohrtrenner 2 nachgeschalteten, im Bypass zu dem in die Brauchwasserleitung 6 eingebauten Rückflußverhinderer 7 liegenden Durchflußwächter 8 und dem Druckwasser-Vorratsbehälter 9.
  • Der mit dem Ventilsitz 1' in der Wasserzuleitung 1 zusammenwirkende Ventilkörper 3' ist über die Ventilstange 3'' mit der Kolbenstange 10 des im Zylindergehäuse 11 verschieblichen Betätigungskolbens 12 verbunden. Das Zylinderinnere 11' steht in Leitungsverbindung mit der Bohrung 5' des Drei-Wege-Elektromagnetventils 5. Die Kolbenstange 10 dient zugleich als Steuerventilschieber, indem sie die hinter dem Absperrventil 3 von der Wasserzuleitung 1 abzweigende Leitung 13 entweder abzusperren (Fig. 2) oder aber mit der vom Kolbenschiebergehäuse 14 abzweigenden, zur Auslaufstelle 15 des Rohrtrenners 2 führenden Entlastungsleitung 16 zu verbinden erlaubt (Fig. 1).
  • Das Drei-Wege-Elektromagnetventil 5 ist in bekannter Weise mit einem Elektromagneten 17 und einem unter Federspannung stehenden Anker 18 versehen, dessen mit einer Dichtung 19 versehene Schaltnase 18' die zum Betätigungskolben 12 führende Bohrung 5' entweder mit der von der Trinkwasserzuleitung 1 vor dem Absperrventil 3 abzweigenden Druckleitung 20 oder aber mit der zur Ablaufstelle 15 des Rohrtrenners 2 führenden Entlastungsleitung 21 zu verbinden erlaubt. Das Drei-Wege-Elektromagnetventil 5 wird über die Stromzuleitungen 22 durch den Durchflußwächter 8 gesteuert.
  • Der hydraulische Rohrtrenner 2 besteht in bekannter Weise aus dem mit dem Ablaufstutzen 23 über die Schraubgewindebolzen 24 fest verbundenen zylindrischen Gehäuse 25, in welchem das mit dem abdichtenden Kolben 26' versehene Kolbentrennrohr 26 axial verschieblich geführt ist. In das Kolbentrennrohr 26 ragt die an ihrem freien Ende das abdichtende Ventil 27 tragende Ventilstange 28 hinein, die in der mit dem Zulaufstutzen 29 versehenen Stirnwand 30 des Zylindergehäuses 25 befestigt ist. Durch nicht dargestellte Druckfedern, die an der Kolbenplatte 26'' angreifen, wird das Kolbentrennrohr 26 in seiner in Fig. 1 dargestellten Trennstellung gehalten.
  • Dagegen vermag das Kolbentrennrohr 26 unter dem Druck des zufließenden Strömungswassers in die in Fig. 2 dargestellte Durchflußstellung zu gelangen, in der das freie Ende 26''' des Kolbentrennrohrs 26 in die mit einer Ringdichtung 23' versehene Bohrung 23'' im Ablaufstutzen 23 einfährt, wobei zugleich das Kolbentrennrohr 26 von dem Ventil 27 soweit abgleitet, daß ein ungehinderter Wasserdurchfluß durch das Kolbenrohr 26 zur Brauchwasserseite 6 erfolgt.
  • Im Ablaufstutzen 23 ist noch ein Rückflußverhinderer 31 eingebaut, der aus dem auf der Ventilstange 32 verschieblich geführten, unter dem Druck der Feder 33 in Schließstellung gehaltenen Ventilkolben 34 besteht.
  • Der Durchflußwächter 8 ist insoweit von bekannter Bauart, als er aus dem vom Trinkwasser durchströmbaren Gehäuse 35, dem darin schwimmend gelagerten und gegen den Druck des Strömungswassers durch die Feder 36 abgestützten sowie mit einem Dauermagneten 37 versehenen Strömungskolben 38 und dem damit zusammenwirkenden, im längsverstellbaren Schaltkopf 39' untergebrachten Reedkontakt 39 besteht. Letzterer ist in den zum Drei-Wege-Elektromagnetventil 5 führenden Stromkreis 22 eingebaut. Entgegen seiner herkömmlichen Einbauweise ist der Durchflußwächter 8 nicht unmittelbar in die Trinkwasser- bzw. Brauchwasserleitung 6, sondern dazu im Bypass liegend über die Zweigleitung 40, 40' eingebaut, während zwischen den Bypass-Abzweigungen 40'', 40''' der RückfluB-verhinderer 7 vorgesehen ist. Dieser kann grundsätzlich von der gleichen Beschaffenheit wie der Rückflußverhinderer 31 sein, nämlich aus dem auf der Ventilstange 41 verschieblich lagerndenden Ventilkolben 42 und der Ventilfeder 43 bestehen. Der Schließdruck dieses Rückflußverhinderers ist aber wesentlich größer als der des Strömungskolbens 38, so daß bei geringerer Wasserentnahme bzw. geringerem Wasserdurchfluß lediglich der Strömungskolben 38 verschoben wird, dagegen der Rückflußverhinderer bzw. das Rückschlagventil 7 geschlossen bleibt.
  • Der Druckwasservorratsbehälter 9 ist in zwei durch die Membran 44 voneinander getrennte Kammern 9' 9'' unterteilt, von denen letztere mit Druckgas gefüllt ist, während die Kammer 9' über die Leitung 45 mit der Trinkwasser-Brauchleitung 6 in ständiger Verbindung steht und somit einen unter entsprechendem Druck liegenden Trinkwasservorrat aufnimmt.
  • In der in Fig. 1 dargestellten Trennstellung des hydraulichen Rohrtrenners 2 wird das Absperrventil 3 über die Druckleitung 20 durch den wasserzulaufseitig herrschenden Wasserdruck in seiner Schließstellung gehalten, während der zwischen dem Absperrventil 3 und dem Rohrtrenner 2 gelegene Leitungsabschnitt über die in diesem Fall miteinander verbundenen Leitungen 13,16 druckentlastet ist. Die hinter dem Rohrtrenner 2 angeordneten Rückflußverhinderer 31,7 sowie der Strömungskolben 38 befinden sich ebenfalls in der Schließstellung, wobei in dem hinter dem Rückflußverhinderer 31 gelegenen Brauchwasserleitungssystem normalerweise ein entsprechender Brauchwasserdruck herrscht. Der Vorratsbehälter 9 ist hinreichend mit unter entsprechendem Druck stehendem Wasser gefullt. Wird sodann Brauchwasser in größerem Umfange entnommen, so wird durch den eintretenden Druckabfall und unter dem im Vorratsbehalter 9 herrschenden Druck der Strömungskolben 38 des Durchflußachters 8 in seine Offenstellung überführt, wobei zugleich auch der Rückflußverhinderer 7 öffnen kann. Über den sich dann schließenden Reedkontakt 39 wird das Drei-Wege-Elektromagnetventil 5 erregt und in die in Fig. 2 dargestellte Schaltstellung gebracht, in der die Arbeitsseite des Betätigungskolbens 12 über die Entlastungsleitung 21 druckentlastet wird, so daß sich das Absperrventil 3 unter dem Druck des Zuflußwassers in seine Offenstellung bewegt. Dadurch wird auch das Kolbentrennrohr 26 in seine Wasserdurchflußstellung gebracht. Da das Kolbentrennrohr 26 und seine Dichtung notwendigerweise trägheits- bzw. reibungsbehaftet sind, erfordert dessen Bewegung eine gewisse Dauer. Während dieser Zeit stellt der Druckwasser-Vorratsbehälter 9 sicher, daß der Strömungskolben 38 hinreichend lang in seiner den Reedkontakt 39 beaufschlagenden Durchflußstellung gehalten wird, also so lange, bis das Kolbentrennrohr 26 voll in seine Durchflußstellung gemäß Fig. 2 gelangt ist. An den vorbeschriebenen Verhältnissen ändert sich grundsätzlich nichts, wenn statt der starken Wasserentnahme nur wenig Wasser entnommen wird, da dann lediglich der zwischen den Bypass-Abzweigungen 40'',40''' gelegene Rückflußverhinderer 7 geschlossen bleibt.
  • Auch wenn ausgehend von der in Fig. 2 dargestellten starken Wasserentnahme auf nur geringe Wasserentnahme übergegangen wird, hat das lediglich ein Schließen des Rückflußverhinderers 7 zur Folge, weil auch bei geringerer Wasserdurchströmung der Strömungskolben 38 noch in seiner offenen Verschiebestellung gehalten werden kann, in der er den Reedkontakt 39 geschlossen und damit das Absperrventil 3 in seiner Offenstellung und das Kolbentrennrohr 26 in seiner Durchfluß stellung zu halten vermag. Somit erlaubt also der im Bypass zum Rückflußverhinderer 7 angeordnete Durchflußwächter 8, daß die Trinkwasser-Durchflußarmatur unabhängig von der jeweiligen Wasserentnahmemenge bis herab zu den geringsten Wasserentnahmen sicher in Wasserdurchflußstellung gehalten bzw. betrieben werden kann, ohne daß es zu einem Leerlaufen der Brauchwasserleitung oder zu Schaltschwierigkeiten des Kolbentrennrohrs 26 im Rohrtrenner 2 kommt. Dabei liefert der dem Durchflußwächter vorgeschaltete Druckwasser-Vorratsbehälter die zusätzliche Möglichkeit, auch bei etwaigem Leerlaufen der Brauchwasserseite, z.B. bei vorhandenen Leckagen, daß der Durchflußwächter 8 bei erneuter Wasserentnahme in jedem Falle anspricht und das Kolbentrennrohr 26 des hydraulischen Rohrtrenners 2 sicher in seine Wasserdurchflußstellung gemäß Fig. 2 gelangen läßt.
  • Es versteht sich, daß der im Bypass zum Ruckflußverhinderer 7 vorhandene Durchflußwächter 8 wegen seiner außerordentlichen Ansprechempfindlichkeit auch für andere als die dargestellten Zwecke verwendet werden kann, beispielsweise in Verbindung mit einem Signalgeber zur Anzeige von in einem Wasserleitungsnetz auftretenden Leckwasserverlusten, die von ihm ohne weiteres angezeigt werden können.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: Trinkwasser-Durchflußarinatur mit einem in die Trinkwasserversorgungsleitung insbesondere hinter einem hydraulischen Rohrtrenner eingebauten Durchflußwächter, bestehend aus einem vom Trinkwasser durchstrombaren Durchflußwachtergehäuse, einem darin schwimmend gelagerten, gegen den Druck des Strömungswassers durch eine Feder abgestutzten und mit einem Dauermagneten versehenen Strömungskolben sowie einem damit zusammenwirkenden Reedkontakt eines elektrischen Strom- bzw.
    Schaltkreises, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Durchflußwächter (8) in eine einen kleineren Durchflußquerschnitt als die Wasserversorgungsleitung (1,6) aufweisende Bypass-Leitung (40,40') zur Wasserversorgungsleitung eingebaut und in letzterer zwischen den Bypass-Abzweigungen (40'',40''') ein unter Federdruck stehender Rückflußverhinderer (7) vorgesehen ist, dessen Schließdruck größer als der des Strömungskolbens (38) ist.
  2. 2 Trinkwasser-Durchflußarmatur nach Anspruch 1, d a -d u r c h g e k e n n z e ic h n e t, daß in die Trinkwasserversorgungsleitung (6) vor dem Rückflußverhinderer (7) und dem dazu im Bypass liegenden Durchfluß wächter (8) ein mit einer Druckgas-Füllung versehener Druckwasser-Vorratsbehälter (9) eingebaut ist.
  3. 3. Trinkwasser-Durchflußarmatur nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Reedkontakt (39) des im Bypass liegenden Durchfluß wächters (8) in den Stromkreis (22) eines Drei-Wege-Elektromagnetventils (5) eingebaut ist, das den Betätigungskolben (12) eines in-die Trinkwasserzuleitung (1) vor dem Rohrtrenner (2) eingebauten Absperrventils (3) entweder mit der vor dem Absperrventil (3) gelegenen Trinkwasserzuleitung oder mit einer Entlastungsleitung (21) zu verbinden erlaubt, wobei der Betätigungskolben (12) zugleich als Steuerventilschieber (10) für eine weitere, zwischen dem Absperrventil (3) und dem Rohrtrenner (2) von der Trinkwasserversorgungsleitung (1) abzweigende Entlastungsleitung (13,16) ausgebildet ist.
  4. 4. Trinkwasser-Durchflußarmatur nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Reed-Kontakt (39) des Durchflußwächters (8) in einen mit einem Signalgeber für im nachgeschalteten Wasserversorgungsnetz auftretendes Leckwasser versehenen Stromkreis eingebaut ist.
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