DE2848478A1 - Spreizduebel - Google Patents

Spreizduebel

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DE2848478A1
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bolt
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DE19782848478
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Josef Bucheli
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/04Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
    • F16B13/06Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve
    • F16B13/063Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve by the use of an expander
    • F16B13/066Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve by the use of an expander fastened by extracting a separate expander-part, actuated by the screw, nail or the like

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Description

D-8000 München 70
Tuflex AG . /j. Glattbrugg
wi-tu-11
Spreizdübel
Gegenstand der Erfindung ist ein Spreizdübel zum Verankern in einem Bohrloch, der einen Befestigungsbolzen mit einem Spreizteil aufweist, der sich nach vorn gegen das Einführende hin erweitert und in Keileingriff mit einem Spreizelement bringbar ist.
Bei einem bekannten, aus Metal"1 bestehenden Dübel dieser Art besitzt der Befestigungsbolzen einen zylindrischen Schaft, der gegen das hintere Ende hin ein Gewinde mit Abstützmutter aufweist und geg-an das vordere Einführende hin in einen Spreizteil übergehtf der, ausgehend von einer zylindrischen Verjüngung, eir.en Spreizkonus besitzt; auf der Verjüngung des Spreizteils sitzt eine Metallhülse, deren Aussendurchmesser etwa dem Bolzendurchmesser entspricht, und die durch Längsschlitze gebildete, Schalen bildende Spreizzungen aufweist. Der Befestigungsbolzen wird nach dem Einführen des Dübels in das Bohrloch durch Drehen der Abstützmutter um einen bestimmten Betrag nach aussen gezogen; da die Metallhülse durch Reibung im Bohrloch festgehalten ist, wird der Spreizkonus des Bolzens in die Spreizzungenpartie der Hülse eingezogen und weitet diese seiner Konizität entsprechend aus. Diese Spreizhülse sollte aus hartem Stahl bestehen; dies hat zur Folge, dass sie relativ teuer zu stehen kommt; Ihre Sprödheit führt beim Spreizen der schalenförmigen Zungen oft zum Abbrechen der Zungen von den diese über ein Ringstück
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zusammenhaltenden, relativ schmalen Hülsenstege; sie werden im übrigen während das Spreizens derart konisch deformiert, dass sie z.B. bei erneutem Einschrauben des Bolzens nicht mehr in ihre Ausgangslage zurückkehren können. Eine glatte Stahlhülee gewährleistet auch nicht ohne weiteres das sofortige axiale Festsitzen der Hülse im Bohrloch. Dazu kommt, dass das Auslösen des Spreizens der Zungen ein Ueberwinden des Knickwiderstandes an den Ansatzstellen der Hülsenstege und damit relativ grossen Kraftaufwand bedingt.
Die vorliegende Erfindung vermeidet diese Nachteile; sie bezweckt die Schaffung eines Spreizdübels der genannten Art, der nicht nur einwandfreie Auszugswerte liefert, sondern auch ein "weiches", relativ wenig Kraft erforderndes sofortiges Ausziehen des Bolzens schon bei kleinster Drehung der Mutter und gleichzeitig sicheres sofortiges Festsitzen des Spreizelementes an der Bohrlochwand gewährleistet.
Zu diesem Zweck ist der erfindungsgeiaässe Spreizdübel dadurch gekennzeichnet, dass das zum Zusammenwirken mit dem sich gegen das vordere Bolzenende hin eriieiternden Spreizteil bestimmte Spreizelement wenigstens zwei über den Bolzenumfang gleichmässig verteilt angeordnete und auf diesem abgestützte metallische Spreizkörper besitzt, deren Aussenumfang eine Zylinderfläche ist, wobei die Spreizkörper in Fensterausschnitten eines hülsenförmigen Kunststoffkäfigs und bündig mit dessen Aussenseite liegen, welcher Kunststoffkäfig mittels beidseits der Fensterausschnitte vorgesehenen Ringpartien auf dem Bolzen festsitzt.
Ein wesentlicher Vorteil dieser Bauart besteht in der vollständigen Trennung der Spreizkörper und deren sie in der richtigen Lage sichernden Halteglied in separate Elemente, das heisst in einen Käfig für die Haltefunktion und in von diesem getrennte Spreizkörper für die Spreiz- und Klemmfunktion. Da die als lose Einzelkörper zweckmässig aus Stahl vorgesehenen Spreizkörper in keiner festen Verbindung mit dem sie haltenden Kunststoffkäfig
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stehen, setzt das Spreisen, d.h. das radiale Auswärtsdrücken dieser Körper durch Keileingriff mit den Spreizteil des Bolzens kein Knicken einer solchen Verbindungsstelle und damit keinen grossen Kraftaufwand durch Deformation metallischer Teile voraus. Anderseits ist der als Halter für die Spreizkörper dienende Kunststoffkäfig bedeutend besser haftend auf dem Metallbolzen anzubringen als eine Stahlhülse; analoges gilt für sein sofortiges Haften an der Bohrlochwand. Abgesehen von diesen grundsätzlichen Vorteilen gegenüber der bekannten, einstückigen Ausbildung der Spreizkörper mit deren Halteteil aus Metall, ermöglicht die Erfindung die Anpassung des Dübels an die verschiedenen Anwendungsfälle. Einbesonsers wesentlicher Vorteil besteht auch darin, dass die Innenfläche der Spreizkörper an eine entsprechende, z.b. konische oder keilförmige Spreizfläche des Bolzenspreizteils angepasst werden kann, wodurch ein rein radiales Auswärtsbewegen der Spreizkörper möglich ist, sodass letztere mit ihrer ganzen Aussenflache koaxial zur Bohrlochwand verbleiben; somit wird die ganze Aussenflache des Spreizkörpers unter gleichem Anpressdruck gleichmässig an die Bohrlochwand gepresst, sodass Einkerbungen, wie sie durch reinen Kantendruck bei den sich der Konizität des Spreizteils entsprechend schräg zur Bolzenachse stellenden Spreizkörpern entstehen, vermieden werden.
In der beiliegenden Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt; darin zeigt:
Fig. 1 im Axialschnitt ein erstes Beispiel,
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 den Spreisteil mit Käfig, einer Vatiante der Ausführung nach Fig. 1, und
Fig. 4,5,6,7 und 8 im Axialschnitt je ein weiteres Beispiel.
In Fig. 1 ist 1 das in einer Wand vorgesehene Bohrloch, in welches der mit 2 bezeichnete Spreizdübel zur Befestigung eines Gegenstandes 3 an der Wand eingesetzt ist. Der gezeichnete
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Spreizdübel 2 besitzt einen metallischen Befestigungsbolzen 4, dessen zylindrischer, dem BohrlochdurchmesL-cr entsprechend dimensionierter Schaft am hinteren Endteil mit einem Gewinde 5 versehen ist, das eine Abstützmutter 6 tx*ägt, dj.e sich über ■eine Unterlagsscheibe 7 am zu befestigenden Gegenstand 3 anliegt. Der innere, einführseitige Kndteil des Bolzens 4 ist als Spreizteil ausgebildet. Dieaer besitzt anschliessend an den Schaft einen abgesetzten Zylinderbund 8, an -welchen sich ein gegenüber dem Bund 8 verjüngter und. nach dem vorderen Bolzenende hin sich annähernd den Bunddurchmesner erweiternder Konus 9 anschliesst, der in einem zylindrischen Bund IO endet. Der Konuswinkel «=£ liegt zweckmässig zwischen 3 und 10°. Auf den beidseits des Konus 9 vorgesehenen Bunde 8, IC sitzt je eine Ringpartie lla, 11b eines Kunststoffkäfigs 11, der zwischen den Endringenmit zwei einander diametral gegenüberliegenden, im Grundriss rechteckförmigen., Fenster ausschnitten lic versehen ist. Je nach Grosse das Dübels könnten auch drei oder mehr solche gleichmässig über den Käfigumfang verteilte Ausschnitte 11 vorgesehen sein. Während die axiale Länge der Ringpartie lla der Länge des Bundes 8 entspricht, ist die Länge der Ausschnitte kleiner als jene des Konus 9 und beträgt zv/eckmässig 1/2 bis 2/3 der Konuslänge. Der Aussendurchniesser des zylindrischen Kunststoffkäfigs 11 entspricht dem Schaftdurchmesser des Bolzens 4 und somit dem Bohrlochdurchmesser. In jedem Fensterausschnitt lic des Käfigs 11 liegt ein schalenförmiger Spreizkörper 12 aus Stahl, dessen Abmessungen etwa jenen der Ausschnitte lic entspricht; um ein unerwünschtes Herausfallen der Spreizkörper 12 aus den Käfigausschnitten zu verhindern, können die Spreizkörper auch leicht in die Ausschnitte eingeklemmt sein oder an den Ausschnitträndern des Käfigs können im Bereich der Käfigaussenseite kleine Vorsprünge angeformt sein, welche die in die Ausschnitte eingesetzten Spreizkörper übergreifen. Jeder Spreizkörper besitzt eine zylindrische Aussenflache, deren Radtis jenem des Bolzenschaftes entspricht und eine der Form des Konus 9 angepasste, auf letzterem aufliegende Innenfläche. Es versteht sich, dass der an
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den Bund 8 des Bolzens anschliessende verjüngte Bolzenabsclmitt über ein kurzes Stück zylindrisch und erst anschliessend konisch sein kann. In diesem Fall ist auch die Innenfläche der Spreizkörper 12, die mit ihrer hinteren Stirnseite am Bund 8 anliegen, zuerst entsprechend zylindrisch und dann konisch ausgebildet; es ist aber für besonders einwandfreies Arbeiten wichtig, dass die Innenfläche der Spreizkörper mindestens in ihrem vorderen. Bereich dem Konus 9 des Spreizteils entsprechend konisch ist.
Nachdem zum Befestigen des Gegenstandes 3 an der Wand der beschriebene Spreizdübel, wie in Fig. 1 gezeigt, in das Bohrloch eingesetzt ist, wird der Bolzen 4 um einen etwa dem Längenunterschied zwischen Konus 9 und Spreizkörper 12 entsprechenden Betrag nach aussen gezogen, was beim beschriebenen Beispiel durch entsprechendes Drehen der Stützmutter 6 erfolgt. Der Bolzen 4 wird dabei drehfest gehalten, was durch die Reibung des Kunststoffkäfigs an der Bohrlochwand unterstützt wird. Diese Drehsicherung des Käfigs 11 und damit des Bolzens 4 schon zu Beginn des Drehens der Mutter β kann durch kleine Nocken, Zungen oder Rippen an der Aussenseite des Kunststoffkäfigs gewährleistet sein, welche gleichzeitig auch ein axiales Festsitzen des Käfigs 11 und der darin gefangenen Spreizkörper 12 sicherstellen. Das genannte Ausziehen des Bolzens 4 hat zur Folge, dass der Konus 9 durch Keileingriff mit den axial ortsfestbleibenden Spreizkörpern 12 letztere radial nach aussen bewegt und entsprechend ganzflächig in die Bohrlochwandung presst. Damit ist der Spreizdübel einwandfrei im Bohrloch verankert.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Variante besitzt der Spreizteil des Bolzens 4 keinen Konus, snndern ist im Anschluss an den Bund als Zylinder 19 weitergeführt, der mit einander diametral gegenüberliegenden, keilförmig nach vorn auslaufenden Abflachungen 19a versehen ist. Je nach der gewünschten Anzahl Spreizkörpern könnten natürlich auch mehr als zwei Keilflächen 19a vorgesehen sein. Auch bei dieser Variante ist ein Kunststoffkäfig 11 mit Fensterausschnitten lic vorgesehen; gemäss Fig.
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sind an dessen Aussenseite der Festlegung des Dübels im Bohrloch dienende Nocken 20 angeformt· Auch liier sind in die Fensterausschnitte lic des Kunststoffkäfigs Spreizkörper 22 aus Stahl eingelegt, deren mit dem Käfig bündige Ausaenflache zylindrisch ist; ihr Radius entspricht somit auch hier dem Bolzenschaf tradius. Die auf der Keilfläche 19a anfliegende Innenfläche der Spreizkörper ist diesen Keilflächen entsprechend flach und zur Bolzenachse geneigt. Beim Ausziehen des Bolzens 4 mittels der Abstützmutter bewirkt der Keileingriff des die Keilflachen 19a aufweisenden Spreizteils mit den Spreiskörpern 22 ein radiales Auswärtsbewegen der letzteren, sodass diese mit ihrer zylindrischen Aussenfläche radial in die Bohrlochwand gepresst werden, wodurch der Dübel einwandfrei im Bohrloch verankert ist.
Im vorangehenden sind Spreizdübel gezeigt, deren Spreizteil nur jeweils einen Konus bzw. einen Keilflächensatz: aufweist; es ist aber ohne weiteres möglich, den Bolzen mit zwei, jeweils durch einen zylindrischen Bund voneinander getrennten Konussen bzw. Keilflächenansätzen zu versehen, wobei der Kunststoffkäfig entsprechend axial hintereinander angeordnete Kränze von Fensterausschnitten mit eingelegten Spreizkörpern aufweist.
Im Gegensatz zu den vorstehend beschriebenen Beispielen ist beim Spreizdübel 32 nach Fig. 4 der Bolzen 34 über seine ganze Länge mit Gewinde 35 versehen; auch dieser Dübel ist zwecks Befestigung eines Gegenstandes 33 an der Wand in das Bohrloch 1 eingesetzt; auf dem hinteren Endteil des Bolzens 34 sitzt eine Abstützmutter 36 und eine Unterlagsscheibe 37. Der kleineren Durchmesser als das Bohrloch 1 aufweisende Metallische Befestigungsbolzen 34 trägt im Bereich des vorderen Endteils einen mit entsprechendem Innengewinde versehenen opreizteil 39, dessen Auseenflache, ausgehend vom Bolzendurchmesser gegen das vordere Ende hin, konisch ansteigt und dort in einem zylindrischen Bund 40 endet. Ein dem Bohrlochdurchmesser angepaßter Kunststoffkäfig 41 umschliesst den Bolzen 34 praktisch über dessen ganze, im Bohrloch versenkt liegende Länge und stützt
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BAD ORIGINAL
sich mittels radialer Endflanschen auf dem Bolzen 4 ab. Der Kunststoffkäfig 41 ist mit zwei einander diametral gegenüberliegenden, im Grundriss rechteckförmigen Fesnterausschnitten 51c versehen, die etwas vor dem Spreizteil 39 beginnen und diesen zum Teil überdecken. Es verstellt sich, dass auch drei oder mehr gleichmässig über den Käfigumfang verteilt angeordnete Fensterauöschnitte 41c vorgesehen sein könnten. Um den dem hinteren Bolzenende zugekehrten bis zu den Fensterausschnitten 4lc reichenden Hülsenabschnitt 41a des Käfigs 41 möglichst steif zu halten, ist seine Wandstärke etwas grosser als Jene der vorderen Ringparfcie 4lb, die auf dem zylindrischen Endbund 40 des Spreizteils 39 sitzt. Es ist auch möglich, die hintere Ringpartie 4la des Käfigs axial kürzer zu halten und deren Abstand von der Bohrlochmündung durch eine entsprechende Metallhülse zu überbrücken. In jedem Fensterausschnitt 4lc des Käfigs 41 liegt ein schalenförmiger Spreizkörper 42 aus Stahl. Die Aussenfläche ,jedes Spreizkörpers 42 ist zylindrisch; ihr Radius entspricht dem Aussenradius des Käfigs 42 und damit jenem des Bohrlochs 1. Die Innenfläche jedes Spreizkörpers liegt zum kleineren Teil auf dem Bolzen 34 und zum grösseren Teil auf dem Spreizteil 39 auf und ist diesen Abstützflächen entsprechend zylindrisch bzw. konisch geformt.
Zum Verankern dieses Dübels 32 im Bohrloch 1 wird der drehfest gehaltene Bolzen 34 durch Drehen der Abstützmutter 36 um einen etwa der axialen Länge des von den Spreizkörpern 42 nicht überdeckten Abschnitts der Konusfläche des Spreizteils 39 entsprechenden Betrag nach aussen gezogen. Da der Kunststoffkäfig 41, der die Spreizkörper 42 durch Reibung im Bohrloch gegen axiales Verschieben festhält (was durch Vorsprünge oder Zungen an der Aussenseite des Käfigs noch verstärkt sein kann), werden durch Keileiiigriff des mit dem Bolzen 34 axial mitbewegten Spreizteils 39 die Spreizkörper 42 radial nach aussen bewegt und dabei mit ihrer ganzen Aussenfläche gegen die Bohrlochwand gepresst. Damit ist eine einwandfreie Verankerung des Dübels im Bohrloch erreicht.
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Es versteht sich, dass auch in diesem Fall, analog der vorangehend beschriebenen Variante nach Fig. 3, die Aussenflache des Spreizteils 39 zylindrisch und mit entsprechenden Keilflächen versehen sein könnte, welchen Keilflächen die Innenflächen der Spreizkörper angepasst wären.
Es hat sich gezeigt, dass dank des Keileingriffs der einander angepassten Konus- bzw. Keilflächen von Sprelzteil und Spreizkörper besonders gute Auszugswerte erreicht werden, da in diesem Fall die Spreizkörper rein radial, also mit der ganzen Aussenfläche gleichmässig gegen die Bohrungswand gepresst werden.
In Fig. 5 ist eine Variante zu Fig. 4 dargestellt. Auch in diesem Fall trägt der Gewindebolzen 34 am vorderen Ende einen Spreizteil 50. Dieser besitzt einen sich vom Bolzendurchmesser ausgehend etwa bis zur Längsmitte konisch nicht ganz bis auf den Bohrlochdurchmesser erweiternden hinteren Abschnitt 50a und anschliessend einen zylindrischen vorderen Abschnitt 50b. In den Fensterausschnitten 51c des sich über den grössten Teil der Bolzenlänge erstreckenden Kunststoffkäfigs 51 (er könnte nach hinten wie im Zusammenhang mit Fig. 4 beschrieben, auch kürzer und durch eine bis zur Bolzenmündung reichende Metallhülse verlängert sein) liegen aussen zylindrische Spreizkörper 52 aus Stahl; diese sind aussen mit dem Käfig 51 bündig. Es können, wie bei den vorangehend beschriebenen Beispielen, zwei oder mehr gleichmässig über den Bolzenumfang verteilte, je in einem Käfig-Fensterausschnitt liegende Spreizkörper 52 vorgesehen sein. Die Innenfläche der Spreizkörper 52 ist in einem hinteren, relativ grossen Abschnitt zylindrisch und liegt auf der. entsprechenden Bolzenpartie unmittelbar hinter dem Spreizteil 50 auf, während der vordere Abschnitt der Innenfläche der Spreizkörper den Konusabschnitt 50c des Spreizteils 50, teilweise übergreift und der Konizität dieses Spreizteilabschnittes angepasst ist.
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Wird der Bolzen 34 dieses in das Bohrloch eingeführten Dübels, z.B. durch Drehen der Abstützmutter 36 axial auswärts gezogen, unterläuft der Spreizteil 50 mit seinem Konusabschnitt 50a die Spreizkörper 52; während dieser Phase des Unterlaufens werden die Spreizkörper in Pfeilrichtung a gespreizt und in entsprechender ßchräglage gegen die Bohrlochwand gepresst. Bei hartem Wandmaterial ist zur einwandfreien Verankerung des Dübels ein relativ kurzer, dieses schräge Spreizen der Spreizkörper 52 verursachender Rückzug des Bolzens 34 erforderlich, während bei weicherem Viandmaterial der Bolzen etwas weiter zurückgezogen werden muss, vtfenn die zylindrische Partie 50b des Spreizteils 50 die zylindrische Innenfläche der Spreizkörper zu unterlaufen beginnt, hat dies zur Folge, dass auch die hintere Spreizkörnerpartie radial auswärts bewegt wird, sodass die Anpressfläche dieser Körper entsprechend vergrössert wird.
Ein die Vorteile der in einem Kunststoffkäfig gehaltenen separaten Spreizkörper ebenfalls aufweisender Dübel ist in Fig. 6 gezeigt. Hier ist ein dem Bolzen 4 des ersten Beispiels etwa entsprechender Bolzen 64 vorgesehen, dessen Schaft einen abgesetzten Zylinderabschnitt 68 mit sich nach vorn anschliessenden Spreizkonus 70 aufweist. Den Schaftabschnitt 68 und den Konus 70 umschliesst ein zylindrischer Kunststoffkäfig 71» der aussen bündig mit dem dem Bohrlochdurchmesser angepassten hinteren Schaftteil des Bolzens 64 ist. Im Bereich des an den Konus 70 anschliessenden Teils des Zylinderabschnitts 68 ist der Käfig 71 mit Fensterausschnitten 71c versehen, in welchen je ein schalenförmiger Spreizkörper 72 aus Stahl angeordnet ist. Die aussen zylindrisch und mit dem Käfig 71 bündigen Spreizkörper 72 liegen mit ensprechend zylindrischer Innenfläche auf dem Zylinderabschnitt 68 des Bolzens auf. Wird der Bolzen 64 z.B. mittels der nicht gezeichneten Abstützmutter axial nach aussen gezogen, unterläuft der Konus 70 die Spreizkörper 72, sodassdiese in Pfeilrichtung a gespreizt werden und in entsprechender Schräglage in die Bohrungswand eingepresst werden.
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Bei dem in Fig. 7 gezeigten Beispiel ist der Bolzen 84 mit einem abgesetzten Gewindeteil 88 versehen,auf dessen freies Ende ein Spreizteil 90 mit Innengewinde aufgesetzt ist; der Spreizteil 90 besitzt analog dem vorangehend beschriebenen Beispiel einen hinteren, konischen Abschnitt 90a und einen vorderen Zylinderabschnitt 90b. In Fsnsterausiichnitten 91c eines Kunststoffkäfigs 91 liegen aussen zylindrische Spreizkörper 92 aus Stahl, deren Innenseite dem sie abstützenden Konusabschnitt 90a des Spreizteils 90 angepasst ist. Die vordere Hingpartie 91b des Käfigs ist bündig mit der Aussenseite der Spreizkörper 92 und umschliesst den zylindrischen Abschnitt 90b des Spreizteils 90. Die hintere Ringpartie 91a des Käfigs 91 ist aussen zylindrisch und ihr Aussendurchmesser ist mindestens gleich, zweckmässig aber etwas grosser als der Bohrlochdurchmesser, d.h. er ist auch grosser als der Bolzendurchmesser, der seinerseits dem Aussendurchmesser der Spreizkörper 92 und der vorderen Ringpartie 91b des Käfigs 91 entspricht. Die hintere Ringpartie 91a besitzt eine der Konizität des Spreizteils 90 entsprechende konische Bohrung, die an der engsten Stelle in eine relativ kurze Zylinderfläche übergeht, mit der diese Ringpartie 91a auf dem abgesetzten Gewindeteil 88 des Bolzens 84 sitzt; die hintere Stirnseite dieser Ringpartie 91a liegt gegen die Absetzungsschulter des Bolzens 84 an. Nach dem Einschieben des beschriebenen Spreizdübels in das vorbereitete Bohrlc=ch kann durch entsprechendes Drehen des Bolzens 84 der Spreizteil 90 axial nach aussen und damit in die konische Bohrung der Ringpartie 91a des Käfigs 91 hineingezogen werden. Der Käfig 91 (und damit die Spreizkörper 92) ist durch das leichte Festklemmen seiner hinteien Ringpartie 91a im Bohrloch gegen Drehen gesichert. Das Zurückziehen des Spreizteils 90, der seinerseits durch den Käfig gegen Drehen gesichert ist, bewirkt ein Unterlaufen der Spreizkörper 92, die dadurch radial auswärts gegen die Bohrlochwand gedrückt werden. Auch hier erfolgt kein Schiefstellen der Spreizkörper 92, so dass diese mit ihrer ganzen Aussenflache an der Bohrlochwand anliegen.
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Während beim vorangehenden Beispiel der Spreizteil axial verschiebbar auf Aussengewinde einer Gewindeverlängerung des Bolzens sitzt, ist beim Beispiel nach Fig. 8 der Bolzen 104 mit einer Gewindebohrung versehen, in welcher ein entsprechendes Aussentjewinde aufweisender Gewindebolzen 110 sitzt. Dieser Gewindebolzen 1D8 ist von der hinteren, innen und aussen zylindrischen Ringpartie lila des Kunststoffkäfigs 111 umschlossen, in dessen FensterauSiSChnitten 111c die metallischen Spreizkörper 112 liegen. Die aussen zylindrischen Spreizkörper 112 liegen mit ihrer inneren Konusfläche auf der an den Bolzen 108 anschliessenden Partie der entsprechenden Konusfläche des Spreizteils 110 auf. Bei diesem Beispiel liegt auch die vordere Ringpartie 11b des Käfigs 111 auf dem Konusabschnitt 110a des Spreizteils 110, der in einem vorn aus dem Käfig 111 herausragenden zylindrischen Bund 110b endet.
Auch hier ist der in seiner hinteren Ringpartie lila im Durchmesser etwas grosser als das Bohrloch gehaltene Käfig 111 nach dem Einschieben des Dübels in das Bohrloch gegen Drehen gesichert. Durch entsprechendes Drehen des Bolzens 104 wird der Gewindebolzen 108 und mit ihm der Spreizteil 110 axial nach hinten gezogen; dabei unterläuft der Spreizteil die Spreizkörper 112, die dadurch radial auswärts gedrückt werden. Ihre ganze zylindrische Aussenfläche wird dabei gegen die Bohrlochwand gepresst.
Dae Herstellen der relativ einfach geformten Spreizkörper als vom Käfig unabhängige Einzelteile ist wenig aufwendig; das Spreizen dieser lose eingesetzten Einzelkörper erfordert relativ wenig Anf angslcraft, da keine Materialdeformation (Knickung) erforderlich ist. Anderseits ist der aus Kunststoff bestehende Käfig relativ billig und leicht herzustellen; so lässt er sich z.B. in Form zweier nur längs einer Mantellinie miteinander verbundenen Halbschalen durch Sioritzgiessen erzeugen, welche Schalen anschliessend zur Hülsenform geschlossen werden. Dank der Elastizität des Käfigwerkstoffs lässt sich der Käfig festsitzend auf dem Bolzen anbringen, und ebenso lassen sich Rippen, Zungen oder
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dergl. Vorsprünge zwecks Dreh- und Axialsicherung im Bohrloch einfacher anbringen, als bei den bekannten metallischen, einstückig mit Spreizzungen versehenen Spreizhülsen.
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L e e rs e i f e

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    fIJ Spreizdübel zum Verankern in einem Bohrloch, der einen Befestigungsbolzen mit einem Spreizteil aufweist, der sich nach vorn gegen das Einführende hin erweitert und in Keileingriff mit einem Spreizelement bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das zum Zusammenwirken mit dem sich gegen das vordere Bclzenende hin erweiternden Spreizteil bestimmte Spreizelement wenigstens zwei über den Bolzenumfang gleichinässig verteilt angeordnete metallische Spreizkörper besitzt, deren Aussenumfang eine Zylinderfläche ist, wobei die Spreizkörper in Fensterausschnitten eines hülsenförmigen Kunststoffkäfigs liegen, welcher Kunststoffkäfig mittels beidseits der Pensterausschnitte vorgesehenen Ringpartie auf dem Bolzen bzw. dem Spreizteil abgestützt ist.
    2. Spreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Bolzenschaft (4) und Käfig (11) gleichen Aussendurchmesser aufweisen, wobei die die Käfigfenster (lic) begrenzenden Ringpartien (11a, lib) des Käfigs auf entsprechend abgesetzten Bolzenpartien (8,10) sitzen, zwischen welchen der Spreizteil (9»19a) liegt.
    3. Spreizdübel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der sich erweiternde Spreizteil ein Konus (9) oder ein mit gleichmassig über den Bolzenumfang verteilt angeordneten Keilflächen (19a) versehener Zylinder (19) ist.
    4. Spreizdübel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenfläche der Spreizkörper wenigstens teilweise der Konusbzw. Keilfläche des Spreizteils angepasst ist.
    Spreizdübel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Konus- oder Keilflächenwinkel zwischen 3°und 10° liegt.
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    6. Spreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spreizteil eine mittels Innengewinde auf dem durchgehend mit Aussengewinde (35) versehenen Befestigungsbolzen (34) sitzende Hülse (39) ist, wobei dar Kunststoffkäfig (41) mit einer vorderen Ringpartie (41b) auf der Spreizhülse (39) und mit einer hinteren Ringpartie (4la) auf dem hinteren Schaftteil des Befestigungsbolzens (34) abgestützt ist.
    7. Spreizdübel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Spreizhülse (39), ausgehend vom Bolzendurchmesser, konisch erweitert ist, wobei wenigstens ein Teil Innenfläche der Spreizkörper (ίώ) diosem Konus angepasst ist.
    8. Spreizdübel nach einem der Ansprüche 1 - 3* dadurch gekennzeichnet, dass die in Fensterausschnitten (71c) des Käfigs (71) angeordneten Spreizkörper (72) mit zylindrischer Innenfläche auf einem dem verjüngten Ende des Spreizteils benachbarten Zylinderabschnitt (68) des Bolzens aufliegen.
    9. Spreizdübel nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass die äussere Umfangsfläche des Kunststoffkäfigs (11, 41) 'nit der Lagesicherung des Käfigs im Bohrloch dienenden Vorsprüngen (20) versehen ist.
    Io. Spreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (84) einen abgesetzten Gewindeteil (88) aufweist, der einen mit entsprechendem Innengewinde versehenen Spreizkonus (90) trägt, wobei die mit innerer Konusfläche auf dem Spreizkonus abgestützten Spreizkörper (92) in Fensterausschnitten (91c) des Kunststoffkäfig3 (91) liegen, dessen hintere aussen zylindrische Ringpartie (91a) eine der Konizität des Spreizkonus (90) angepasste konische Innenfläche aufweist.
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    11. Spreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (104) eine Gewindebohrung aufweist, in welcher ein am vorderen Ende mit einem Spreizkonus (110) versehener Gewindebolzen (108) geführt ist, der von der hinteren, innen und aussen zylindrischen Ringpartie (lila) umfasst ist, während die vordere Ringpartie (IHb) des Käfigs ebenso wie die in den Fensterausschnitten (111c) desselben liegenden Spreizkörper (112) auf dem Spreizkonus (110) aufliegen.
    12. Spreizdübel nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet,, dass der Aussendurchmesser der hinteren Ringpartie (91a, Ha) des Kunststoffkäfigs (91, 111) gleich oder etwas grosser is-c als der Bohrlochdurchmesser und so als Drehsicherung für den Käfig und die in seinen Fensterausschnitten liegenden Spreizkörper dient.
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