DE2848028A1 - Schreib- oder druckvorrichtung - Google Patents

Schreib- oder druckvorrichtung

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DE2848028A1
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Germany
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pressure lever
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DE19782848028
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Sven Gunnar Valter Stenudd
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Facit AB
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Facit AB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J9/00Hammer-impression mechanisms
    • B41J9/26Means for operating hammers to effect impression
    • B41J9/36Means for operating hammers to effect impression in which mechanical power is applied under electromagnetic control
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J31/00Ink ribbons; Renovating or testing ink ribbons
    • B41J31/12Ink ribbons having arrangements to prevent undesired contact between the impression-transfer material and machine parts or other articles

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  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)
  • Impact Printers (AREA)
  • Handling Of Continuous Sheets Of Paper (AREA)

Description

Patentanwälte
Dipl.-Ing. W.Beyer Dipl.-Wirtsch.-Ing. B.Jochem
Prankfurt/Main Staufentstraße 36
Facit Aktiebolag
S-597 OO Stvidaberg
Schreib— oder Druckvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Schreib- oder Druckvorrichtung mit wenigstens einem gelenkig oder nachgiebig am Rahmen gelagerten und mittels eines Schlagantriebs zwischen einem rahmenseitigen Festanschlag und einem zu bedruckenden Informationsträger hin- und hergehend bewegbaren Druckhebel.
Bei bekannten derartigen Druckvorrichtungen wird die Druckfarbe normalerweise mittels eines Farbbands zugeführt, welches zwischen der zu bedruckenden. Stelle des Informationsträgers und dem gegen diesen anschlagenden Ende des Druckhebels hindurchläuft, ^enn nun während des Betriebs das Ende des Druck— hebeis immer wieder über das Farbband gegen den Informationsträger üblicherweise einen Bogen oder Streifen Papier,schlägt, läßt es sich nicht vermeiden, daß ein wenig Farbe am Druckhebel haften bleibt. Selbst wenn diese Farbmenge nur äußerst gering ist, erwachsen daraus nach einer bestimmten Betriebsdauer Schwierigkeiten, denn die Farbe sammelt sich am Druckhebel und wandert daran entlang nach innen, bis sie denjenigen Teil des Druckhebels erreicht, welcher mit dem Festanschlag zusammen-
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wirkt. Der Druckhebel hat daraufhin die Tendenz, am Festanschlag kleben zu bleiben, so daß die Schreibgeschwindiglceit des Druckers verringert wird oder dieser sogar ausfällt. Die Maschinen müssen also in kurzen Zeitabständen gewartet werden, was sowohl hinsichtlich der Kosten als auch mit Rücksicht auf die Betriebszuverlässigkeit nachteilig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Vorrichtungen der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß sie nicht mehr an den funktionell wichtigen Stellen durch Druckfarbe verschmutzen und verkleben, und zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Druckhebel im Bereich zwischen dem Pestanschlag und dem Informationsträger mit einer steilen Querschnittsänderung ausgebildet ist. Wie sich gezeigt hat, wird die am Druckhebel entlang wandernde Farbe an der scharfkantigen Querschnittsänderung des Druckhebels abgeschleudert, so daß sie nicht bis zum Pestanschlag vordringen kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 eine Seitenansicht und teilweise einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Schreiboder Druckvorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Druckhebel der Vorrichtung nach Fig. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte Schreib- oder Druckvorrichtung hat einen Druckhebel, der aus einer Blattfeder 11 und einem, daran befestigten Aim 10 besteht» Das freie Ende des Anns 10 ist mit einer Anschlagspitze 12 versehen oder ausgebildet und so angeordnet, daß es über ein Farbband 14 gegen einen zu bedruckenden Informationsträger-13, z.B. aus Papier, schlagen kann. Die Spitze 12 kann, wie z.B. bei einem Matrixdrucker, dazu dienen, punktföimige Druckzeichen auf dem Informationsträger 13 zu
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erzeugen, oder, wie bei anderen Druckern, vollständige Symbole abbilden.
Das innere Ende der Blattfeder 11 ist z.B. mittels Schrauben 16 an einem schematisch angedeuteten Rahmen 15 oder sonstigen Träger befestigt. In dem Bereich zwischen dem Arm 10 und dem Rahmen 15 ist die Blattfeder 11 mit einer Verengung
17 ausgebildet, welche dazu dient, die erforderliche Federeigenschaft herzustellen.
Das innere Ende des Arms 10 ist mit einem Anker 18 verbunden, der vorzugsweise außer mit dem Arm 10 auch mit der Blattfeder 11 vernietet und/oder verlötet ist. Ein aus einem Kern 19 und einer Spule 20 bestehender Elektromagnet, welcher am Rahmen 15 befestigt ist, zieht im erregten Zustand den Anker
18 und damit auch den Arm 10 an. Diese Bewegung des Arms wird dadurch begrenzt, daß die Blattfeder 11 gegen einen als Pest- -anschlag 21 dienenden Vorsprung am Rahmen 15 schlägt. Alternativ könnte auch vorgesehen sein, daß die Bewegung des Arms in Richtung fort vom Informationsträger 13 dadurch begrenzt wird, daß der Anker 18 gegen die Polfläche des Elektromagneten schlägt. Weil dabei jedoch eine gewisse Haftung der gegeneinander schlagenden Flächen zu befürchten ist, wird der Pestanschlag 21 normalerweise so ausgebildet, daß zwischen der Polfläche und dem Anker 18 auch in der ganz zurückgezogenen Stellung des Arms 10 ein Luftspalt bleibt. Die Gefahr des Anhaftens kann weiterhin dadurch reduziert werden, daß eine dünne Folie aus nichtmagnetischem Material auf die Polflächen des Elektromagneten und/oder die Anschlagfläche des Festanschlags 21 aufgebracht wird.
Der Arm 10 hat eine längliche flache Form,wobei seine Hauptflächen rechtwinklig zu den Hauptflächen der Blattfeder 11 liegen. Die Kanten des Arms 10 sind vorzugsweise durch Verlöten mit der Blattfeder verbunden. Um die Blattfeder zu verstärken, ist sie gebogen, wie dies ausführlich in der schwedischen Patentanmeldung 76 12 496-5 beschrieben ist, wobei ihr
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oberer Teil mit Bezug auf Pig. 1 mit dem linken Randbereieh des Arms 10 und ihr unterer Teil neben der elastischen Verengung 17 mit der rechten Randkante des Arms 10 bzw. mit dem Anker 18 verbunden ist.
Eine Haube 22 schützt die Vorrichtung vor Staub und dergleichen. Die Haube ist in geeigneter Weise am Rahmen 15 angebracht und mit einer Öffnung 23 für die Spitze 12 des Arms versehen.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel zieht der erregte Elektromagnet den Ann 10 und damit auch dessen Spitze 12 vom Informationsträger 13 weg. VIemi der Erregerstrom kurzzeitig unterbrochen wird, läßt die elastische Verengung 17 der Blattfeder den Arm 10 zurückfedern, so daß seine Spitze 12 über das Farbband 14 auf den Informationsträger 13 schlägt. Der Arm wird dann wieder in seine Ausgangsstellung zurückgezogen, indem der Elektromagnet erneut erregt wird. Um die Druckgeschwindigkeit zu vergrößern, kann der Erregerstrom schön eingeschaltet werden, während sich der Arm 10 noch nach außen bewegt, wie in der schwedischen Patentanmeldung 76 11 256-4 beschrieben.
Wenn die Spitze 12 auf das Farbband 14 und den Informationsträger 13 trifft, nimmt sie eine geringe Menge Farbe vom Farbband auf. Da die Rückwärtsbewegung des Arms abrupt endet, wenn er auf den Festanschlag 21 und/oder die Polflächen des Magnetkerns 19 trifft, wandert die an der Spitze 12 und am Arm 10 haftende Farbe sukzessive an diesem entlang nach innen. Um zu verhindern, daß die Farbe die Blattfeder 11 erreicht und zwischen diese und die Anschlagfläche des Festanschlags 21 gelangt, ist der Arm 10 zwischen der Spitze 12 und der Blattfeder 11 mit einem Farbfänger in Form einer den Arm kragenförmig umgebenden Platte 24 versehen oder ausgebildet. Die Platte 24, welche in Fig. 2 in Draufsicht und etwas vergrößert dargestellt ist, hat eine mittlere Öffnung 25, durch die sich der Arm erstreckt. Yferm die Platte 24 auf dem Arm 10 montiert wird, wird die Öffnung 25 vollständig von dem Arm 10 ausgefüllt.
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Um sicherzustellen, daß nicht kleine Öffnungen, durch welche die Farbe hindurchdringen könnte, zwischen dem Arm und der Platte 24 offenbleiben, werden vorzugsweise beide Teile miteinander verlötet. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist die Platte 24 ein wenig gekrümmt, so daß ihre zur Spitze 12 hin weisende Fläche konkav ist. Auf diese Weise wird die am Arm 10 entlang nach innen wandernde Farbe durch die Platte 24 gestoppt, und die abrupte Verzögerung am Ende der Rückzugsbewegung des Arms bewirkt, daß wenigstens ein Teil der Farbe an der Platte 24 abgeschleudert wird. Um diese Farbe aufzufangen und festzuhalten ist ein Kissen 26 aus einem geeigneten porösen Material, wie z.B. geschäumtem Kunststoff, Watte oder Baumwollefilz oder —gewebe in einer gegenüber der Platte 24 angeordneten Ausnehmung im Rahmen vorgesehen. Wie in Fig. 1 gezeigt, hat der Arm 10 außerdem mehrere scharfe Vorsprünge bzw. Zacken 27 zwischen der Spitze 12 und der Platte 24. Auch diese schleudern bei der abrupten Verzögerung des Arms beim Auf treffen* auf den Festanschlag Farbtröpfchen ab und sorgen so für eine gleichmäßige Befeuchtung des Kissens 26.
Das Kissen 26 sollte solch eine Größe haben, daß es selbst nach langer Betriebsdauer nicht mit Farbe gesättigt ist· Es ist insbesondere wichtig, daß ein ausreichender Abstand und eine schützende vorspringende Kante zum Festanschlag 21 hin vorhanden sind, damit nicht Farbe vom Kissen 26 auf die Anschlagfläche der Blattfeder tropft.
Auch die entgegengesetzte Bewegung des Arms 10, d.h. seine Bewegung gegen den Informationsträger 13, endet mit starker Verzögerung. Da jedoch sowohl das Farbband 14 als auch der Informationsträger 13 nachgiebig sind und deshalb zwischen der Spitze 12 des Arms 10 und einer nicht gezeigten Auflage, z.B. in Form einer Papierwalze, zusammengedrückt werden, ist diese Verzögerung beträchtlichr sanfter als am Ende der Eückzugsbewegung des Arms. Eine geringe Farbmenge wird den Arm aber auch bei dieser Verzögerung verlassen, und vm diese
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Farbe aufzufangen, kann ein Kissen 28 aus demselben Kater::.-~.': v/ie das Kissen 26 an oder nahe der Haube 22 angebracht sein. Dieses Kissen 28 ist jedoch nicht unbedingt notwendig, da bei seinem Fehlen die Farbe nur gegen die Haube 22 spritzt und dann daran herunterkriecht, ohne einen unmittelbaren Schaden zu verursachen.
Abweichend vom gezeigten und beschriebenen Ausführungsbeispiel könnte statt der Platte 24 vorgesehen sein, daß sich der Querschnitt des Arms 10 sowohl in der Breite als auch in der Dicke in steilen Stufen ändert»
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Claims (10)

Patentansprüche
1. ) Schreib- oder Druckvorrichtung mit wenigstens einem
gelenkig oder nachgiebig am Rahmen gelagerten und mittels eines Schlagantriebs zwischen einem rahmenseitigen Festanschlag und einem zu bedruckenden Informationsträger hin- und hergehend bewegbaren Druckhebel, dadurch gekennzeichnet, daß der
Druckhebel (10,11) im Bereich zwischen dem Festanschlag (21) und dem Informationsträger (13) mit wenigstens einer stellen Querschnittsänderung (Platte 24, Zacken 27) ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine steile Querschnittsänderung durch eine auf dem Druckhebel (10, 11) montierte, ihn kragenfÖrmig umgebende Platte (24)
gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e -
k ennzeichnet, daß die Platte (24) gekrümmt ist, wobei sie mit einer konkaven Oberfläche zu demjenigen Ende (12) des Druckhebels (10,11) weist, welches gegen den Informationsträger (13) schlägt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch. gekennzeichnet, daß die Platte (24) mit dem
Druckhebel (10, 11) verlötet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Druckhebel (10, 11) zwischen der Platte (24) und dem
gegen den Informationsträger (13) schlagenden Ende (12) wenigstens eine spitze Zacke (27) auf v/eist.
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6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Farbe aufsaugendes Kissen (26) oder dergleichen aus porösem Material fest am Rahmen (15) in einer Stell1...:·" angebracht ist, welche sich in Verlängerung der 3ewegungsbahn der Querschnittsänderungen (24, 27) befinder.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß das Kissen (26) in eine Ausnehmung im Rahmen (15) neben dem Pestanschlag (21) eingesetzt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet , daß ein weiteres Kissen (28) aus porösem Material an einer mit dem Rahmen (15) verbundenen Haube (22) angebracht ist,- wobei das zweite Kissen (28) mit Bezug auf den Druckhebel (10, 11) dem ersten Kissen (26) gegenüberliegt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Kissen (26, 28) aus Watte, Baumwollefilz oder -gewebe oder dgl. besteht.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Kissen (26, 28) aus geschäumtem Kunststoff besteht.
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BAD ORIGINAL
DE19782848028 1977-11-09 1978-11-06 Schreib- oder druckvorrichtung Withdrawn DE2848028A1 (de)

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Legal Events

Date Code Title Description
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