DE1625331B2 - Spreizduebel aus kunststoff zur verankerung in poroesen werkstoffen - Google Patents

Spreizduebel aus kunststoff zur verankerung in poroesen werkstoffen

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DE1625331B2 DE19671625331 DE1625331A DE1625331B2 DE 1625331 B2 DE1625331 B2 DE 1625331B2 DE 19671625331 DE19671625331 DE 19671625331 DE 1625331 A DE1625331 A DE 1625331A DE 1625331 B2 DE1625331 B2 DE 1625331B2
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Fischer, Artur, 7241 Tumlmgen
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/02Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose in one piece with protrusions or ridges on the shaft

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Description

Die Erfindung betrifft einen Spreizdübel aus Kunststein' zur Verankerung in Bohrlöchern von Wänden, der einen vom einen Ende her geführten Längischlitz und eine vom anderen Ende hergeführte, sich verjüngende und zur Aufnahme einer den Spreizdübel im Bereich des Längsschlitzes aufspreizenden Schraube bestimmte Längsbohrung aufweist sowie mit über seinen Umfang verteilten Rippen versehen ist, die sich mit den dazwischenliegenden Längsschlitzen schraubenlinienförmig um wenigstens einen Teil seines Umfanges winden und vom Spreizdübelgrundkörper radial nach außen gerichtet sind.
Bei einem bekannten Dübel liegen die Außenkanten der Rippen auf einem Durchmesser, der ebenso groß ist wie der Durchmesser des den Dübel in einer Wand aufnehmenden Bohrloches, da die Rippen an der Bohrlochwandung anliegen sollen. Die Verankerung dieses Spreizdübels erfolgt durch Eindrehen einer Schratt e in die sich verjüngende Längsbohrung, wodurch die den Längsschlitz begrenzenden Teile des Dübels radial zur Bohrlochwandung hin aufgespreizt und damit gegen diese angepreßt werden. Der so verankerte Dübel hält großen Auszugskräften dann stand, wenn das das Bohrloch umgebende Material hart ist und eine große innere Festigkeit aufweist.
In porösen, keine innere Festigkeit aufweisenden Werkstoffen kann jedoch allein durch die Preßwirkung zwischen DübHmantel und Bohrlochwandung noch keine ausreichende Verankerung erzielt werden. Eine zu starke Pressung bewirkt narr jch. daß das die Bohrlochwandung umgebende Material in seinem Gefiige /erstört, d. li. zerbröckelt wird. D:>; das Bohrloch umgebenden Matcrialtcilchcn verlieren dadurch ihren gegenseitigen Halt, so daß der Spreizdübel ohne großen Widerstand aus dem Bohrloch zusammen mit dem zerbröckelten, feinkörnigen Material herausgezogen werden kann. Um nun auch in einem solchen Material eine bessere Verankerung erreichen /u können, ist \orgeschlagen worden, den Spreizdübel an <p seiner Außenmantelfläche mit einer Verzahnung zu versehen, deren Zähne sich beim Aufspreizen des Spreizdühek in das das Bohrloch umgebende Material eingraben. "Trotz der Anordnung einer solchen Verzahnung findet eine ausreichende Verankerung*- mi'ii-'lichl·eil des Spreizdübels bei porösem Material h.ild eine (ircnze. Die Große der Zähne, d. h. insbesondere d;;\ Ausmaß ihrer Höhe muH auf den Düheltl 11 ich messer abgestimmt werden, denn der Spreizdübel muß Mir seinem Aufspreizen ohne Schwierigkeiti-n in das vorgebohrte I och eingebracht werden können. Daraus lolgt. dal.« sich (.lic Zähne nur in einem Ueir>en Bereich in das Material der Bohrlochwandung cmgiaben können Die Wirkung der Ver-.i.ik-.-iimn eines derartigen Spreizdübel* wird durch die bestehcnt'cbliebene Verbindung der zwischen den Zahnen sil/endcn Malet lalteilehen mit dem übrigen Material bestimmt; durch das Aufspreizen des Dübeis besteht aber die Gefahr, daß diese Verbindung durch zu hohe Pressung zerstört worden ist. Tst der Spreizdübel obendrein einer Belastung unterworfen, die nur in Aiiszugsrichtung wirkt, so bestellt die zusätzliche Gefahr, daß die zwischen den Zähnen befindlichen Matcrialtcilchcn durch die Zähne von dem anderen Material abgeschert werden.
Is ist ein Gewindeeinsatz aus gehärtetem Stahl bekann1 der für den I.insat/ in Stahl bestimmt ist. 1· weist über seinen Umfang verteilte Rippen auf.
die sich schraubenlinienförmig um wenigstens einen Teil seines Umfanges winden und radial nach außen gerichtet sind. Die Verankerung dieses Gewindeeinsatzes in einem Bauteil aus Stahl erfolgt in der Weise, daß die am Einsatzstück angeordneten Rippen ein Muttergewinde in dem Bauteil erzeugen, wobei Material des Bauteils teils verdrängt und teils herausgedrückt wird und sich zum Teil in die Nuten um die Kanten der Rippen des Gewindeeinsatzes herumlegt. Dieser bekannte Gewindeeinsatz ist nicht zum Einsatz in poröse Materialien gedacht und auch nicht geeignet, weil porösem Material die nötige Homogenität und Elastizität fehlt, die allein einen sicheren Hai' dieses Gewindeeinsatzes gewährleisten können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde einen Spreizdübel zu schaffen, der in porösen Werkstoffen eingesetzt und darin große AuszuRskräfte standhalten kann.
Erfindungsgemäß wird dies bei einem Spreizdübel der eingangs beschriebenen Art dadurch erreicht, daß zur Verankerung in porösen Werkstoffen der Durchmesser des zylindrischen Dübelgrundkörpers, wie an sich bei Gewindeeinsätzen für Bohrungen bekannt, so groß ist wie der Durchmesser des den Dübel aufnehmenden Bohrloches, so daß die Rippen bei in das Bohrloch eingetriebenem Dübel in die Bohrlochwandung eingreifen.
Die Höhe der über den Dübeigrundkörper hinausragenden Rippen richtet sich nach dem porösen Material, in das der Dübel eingesetzt werden soll. Zur Verankerung des Spreizdübels wird dieser in das vorbereitete Bohrloch eingetrieben, dessen Durchmesser dem des Dübelgrundkörpers entspricht. Dabei graben sich die am Dübelumfang angeordneten Rippen in das das Bohrloch umgebende Material ein. Da sich die Rippen um wenigstens einen Teil des Dübelumfanges winden, erfährt der Dübel be'm Eintreiben eine Drehung um seine Längsachse. Nach dem Eintreiben wird in die Längsbohrung des Dübels eine Schraube eingebracht, wodurch sich das im Bohrloch befindliche, längsgeschlitzte Teilstück des Spreizdübels aufspreizt. Der Schraubendurchmesser ist dabei so auf den Durchmesser der im Dübel angeordneten Längsbohrung abgestimmt, daß die Spreizung nur so stark ist. daß das Bohrloch umgebende Material i:. seinem Gefüge nicht zerstört wird. Während des Einbringens einer Schraube in den Dübel verhindern die Rippen ein unerwünschtes Mitdrehen des Spreizdübels.
Die Rippen erfassen einen sehr großen Bereich des die Bohrlochwandung umgebenden Materials. Durch ihre gewundene Anordnung und das dadurch bedingte Verdrehen des Dübels beim Eintreiben hintergreifen sie das Material im Ausmaß ihrer Projektion in Längsrichtung auf eine rechtwinklig zur Dübelachse angeordnete gedachte Ebene. Die Aufspreizunt: bewirkt neben der Verankerung auch eine Sicherung des Dübels gegen Verdrehen, so daß bei einer auf den Spreizdübel in Längsrichtung wirkenden Auszugslast ein Herausdrehen des Spreizdübels verhindert ist.
Einerseits ergäbe eine große Umschlingung des Diibeltnantels durch die einzelnen Rippen eine größere Haltekraft gegen Ausziehen. Andererseits besteht aber dabei die Gefahr, daß der Spreizdübel beim Eindrehen sich nicht im erforderlichen Ausmaß um seine Längsachse drehen kann, so daß schon beim Eintreiben das die Bohrlochwandung umgebende Material zerstört werden könnte.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann da-
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her zur Erzielung einer bestmöglichen Halterung die dem geschlitzten Dübelende zugeordnete Begrenziingsl'lüche einer Rippe auf der gleichen in Achsrichtung verlaufenden Mantellinie liegen wie die am entgegengesetzten Diibelende befindliche Begrenzungsfläche der nächstfolgenden Rippe. Die Projektion dieser Rippen auf eine gedachte, rechtwinklig zur Dübellängsachse stehende Ebene stellt sich bei dieser Ausführung als einen den Dübel umgebenden, geschlossenen Bund dar.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
F i g. 1 zeigt eine Längsansicht des Spreizdübels,
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Spreizdübel nach Fig. 1.
Der Spreizdübel 1 besteht aus dem Dübelgrundkörpcr 2, der eine von seinem einen Ende her geführte Längsbohrung 3 aufweist, die zumindest über einen Teil ihrer Länge konisch verjüngt ist. Vom anderen Ende des Dübelgrundkörpers 2 her ist ein Längsschlitz 4 geführt, der sich bis u. den Bereich der Längsbohning 3 hinein erstreckt und um die Dübellängsachse 5 gewunden ist. Am Umfang des Dübelgrundkörpers 2 sind mehrere, gleichmäßig über den Umfang verteilte Rippen 6 angeordnet, die sich ebenso wie der Längsschlitz 4 schraubenlinienförmig um einen Teil des Dübelumfanges winden und große Steigung aufweisen. Die dem Diibelende mit dem Längsschlitz 4 zugekehrten Begrenzungsflächen 7 der Rippen 6 bilden mit der Dübellängsachse 5 einen spitzen Winkel und sind schneidenförmig ausgebildet. Die Mitte der Begrenzungsfläche 7 im Bereich des Umfanges des Dübelgrundkörpers 2 liegt auf der gleichen in Längsrichtung verlaufenden Mantellinie wie die Mitte der dem mit der Längsbohrung 3 versehenen Dübelende zugekehrten Begrenzungsfläche 8 der in Umfangsnchtung nächstfolgenden Rippe. In F i g. 1 oeckt sich eine solche Mantellinie mit der Längsachse 5. Die Projektion der Rippen in Längsrichtung auf eine rechtwinklig zur LHngsachse 5 gedachte Ebene stellt sich daher entsprechend Fig. 2 im wesentlichen als einen in sich geschlossenen, den Dübelkern 2 umgebenden Bund dar. Der Spreizdübel ist für den Einsatz in sehr porösen Baustoffen, wie s ζ. B. Gasbeton geringer Festigkeit, mit einer Spitze 9 ausgestattet; dadurch ist möglich, den Dübel auch ohne vorbereitetes Bohrloch in das Material sinzutreiben.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, als Kunststoff »o für den Spreizdübel Polyamid zu verwenden.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Spreizdübel aus Kunststoff zur Verankerung in Bohrlöchern von Wänden, der einen vom einen
Ende her geführten Längsschlitz und eine vom anderen Ende her geführte, sich verjüngende und zur Aufnahme einer den Spreizdübel im Bereich des Längsschlitzes aufsnreizenden Schraube be-
stimmte Längsbohrung aufweist sowie mit über seinen Umfang verteilten Rippen versehen ist, die sich mit dem dazwischenliegenden Längsschlitz schraubenlinienförmig um wenigstens einen Teil seines Umfanges winden und vom Spreizdübel-
grundkörper radial nach außen gerichtet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verankerung in porösen Werkstoffen der Durchmesser des zylindrischen Dübelgrundkörpers, wie an sich bei Gewindeeinsätzen für Bohrungen bekannt, so groß ist wie der Durchmesser des den Dübel aufnehmenden Bohrloches, so daß die Rippen bei in das Bohrloch eingetriebenem Dübel in die Bohrlochwandung eingreifen.
2. Spreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem geschlitzten Dübelende
zugeordnete Begrenzungsfläche einer Rippe auf der gleichen in Achsrichtung verlaufenden Mantellinie liegt wie die am entgegengesetzten Dübelende befindliche Begrenzungsfläche der nächsten Rippe.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19671625331 1967-07-28 1967-07-28 Spreizduebel aus kunststoff zur verankerung in poroesen werkstoffen Withdrawn - After Issue DE1625331B2 (de)

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GB (1) GB1191580A (de)
NL (1) NL152337B (de)
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CH480550A (de) 1969-10-31
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DK119540B (da) 1971-01-18
NL6810640A (de) 1969-01-30
SE402804B (sv) 1978-07-17
DE1625331A1 (de) 1970-03-26
FR1575116A (de) 1969-07-18
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GB1191580A (en) 1970-05-13

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