DE2847844A1 - Einrichtung zum nahtlosen walzen ringfoermiger gegenstaende - Google Patents
Einrichtung zum nahtlosen walzen ringfoermiger gegenstaendeInfo
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21H—MAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
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Description
νΛΤΕΝΤΑΝ-WÄLTE DiPL.-InG. H. WeICKMANiN, DlVjL.-PfiYS. Dr. K. FlNCKE
Dipl.-Ing. F. A. We ι ckman n, Dipl.-Chem. B. Huber
Da. Ing. H-Liska 2847844
SCHRT . .
8000 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860820- -
MDHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
HONDA GIKEN KOGYO KABUSHIKI KAISHA
6-27-8, Jingumae, Shibuya-ku,
Tokio, Japan
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Tokio, Japan
Einrichtung zum nahtlosen Walzen ringförmiger Gegenstände
909819/0847
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum nahtlosen Walzen ringförmiger Gegenstände, insbesondere von Radfelgen, die
beispielsweise aus einer Aluminiumlegierung' bestehen können.
Durch die japanischen Offenlegungsschriften 4-3868/1974 und
42065/1976 sind Verfahren und Einrichtungen zum nahtlosen
Walzen von Radfelgen für Krafträder und Automobile bekannt. Eine derartige Einrichtung arbeitet allgemein derart, daß
ein ringförmiges Materialstück zwischen zwei Werkzeugelementen
angeordnet und diese aufeinander zu bewegt werden, wodurch der Durchmesser des Materialstücks vergrößert und
gleichzeitig ein Walzen zu einer Felge durchgeführt wird.
Hierbei sind mehrere Führungsrollen zur Begrenzung der■Durchmesservergrößerung
des ringförmigen Materialstücks vorgesehen.
Die bekannten Einrichtungen sind jedoch nachteilig, da die plastische Verformung des Materialstücks viel größer in radialer
als in anderen Richtungen ist. Außerdem neigt der Durchmesser des ringförmigen Materialstücks bei der Bearbeitung
dazu, einen vorbestimmten Wert zu überschreiten, bevor das Materialstück seine vorgegebenen Konturen erhalten hat. Die
Führungsrollen können zwar derartige zu große Durchmesser vermeiden, jedoch wird mit ihnen keine hohe Genauigkeit der
anzustrebenden Kreisform und der Abmessungen erzielt, da sie unter einem gegenseitigen Winkelabstand zueinander angeordnet
sind. Mit derartigen Führungsrollen werden manchmal auch verzogene Felgen hergestellt. Es wurden bereits verschiedene
Versuche angestellt, diese Schwierigkeiten zu vermeiden. Eine Möglichkeit besteht beispielsweise darin,
weitere Führungsrollen vorzusehen. Dadurch wird die Einrichtung zur Herstellung der Felgen jedoch komplizierter. Ferner
wurden Zusatzeinrichtungen oder weitere Verfahrensschritte
zur Korrektur der fertigen Felgen unter Erhöhung der
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Herstellungskosten angewendet. Derartig bearbeitete Felgen
haben jedoch eine verringerte Festigkeit.
Um die vorstehend aufgezeigten Probleme der bekannten Verfahren und Einrichtungen zu beseitigen, wurde bereits ein Verfahren
zum nahtlosen Walzen ringförmiger Gegenstände vorgeschlagen, bei dem ein ringförmiges Materialstück zwischen,
einem ringförmigen Drehwerkzeug und einer drehbaren Andruckwalze angeordnet wird, die innerhalb des Drehwerkzeugs bewegbar
angeordnet ist. Das Drehwerkzeug oder die Andruckwalze werden gedreht, wodurch das jeweils andere Element über
das Materialstück in Drehung versetzt wird. Gleichzeitig wird die Andruckwalze in radialer Richtung auf das■Drehwerkzeug zu
bewegt, wodurch das ringförmige Materialstück eine vorbestimmte Querschnittsform erhält, da es an das Drehwerkzeug angedrückt
wird.
Bei einem derartigen Verfahren wird also das ringförmige Materialstück
durch das Drehwerkzeug gewalzt, wenn es in seinem Innenumfang angeordnet ist. Dadurch ergibt sich ein ringförmiges
Endprodukt mit sehr genauem Außendurchmesser, genauer Querschnitts- und Kreisform, das.nicht verzogen ist. Dieses
Endprodukt muß nur wenigen Endbearbeitungsschritten unterzogen werden, beispielsweise einer Entgratung. Es ist jedoch
keine Formkorrektur erforderlich. Deshalb können nahtlose ringförmige Gegenstände bzw. Radfelgen leicht, schnell und
billig, insbesondere in Massenproduktion.hergestellt werden.
Eine zur Durchführung dieses Verfahrens geeignete Einrichtung sollte entsprechend leicht und zuverlässig arbeiten
und einfach aufgebaut sein. Außerdem sollte sie möglichst kompakt aufgebaut sein. Insbesondere das ringförmige Drehwerkzeug
ist beispielsweise bei der Herstellung von Felgen
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für Krafträder notwendigerweise relativ groß. Die Einrichtung stellt also eine Anzahl Probleme, die hinsichtlich der
drehbaren Lagerung des Drehwerkzeugs und der Andruckwalze sowie ihrer Antriebe· zu lösen sind.
Das Drehwerkzeug zur Formung von Produkten großen Durchmessers, beispielsweise von Felgen für Krafträder, und der zugehörige
Antriebs- bzw. Bewegungsmechanismus sind notwendigerweise groß, und deshalb ist es schwierig, das Drehwerkzeug vorwärts
und rückwärts sowie aufwärts und abwärts mit minimalem Aufwand zu verlagern. Deshalb sollte anstelle einer Verlagerung
des Drehwerkzeugs- die Andruckwalze gedreht und auf das Drehwerkzeug
zu bzw. von ihm weg bewegt werden. Eine solche Bewegung kann auch aufwärts und abwärts erfolgen und ermöglicht
dann das Einlegen ringförmiger Materialstücke' in die Arbeitsposition. Die Kraft, mit der die Andruckwalze das Materialstück
gegen das Drehwerkzeug drückt, ist ziemlich groß, da das Materialstück kalt gewalzt wird. Die Andruckwalze, die
vorwärts und rückwärts bewegbar und drehbar ist, wird an einer Lagerung gehalten, die ihrerseits vorwärts und rückwärts bewegbar
ist. Mechanismen für die Andruckwalze einschließlich ihrer Lagerung sind notwendigerweise schwer, und das Gesamtgewicht
einer solchen Einrichtung sowie die auf die Andruckwalze einwirkende Kraft müssen aufeinander abgestimmt sein.
Dies ergibt eine relativ große Antriebseinheit für die Andruckwalze, die dann entsprechend große Halterungs- und Lagerungseinheiten
erfordert, die außerdem stabil sein müssen.
Um ein hergestelltes Endprodukt aus dem Drehwerkzeug zu entfernen,
sollte dieses aus voneinander entfernbaren Segmenten bestehen, die durch einen geeigneten Mechanismus zusammensetzbar
und auseinander bewegbar sind. Ein solcher Mechanismus
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kann eine separate Antriebseinheit umfassen* die in. axialer
Richtung betätigbar ist und die Werkzeugsegmente zusanmen-
bzw. auseinanderführt» Mit einer axial relativ zum Drehwerkzeug
angeordneten Antriebseinheit wird jedoch die Gesamtlänge der Werkzeugeinheit vergrößert, wodurch sich eine Vergrößerung
der Gesamteinrichtung ergibt»
Ferner muß der Betrieb der Werkzeugrneehanismen jeweils dann
unterbrochen· werden, wenn ein Endprodukt aus den Werkzeugsegmenten
zu entnehmen ist. Dann muß der Betrieb für den" nächsten Walzzyklus wieder gestartet werden. Ein solches Verfahren
bedeutet einen großen Energieverlußt, da das Drehwerkzeug groß und schwer ist. Dadurch ergibt sich wiederum
eine Abnahme des Wirkungsgrades der Einrichtung sowie eine geringe Stückzahl.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung zur Durchführung
des vorstehend erläuterten Verfahrens zur nahtlosen Herstellung ringförmiger Gegenstände anzugeben, die bei
möglichst einfachem .und kompaktem Aufbau einen hohen Wirkungsgrad
hat, so daß die schnelle und genaue Herstellung großer Stückzahlen möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs ί gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen
sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Einrichtung nach der Erfindung umfaßt ein ringförmiges
Drehwerkzeug, das drehbar in einem Werkzeugkopf gelagert ist. Ferner ist eine Andruckwalze drehbar in einem Andruckwalzenkopf
gelagert und kann auf das ringförmige.Drehwerkzeug zu bzw. von ihm weg bewegt werden. Außerdem ist ein Antriebszylinder zur Bewegung der Andruckwalze in radialer Richtung
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zum Drehwerkzeug bzw» ttoh ahm weg vorgesenen, der zur Wirkung
kommt» wenn die Andruckwalze innerhalb des Drehwerkzeiags
angeoirdnet ist. Somit kann ein ringförmiges Materialstüek
zwischen die Andruckwalze und das Drehwerkzeug gebracht werden. Das Drehwerkzeug kann durch eines Elektromotor angetrieben
werden, iweim das Materialstück zwischen ihm und der
Andruckwalze angeordnet ist, Das Drehwerkzeug besteht aus .
mehreren Werkzeugsegmenten, die während der Drehung zusammensetzbar
sind-und gemeinsam ein ringförmiges Endprodukt herstellen« Ferner können die Segmente in radialer Richtung
bewegt und somit voneinander getrennt werden, um das Endprodukt freizugeben. Die Andruckwalze ist koaxial auf einer
Andruckwalzenspindel angeordnet, die in einem Gehäuse drehbar ist, welches auf dem Andruckwalzenkopf vorgesehen ist.
Dieser kann zum Werkzeugkopf hin bzw. von ihm weg bewegt werden. Der Andruekwalzenkopf umfaßt Führungen, auf denen das
Spindelgehäuse zur radialen Verlagerung der Andruckwalze bewegbar ist." Der Werkzeugkopf umfaßt eine hohle Werkzeugspindel,
die in ihm drehbar gelagert ist und das Drehwerkzeug trägt. Es ist ein Mechanismus zur Verklemmung und Lösung
der Werkzeugsegmente vorgesehen. Dieser Mechanismus kann durch einen Antriebszylinder betätigt werden, der eine
auf dem Werkzeugkopf befestigte Kolbenstange und einen bewegbaren Kolben umfaßt.
Bei einer Einrichtung nach der Erfindung ist also ein eine Andruckwalzenspindel enthaltendes Gehäuse auf einem bewegbaren
Andruekwalzenkopf angeordnet, so daß eine Verschiebung in radialer Richtung möglich ist. Der Antriebszylinder
wirkt auf das Spindelgehäuse nur dann ein, wenn ein ringförmiges Metallstück zwischen dem Drehwerkzeug und der Andruckwalze zu walzen ist. Deshalb ist es nicht erforderlich,
den Antriebszylinder mit dem Andruekwalzenkopf zu vereinigen,
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wodurch die Gesamtkonstruktion einfacher wird. Da der Antriebszylinder
nur während des Walzvorganges belastet wird, kann er bei zuverlässiger Arbeitsweise kleine Abmessungen
haben, wodurch die Gesamtabmessungen der Einrichtung minimal gehalten werden können.
Die Segmente des Drehwerkzeuges sind in einer zylindrischen Werkzeugspindel befestigt, und der Klemm- und Lösemechanismus
ist gleichfalls innerhalb der Spindel angeordnet. Der Antri-ebszylinder
zur Betätigung dieses Mechanismus ist auf -dem Werkzeugkopf vorgesehen, in dem die Werkzeugspindel· montiert
ist. Dadurch wird.der Raum innerhalb des Werkzeugkopfes gut ausgenutzt und die Gesamteinrichtung klein gehalten.
Ein zylindrisches Gehäuse ist innerhalb der zylindrischen Werkzeugspindel
angeordnet und mit ihr drehbar. Die Verklemmung und Lösung der Werkzeugsegmente kann durchgeführt werden,
während diese gedreht werden. Außerdem kann ein ringförmiges Materialstück eingegeben und ein Fertigprodukt ausgegeben
werden, während sich das Drehwerkzeug weiterdreht, so daß die Einrichtung mit hohem Wirkungsgrad schnell arbeiten kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand
der Figuren beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Seitenteilschnitt einer Einrichtung nach
der Erfindung,
Fig. 2 eine vordere Seitenansicht eines Andruckwalzenkopfes,
Fig. 3 eine vordere Seitenansicht eines Drehwerkzeugkopfes,
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Pig. 4 eine Teildraufsicht in Blickrichtung IV nach Fig. 1,
Pig. 5 einen vergrößerten Querschnitt der gegenseitigen
Verbindung des Andruckwalzen-Spindelgehäuses und eines Antriebszylinders,
Fig. 6 eine vordere Seitenansicht des Andruekwalzen-■kopfes
mit Darstellung der Verbindung zwischen dem Andruckwalzen-Spindelgehäuse und dem Antriebszylinder,
Pig. 7 den Schnitt VII-VII nach Fig. 6, Fig. 8 den Schnitt VIII-VIII nach Fig. 6,
Fig. 9 eine vergrößerte vordere Seitenansicht der Drehwerkzeugspindel,
Fig. 10 einen vergrößerten Schnitt des Drehwerkzeugkopfes zur Darstellung der Position der Werkzeugsegmente
in verklemmtem Zustand,
Fig. 11 eine Darstellung ähnlich Fig. 10, jedoch mit gelösten Werkzeugsegmenten,
Fig. 12 einen vergrößerten Teilschnitt eines Mechanismus zur Verklemmung und Lösung der Werkzeugsegmente,
Fig. 13 . eine vergrößerte vordere Teilansicht des Mechanismus
nach Fig. 12,
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Fig. 14 eine schematische Darstellung des Walzvorgangs in einer Einrichtung nach der Erfindung,
Fig. 15 den Schnitt XV-XT nach Fig. 14,
Fig. 16 eine Darstellung ähnlich Fig. 15.« jedoch nach Formung
eines Endprodukts,
Fig. 17 einen vergrößerten Querschnitt einer mit der Einrichtung
hergestellten Radfelge und
Fig. 18 einen, vergrößerten Querschnitt einer weiteren, mit
der Einrichtung hergestellten Radfelge.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, umfaßt eine Einrichtung nach der Erfindung eine längliche Grundplatte 1, einen Andruckwalzenkopf
20 und einen Drehwerkzeugkopf 60. Die Köpfe 20 und 60 sind auf der Grundplatte 1 einander gegenüberstehend z montiert.
Der Andruckwalzenkopf 20 ist auf einem Bett 2 angeordnet, das an der Grundplatte 1 befestigt ist, und hat zwei Führungsnuten 21 (Fig. 2), die auf zwei Führungsschienen 3 des Betts
2 geführt sind. Diese verlaufen in Längsrichtung der Grundplatte 1. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, trägt das Bett 2 einen
Antriebszylinder 5» der von dem Drehwerkzeugkopf 60 wegweisend
angeordnet ist und dessen Kolbenstange 6 über eine Kopplung 7 mit dem Andruckwalzenkopf 20 verbunden ist. Somit
kann der Andruckwalzenköpf 20 zum Drehwerkzeugkopf 60 hin bzw. von ihm wegbewegt werden, wenn der Antriebszylinder 5
betätigt wird. Der Andruckwalzenkopf 20 hat einen Anschlag 23, das Bett 2 hat einen Anschlag 8. Die Anschläge 23 und 8
wirken aufeinander ein und sperren die Bewegung des Andruckwalzenkopfes
20 zum.Drehwerkzeugkopf 60, wenn eine vorbestimmte
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- 13 - ■ - .
Position erreicht isr. Einer oder beide Anschläge 23 und 8
können eingestellt werden, um diese yorbestimmte Position zu
verändern.
Der Andruetewalzenköpf 20 hat eine Kammer 24, die sieh zum Drehwerkzeugkopf
6o hin öffnet* sowie einen vertikalen Kanal 25*
der vor der Kammer 24 angeordnet ist. Der Kanal 25 ist durch zwei vertikale Wände 20a begrenzt, die einander zugewandt
sind und vertikale Nuten 2.6 aufweisen. Die Kammer 24 enthält
ein Andruekwalzen-Spindelgehäuse 27* das eine Längsbohrung
28 aufweist, in der eine frei drehbare Spindel 30 mit Rollenlagern
29 gelagert ist. Das dem Drehwerkzeugkopf 60.abgewandte Ende des Gehäuses 27 ist durch eine Abdeckung 31 verschlossen.
Eine Andruckwalze 32 ist koaxial auf der Spindel 30 an deren
dem Drehwerkzeugkopf 60 zugewandtem Ende befestigt. Die Andruckwalze
32 hat eine Umfangsvertiefung 33» deren Quersehnittsform
der Querschnittskontur eines herzustellenden ringförmigen Gegenstandes entspricht. Die Spindel 30 hat einen kreisrunden
Plansch J>K nahe der Andruckwalze 32 und ist in dem Gehäuse
durch eine an ihm befestigte Halterung 35 gehalten. Wie aus Fig·. 4 und 7 hervorgeht, hat das Gehäuse 27 zwei vertikal
verlaufende Vorsprünge 36, die in den vertikal verlaufenden
Nuten 26 geführt sind.. Sie werden in diesen durch zwei Halteplatten
37 gehalten. Die Nuten 26 und die Halteplatten 37 bilden somit Führungen, längs denen das Gehäuse 27 in vertikaier
Richtung bewegt werden kann, wodurch die Andruckwalze 32 relativ zum Andruck walzenkopf 20 und damit zum-Drehwerkzeugkopf
60 angehoben und abgesenkt werden kann.
Der Drehwerkzeugkopf 60 nach Fig. 1 ist auf einer auf der
Grundplatte 1 angeordneten Konsole 6l montiert und hat eine
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zyiindrische Kammer ό2,· die in Längsrichtung der Grundplatte
1 verläuft. In der Kammer 62 ist eine Drehwerkzeugspindel 6^>
in Form eines Hohlzylinders drehbar gelagert, wozu Rollenlager -64 vorgesehen sind.
Die Drehwerkzeugspindel 62 enthält eine ringförmige Werkzeuganordnung
65, die an dem Spindelende angeordnet ist, welches dem Andruckwalzenkopf 20 zugewandt ist. Die Werkzeuganordnung
65 hat einen-ringförmigen erhabenen Formteil 66, der radial
nach innen ragt und dessen Querschnittskontur derjenigen des herzustellenden Endprodukts entspricht. Die Werkzeuganordnung
65 besteht aus mehreren Werkzeugsegmenten 67 (besser in Fig. 3 und 9 zu erkennen) und wird mit mehreren Segmentstücken
68 (Fig. l) gehalten, deren Zahl und Position derjenigen der Werkzeugsegmente 67 entspricht. Die. Werkzeuganordnung
65 ist in der Drehwerkzeugspindel 63 mit einem abgeschrägten Ring 69 gehalten, der aus mehreren Segmenten besteht,
die jeweils durch einen Stab '70 vorwärts und rückwärts bewegbar sind. Die Drehwerkzeugspindel 63 ist in dem Drehwerkzeugkopf
60 mit einem ringförmigen Halter 63a gehalten.·
Die Konsole 6l hat eine dem Bett 2 abgewandte Lagerung für einen Elektromotor 10, der über einen Antriebsriemen 12
mit einem Untersetzungsgetriebe 11 gekoppelt ist. Dieses ist in einer Aussparung 6la der Konsole 61 angeordnet und mit
einer Abdeckung 71. des Drehwerkzeugkopfes 60 gehalten. Das Untersetzungsgetriebe 11 hat ein Ritzel 30 auf seiner Antriebswelle,
das in einen Zahnring 72 eingreift, der die Drehwerkzeugspindel 63 an ihrem der Werkzeuganordnung 65
abgewandten Ende umgibt. Wenn der Antriebsmotor 10 eingeschaltet wird, so werden die Drehwerkzeugspindel· 63 und
damit die Werkzeuganordnung 65 über den Antriebsriemen 12,
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das Untersetzungsgetriebe 11, das Ritzel 13 und dem Zahnring
72 angetrieben.
zwisQhen dem Bett 2 und der Konsole 61'ist ein Antriebszylinder"
38 angeordnet, der auf einer an dem Bett 2 befestigten Halterung 14 und der Konsole 6l gelagert ist. Der Antriebszylinder
hat einen Kolben 40 und eine vertikal von ihm ausgehende Kolbenstange 4l, die an dem Andruckwalzen-Spindelgehäuse 27 befestigt
ist, so daß dieses aufwärts und abwärts bewegt wird, wenn der Antriebszylinder 38 betätigt wird. Dieser Vorgang wird im folgenden
noch eingehender beschrieben. - ..
Der Aufbau der Einrichtung kann besser verstanden werden, wenn zuvor die Arbeitsweise erläutert wird. Ein ringförmiges Materialstück
W, das in Fig. 14 gezeigt ist, wird durch Schneiden eines
Hohlzylinders aus einer Aluminiumlegierung bereitgestellt, der beispielsweise durch Guß, Ziehen oder Extrusion hergestellt
wurde. Das Materialstück W hat eine vorbestimmte Breite und einen vorbestimmten Durchmesser, der größer als derjenige
der Andruckwalze 32 ist. Das Materialstück W wird auf der Andruckwalze 32 angeordnet, wonach der Antriebszylinder 5
(Fig. 1) betätigt wird, um den Andruckwalzenkopf 20 vorwärts in Richtung zum Drehwerkzeugkopf 60 zu bewegen, bis diese
Bewegung durch die Anschläge 23 und 8 gesperrt wird. Zu diesem Zeitpunkt ist die.Andruckwalze 32 praktisch zentral innerhalb
der Drehwerkzeuganordnung 65 positioniert, wobei die Vertiefung 33 der Andruckwalze 32 radial auf den erhabenen
Werkzeugteil 66 der Werkzeuganordnung 65 ausgerichtet ist.
Die Werkzeuganordnung 65 wird in Richtung B (Fig. 14)
durch den Elektromotor 10 gedreht. Dann wird der Antriebszylinder 38 eingeschaltet, um das Andruckwalzen-Spindelgehäuse
27 vertikal längs der Nuten 26 in den Wänden .2Oa zu
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bewegen, so daß damit iie Andruckwalze 32 aufwärts in Richtung
A radial zum Innenumfang der Werkzeuganordnung 65 Mn bewegt
wird. Bei Anstoßen des ringförmigem Materialstücks ¥ am Innenumfang
der Werkzeuganordnung 65, die sich in Drehung befindet, beginnen auch das Materialstück W und die Andruckwalze 32
ihre Drehung, wodurch der WalzVorgang des Werkstücks W eingeleitet
wird. Eine weitere Aufwärtsfoex^egung der Andruckwalze 3.2
aus ihrer in Pig. 15 gezeigten Stellung bewirkt ein radiales Andrücken des■Materialstücks W an den erhabenen Farmteil 66
und gleichzeitig eine Durchmesservergrößerung.. Das ringförmige
Materialstück W wird somit zu einem ringförmigen Produkt" W, zwischen dem erhabenen Formteil 66 und der Vertiefung 33 (Fig. 16)
gewalzt. Da das Produkt W, auf den Innenumfang der Werkzeuganordnung
65 begrenzt ist, erhält es einen genauen Durchmesser
und eine sehr genaue Kreisform, die frei von Fehlern ist.
Das ringförmige Endprodukt W, hat keine Naht und eignet sich '
besonders als Felge für Krafträder oder Automobile. Es hat eine Querschnittsform, wie sie beispielsweise in Fig. IJ gezeigt
ist. Diese Form hat zwei Flansche Wp5 die radial nach ■
außen abstehen und einen die Breite der Felge bestimmenden Abstand zueinander haben. Darunter sind zwei Stufen oder Kanten
W, angeordnet, die über einen mittleren Steg W^ miteinander
verbunden sind. Ferner ist ein ringförmig radial nach innen stehender Vorsprung Wj- vorgesehene Dieser kann zur Befestigung
von Speichen oder Radarmen dienen., ohne daß entsprechende
Befestigungslöcher in dem Steg Wh vorgesehen sein müsseno
Dies erweist sich als besonders vorteilhaft bei der Verwendung der Felge für schlauchlose Reifen. Eine derartige Querschnittsform
der Felge W1 ergibt sich durch geeignete Auswahl und Zusammenstellung
des Drehwerkzeugs und der Andruckwalze, die jeweils die vorgegebene Umfangskontur haben müssen,, Figo 18 zeigt
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eine andere Felge Wg, bei der kein ringförmiger Vorsprung
nach innen vorgesehen ist» Diese Form ergibt sich durch geeignete
Wahl der Andruckwalze.
Im folgenden werden die zentralen Teile der Einrichtung beschrieben.
Wie aus Fig. 2, 6 und 8 hervorgeht, hat das Andruckwalzen-Spindelgehäuse
27 an seiner Unterseite nahe seinem vorderen Ende eine Aufnahme 42 mit einem Kanal 43, der sich nach unten
und vorn öffnet und der teilweise durch zwei mit Abstand..zueinander
angeordnete Kanten 44 begrenzt ist« Die Kolbenstange 4-1 des Antriebszylinders 38 hat an ihrem oberen Ende ein in
die Aufnahme passendes Kopplungselement 45, das in den Kanal
43 einschiebbar ist. Unter ihm ist ein kleinerer Durchmesser
vorgesehen, der etwa dem Abstand der Kanten 44 zueinander entspricht. Somit sind das Gehäuse 27 und der Antriebszylinder 38
miteinander gekoppelt.
Vor dem Start der Einrichtung wird der Andruckwalzenkopf 20 mit dem Antriebszylinder 5 von dem Werkzeugkopf 60 zurückgezogen
und das Gehäuse 27 abgesenkt, wobei Anschläge 47 und 48 (Fig. 5) aneinander gehalten werden. Zu diesem Zeitpunkt
wird die Kolbenstange 4l zurückgezogen, wodurch das Kopplungselement 45 horizontal auf den Kanal 43 der Aufnahme 42 ausgerichtet
wird. Vor dem Arbeitszyklus wird der Antriebszylinder 5 eingeschaltet und schiebt den Andruckwalzenkopf
20 vor, bis der Anschlag 23 an den Anschlag 8 anstößt, wonach der Kanal 43 über das Kopplungselement 45 der Kolbenstange.
4l geschoben wird. Damit ist die Andruckwalze 32 innerhalb der Werkzeuganordnung 65 angeordnet, wie in Fig. 5
dargestellt. Dann wird der Antriebszylinder 38 eingeschaltet,
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um das Gehäuse 27 zum V/alzen anzuheben. Nachdem ein ringförmiges
Materialstück w zu einer Felge W, gewalzt ist, wird der Antriebszylinder 38 wiederum eingeschaltet, um das Gehäuse 27
abzusenken, bis es seine untere Grenzstellung erreicht, die durch die Anschläge 47 und 48 bestimmt ist. Der Antriebszylinder
5 wird dann betätigt, um den Andruckwalzenkopf 20 von dem Werkzeugkopf 60 zu entfernen, wodurch die Aufnahme 42 von dem
Kopplungselement 45 der Kolbenstange 4l getrennt wird. Dadurch
ist das Gehäuse 27 von dem Antriebszylinder 38 abgekoppelt. Der Antriebszylinder 38 befindet sich in einer festen Stellung
und kann nur dann auf das Gehäuse 27 einwirken, wenn dieses zum Werkzeugkopf 60 hin bewegt wird, um ein Werkstück zu walzen.
Der Antriebszylinder 38 kann deshalb eine einfache Konstruktion und geringe Größe haben, außerdem kann das Andruckwalzen-Spindelgehäuse
27 möglichst" leicht gefertigt sein.
Ein Klemm- und Lösemechanismus 73j der in Pig. IO gezeigt ist,"
umfaßt einen abgeschrägten Ring 69, der zwischen der Drehwerkzeugspindel 63 und der geklemmten Werkzeuganordnung 65 vorgesehen
ist. Die Werkzeuganordnung 65 hat einen abgeschrägten Außenumfang 67a, der flächig an dem Innenumfang 74a des abgeschrägten
Rings 69 anliegt. Dieser besteht aus mehreren Segmenten lh (Pig. 9)i die voneinander getrennt werden können.
Der Mechanismus 73 umfaßt ferner mehrere Halter 68 für die Werkzeugsegmente 67* wobei jeder Halter 68 einen Verriegelungsvorsprung
68a hat, der radial nach innen ragt und einen radial nach außen ragenden Verriegelungsvorsprung 67b am jeweiligen
Werkzeugsegment 67 festhält. Die Werkzeuganordnung 65 wird. auf diese Weise durch den abgeschrägten Ring 69 und die Halter
68 in ihrer Anordnung zusammengehalten.
Innerhalb der Drehwerkzeugspindel 63 ist ein zylindrisches Gehäuse
75 vorgesehen, das den Mechanismus 73 trägt und seinerseits
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drehbar ist. Das Gehäuse 75 hat eine koaxiale Bohrung 76 und
mehrere Kammern 77* die radial außerhalb der Bohrung J6 liegen.
Jede Kammer 77 enthält einen axialen Arm 79* der an seinem einen Ende mit einem Stift 61 an einer Halterung 8θ schwenkbar
befestigt ist, die am Gehäuse 75 montiert ist. Das andere Ende des Arms 79 trägt einen der Halter 68 über eine Verbindung 78.
Der Arm 79 kann um den Stift 8l in radialer Richtung des Gehäuses 75 geschwenkt werden.
Jeder Arm 79 hat einen Führungsschlitz 82 in seiner Längsrichtung,
der etwa in seiner Mitte angeordnet ist. Der Führung sschlitz 82 hat einen horizontalen Vorderteil 82a und einen
Hinterteil 82b, der radial nach innen geneigt ist. Jedes Ringsegment jK hat an seinem hinteren, der abgeschrägten Fläche
7^-a abgewandten Teil eine Halterung 83, die radial in eine der
Kammern 77 hineinragt und mit einem Stift 84 in dem jeweiligen
Führungsschlitz 82 des entsprechenden Arms 79 geführt ist.
Es sind mehrere Räume 85 zwischen .dem Gehäuse 75 und der Drehwerkzeugspindel
63 vorgesehen, die mit axialen Bohrungen 86 des Gehäuses 75 in Verbindung stehen. Ein Stab 70 ist durch
eine der Bohrungen 86 in den damit verbundenen Raum 85 geführt und an seinem einen Ende mit einem der Segmente 64
des abgeschrägten Rings 69 verbunden. Das andere Ende des Stabes 70 ragt aus dem Gehäuse 75 heraus.
Ein Antriebszylinder 87 ist in der Bohrung 76 des Gehäuses. 75
angeordnet und betätigt den Klemm- und Lösungsmechanismus 73. Der Antriebszylinder 87 hat einen Kolben 89 in einer Zylinderkammer
88, eine vordere, in Lagern 92 am Gehäuse 75 gelagerte Kolbenstange 9I und eine hintere, an der Abdeckung 71 des
Drehwerkzeugkopfes 60 befestigte Kolbenstange 90. An dem vorderen Ende der vorderen Kolbenstange 9I sind Führungsrollen 93
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für das jeweilige Werkstück W gehalten. Da die'Kolbenstangen
90 und 91 mit der Abdeckung 71 verbunden und axial zum Ge-"
häuse 75 angeordnet sind, kann der Zylinder 88 über den Kolben 89 bewegt werden, wenn der Antriebszylinder 87 eingeschaltet
wird. Der Zylinder 88 hat an seinem hinteren Ende eine Verengung 88a mit einer Kante 88b, diese Verengung ist" teilweise
durch eine Platte 9^ begrenzt, die am Zylinder 88 befestigt
ist. Die Verengung 88a umgibt zwischen der Kante 88b und der Platte 9^ ein drehbares .Antriebselement 96, das in Lagern 95
auf dem Zylinder 88 gelagert ist. Das Antriebselement 96 hat einen Ringflansch 97* an dem die Stäbe 70 befestigt sind.
Kanäle 98 sind in der Kolbenstange 90 und im Kolben. 89 vorgesehen
und mit dem Innenraum des Zylinders 88 verbunden. Sie sind in Strömungsverbindung mit einer Flüssigkeitsquelle,
so daß Flüssigkeit dem Zylinder 88 zugeführt, bzw. von "ihm abgeführt werden kann, um den Antriebszylinder 87 ein- und
auszuschalten. Durch die beschriebene Anordnung des Kiemmund Lösemechanismus 73 und des Antriebszylinders 87 kann- der
Drehwerkzeugkopf 60 relativ kompakt aufgebaut werden. Beim Betrieb der Einrichtung werden die Drehwerkzeugspindel 63
und das in ihr enthaltene Gehäuse 75 um den Antriebszylinder
87 herum bewegt, der seinerseits über die hintere Kolbenstange" 60 stationär gehalten wird.
Fig. 10 zeigt die Position der Teile für die Klemmstellung der Werkzeugsegmente &J, während Fig. 11 die Position der
Teile für die Lösungsstellung der Werkzeugsegmente 67 zeigt, ·
in der das Endprodukt aus der Werkzeuganordnung 65 entnommen werden kann. Die Werkzeuganordnung 65 wird· folgendermaßen
gelöst: Während die Drehwerkzeugspindel 63 gedreht wird, wird Hydraulikdruck auf die Kanäle 98 gegeben, so daß Hydraulikflüssigkeit
in das hintere Ende des Zylinders 88 eingeleitet wird. Dadurch wird der Zylinder 88 aus der in Fig. 10
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gezeigten Stellung um eine vorbestimmten Betrag in die in
Fig. 11 gezeigte Stellung gebracht. Diese Bewegung des Zylinders 88 hat zur Folge, daß der Flansch 97 die Stäbe 70 zurückzieht,
wodurch die abgeschrägten Ringsegmente 7^ entsprechend
von der Werkzeuganordnung 65 entfernt werden. Wenn
die Segmente "Jk- von den Werkzeugsegmenten 67 entfernt werden,
und der Stift 84 an der Halterung 83 in dem horizontalen
Teil 82a des Führungsschlitzes 82 bewegt wird, sind die Werkzeugsegmente noch zusammengehalten und haben einen radialen
Abstand von der Drehwerkzeugspindel 63 (Fig. 1.0). Ein weiteres Zurückziehen der abgeschrägten Ringsegmente -72I-bringt
den Stift 8Ψ in den geneigten Teil 82b des Führungsschlitzes 82, wodurch die Arme 79 um ihre Stifte 81 geschwenkt
und die Halter 68 radial auseinandergespreizt werden. Entsprechend werden die Werkzeugsegmente 67, die mit den Haltern
68 über die Verriegelungselemente 68a und 67b gekoppelt sind, radial nach außen zur Drehwerkzeugspindel 63 hin bewegt, wo- durch
sie voneinander getrennt werden (Fig. 11). Das Endprodukt kann dann aus der Werkzeuganordnung 65 mit einer nicht
dargestellten Einrichtung entnommen werden.
Nachdem das Endprodukt entnommen worden ist, werden die Werkzeugsegmente
67 durch Betätigung des Antriebszylinders 87 wieder zusammengeführt. Gleichzeitig wird der Andruckwalzenkopf
20 wieder mit einem neuen Materialstück auf der Andruckwalze 32 vorgeschoben, um einen neuen Arbeitszyklus zu beginnen.
Die Werkzeugsegmente 67 können gelöst und zusammengeführt werden, während sich die Drehwerkzeugspindel 65
dreht, denn der Mechanismus 73 und die Werkzeugsegmente 67 drehen sich dabei mit. Der Elektromotor 10 kann deshalb ohne
Stillsetzung kontinuierlich betrieben werden, so daß eine schnellere Herstellung großer Stückzahlen möglich ist.
909819/0847
Wie aus Fig. 12 und Ij hervorgeht, ist ein Ring 99 drehbar,
das vordere Ende der Kolbenstange 91 umgebend, angeordnet und
an dem Gehäuse 75 befestigt. Der Ring 99 hat mehrere Aussparungen 99a, die in Winkelabständen entsprechend der Werkzeuganordnung
65 verteilt sind. Jede Aussparung 99a öffnet sich radial nach außen und enthält ein Druckelement'100,
das radial bewegbar ist. Druckfedern 102 sind zwischen einem Flansch 101 an dem Druckelement 100 und dem Boden der jeweiligen
Aussparung 99a vorgesehen, so daß das Druckelement 100 normalerweise radial nach außen gedrückt wird.. Die Aussparung
99a ist durch eine Abdeckung 103 verschlossen, durch die der Flansch 101 in ihr gehalten wird. Das Druckelement
100 hat ein Ende 100a, das durch die Abdeckung 103 hindurchragt und an einen Anschlag 104 anliegt, der zentral an jedem
Halter 68 angeordnet ist. Wenn die Werkzeugsegmente 67" zusammengeführt
werden, so werden die Halter 68 radial durch die Druckelemente 100 nach außen gedrückt.
Wenn die Werkzeugsegmente 67 aus dem gelösten Zustand (Fig. 11) zusammenzuführen sind, so wird der Antriebszylinder 87 betätigt,
so daß die abgeschrägten Ringsegmente 74 vorwärts zu den Werkzeugsegmenten 67 hin bewegt werden. Dabei werden die
Stifte 84 aus den geneigten Teilen 82b in die horizontalen Teile 82a der Führungsschlitze 82 geführt, wodurch die' Arme
79 radial nach innen geschwenkt werden. Gleichzeitig werden die Halter 68 und die Werkzeugsegmente 67 gleichfalls radial
nach innen bewegt. Wenn die abgeschrägten Ringsegmente 64 an den Werkzeugsegmenten 67 anschlagen, so schlagen die Anschläge
104 an den Haltern 68 an die Enden der Druckelemente 100 an,und die Halter 68 werden durch die Druckelemente 100
um ihre Schwenkstellen 78 verlagert. Deshalb werden die Werkzeugsegmente
67 nicht vollständig.zusammengeführt, bevor die abgeschrägten Ringsegmente 74 an den Werkzeugsegmenten 67
90&8 19/0847
anschlagen. Wenn die abgeschrägten Ringsegmente 74 weiter vorgeschoben
werden, so kommen ihre abgeschrägten Flächen jH-a
an die abgeschrägten Flächen 67a der Werkzeugsegmente 6js
die "dann gegen die. Kraft der Federn 102 radial nach innen
gedruckt werden. Dann sind die Werkzeugsegmente 67' in einer
sehr genauen Kreisform angeordnet. Sie können nicht fehl ausgerichtet werden* da sie durch die abgeschrägten Ringsegmente
7^ beaufschlagt sind, die wiederum synchron vorgeschoben
werden. Die so' zusammengesetzte Werkzeuganordnung
65 kann Felgen walzen, die gegenüber bisherigen Möglichkeiten
erhöhte Genauigkeit haben und frei von Verzug sind." ""
Die vorstehend beschriebenen Merkmale der Erfindung können einzeln oder in beliebiger Zusammenfassung erfindungswesentlich
sein.
909819/0847
Claims (12)
- Pat β η t a η s prüch.eί 1. jEinriehtung zum nahtlosen Wal2en ringförmiger Gegenstände, insbesondere iron Radfelgen, gekennzeichnet durch einen ' ein ringförmiges Drehwerkzeug (65) drehbar haltenden Dr ehwerkzeiagkopf (6o)a durch einen eine Andruckwalze- (32) drehbar haltenden und zum Drehwerkzeug (65) hin und von ihm weg blewegbar haltenden Andruckwalzenkopf (20) und durch eine Vorrichtung {38) zur Bewegung der Andruckwalze {32) radial zum Drehwerkzeug (65), wenn sie innerhalb des Drehwerkzeugs (65) angeordnet ist.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßder Drehwerkzeugkopf (βθ) eine Drehwerkzeugspindel (63) in Form eines Hohlzylinders aufweist, die drehbar gelagert ist und .das Drehwerkzeug (65) enthält.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein Bett (2) zur' verschieblichen Aufnahme des Andruckwalzenkopfes (20), der ferner ein in vertikaler Richtung bewegliches Gehäuse (27) enthält, welches eine drehbare Andruckwalzenspindel (j50) aufweist.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb des Gehäuses (27) ein Antriebszylinder (38) angeordnet ist, dessen Kolbenstange (4l) mit dem Gehäuse (27) nur bei Anordnung der Andruckwalze (32) innerhalb des Drehwerkzeugs (65) koppelbar ist..
- 5· Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehwerkzeug (65) aus§09819/0847 ORIGINAL INSPECIiDmehreren voneinander lösbaren Werkzeugsegmenten (67) besteht, daß ein Mechanismus (73) zur Zusammenführung und' Lösung der Werkzeugsegmente (67) vorgesehen ist, daß innerhalb der Drehwerkzeugspindel (63) ein diesen Mechanismus (73) enthaltendes Gehäuse (75) angeordnet ist und daß ein Antriebszylinder (87) zur Betätigung des Mechanis mus (73) mit dem Drehwerkzeugkopf (60) fest verbunden ist.
- 6. "Einrichtung nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, "daßder Mechanismus (73) zum Zusammenführen und Lösen der Werkzeugsegmente (67) einen abgeschrägten Ring (69) aufweist, der zwischen die. Werkzeugsegmente (67) und die Drehwerkzeugspindel (63) bewegbar ist, um die Werkzeugsegmente (67) zusammenzuführen, und daß mehrere Halter (68) für die Werkzeugsegmente (67) vorgesehen sind, die zur Lösung der Werkzeugsegmente (67) bei Entfernung des abgeschrägten Rings (69) von den Werkzeugsegmenten (67) bewegbar sind.
- 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mechanismus (73 ) zum Zusammenführen und Lösen der Werkzeugsegmente (67) mehrere Arme (79) aufweist, die in dem Gehäuse (75) schwenkbar angeordnet und mit dem abgeschrägten Ring (69) gekoppelt sind, und daß die Halter (68) an den Armen (79) gehalten sind, welche durch Bewegung des abgeschrägten Rings (69) -geschwenkt werden.
- 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebszylinder (87) für den Mechanismus (73) zum Zusammenführen und Lösen der Werkzeugsegmente (67-) teilweise innerhalb der Drehwerkzeugspindel (63) angeordnet ist.909819/0847
- 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebszylinder (87) für den Mechanismus (73) zum Zusammenführen und Lösen"der Werkzeugsegmente (67) einen Kolben (89) mit Kolbenstange (90) aufweist, die mit einer Abdeckung (71) des Drehwerkzeugkopfes (60) verbunden ist, und daß ferner ein auf dem Kolben (90) in die Drehwerkzeugspindel (63) hinein und aus ihr heraus bewegbares Zylinderelement (88) vorgesehen ist, welches den Mechanismus (73) zum Zusammenführen und -Lösen der Werkzeugsegmente (67) betätigt.
- 10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehwerkzeugspindel (63) zusammen mit dem ringförmigen Drehwerkzeug (65) innerhalb des Drehwerkzeugkopfes (60) drehbar angetrieben ist.
- 11. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckwalze (32) leerlaufend gelagert ist.
- 12. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Federelemente (100, 102) zur Lösung der Werkzeugsegmente (67), durch die der Mechanismus (73) zum Zusammenführen und Lösen der Werkzeugsegmente (67) die Werkzeugsegmente (67) gegen Federkraft zusammenführt.909819/0947
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