DE1427276C - Abrichtvornchtung fur die Profil schleifscheibe einer Zahnflankenschleif maschine - Google Patents

Abrichtvornchtung fur die Profil schleifscheibe einer Zahnflankenschleif maschine

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DE1427276C
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English (en)
Inventor
Birmingham Bassoff Arthur Bair Detroit. Mich Pernack Frank (V St A )
Original Assignee
Lear Siegler, Ine , Santa Monica C alif (VStA)
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Description

1 . - 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine vorstehend Lagerstellen der Kurbel so gewählt sind, daß der
genannte Abrichtvorrichtung mit einem stangenför- Kreisbogen,, den der Taster bei der Drehung der
migen Halter für den Abrichtdiamanten, der in einer Kurbeln und bei in der Führung stillstehendem
rohrförmigen Führung axial verschiebbar ist und sich Halter beschreibt, dem evolventenförmigen Profil
mit einem an ihm ausgebildeten Taster an einer eine 5 der Schablone weitgehend angepaßt ist.
Evolvente darstellenden Schablone abstützt, gegen- Diese Anordnung sorgt dafür, daß der Diamant-
über der die Führung parallel zu sich selbst beweg- halter mit dem Taster bei der erfindungsgemäßen
lieh ist. Vorrichtung nur ganz geringfügige axiale Bewe-
Bei einer bekannten Abrichtvorrichtung für eine gungen gegenüber der Führung auszuführen braucht, Profilschleifscheibe ist ein stangenförmiger Halter io so daß die Kraft, die erforderlich ist, um den Taster für den Abrichtdiamanten in einer rohrförmigen an der Schablone anliegend zu halten, besonders Führung axial verschiebbar und stützt sich mit einem gering ist. Dies ermöglicht die Verwendung eines an ihm ausgebildeten Taster an einer Schablone ab. spitzen und daher genau kopierenden Tasters. Die Die Führung ist ihrerseits auf einer sich quer zu erfindungsgemäße Abrichtvorrichtung hat außerdem ihrer Achse erstreckenden Stange verschiebbar ge- 15 den Vorteil, daß das bei ihr vorgesehene Parallelführt; für diese Verschiebung, bei der die Führung kurbelgetriebe billig und raumsparend herzustellen sich selbst parallel bleibt, ist eine Gewindespindel ist und im Vergleich mit einer Schlittenführung nur vorgesehen, die in eine an der Führung ausgebildete geringe Reibung aufweist.
Mutter eingreift. Es ist ein ausschwingbarer Werktisch an einer
Es ist ferner eine Abrichtvorrichtung für die Profil- 20 Schleifmaschine bekannt, der gelenkig mit zwei zuschleifscheibe einer Zahnflankenschleifmaschine be- einander parallelen, am Maschinengestell gelagerten kannt, bei der ebenfalls ein stangenförmiger Halter für Kurbeln verbunden ist und somit ebenfalls eine den Abrichtdiamanten in einer rohrförmigen Führung Koppel eines Parallelkurbelgetriebes bildet. Bei dieaxial verschiebbar ist und sich mit einem an ihm ser bekannten Vorrichtung kommt es allerdings nur ausgebildeten Taster an einer Schablone abstützt, die 25 darauf an, daß der Werktisch und mit ihm das Werkbei dieser bekannten Abrichtvorrichtung eine Evol- stück eine Bewegung parallel zu sich selbst zur vente darstellt. Der stangenförmige Halter, der über Schleifscheibe hin ausführen kann; mit dieser Voreine sich schräg zu seiner Achse erstreckende Klemm- richtung soll also genau das gleiche erreicht werden stange mit dem Abrichtdiamanten verbunden ist, hat wie mit einer bei Werkzeugmaschinen sonst häufig einen kreisförmigen Querschnitt und weist eine Ver- 30 vorgesehenen Schlittenführung. Die Tatsache, daß zahnung auf, die es ermöglicht, den stangenförmigen das Werkstück sich der Schleifscheibe auf einem Halter in der rohrförmigen Führung zu verdrehen. Kreisbogen und nicht geradlinig nähert, wird hier nur Die Schablone ist ringförmig und gleichachsig mit als Preis für die Verminderung der Reibungswiderdem stangenförmigen Halter an der Führung ange- stände in Kauf genommen und kann nicht als Vorteil ordnet, so daß eine Verdrehung des stangenförmigen 35 angesehen werden. Das Erfindungsproblem; einen Halters gegenüber-der ringförmigen Schablone eine Abrichtdiamanten möglichst genau einer ganz beaxiale Verschiebung des Halters in der rohrförmigen stimmten, durch eine Schablone vorgegebenen Kurve, Führung bewirkt. Von dieser zuletzt beschriebenen in der Regel einer Evolvente, folgen zu lassen, liegt Vorrichtung geht'die Erfindung aus. bei dem bekannten Werktisch nicht vor.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine 4° Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Er-
Abrichtvorrichtung dieser Gattung zu schaffen, bei der findung ist die Schablone um eine zur Achse des Dia-
ebenso wie bei der zuerst beschriebenen bekannten manthalters rechtwinklige Achse in der Profilebene
Abrichtvorrichtung eine einfache, ebene Schablone winkelverstellbar.
verwendbar ist und die Widerstände gegen eine Bewe- Es ist außerdem vorteilhaft, wenn die Schablone
gung des Halters für den Abrichtdiamanten im Ver- 45 gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal schräg zur
gleich zu beiden beschriebenen bekannten Vorrich- Achse des Diamanthalters in der Profilebene gerad-
tungen gering sind. Diese Aufgabenstellung beruht linig verstellbar ist.
auf folgenden Tatsachen: Wenn eine gekrümmte Die Erfindung wird im folgenden an Hand schema-
Schablone mit einer Tastvorrichtung kopiert werden tischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel
soll, läßt sich eine um so größere Genauigkeit erzie- 50 näher erläutert. Es zeigt
len, je spitzer der Taster ist. Andererseits vergrößert F i g. 1 eine teilweise als Schnitt gezeichnete Vorsieh bei gegebener Anpreßkraft die zwischen der deransicht einer Abrichtvorrichtung für> Profilschleif-Spitze des Tasters und der Schablone herrschende scheiben und
Flächenpressung bei Verkleinerung der Spitze, d. h. F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 in F i g. 1. bei Verringerung ihres Krümmungsradius. Für die 55 Die dargestellte Abrichtvorrichtung ist an einer Größe der Kraft, mit der der Taster gegen die Zahnradschleifmaschine angeordnet, von der in Schablone gedrückt werden muß, damit das Schablo- F i g. 1 nur die zum gleichzeitigen Schleifen je einer nenprofil genau kopiert werden kann, ist es bei einer ? Zahnflanke von zwei benachbarten Zahnradzähnen gattungsgemäßen Vorrichtung entscheidend, welche ausgebildete Schleifscheibe W dargestellt ist. In BaIm die Führung für den Diamanthalter, an dem 60 F i g. 2 ist von der Schleifmaschine ein Teil des Mader Taster vorgesehen ist, während des Abtastens schinentisches 10 angedeutet, der während des Bebeschreibt, triebs in Richtung des Doppelpfeils 12 hin- und her-
Auf Grund dieser Überlegung sieht die Erfin- beweglich ist. An einem vom Tisch 10 nach oben dung zur Lösung der beschriebenen Aufgabe vor, daß ragenden Ständer 14sindSchwalbcnschwanzführungen die Führung für den sUingenförmigcn Diamanthaltcr 65 16 ausgebildet, in denen zwei Schlitten 18 verschiebeine Koppel eines I'iirallelkiirbclgetriebcs bildet, bei liar sind; an jedem dieser Schlitten ist eine imabhändeni die Länge der Kurbel annähernd gleich dem gige Vorrichtung zum Abrichten der Schleifscheibe W Krümmungsradius des Schubionenprofils ist und die vorgesehen.
I 427
Zum Verstellen der Schlitten 18 längs der Schwalbenschwanzführungen ist je ein Drehknopf 48 vorgesehen, dessen Drehbewegung über ein nicht dargestelltes Getriebe auf den betreffenden Schlitten übertragen wird, so daß dieser sich entsprechend der Drehrichtung auf die senkrechte Mittelebene 2-2 der Schleifscheibe W hin- oder von ihr wegbewegt. An jedem Schlitten 18 ist gemäß F i g. 2 ein Tragwinkel 52 um die Achse eines Lagerzapfens 54 winkelvirstellbar befestigt.. An dem vom Ständer 14 wegrage.iden Schenkel jedes Tragwinkels 52 ist ein zu den Schwalbenschwanzführungen 16 paralleler, nach oben offener Kanal 62 ausgebildet, durch den sich, in Querrichtung zv/ei Lagerbolzen 64 und 66 hindurcherstrecken. Die- Lagerbolzen 64 und 66 verbinden jeden Tragwinkel mit einer insgesamt mit 69 bezeichneten rohrförmigen Führung. Jede Führung 69 umfaßt ein äußeres Rohr 70 mit zwei seitlich wegragenden Lageraugen 72 und ein inneres Rohr 74, das mit Schrauben 75 am äußeren Rohr befestigt ist. Zwischen den beiden Lageräugen 72 jeder Führung 69 erstrecken sich zwei Lagerbolzen 76 und 77, die durch je eine Kurbel 80 bzw. 78 mit einem der Lager- % bolzen 64 bzw. 66 verbunden sind; Die Kurbeln 78 und 80 sind parallel zueinander und sind daher Bestandteile eines Parallelkurbelgetriebes, in dem die Führung 69 die Koppel bildet. Die Längsachse der Führung 69 bleibt sich daher bei Schwenkungen der Kurbeln 78, 80 immer parallel. Die Anordnung und Länge der Kurbeln 78 und 80 ist so gewählt, daß die Kreisbahn, die von der Führung 69 bei einer Schwenkung der Kurbeln beschrieben wird, weitgehend an das Profil — in der Regel ein Evolventenprofil — angepaßt ist, das an der Schleifscheibe W abgerichtet werdensoll.
In die Kurbel 80 ist ein als Anschlag dienender Gewindestift 82 eingeschraubt, der in der dargestellten einen Endstellung des Parallelkurbelgetriebes an der Kurbel 78 angreift. Die zweite Endstellung des Parallelkurbelgetriebes ist durch einen ebenfalls in die Kurbel 80 eingeschraubten Gewindestift 84 festgelegt, der ebenfalls mit der Kurbel 78 zusammenwirkt.
Im inneren Rohr 74 der Führung 69 ist ein stangenförmiger Diamanthalter 86 verschiebbar. Der Diamanthalter 86 weist an seinem oberen Ende eine Bohrung 88 auf, in der ein den Abrichtdiamanten tragender Stift 90 verstellbar aufgenommen und in der gewünschten Stellung mit einer Klemmschraube 92 festgelegt ist. Am unteren Ende des Diamanthalters 86 ist eine Bohrung 94 vorgesehen, in der das Ende eines Tasistifts 95 aufgenommen ist. Der Taststift 96 weist in seinem mittleren Abschnitt ein Außengewinde 100 auf, das durch eine Abflachung unterbrochen ist; an dieser Abflachung greift ein in den Diamanthalter 86 eingeschraubter Gewindestift 100 an, so daß der Diamantstift daran gehindert ist, sich zu drehen. Zum Verstellen des Taststifts 96 in Richtung der Längsachse des Diamanthalters 86 ist eine auf das Gewinde 98 aufgeschraubte Mutter 102 vorgesehen, die in einer Aussparung am unteren Ende des Diamanthalters 86 durch eine Scheibe 104 gegen av.ialc Bewegungen gesichert ist. An der Mutter 102 ist eine Skalcneintcilung vorgesehen, die das genaue Hinstellen des Taststifts 96 in Richtung seiner G5 Längsachse erleichtert.
Zwischcm einem Flansch des inneren Rohrs 70 der Führung 69 und einem am Diamanthalter 86 ausgebildeten Flansch ist eine Druckfeder 106 vorgesehen, die den Diamanthalter in Richtung auf eine Schablone T vorspannt. Die Schablone T ist an einem Schlitten 108 befestigt, der in einer winkelverstellbaren Schablonenhalterung 112 geradlinig verstellbar, geführt ist. Der Schablonenschlitten 108 weist gemäß dem rechten Teil der Fig. 1 eine Gewindebohrung 114 auf, in die der Gewindeabschnitt einer Stellschraube 116 eingeschraubt ist. Die Stellschraube ist in einer an der Schablonenhalterung.112 befestigten Platte 118 axial unverschiebbar gelagert und weist einen Skalenring 120 auf.
Die Schablonenhalterung 112 ist, wie im linken Teil der Fig. 1 angedeutet, in der Ebene der Schablone T drehbar am zugehörigen Tragwinkel 52 gelagert; an der Schablonenhalterung ist ein Schneckenrad 124 befestigt, in die eine im Tragwinkel 52 axial unverschiebbar gelagerte Schnecke 132 eingreift. Die Schnecke 132, an der ein Stellknopf 136 befestigt ist, ermöglicht es, die Schablonenhalterung 112 zusammen mit dem Schlitten 108 im Winkel zu verstellen.
Jede der beiden Führungen 69 mit dem zugehörigen Abrichtdiamanten läßt sich unabhängig von der anderen Führung längs der zugehörigen Schablone T bewegen; zu diesem Zweck weist gemäß Fig. 2 der Lagerbolzcn66 der einen Kurbel78 eine Verlängerung 140 auf, an der ein Handgriff 142 befestigt ist. Jede der beiden Führungen 69 ist durch eine in F i g. 1 nur für die rechte Führung dargestellte Zugfeder 115 derart vorgespannt, daß sie bestrebt ist, die in Fig. 1 abgebildete Stellung einzunehmen. Jede der Zugfedern 150 ist an einem an der zugehörigen Führung 69 befestigten Zapfen 152 einerseits und an einem am zugehörigen Tragwinkel 52 befestigten Zapfen .154 andererseits angehängt.

Claims (3)

' Patentansprüche:
1. Abrichtvorrichtung für die Profilschleif-..
. scheibe einer Zahnflankenschleifmaschine mit einem siangenförmigen Halter für den Abrichtdiamanten, der in einer- rohrförmigen Führung axial verschiebbar ist und sich mit einem an ihm ausgebildeten Taster an einer eine Evolvente darstellenden Schablone abstützi, gegenüber der die Führung parallel zu sich selbst beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (69) eine Koppel eines Parallelkurbelgetriebes bildet, bei dem die Länge der Kurbeln (78, 80) annähernd gleich dem Krümmungsradius des Schablonenprofils ist und die Lagerstellen (64,66) der Kurbeln so gewählt sind, daß der
' Kreisbogen, den der Taster (96) bei der Drehung der Kurbeln und bei in der Führung stillstehendem Halter beschreibt, dem evolventenförmigen Profil der Schablonen (T) weitgehend angepaßt, ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone um eine zur Achse des Diamanthalters (86) rechtwinklige Achse (122) in der Profilebene winkelverstellbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone (T) schräg zur Achse des Diamanthalters (86) in der Profilebene geradlinig verstellbar ist.
Hierzu I Blatt Zeichnungen.

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