DE2849359A1 - Sicherheitsskibindung - Google Patents

Sicherheitsskibindung

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DE2849359A1
DE2849359A1 DE19782849359 DE2849359A DE2849359A1 DE 2849359 A1 DE2849359 A1 DE 2849359A1 DE 19782849359 DE19782849359 DE 19782849359 DE 2849359 A DE2849359 A DE 2849359A DE 2849359 A1 DE2849359 A1 DE 2849359A1
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ski
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axis
ski binding
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DE19782849359
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English (en)
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Karl Stritzl
Erwin Weigl
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POLYAIR PRODUKT DESIGN GmbH
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Description

Polyair Produkt Design Gesellschaft m.b.H. in Kittsee (Österreich)
Sicherheitsskibindung"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsskibindung mit einer Sohlenplatte, einer an einem Ende der Sohlenplatte angeordneten, mit der Schuhspitze zusammenwirkenden Halteeinrichtung und einer mit dem hinteren Ende der Sohlenplatte zusammenwirkenden federbelasteten am Ski befestigbaren Auslöseeinrichtung, welche die Freigabe des Skischuhes ermöglicht, bei welcher die Sohlenplatte um eine im wesentlichen quer zu deren Längsrichtung verlaufende Achse an einem Zwischenteil hochschwenkbar und über das Zwischenteil um eine senkrecht zur Sohlenplattenebene verlaufende Achse am Ski schwenkbar festlegbar ist.
Bei den bekannten Sicherheitsbindungen dieser Art war eine Anzahl verschiedener Bauteile vorgesehen, über welche die Festlegung der Sohlenplatte an der Oberseite eines Skis ermöglicht wurde. Es ist eine Ausführung einer solchen Sicherheitsskibindung bekannt, bei welcher die Sohlenplatte zusammen mit dem Skischuh bei einem Sturz aus ihren Verankerungsstellen am Ski gelöst wurde und bei einer solchen Ausführungsform besteht die Gefahr, daß die einen gesonderten Bauteil darstellende Sohlenplatte bei einem Sturz verloren geht. Gemeinsam mit den bekannten Ausführungsformen ein relativ komplizierter Aufbau und damit verbunden eine hohe Störanfälligkeit.
Es ist auch bereits bekannt, eine Sohlenplatte über ein Zwischenteil an einem Ski festzulegen, wobei das vordereEnde der Sohlenplatte über eine starr gelagerte Achse mit dem Zwischenteil in Verbindung steht. Bei einer solchen Ausbildung besteht die Gefahr, daß bei einer Durchbiegung des Skis die Sohlenplatte aus der hinteren die Sohlenplatte halternden Überlastkupplung austritt und eine unbeabsichtigte Verschwenkung über die Vorderkante des Schuhes einsetzt. Darüberhinaus hat diese bekannte Ausbildung der Sicherheitsbindung mit einer Sohlenplatte eine Reihe von kinematischen Nachteilen, welche eine sichere Auslösung in den geforderten Fällen fraglich erscheinen lassen.
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Die vorliegende Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt, die bekannten Sicherheitsbindungen der obigen Art mit einer Sohlenplatte zu verbessern und die Energieaufnahme der Bindung zu steigern, wobei gleichzeitig ein unerwünschtes Auslösen der Bindung bei elastischen Durchbiegungen des Skis vermieden werden soll. Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die Erfindung im wesentlichen darin, daß die federbelastete Auslöseeinrichtung hochschwenkbar und seitlich schwenkbar ausgebildet ist, daß die quer zur Längsachse der Sohlenplatte verlaufende Schwenkachse der Sohlenplatte in Längsrichtung derselben verschiebbar gelagert ist und daß das hintere Ende der Sohlenplatte mit der Auslöseeinrichtung gelenkig und unter Betriebsbedingungen unlösbar verbunden ist. Auf diese Weise wird eine Sicherheitsbindung geschaffen, bei v/elcher die beiden Verschwenkungsmöglichkeiten um eine im wesentlichen vertikale sowie eine im wesentlichen horizontale Achse sowie der Skidurchbiegungsausgleichmechanismus durch Lagerung an einem einzigen Zwischenteil ermöglicht werden, wodurch die Konstruktion wesentlich vereinfacht wird. Dadurch, daß dieser Zwischenteil in einem Bereich vor der Längsmitte der Sohlenplatte am Ski befestigbar ist, wird der Kinematik der Bewegungen eines Fußes in optimaler Weise Rechnung getragen. Die Drehung eines Schuhes erfolgt üblicherweise ungefähr im Ballenbereich des Fußes und dadurch, daß der Zwischenteil im Bereich vor der Längsmitte der Sohlenplatte angeordnet ist, wird es ermöglicht, die Drehachse um eine auf die Oberfläche des Skis ungefähr vertikale Achse in diesem für die Kinematik besonders günstigen Bereich anzuordnen. Auch die Verschwenkung des Fersenbereiches nach oben erfolgt über den Schuhspitzenbereich und die Befestigung des Zwischenteiles im Bereich vor der Längsmitte der Sohlenplatte entspricht diesem Bewegungsablauf dahingehend, daß die horizontale Schwenkachse der Sohlenplatte im vorderen Endbereich der Sohlenplatte angeordnet ist. Dadurch, daß die Sohlenplatte am Zwischenteil in Längsrichtung "des Skis verschiebbar gelagert ist, wird von diesem
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Zwischenteil auch die Funktion des Skidurchbiegungsausgleichmechanismus übernommen und es kann somit von einem einzigen Bauteil die Lagerung der Sohlenplatte übernommen werden. Hiefür ist es aber Voraussetzung, daß auch das hintere Ende der Sohlenplatte in geeigneter Weise festgehalten wird und es ist gemäß der Erfindung wesentlich, daß das hintere Ende der Sohlenplatte mit der federbelasteten Auslöseeinrichtung gelenkig verbunden ist. Auf diese Weise wird das Hinterende der Sohlenplatte festgehalten und kann an einem einzigen Bauteil im vorderen Endbereich der Sohle angelenkt und gelagert sein. Gleichzeitig erlaubt diese Ausbildung der Sicherheitsbindung die gelenkige Verbindung des hinteren Endes mit der Auslöseeinrichtung so auszubilden, daß die Sohlenplatte mit dem Zwischenteil und der Auslöseeinrichtung unter Betriebsbedingungen unlösbar verbunden ist, wodurch die Sohlenplatte nach einem Auslösen der Sicherheitsbindung nicht verloren gehen kann.
Durch die Verlagerung der Drehpunkte für die Vertikalauslösung in Richtung der fersenseitigen Auslöseeinrichtung und die Verlagerung des Drehpunktes für die Horizontalauslösung der Sicherheitsbindung in Richtung zur Schuhspitze Bzw. zum Ballenbereich, erlaubt die erfindungsgemäße Sicherheitsskibindung Energieaufnahmen, wie sie konventionelle Skibindungen ohne Sohlenplatte ermöglichen, ohne daß hiebei die Bindungsdimensionen entscheidend vergrößert werden müssen. Die Anordnung der horizontalen und der vertikalen Schwenkachsen sowie des Skidurchbiegungsausgleichsmechanismus in einem einzigen Bauelement erlaubt eine erhebliche Montagevereinfachung.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Anordnung so getroffen, daß die auf die Oberfläche des Skis normale Schwenkachse des Zwischenteils in der Draufsicht in einer Entfernung von der an der Sohlenplatte angeordneten Halteeinrichtung für die Schuhspitze liegt, welche ungefähr der Entfernung des Ballens des Fußes eines Skischuhträgers von dieser Halteeinrichtung entspricht. Eine solche Ausbildung bietet eine besonders günstige Auslösecharakteristik.
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Vorzugsweise ist die Sohlenplatte mittels der horizontalen Querachse mit dem Zwischenteil in Längsrichtung des Skis verschiebbar verbunden. Auf diese Weise wird die horizontale Querachse zusammen mit der gelenkigen Verbindung des hinteren Endes der Sohlenplatte zur Festlegung der Sohlenplatte gegen eine Verschiebung in vertikaler Richtung herangezogen und eine besonders einfache Ausbildungsform geschaffen. Iliebei kann vorzugsweise der Zwischenteil als Lasche ausgebildet sein und an seinem einen Ende um eine zur Oberfläche des Skis vertikale Achse schwenkbar am Ski befestigbar sein. Dieses an der Oberfläche des Skis um eine vertikale Achse schwenkbar gelagerte Ende der Lasche ist vorzugsweise das der Skispitze abgewendete Ende der Lasche, wobei vorzugsweise das freie Ende der Lasche in einer am Ski befestigbaren Bogenführung ungefähr parallel zur Oberfläche des Skis geführt ist. Diese Bogenführung kann in einfacher Weise von einem gekröpften Profilteil gebildet sein, welcher an der Oberfläche des Skis starr festgelegt ist, wobei der Radius des Bogens der Führung gleich dem Abstand zur vertikalen Schwenkachse sein soll. Diese Lasche wird auf diese Art und Weise sicher an der Oberfläche des Skis verschwenkbar festgelegt und der Übergriff eines diese Bogenführung untergreifenden Festhalteelementes kann in allen Schwenklagen konstant gehalten werden.
Vorzugsweise weist die Sohlenplatte in ihrem vor ihrer Längsmitte liegenden Bereich eine Ausnehmung für die Aufnahme des Zwischenteiles auf. Auf diese Weise kann die Bauhöhe verringert werden, wobei die Ausbildung vorzugsweise so getroffen ist, daß die Lasche ein sich quer zu seiner Längsachse erstreckendes Lanqloch aufweist, in welchem die horizontale Schwenkachse der Sohlenplatte ge-
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lagert ist. Dieses Langloch ist bevorzugt an dem der spitze zugewendeten Ende der Lasche vorgesehen, so daß die horizontale Schwenkachse so weit als möglich in den vorderen Bereich der Sohlenplatte verschoben ist. Diese Maßnahme dient ebenso wie die Maßnahmen, daß der Zwischenteil in seinem der Schuhspitze zugewendeten Bereich
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eine in der Montacjelnge zur Oberfläche des Skis verlaufende Abschrägung aufweist, welche von dem vorderen Endbereich der Sohlenplatte übergriffen ist und daß die Sohlenplatte an der Unterseite ihres der Skispitze zugewendeten Endes eine Abschrägung aufweist, wobei der Längsschnitt der Sohlenplatte sich zum vorderen Ende der Sohlenplatte verjüngt, einer weiteren Verringerung des notwendigen Abstandes zwd sehen Oberfläche des Skis und Sohlenplatte bei gleichzeitiger Ermöglichuncj der Verschwenkung der Sohlenplatte um die horizontale Schwenkachse bei einem vertikalen Auslösen der Auslöseeinrichtung.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sicherheitsskibindung weist das hintere Ende der Sohlenplatte einen Kopf auf, welcher eine zur Oberfläche der Sohlenplatte parallele, quer zur Längsachse derselben verlaufende Achse trägt, weichletztere mit einem Teil der Auslöseeinrichtung zusammenwirkt. Auf diese Weise ist das Hinterende der Sohlenplatte um diese Querachse schwenkbar mit dem Auslöseteil in Verbindung. Um nun eine seitliche Verschwenkung des Auslöseteiles unter Mitnahme der Sohlenplatte zu ermöglichen, ist es erforderlich, daß der mit der am hinteren Ende der Sohlenplatte angeordneten Querachse zusammenwirkende Teil der Auslöseeinrichtung von einem Bolzen gebildet ist, dessen Achse in der Schließstellung ungefähr normal auf die Oberfläche des Skis steht, dessen eines Ende um seine Achse drehbar in einer Bohrung der Auslöseeinrichtung geführt und gegen Herausfallen aus der Bohrung gesichert ist und dessen anderes Ende eine Querbohrung oder einen Kopf aufweist, durch welche(n) die am hinteren Ende der Sohlenplatte angeordnete Querachse hindurchgeführt ist. Bei einem seitlichen Verschwenken der Auslöseeinrichtung wird sich somit der Bolzen in der Bohrung der Auslöseeinrichtung verdrehen und die im Zwischenteil vorgesehene Querachse in Richtung zum Auslöseteil verschieben. Das Lang loch im Zwischenteil muß hiebei so breit bemessen sein, daß eine solche Verschiebung der im vorderen Bereich der Sohlenplatte angeordneten Querachse nach hinten ermöglicht wird. In einfacher Weise ist die Ausbildung so getroffen, daß die Sohlenplatte an ihrem hinteren Ende eine sich in ihrer Längsrichtung der Sohlenplatte erstreckende Ausnehmung auf v/eist, in welcher ein Bolzen gegen axiale
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Verschiebung gesichert angeordnet ist, welcher an seinem über die Sohlenplatte nach hinten vorragenden Ende einen eine Querachse tragenden Kopf aufweist.
Da der Zwischenteil die Funktion eines Skidurchbiegungsausgleiches übernimmt, ist der Zwischenteil, wenn er in eine Ausnehmung der Sohlenplatte eintreten kann, in dieser Ausnehmung mit seitlichem Spiel geführt, um die Verschiebung der Sohlenplatte in ihrer Achsrichtung bzw. in Richtung des Zwischenteiles nicht zu hindern. Dieses seitliche Spiel erlaubt aber nun auch geringfügige Drehverstellungen, bei welchen die quer zur Sohlenplattenlangsrichtung angeordnete Schwenkachse mehr oder weniger schräg gestellt wird. Aus den beim Anschlag der Sohlenplattenausnehmung an den Zwischenteil resultierenden Schlagen kann nun gleichfalls eine unerwünschte Auslösung der Bindung entstehen und es ist daher gemäß der Erfindung in vorteilhafter Weise die Ausbildung so getroffen, daß der Zwischenteil unter Zwischenschaltung einer elastisch verformbaren Federung mit der Sohlenplatte in Verbindung steht. Auf diese Weise wird eine Schlagdämpfung erreicht und eine weitere Erhöhung der Sicherheit in bezug auf das Auslösen, wenn die eingestellten Auslösekräfte überschritten werden, bewirkt«
In einfacher Weise ist die Ausbildung hiebei so getroffen, daß die Breite des Zwischenteiles quer zu seiner Längsrichtung kleiner ist als die lichte Breite der Ausnehmung der Sohlenplatte, und daß die Federung von seitlichen Fortsätzen des Zwischenteiles gebildet ist. Diese seitlichen Fortsätze können sich im wesentlichen parallel zur Längsrichtung des Zwischenteiles erstrecken und es kann zur Erzielung einer Einstellbarkeit dieser Federung ein in Längsrichtung des Zwischenteiles verschiebbares und in der jeweiligen Verschiebelage feststellbares Klemmelement zwischen dem Grundkörper des Zwischenteiles und den federnden Fortsätzen vorgesehen sein. Auf diese Weise kann die Federung verschieden hart eingestellt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles schematisch näher
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erläutert, in welcher weitere erfindungswesentliche Details dargestellt sind. In dieser zeigen Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Sicherheitsskibindung, welche auf einen Ski montiert ist, Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte Sicherheitsbindung, Fig. 3 einen Längsschnitt der in Fig. 1 dargestellten Sicherheitsskibindung bei geöffneter Auslöseeinrichtung, Fig. 4 eine Draufsicht auf die Skisicherheitsbindung nach Fig. 1 bei seitlich verschwenkter Auslöseeinrichtung, Fig. 5 eine Draufsicht auf ein Detail der dem Schuhspitzenhalter zugewendeten Anlenkung der Sohlenplatte und Fig. 6 eine Draufsicht auf eine weitere Ausgestaltung dieses Details.
In Fig. 1 ist mit 1 der Ski dargestellt und mit 2 der auf diesem Ski zu befestigende Skischuh angedeutet. Die Skisicherheitsbindung weist eine Sohlenplatte 3, eine fersenseitige Auslöseeinrichtung 4 und eine an der Sohlenplatte 3 festgelegte Halteeinrichtung 5 für die Skischuhspitze auf. Am Ski 1 ist eine Lasche 6 um eine vertikale Schwenkachse 7 schwenkbar festgelegt. Diese Schwenkachse 7 wird von einer Schraube 8 gebildet, welche unter Vermittlung eines Gleitteiles.9 die Lasche 6 gegen Bewegung in vertikaler Richtung relativ zum Ski 1 sichert. Die Lasche 6 weist an ihrem der Skispitze zugewendeten Ende ein Langloch 10 auf und das skispitzenseitige Ende dieser Lasche 6 weist eine nach unten vorspringende federnde Klammer 11 auf, welche eine an der Oberfläche 12 des Skis mittels Schrauben 14 festgelegte Bogenführung 13 untergreift. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, weist diese Bogenführung 13 einen Krümmungsradius auf, welcher dem Abstand a zwischen der vertikalen Schwenkachse 7 und dem vorderen Ende der Führung 13 entspricht. Die Sohlenplatte 3 trägt in ihrem vor ihrer Längsmitte, welche mit 15 angedeutet wurde, liegenden Bereich nahe ihrem vorderen Ende eine horizontal und parallel zur Oberfläche des Skis liegende Schwenkachse 16 und diese Schwenkachse 16 ist im Langloch 10 der Lasche geführt. Die vertikale Schwenkachse 7 liegt hiebei in dem mit b
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angedeuteten Ballenbereich des Fußor; den Skinchuhträrjers und die horizontale Schwenkachse 16 liegt unterhalb des Zehenbereiches des Fußes. Bei Durchbiegunqen des Skis wird die Relativverschiebung des Skis gegenüber der Sohlenplatte 3 durch Verschiebung der horizontalen Querachse 16 im Langloch 10 aufgenommen.
Die Sohlenplatte 3 weist an ihrem hinteren Ende einen Bolzen 17 auf, welcher einen Kopf 18 trägt. Dieser Kopf 18 weist Durchbrechungen für die Aufnahme einer Achse 19 auf, welche sich durch eine Querbohrung des Kopfes 20 eines in der Auslöseeinrichtung gelagerten Bolzens 21 erstreckt. Dieser Bolzen 21 ist in seiner Bohrung 22 drehbar gelagert und durch einen Sprengring 23 gegen axiale Verschiebung gesichert. Die Auslöseeinrichtung 4 ist konventioneller Bauart und es ist mit 24 der federbelastete Riegel dargestellt. Unter Überwindung der Kraft der Feder 2 5 läßt sich dieser Auslöseteil um eine horizontale Achse 26 nach oben verschwenken. Eine seitliche Verschwenkung des Auslöseteiles ist um eine im wesentlichen vertikale Achse 27 möglich. Mit 28 ist der Betätigungshebel für die willkürliche Auslösung der Auslöseeinrichtung bezeichnet. Die Auslöseeinrichtung 4 ist,wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, mittels Schrauben 29 starr an der Oberseite 12 des Skis 1 festgelegt. In den Fig. 2 bis 4 wurde für gleiche Bauteile das gleiche Bezugszeichen beibehalten.
Die Auslöseeinrichtung 4 weist Backen 30 auf, welche mit dem Fersenteil des Schuhes zusammenwirken.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, weist die Sohlenplatte 3 die Gestalt eines Trittspornes auf. Der fersenseitige Teil 31 der Sohlenplatte 3 ist hiebei profiliert und gegenüber dem mittleren, eine geringere Breite aufweisenden Teil der Sohlenplatte 3 verbreitert. Der schuhspitzenseitige Teil 3 2 der Sohlenplatte ist wiederum gegenüber dem mittleren Teil verbreitert und ebenso wie der fersenseitige Teil 31 in der Seitenansicht erhöht, so daß der Schuh unabhängig vom Abnützungsgrad seiner Laufsohle sicher im Fersenbereich und im Schuhspitzenbereich aufliegt. Die Sohlenplatte 3 v/eist eine Ausnehmung 33 für die Aufnahme der Lasche 6 auf. Im in den Fig. 1 und 2 dargestellten Betriebszustand taucht die Lasche 6 in diese Ausnehmungen 33 ein und diese Ausbildung erlaubt somit eine Verringerung der Bauhöhe.
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In Fig. 3 ist die Auslöseeinrichtung um die Achse 26 verschwenkt, v/odurch das Hintercnde 31 der Sohlenplatte 3 unter Vermittlung der Achse 19 sowie der Bolzen 17 und 21 von der Oberfläche 12 des Skis abgehoben ist. Die Lasche 6 verbleibt bei der in Fig. 3 dargestellten Auslöselage der Bindung unverändert in ihrer in Fig. 1 und 2 dargestellten Position, lediglich die Querachse 16 am vorderen Bereich der Sohlenplatte bewegt sich innerhalb des Langloches 10 in Richtung zur Auslöseeinrichtung 4. Bei diesem Verschwenken der Sohlenplatte gelangt das den Skischuhspitzenhalter tragende Ende 34 der Sohlenplatte 3 in eine Lage, in welcher dieses Ende 34 näher der Oberfläche 12 des Skis 1 liegt. Dieses Ende ist daher an seiner Unterseite 3 5 abgeschrägt und es weist auch die Lasche 6 an ihrem vorderen Ende eine Abschrägung 3 auf. Auf diese Weise kann auch bei geringerer Bauhöhe eine relativ große Verschwenkung um die Achse 16 erreicht werden, ohne daß die Spitze 34 der Sohlenplatte 3 mit der Oberfläche 12 des Skis 1 kollidiert.
Bei der in Fig. 4 dargestellten seitlichen Auslöselage der Skisicherheitsbindung ist die Auslöseeinrichtung 4 um die vertikale Achse 27 verschwenkt und auch der Bolzen 21 ist innerhalb seiner Bohrung 22 relativ zu seiner Normalstellung verdreht. Auch in dieser Stellung; bleibt somit das hintere Ende 31 der Sohlenplatte 3 gelenkig mit der Auslöseeinrichtung verbunden. Die Lasche ist in dieser Stellung um die durch die Schraube 8 gegebene vertikale Achse 7 verdreht, v/obei die skispitzenseiticje Klammer 11 der Lasche längs der Kreisbogenführung 13 verschoben ist. Wenn gleichzeitig noch eine Verschwenkung der Auslöseeinrichtung 4 um die horizontale Achse 16 erfolgt, taucht die Lasche 6 aus der Ausnehmung 33 der Sohlenplatte nach unten heraus, da ja auch in diesem Fall die Festlegung und Führung der Lasche 6 durch die Schraube 8 und die Bogenfiihrung 13 längs der Oberfläche 12 des Skis gesichert ist. In jedem Fall ist die Länge c des Langloches so bemessen, daß auch in einer Schwenkstellung der Auslöseeinrichtung 4, welche den Skischuh frei gibt, die Querachse 16 im vorderen Bereich der Sohlenplatte 3 noch Platz im Langloch 10 findet, ohne die Schwenkbewegung der Auslöseeinrichtung 4 zu beeinträchtigen ·
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Wie aus Fig.1 und 3 horvorgohl, ist dor Bolzen 17 in einer Ausnehmung am hinteren Ende der Sohlenplatte 3 untergebracht und durch Vernietung oder einen Sprengring 37 gegen axiale Verschiebung gesichert.
Wie aus Fig.4 ersichtlich ist, ist der Übergriff der federnden Klammer 11 über die Bogenführung 13 in allen Schwenkstellungen der Lasche 6 !constant und es wird somit eine sichere Führung dieser Lasche 6 entlang der Oberfläche 12 des Skis gewährleistet. Vor allem aber bei Durchbiegungen des Skis erlaubt die Konstruktion einen konstanten Übergriff der federnden Klammer 11 über die Bogenführung 13.
In Fig. 5 ist die Sohlenplatte wieder mit 3 und die auf die Sohlenplatte im wesentlichen senkrechte Anlenkachse des Zwischenteiles mit 7 bezeichnet. Der Zwischenteil 38 weist parallel zu seiner Längsachse seitlich abstehende Fortsätze 39 auf, wobei
ist die Darstellung in Fig. 5 so getroffei/, daß die Fortsätze 39 auf Grund einer geringfügigen seitlichen Verschiebung der Sohlenplatte 3 aus der Längsachse 40 heraus deformiert sind. Im entspannten Zustand ist der Zwischenteil 38 mittig innerhalb der Ausnehmung der Sohlenplatte 3 angeordnet und die Fortsätze 39 stehen symmetrisch zur Längsachse 40 vom Zwischenteil 38 ab und liegen an der Innenwand der Ausnehmung 33 an. Die lichte Breite d der Ausnehmung 33 ist in jedem Fall größer als die Breite e des Zwischenteiles 38, so daß ein gewisses Ausmaß der seitlichen Verschwenkung der Sohlenplatte ermöglicht wird, wobei dann die in Fig. 1 dargestellte horizontale Querachse 16 im Langloch 10 des Zwischenteiles schräg gestellt wird. Die Federwirkung der federnden Fortsätze 3 9 kann durch einen Ring 41 eingestellt werden, wobei dieser Ring in der in Fig. 5 dargestellten Lage die Federung besonders weich einstellt. Durch Verschieben dieses Ringes 41 in der Darstellung nach Fig. 5 nach links und Verrasten in einer Ausnehmung, beispielsweise der Ausnehmung 42, des Zwischenteiles 3 8 kann die Federung härter eingestellt werden.
In Fig. 6 ist eine ähnliche Ausbildung dargestellt, bei welcher auf die Möglichkeit einer Einstellung der Federwirkung der federnden Fortsätze 43 verzichtet wurde. Auch hier ist wieder eine
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deformierte Lage der Federn 43 des Zwischenteiles 4 4 dargestellt, wobei die federnden Fortsätze 43 in ihrer Ruhelage symmetrisch zur Längsachse 40 der Sohlenplatte und zur Längsachse des Zwischenteiles 44 seitlich abstehen.
Patentansprüche:
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Claims (14)

  1. PATENTANWALT DIPL ING.
    HANS-PETERGAUGER Anwaltsakte: Pol-2754
    TAL 71 8 MÜNCHEN 2
    Polyair Produkt Design Gesellschaft m. b. H.
    in Kittsee (Österreich)
    Patentansprüche
    f1J Sicherheitsskibindung mit einer Sohlenplatte, einer an einem Ende der Sohlenplatte angeordneten, mit der Schuhspitze zusammenwirkenden Halteeinrichtung und einer mit dem hinteren Ende der Sohlenplatte zusammenwirkenden federbelasteten am Ski befestigbaren Auslöseeinrichtung, welche die Freigabe des Skischuhes ermöglicht/ bei welcher die Sohlenplatte um eine im wesentlichen quer zu deren Längsrichtung verlaufende Achse an einem Zwischenteil hochschwenkbar und über das Zwischenteil um eine senkrecht zur Sohlenplattenebene verlaufende Achse am Ski schwenkbar festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die federbelastete Auslöseeinrichtung (4) hochschwenkbar und seitlich schwenkbar ausgebildet ist, daß die quer zur Längsachse der Sohlenplatte (3) verlaufende Schwenkachse (16) der Sohlenplatte in Längsrichtung derselben verschiebbar gelagert ist \ind daß das hintere Ende der Sohlenplatte 3 mit der Auslöseeinrichtung (4) gelenkig und unter Betriebsbedingungen unlösbar verbunden ist.
  2. 2. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Oberfläche des Skis normale Schwenkachse (7) des Zwischenteiles (6) in der Draufsicht in einer Entfernung von der an der Sohlenplatte (3) angeordneten Halteeinrichtung (5) für die Schuhspitze liegt, welche ungefähr der Entfernung des Ballens des Fußes eines Skischuhträgers von dieser Halteeinrichtung (5) entspricht.
  3. 3. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das seiner Schwenkachse (7) am Ski abgewendete freie Ende des Zwischenteiles (6) einer am Ski
    (12) befestigbaren Bogenführung (13) ungefähr parallel zur Oberfläche des Skis (12) geführt ist.
  4. 4. Sicherheitsskibindung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohlenplatte (3)
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    ORJGiNAL INSPECTED
    in ihrem vor ihrer Längsmitte (15) liegenden Bereich eine Ausnehmung (33) für die Aufnahme des Zwischenteiles (6) aufweist.
  5. 5. Sicherheitsskibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenteil (6) ein sich quer zu seiner Längsachse erstreckendes Langloch (10) aufweist, in welchem die horizontale Schwenkachse
    (16) der Sohlenplatte (3) gelagert ist.
  6. 6. Sicherheitsskibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenteil (6) in seinem der Schuhspitze zugewendeten Bereich eine in der Montagelage zur Oberfläche des Skis verlaufende Abschrägung aufweist, welche von dem vorderen Endbereich der Sohlenplatte übergriffen ist.
  7. 7. Sicherheitsskibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohlenplatte (3) an der Unterseite ihres der Skispitze zugewendeten Endes (34) eine Abschrägung aufweist, wobei der Längsschnitt der Sohlenplatte (3) sich zum vorderen Ende (3 4) der Sohlenplatte
    (3) verjüngt.
  8. 8. Sicherheitsskibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende der Sohlenplatte (3) einen Kopf (18) aufweist, welcher eine zur Oberfläche der Sohlenplatte (3) parallele, quer zur Längsachse derselben verlaufende Achse (19) trägt, welch letztere mit einem Teil der Auslöseeinrichtung (4) verbunden ist.
  9. 9. Sicherheitsskibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohlenplatte (3) an ihrem hinteren Ende eine sich in ihrer Längsrichtung erstreckende Ausnehmung aufweist, in welcher ein Bolzen (17) gegen axiale Verschiebung gesichert angeordnet ist, welcher an seinem über die Sohlenplatte (3) nach hinten vorragenden Ende einen eine Querachse (19) tragenden Kopf (18) aufweist.
  10. 10. Sicherheitsskibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, "dadurch gekennzeichnet, daß der mit der am hinteren
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    Ende der Sohlenplatte (3) angeordneten Querachse (19) zusammenwirkende Teil der Auslöseeinrichtung (4) von einem Bolzen (21) gebildet ist, dessen Achse in der Schließstellung (Fig. 1, 2) ungefähr normal auf die Oberfläche des Skis steht, dessen eines Ende um seine Achse drehbar in einer Bohrung (22) der Auslöseeinrichtung (4) geführt und gegen Herausfallen aus der Bohrung (22) gesichert ist und dessen anderes Ende eine Querbohrung oder einen Kopf (20) aufweist, durch welche(n) die am hinteren Ende der Sohlenplatte (3) angeordnete Querachse (19) hindurchgeführt ist.
  11. 11 . Sicherheitsskibindung nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (17) in der Ausnehmung am hinteren Ende der Sohlenplatte (3) um seine Achse drehbar gelagert ist.
  12. 12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenteil (6, 38, 44) unter Zwischenschaltung einer elastisch verformbaren Federung mit der Sohlenplatte in Verbindung steht.
  13. 13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (e) des Zwischenteiles (38,'44) quer zu seiner Längsrichtung kleiner ist als die lichte Breite (d) der Ausnehmung (33) der Sohlenplatte
    (3) und daß die Federung von seitlichen federnden Fortsätzen (39, 43) des Zwischenteiles (38, 44) gebildet ist.
  14. 14. Einrichtung nach Anspruch 13 , dadur ch gekennzeichnet, daß sich die seitlichen federnden Fortsätze (3 9, 43) sich xxx in der Ruhelage im wesentlichen parallel zur Längsrichtung des Zwischenteiles (38, 44) erstrecken und daß ein in Längsrichtung des Zwischenteiles (3 8) verschiebbares und in der jeweiligen Verschiebelage feststellbares Klemmelement (41) zwischen dem Grundkörper des Zwischenteiles (38) und den federnden Fortsätzen (39) vorgesehen ist.
    909823/0588
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