DE2847720A1 - Abstimmeinrichtung - Google Patents

Abstimmeinrichtung

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DE2847720A1 DE19782847720 DE2847720A DE2847720A1 DE 2847720 A1 DE2847720 A1 DE 2847720A1 DE 19782847720 DE19782847720 DE 19782847720 DE 2847720 A DE2847720 A DE 2847720A DE 2847720 A1 DE2847720 A1 DE 2847720A1
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Description

DJPL.-PHYS. F. ENDLJCH _ oermering 3i.10.1978 Ki/Ktz .PATENTANWALT . >y o
™?« MÖNCHEN 8Λ4-04//20
DIPL.-PHYS. F. ENDLICH POSTFACH. D - 8Ο34 GERMERING TELEX: B2 1780 PATE
Anwaltsakte: G-4518
Anmelderin: General Instrument Corporation, Clifton N.J./USA
Abstimmeinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Abstimmeinrichtung für einen Nachrichtenempfänger, insbesondere ein Radio, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die meisten Nachrichtenempfänger, wie beispielsweise Radios, sind mit einem im allgemeinen von Hand drehbaren Eingabeteil versehen, welches gedreht wird, um den Abstimmzustand des Geräts zu regulieren. Die Bewegung bzw. die Verstellung dieses Eingabeteils ist zum Zweck der Abstimmbarkeit im allgemeinen mittels einer mechanischen Verbindung mit Getriebe mit einem Steuerteil verbunden. Auf diese Weise kann durch eine Handbetätigung das Gerät von einer Station oder von einem Kanal auf den anderen abgestimmt werden. In vielen Fällen kann ein bestimmtes Radio zwei Abstimm-Möglichkeiten aufweisen, und zwar eine mehr oder weniger kontinuierliche Abstimmanordnung, bei welcher dasGerät regulierbar von einem Ende seines Bereichs bis zum anderen abgestimmt werden kann, und eine zweite üblicherweise durch Drucktasten betätigte Anordnung, bei welcher das Gerät auf eine einer vorbestimmten, begrenzten Anzahl vorgewählter Stationen automatisch abgestimmt wird. In dem letzterwähnten Fall ist es üblich, das kontinuierlich arbeitende, manuelle Abstimmsystem
abzutrennen, oder auszukuppeln, wenn das Drucktasten-Äbstimmsystem betätigt wird.
Die Einrichtung zum Bewegen des Steuerteils des Abstimmsystems entsprechend einer Bewegung des Eingabeteils oder der Drucktasten ist im allgemeinen mechanisch. Obwohl bei der Abstimmeinrichtung mechanische Teile verwendet sind, ist sie im wesentlichen elektrisch (elektronisch oder aus Halbleitern) aufgebaut. Häufig ist es daher der Fall, daß die mechanischen Teile in einer Abstimmeinrichtung von einer Firma und der Rahmen bzw. das Gestell und die elektrischen Teile der Abstimmeinrichtung von einer anderen Firma hergestellt werden, wobei die mechanischen und elektrischen Teile von einer dritten Firma zusammengebaut und montiert werden. Die mechanische Abstimmanordnung ist infolgedessen ein Produkt, das oft von einer dritten Firma,nämlich durch die montierende Firma (üblicherweise den Gerätehersteller) verkauft wird. Da es der Gerätehersteller ist, der die spezielle Anordnung der verschiedenen Elemente festlegt, die dem Benutzer des Geräts zugänglich sind (wie Abstimmknöpfe, Drucktasten, Schalter, Lautstärkeregler, Skalen mit Zeiger u.a.), und da die Anordnung dieser Einrichtungen oft mehr nach ästhetischen als nach funktionellen Gesichtspunkten vorgeschrieben wird, ist es die Regel und nicht die Ausnahme, daß sich die genau festgelegten, diesbezüglichen Stellen des Steuerteils des Abstimmsystems und des Eingabeteils in verhältnismäßig großem Umfang im Hinblick auf die Forderungen des einen Geräteherstellers zu denen des anderen und sogar von dem Modell eines Herstellers zu einem anderen Modell ändern. Dies ist eine besondere Schwierigkeit für den Hersteller der mechanischen, in der Abstimmeinrichtung verwendeten Teile und hat es in der Vergangenheit im allgemeinen erforderlich gemacht, daß der Hersteller der mechanischen Teile verschiedene mechanische Teile für verschiedene Gerätehersteller und sogar verschiedene mechanische Teile für verschiedene Modelle des gleichen Geräteherstellers erstellen muß. Dies ist eine nicht unbedeutende Quelle zusätzlicher Kosten für den Hersteller der mechanischen Teile, nicht nur im Hinblick auf den Aufbau und die Herstellung, sondern auch insbesondere im Hinblick auf die Lagerhaltung und den Lager-
bestand.
Bei der hier beschriebenen Konstruktionsausführung ist diese Schwierigkeit vermieden. Bei Verwenden der Erfindung braucht der Hersteller der mechanischen Abstimmteile nur eine einzige genormte Antriebsanordnung zwischen einem Eingabe- und einem Steuerteil herstellen, wobei die Antriebsanordnung so ausgelegt und angeordnet ist, daß das Eingabeteil in vernünftigem Rahmen praktisch irgendwo bezüglich des Steuerteils angeordnet werden kann, ohne daß irgendeine Änderung in der Konstruktion des genormten Modells erforderlich wird.
Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion ist ein Getriebe verwendet. Eine Schwierigkeit bei Getrieben, insbesondere ein Nachteil bei Abstimmeinrichtungen in Empfangsgeräten,wo ein glatter gleichmäßiger Lauf und eine hohe Betriebsgenauigkeit gefordert wird, ist das Spiel bzw. der tote Gang zwischen den Zahnrädern. Im allgemeinen gilt, je größer die Anzahl der bei einer Bewegungsübertragung verwendeten Zahnräder ist, umso größer ist die Schwierigkeit aufgrund des Spiels, und da eine beträchtliche Anzahl Zahnräder verwendet werden muß, um die Einstellung des einstellbaren Eingabeteils zu erreichen, was darüber hinaus bei der Erfindung wichtig ist, würde das Spiel bzw. der tote Gang ein möglicherweise wichtiges und schwerwiegendes Problem darstellen können. Dieser mögliche Nachteil der Erfindung ist j jedoch durch die Anordnung und den Einbau in den genormten Auf- j bau von preiswerten, aber betriebssicheren Elementen ausgeschlos- I sen, welche wirksam elastisch federnd die Zahnräder in festen i Eingriff drücken, um dadurch im wesentlichen das Spiel zu beseitigen i
und auszuschalten. ί
Die Erfindung soll daher eine mechanische Anordnung zwischen j dem Eingabeteil und dem Steuerteil eines .Abstimmsystems schaffen, ' wobei eine einzige genormte, mechanische Anordnung in einer großen Vielzahl von Anwendungen verwendet werden kann, die eine Vielzahl von Anordnungsstellen für das Eingabeteil bezüglich des Steuerteils erfordert. Darüber hinaus soll eine der-
artige Anordnung geschaffen werden, bei welcher die Genauigkeit und der glatte Lauf während des Betriebs darunter nicht leidet und bei welchem ein Spiel bzw. ein toter Gang im wesentlichen ausgeschaltet ist. Darüber hinaus soll gemäß der Erfindung ein Aufbau geschaffen werden, welcher klein, kompakt und leicht ist, so daß er in Fällen und an Stellen angewendet werden kann, wo der Raum und die Größe auf ein Minimum herabgesetzt ist. Darüber hinaus soll gemäß der Erfindung eine Anordnung geschaffen werden, welche leicht und preiswert hergestellt und montiert werden kann, ohne daß ein sehr hoher Genauigkeitsgrad bei den verschiedenen Bauteilen gefordert wird. '
Dies ist gemäß der Erfindung durch den Gegenstand des Anspruchs 1 erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den UnteranSprüchen angeführt.
Hierbei ist die Erfindung insbesondere bei dem manuell betätigbaren Abstimmteil einer kombinierten, manuell und durch Drucktasten betätigbaren Abstimmeinrichtung verwendbar, wobei der manuelle Antrieb abgetrennt' oder ausgekuppelt wird, wenn die Drucktastenabstimmung betätigt wird. Hierbei ist die Erfindung insbesondere in einer derartigen Umgebung offenbart, obwohl sie hierauf nicht beschränkt ist. Sie kann beispielsweise auch in Verbindung mit einer Abstimmeinrichtung verwendet werden, die speziell für ein Radiogerät ausgelegt ist, das in ein Automobil oder ein anderes Fahrzeug eingebaut wird.
Somit ist gemäß der Erfindung eine insgesamt verbesserte mechanische Verbindung zwischen Teilen des von Hand betätigbaren Abstimmantriebs geschaffen, bei welcher ein toter Gang und das Spiel auf ein Minimum herabgesetzt ist und bei welcher eine Verbiegung oder Deformation der Bauteile zulässig ist, ohne die Betriebsgenauigkeit nachteilig zu beeinflussen. Gemäß der Erfindung ist somit eine Abstimmeinrichtung für ein Empfangsgerät mit einem Steuerteil geschaffen, mit welchem der Abstimmzustand des Geräts geändert wird; ferner ist ein drehbares Eingabeteil zum Antrieb, des Steuerteils vorgesehen, und die Antriebsverbindung zwischendem Eingabeteil und dem Steuerteil ist so'
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ausgelegt, daß das Eingabeteil an dem Gerät an irgendeiner einer großen Anzahl verfügbarer Stellen angeordnet werden kann. Infolgedessen kann ein einziger Antriebsmechanismus geschaffen werden, welcher in vielen verschiedenen Geräten verwendet werden kann, die speziell verschiedene Anordnungsstellen des Eingabeteils erfordern.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Drucktasten-Abstimmeinrichtung gemäß derErfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, die in ihrem normalen Zustand für einen manuellen Antrieb des Antriebssystems dargestellt ist und wobei das Eingabeteil durch eine Kupplung mit dem Steuerteil der Abstimmeinrichtung verbunden ist;
Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht, wobei jedoch die Stellungen gezeigt sind, die Teile einnehmen, wenn einer der Druckknopftaster gedrückt ist und das Eingabeteil von dem Steuerteil der Abstimmeinrichtung ausgekuppeIt ist;
Fig. 4 eine Vorderansicht der Anordnung der Fig. 2;
Fig. 5 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht der Anordnung der Fig. 2;
Fig. 6 eine weitgehend in Einzelteile aufgelöste perspektivische Darstellung der betriebswichtigen Teile gemäß der Erfindung;
Fig. 7 bis 9 schematische Darstellungen von verschiedenen
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Stellungen, die die Zahnräder einnehmen können, wenn das Eingabeteil an verschiedenen Stellen bezüglich des Steuerteils festgelegt ist;
Fig. 10 eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform zur Verbindung eines Abstimmgliedes mit einer Zahnstange ; und
Fig.11 eine Draufsicht auf das in Fig. 10 dargestellte Abstimmglied.
In Fig. 1 weist die Abstimmeinrichtung ein in seiner Gesamtheit mit A bezeichnetes elektrisches Abstimmsystem auf, welches durch die einstellbare Positionierung eines in seiner Gesamtheit mit B bezeichneten Steuerteils abgestimmt wird. Wie im einzelnen dargestellt ist, kann "das Abstimmsystem A eine Anzahl von in Gehäusen 2 untergebrachten Spulen aufweisen, die durch das einstellbare ineinanderschieben von Kernen 4 abgestimmt werden, wobei die Kerne fest aber einstellbar an einem stabförmigen Abstimmglied 6 angebracht sind. Dieses Abstimmglied kann auf die Spulengehäuse 2zu und von diesen weg bewegt werden, wodurch die Kerne 4 mittels einer Zahnstange, die mit dem Abstimmglied 6 verbunden ist und mit welchem ein Antriebsritzel· 10 kämmt, hineingeschoben und herausgezogen werden. Durch eine zwischen der Zahnstange 8 und der Bodenwandung des Gehäuses zusammengedrückte Feder 81 stehen die Teile 8 und 10 in kämmendem Eingriff.
Die hier beschriebene Abstimmeinrichtung A ist mit zwei verschiedenen Abstimmsystemen versehen, nämlich einem in seiner Gesamtheit mit C bezeichneten Drucktasten-Abstimmsystem und einen mit D bezeichneten, kontinuieriichen Abstimmsystem. Die ?\ Einzelheiten des Drucktasten-Abstimmsystems C sind nicht Teil dieser Erfindung (sie siniim einzelnen in der am"gleichen Tag eingereichten Anmeldung der Anmelderin (Anwaltsakte: G-4517) beschrieben, die eine Drucktastenabstimmeinrichtung mit niedrigem Profil behandelt ) und es reicht daher im Rahmen dieser
Anmeldung aus, einfach festzustellen, daß durch Drücken einer ausgewählten Taste der einzelnen Druckknopftaster 12 mittels der einstellbaren Kurvenscheiben 14 Arme 16 verschwenkt werden, wobei durch das Verschwenken dieser Arme eine Art Schlitten oder Wagen 18 in einem gewissen Grad in Abhängigkeit von der Drehstellung der Kurvenscheibe 14 an der jeweiligen Drucktaste 12, die gedrückt wird, seitlich verschoben wird; hierbei ist der Wagen oder Schlitten 18 an einer Stelle 20 so an dem stabförmigen Abstimmglied 6 befestigt, daß bei einer seitlichen Bewegung des Wagens 18 das Abstimmglied 6 und damit die Kerne 4 die geforderte Stellung einnehmen, um eine ganz bestimmte Station abzustimmen, die der jeweiligen Drucktaste 12, die gedrückt worden ist, entspricht. Wenn eine Drucktaste 12 gedrückt wird, wird ein zweites stabförmiges Glied 22 nach rechts verschoben, wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, und eine Mitnehmerfläche 24 am rechten Ende dieses stabförmigen Gliedes 22 kommt an einem Kupplungshebel 26 in Anlage, der, wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, im Uhrzeigersinn um sein rechtes Ende 27 an der Wandung 29 verschwenkt wird. Hierdurch wird dann der von Hand betätigbare Antrieb P von dem Abstimmglied 6 getrennt, und dadurch kann dann die ausgewählte Drucktaste 12 leichter die geforderte Abstimmstellung für das Verbindungsglied 3 und die Kerne 2 erreichen.
Die Erfindung bezieht sich vielmehr auf die kontinuierlich
mit
betätigbare, in ihrer Gesamtheit D bezeichnete Antriebsanordnung. Dieser von Hand betätigbare Antrieb D ist entsprechend ausgelegt, um eine wirksame Antriebsverbindung zwischen dem von Hand einstellbaren Drehknopf 28 an der Außenseite der Vorderwandung 30 der Abstimmanordnung und dem Ritzel 10 zu schaffen, das mit der Zahnstange 8 kämmt. Bei einer Drehung des Ritzels 10 wird die Zahnstange 8 verschoben und auf diese Weise gesteuert, wie weit die Kerne 4 in die Spulengehäuse eindringen und infolgedessen damit der elektrische Abstimmzustand der Abstimmeinrichtung A gesteuert wird. Verschiedenen Teile der Abstimmeinrichtung A, des Drucktasten-Abstimmantriebs C und des von Hand betätig-
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baren Abstimmantriebs D sind konstruktiv miteinander durch ein in seiner Gesamtheit E bezeichneten Rahmengestell verbunden χ.. Dies Rahmengestell E und die damit verbundenen Teile sind an einer Tragkonstruktion, beispielsweise in dem Gehäuse eines Rundfunkgeräts oder an dem Arma turenbrett eines Personenkraftwagens angebracht. Verschiedene Rundfunkgeräte-Hersteller haben verschiedene Vorstellungen, wo der von Hand betätigbare Knopf 28 angeordnet werden sollte, wobei sich sogar dessen Lage bezüglich des Ritzels 10 bei verschiedenen Modellen desselben Herstellers ändert. Es ist diese Lageveränderung des Drehknopfes 28 bezüglich der Abstimmeinrichtung A, wodurch es zu Schwierigkeiten aufgrund der Kosten beim Hersteller der Abstimmeinrichtung kommt. Beispielsweise verlangen übliche Anforderungen von Geräteherstellern, wie sie auch an die Anmelderin herangetragen werden, eine bestimmte Lage und Anordnung der Achse des von Hand betätigbaren Abstimmknopfes 28 an verschiedenen Stellen innerhalb des .in den Fig. 7 bis 9 dargestellten Rechtecks, dessen Ecken mit den Bezugszeichen A1 bis A bezeichnet sind. Hierbei ist
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es ausgesprochen lästig, insbesondere verschiedene Konstruktionen herzustellen, um den speziellen Anforderungen der verschiedenen Gerätehersteller für ihre verschiedenen Modelle.zu genügen. Wie noch gezeigt wird, genügt bei der erfindungsgemäßen Konstruktion ein einziger Aufbau, um die Achse des Abstimmknopfes 28 irgendwoinnerhalb des Rechtecks und sogar an den verschiedensten Stellen außerhalb dieses Rechteckes festzulegen, ohne daß irgendeine Abwandlung bei der geschaffenen Konstruktion erforderlich wird.
Hierzu ist das Ritzel 10, welches die Zahnstange 8 antreibt, an einer stiftförmigen Antriebswelle 11 frei drehbar gehaltert. Ein Ende dieser Antriebswelle ist in einer öffnung 13 in der vorderen Wandung 30 aufgenommen, welche konisch zulaufende obere Ränder aufweist, die als eine "Birnenform" beschrieben werden können, wobei das Wellenende in den konisch zulaufenden Teil der öffnung 13 durch einen Federdraht 32 gedrückt wird, von dem ein Ende 34 in einer öffnung 36 in der Vorderwand 30 befestigt ist. Das andere Ende der Welle 11 ist in einer wei-
teren (nicht dargestellten)birnenförmigen öffnung des Gehäuses A der Abstimmeinrichtung aufgenommen und wird in den konisch zulaufenden Teil der öffnung durch die Feder 81 gedrückt, wie nachfolgend noch beschrieben wird. An dem Ritzel 10 ist für eine Drehbewegung um die Welle 11 eine Kupplungsplatte 38 fest angebracht. Ein Zahnrad 40 ist an der Welle 11 gehaltert, und ein Kupplungsbelag 42 istzwischen dem Zahnrad 40 und der Kupplungsplatte 38 angeordnet. Eine gebogene Auskuppelfeder 44 ist über der Welle 11 angeordnet und ihre Enden 46 sind in Vertiefungen 48 aufgenommen, die in einem Drehglied 50 ausgebildet sind, das drehbar auf der Welle 11 gehaltert ist und welches durch die Feder 44 gegen die Vorderseite des Gehäuses A der Abstimmeinrichtung gedrückt wird. Durch die Feder 44 wird die Kupplungsplatte 38 wirksam nach links gedrückt und verschoben, wie aus Fig. 5 zu ersehen ist, wodurch der Kupplungsbelag 42 zwischen der Kupplungsplatte 38 und. dem Zahnrad 40 zusammengedrückt wird, wobei eine Verschiebung des Zahnrads 40 in axialer Richtung entlang der Welle nach links, wie aus Fig. 5 zu ersehen ist, durch einen Schulteransatz 52 an der Welle (siehe Fig. 6) verhindert ist. Ein unteres Federteil 54 ist mit einer birnenförmigen öffnung 56 versehen, durch welche die Wellen vorsteht, so daß Federteil 54 an der Schulter 52 anliegt, wobei der seitlich versetzte Mittelteil 40· des Zahnrads 40 wiederum an dem Federglied 54 anliegt. Die von der Auskuppelfeder 44 ausgeübte Kraft reicht aus, um eine wirksame Reibverbindung zwischen dem Zahnrad 40 und der Kupplungsplatte 38 zu schaffen, um dadurch eine Drehbewegung des Zahnrads 40 an die Kupplungsplatte 38 und damit an das Ritzel 10 zu übertragen.
An dem seitlich vorstehenden Ende des hinteren Drehglieds 50 ist ein Abstandshalter 58 angebracht, und an dem nach außen vorstehenden Teil 58 des AbStandshalters 58 mit einem kleineren Durchmesser ist eine Zahnradanordnung mit einem kleinen Zahnrad bzw. Ritzel 60 und einem größeren Zahnrad 82 mit einer glatten Fläche 64 dazwischen drehbar gehaltert. Die durch das Ritzel 60, Zahnrad 62 und die Oberfläche 64 gebildete Einheit ist an dem
Teil 58· des Abstandshalters 58 durch einen Sicherungsring 66 gehalten. Das Ritzel 60 ist durch das Federteil 54 in kämmendem Eingriff mit dem Zahnrad 40 gehalten und kann um den Umfang des Zahnrads 40 in der Art eines Planetengetriebes umlaufen, wobei das Drehglied um die Welle 11 geschwenkt wird, um dadurch eine solche Bewegung des Ritzels 60 zu ermöglichen. Ein oberes Federteil 68 ist ebenfalls mit einer birnenartigen öffnung 70 versehen, durch welche der Teil 58· des Abstandshalters 58 mit kleinerem Durchmesser verläuft, wobei das Verbindungsteil 68 an dem Abstandshalter zwischen dem Sicherungsring 66 und dem Zahnrad 62 gehalten ist. Der von Hand betätigbare Abstimmknopf 28 ist an einer Antriebswelle 72 befestigt, deren inneres Ende 72' gerändelt ist; auf dem gerändelten Wellenteil 72' ist ein Ritzel 74 gehaltert, um es mit der Welle 72 und folglich auch mit dem Drehknopf 28 zu drehen. Die Welle 72 ist an der Frontplatte oder an einem Schild des" Radios oder Empfängers mittels einer Buchse 76 gehaltert, deren Umfang mit einem Gewinde versehen ist, um so in der Frontplatte aufgenommen zu werden. Die Lage dieser Buchse 76 an der Frontplatte und folglich die Lage der Eingangswelle 72 und des Drehknopfes 28 ändern sich von Modell zu Modell, und wie bereits ausgeführt, ist sie im Hinblick auf die an Geräte gestellten Anforderungen derzeit im allgemeinen an irgendeiner Stelle innerhalb des durch die Punkte A1 bis A4 in Fig. 7 bis 9 festgelegten Rechteck angeordnet. Das Zahnrad 74 muß mit dem Zahnrad 72 kämmen, um den geforderten Antrieb zu schaffen. Sobald die geforderte Lage der Buchse 76 und der Eingangswelle 72 festgelegt worden ist, können das Zahnrad 62 und das Ritzel 60 durch Verschwenken des Drehglieds 50 um die Welle 1 und durch Drehen des Ritzels 60 um den Umfang des Zahnrads 40 herum entsprechend angeordnet werden, bis ein gleichzeitiges Kämmen zwischen den Zahnrädern 40 und 60 und den Zahnrädern 62 und 74 erreicht ist.
In Fig. 7 ist eine ganz bestimmte Ausrichtung des Drehteils dargestellt, damit die Achse derEingangswelle 72 in der Mitte des vorstehend beschriebenen Rechtecks liegen kann. In Fig. 8 ist die Ausrichtung der Teile dargestellt, wenn die Achse der
Eingangswelle 72 im Punkt 1A, während in Fig. 9 die Ausrichtung der Teile dargestellte ist, wenn die Achse der Eingangswelle an der Stelle A2 angeordnet ist. Die drei Figuren 7 bis 9 sind Beispiele für die jeweiligen Lagen, die die Teile einnehmen können, und aus den Fig. 7 bis 9 ist zu ersehen, daß die Achse der Eingangswelle 72 an irgendeiner Stelle innerhalb des infrage kommenden Rechtecks und natürlich auch an vielen Stellen außerhalb dieses Rechtecks angeordnet und festgelegt werden kann, ohne daß überhaupt irgendeine Änderung in dem mechanischen Aufbau erforderlich ist.
In der vorstehend wiedergegebenen Beschreibung sind die oberen und unteren Federteile 54 und 68 erwähnt. Diese Federteile 54 und 68 sind vorgesehen, um'sicherzustellen, daß das Getriebe ein verschwindend kleines Spiel hat, und infolgedessen eine gleichmäßige und genaue Abstimmung geschaffen ist. Hierzu ist jedes der Verbindungsteile mit einer Mittenöffnung 78 entsprechender Größe (s. Fig. 6) versehen, die auf einer Seite durch einen im wesentlichen graden Arm 80 und am oberen Ende der anderen Seite durch einen weiteren Arm 82 mit einer Fläche 84 begrenzt ist, der nachoben und zu dem Arm 80 hin schräg verläuft. Die Federteile 54 und 68 sind aus einem elastisch federnden Metall hergestellt, so daß der Arm 80 normalerweise eine Lage nahe bei der Spitze des Arms 82 einnimmt.
Die Birnenform der Halterungsöffnungen 56 und 70 in den Teilen 54 und 68 sind in einer solchen Richtung ausgerichtet, daß durch, die Translationskräfte, welchen diese Teile ausgesetzt sind, die konisch zulaufenden Teile dieser öffnungen gegen die hindurchgehenden Wellen gedrückt werden, um dadurch den toten Gang oder das Spiel auf ein Minimum herabzusetzen.
Für das an der Welle 11 gehalterte Federteil 54 ist der Raum zwischen dem Arm 80 und der Fläche 84 an dem Arm 82 derart bemessen, um dazwischen die Fläche 84 aufzunehmen, die den Zahnrä-
dern 60 und 62 fest zugeordnet und zwischen diesen festgelegt ist. Die Größe der Fläche 64 ist so bemessen, daß, wenn sie an der Fläche 84 anliegt, sie auch an dem Arm 80 anliegt und den Arm 80 weg von der Spitze des Arms 82 drückt. Der Arm 80 will dann die Fläche 64 gegen die Fläche 84 in einer solchen Richtung drücken, daß das Zahnrad 60 nach unten in festen kämmenden Eingriff mit dem Zahnrad 40 bewegt wird, um dadurch irgendein Spiel zwischen diesen zwei Zahnrädern zu beseitigen. Die Arme und Flächen des oberen an dem Abstandshalter 58 gehalterten Federteils 68 sind entsprechend ausgebildet, um einen Teil der Welle 72 zwischen dem Arm 80 und der Fläche 84 aufzunehmen, so daß der Wellenteil den Arm 80 nach außen weg von der Spitze 82 drückt und folglich der Arm 80 die Welle 72 gegen die schräg verlaufende Fläche 84 drückt, wodurch dann die Welle 72 und mit ihr das Ritzel 64 nach unten zu dem Zahnrad 62 gedrückt werden, um auf diese Weise ein sicheres Kämmen zu .schaffen und das Spiel oder den toten Gang zwischen den Zahnrädern 74 und 62 zu beseitigen.
Wenn für einen vorgegebenen Einbau in ein Gerät die Eingangswelle 72 abgesehen davon, daß sie drehbar ist, fest an der Frontplatte des Empfängers angebracht ist, ist die jeweilige Lage der Zahnräder 74 und 62 sowie 60 und 40 festgelegt. Die Bewegung des Ritzels 60 um den Umfang des Zahnrads 40 herum ist vorgesehen, um die Welle 72 innerhalb der Grenzen dort, wo es bei dem Gerät gefordert wird, festlegen zu können; sobald die Welle 72 einmal festgelegt worden ist, ist die Getriebeanordnung beispielsweise an der in Fig. 7, 8 oder 9 dargestellten" Stelle oder an irgendeiner anderen Stelle festgelegt und fest angeordnet, die der geforderten Lage der Eingangswelle 72 entspricht. Wenn die Teile auf diese Weise angeordnet sind, hat eine Drehung des Knopfes eine Drehung der Eingangswelle 72 und damit des Ritzels 74, damit wieder eine Drehung des Zahnrads 62 und des Ritzels 60 und dadurch eine Drehbewegung des Zahnrads 40 zur Folge; die Drehbewegung des Zahnrads 40 wird durch denKupplungsbelag 42 an die Kupplungsplatte 38 und das Ritzel 10 übertragen, und die Dfehbe-
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wegung des Ritzesl 10 hat eine Verschiebung der Zahnstange 8 und damit der Abstimmkerne 4 zur Folge. Aufgrund der Wirkung der Federteile 54 und 68 auf die Ritzel 60 bzw. 74 ist ein Spiel oder toter Gang in diesem aus mehreren Zahnrädern bestehenden Getriebe im wesentlichen beseitigt.
Wenn eine Drucktaste 12 gedrückt wird, wird der Auskupplungshebel 26 im Uhrzeigersinn um sein rechtes Ende verschwenkt, wie in Fig. 1 dargestellt ist. Dieser Auskupplungshebel weist eine öffnung 86 auf, durch welche ein Teil der aus dem Ritzel und der Kupplungsplatte 38 bestehenden Unteranordnung aufgenommen ist; wenn der Auskupplungshebel 26 dann verschwenkt wird, werden das Ritzel 10 und die Kupplungsplatte 38 seitlich nach rechts bewegt, die Auskuppelfeder 44 wird zusammengedrückt und das Ritzel 10 kommt außer Eingriff von dem Zahnrad 40, so daß sich dann das Ritzel 10 und die Kupplungsplatte 38 frei drehen können, wenn die Zahnstange durch die betätigte Drucktaste 12 bewegt wird.
Wie in Fig. 1 und 5 dargestellt, ist die Zahnstange 8 starr mit dem stabförmigen Abstimmglied 6 verbunden. Dies hat den Vorteil, daß die Herstellung vereinfacht ist, hat aber den Nachteil, daß eine Verbiegung zu der es entweder in dem Rahmengestellt, dem Spulengehäuse oder dem Schlitten bzw.Wagen kommen kann zu Fehlern bei dem richtigen Kämmen der Zahnstange mit dem Antriebsritzel 10 führen kann. Ein Verbiegen in einer Richtung kann zu einem unsauberen Eingriff und damit zu einem toten Gang und Spiel oder sogar zu einem aussetzenden oder überhaupt nicht mehr bestehenden Eingriff führen, während eine Verbiegung in der anderen Richtung zu einem zu festen Eingriff führen kann, wodurch dann eine Betätigung schwierig wird und es zu Deformationen oder einem Brechen verschiedener Teile kommen kann.In der in Fig. 10 und 11 dargestellten Ausführung sind diese (nachteiligen) Wirkungen beseitigt. In dieser Ausführungsform sind das stabförmige Abstimmungsglied 6 und die Zahnstange 8 aus gesonderten Teilen 6a bzw. 8a hergestellt. Das Verbindungsglied 6a ist an dem Ende, an welchem es mit der Zahnstange 8a zu verbinden ist, mit einem verschwenkbaren, als Drehpunkt dienenden Zapfen 100 versehen,
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der eine in ihm ausgebildete Rille oder Nut aufweist. An der Oberseite der Zahnstange 8a sind Zähle 8b und an dem einen Ende ist eine birnenförmige öffnung 104 ausgebildet, wobei die Birnenform zu deren anderen Ende hin sich verjüngt; ferner ist in dem Hauptteil der Zahnstange eine öffnung 106 und ein Ansatz 108 an dem Ende der öffnung ausgebildet, daß dem Ende mit der öffnung 104 gegenüberliegt. Eine Ende 112 einer Schraubenfeder 110 ist an dem Ansatz 108 eingehakt und zumindest ein Teil der Feder ist in der öffnung 106 aufgenommen, und ihre anderes Ende 114 wird in die Rille 102 in dem verschwenkbaren Zapfen 100 des Abstimmgliedes 6a eingehängt, nachdem der Zapfen 100 durch die öffnung 104 eingeführt worden ist. Die Feder 8a wird, wie bei der Zuerst beschriebenen Ausfuhrungsform zwischen der Bodenwandung des Gehäuses und der Zahnstange 8a zusammengedrückt, wodurch die Zahnstange 8a nach oben gedrückt wird, so daß ihre Zähle 8a richtig mit den Zähnen des Ritzels 10 kämmen. Durch die schwenkbare Halterung der Zahnstange 8a an dem schwenkbaren Zapfen 100 des Verbindungsglieds 6a kann durch die Feder 81 ein entsprechenderEingriff erreicht werden, selbst wenn es zu einem starken Verbiegen in den Teilen kommt. Durch die Feder 100, durch welche der Zapfen 100 in den enger werdenden Teil der birnenförmigen öffnung 104 gezogen wird, ist ein toter Gang oder ein Spiel zwischen der Zahnstange 8a und dem Abstimmungsglied 6a beseitigt.
Somit kann eine einzige genormte Konstruktion in Abstimmeinrichtungen verwendet werden, die den sehr unterschiedlichen Anforderungen im Hinblick auf die Lage der Eingangswelle bezüglich der Abstimmeinrichtung genügen; hierbei können die Teile ohne eine besonders hohe mechanischeGenauigkext hergestellt werden, ohne daß dadurch die Genauigkeit oder die Leichtigkeit und die Gleichmäßigkeit bei der Abstimmung verloren gehen.
Ende der Beschreibung
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L e e r s e
it

Claims (16)

  1. DIPL.-PHYS. F. ENDLICH oermering 31.10.1978 Ki/Ktz
    PATENTANWALT
    München β4 se se
    TELEGRAMMADRESSE: pATENDUCH-m0NCHEN CABLE ADDRESS: DIPL.-PHYS. F. ENDLICH POSTFACH, D - 8Ο34 GERMERING
    TELEX: B2 I73O PATE
    Anwaltsakte: G-4518
    Anmelderin: General Instrument Corporation, Clifton N.J./USA Patentansprüche
    N1.]Abstimmeinrichtung mit einem elektrischen Abstimmsystem mit einem beweglichen Steuerteil, einem Träger, einer Einrichtung zum Halten des Abstimmsystems an dem Träger in einer vorgegebenen Lage, einem drehbaren Eingabeteil und einem wirksamen Antrieb zwischen dem Steuerteil und dem Eingabeteil, dadurch gekennzeichnet, daß der wirksame Antrieb eine erste Zahnradanordnung (10,40), die antriebsmäßig mit dem Steuerteil (B) verbunden ist und um eine erste feststehende Achse drehbar an dem Träger (E) gehaltett ist, eine zweite Zahnradanordnung (60,62), die an dem Träger (E) ^n den Umfang der ersten Zahnradanordnung (10,40) herum einstellbar und positionierbar gehaltert ist, ein drittes Zahnrad (74), das um den Umfang der zweiten Zahnradanordnung (6 0,62) herum einstellbar und positionierbar gehaltett ist, eine Einrichtung, die eine drehbare Antriebsverbindung von der ersten Zahnradanordnung (10,40) über die zweite Zahnradanordnung (60,62) zu dem dritten Zahnrad (74) festlegt, und eine Einrichtung (72) aufweist, durch die das Eingabeteil (68) und das dritte Zahnrad (74) antriebsmäßig wirksam miteinander verbunden sind und zwischen ihnen eine feste Zuordnung geschaffen ist, wodurch das Eingabeteil bezüglich des Steuerteils in einer einer Vielzahl von Stellung festgelegt werden kann.
  2. 2. Abstimmeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Zahnradanordnung erste und
    «ome/oeie
    zweite koaxial angebrachte und gleichzeitig drehbare Zahnräder (60,62) aufweist, wobei das erste Zahnrad (60) mit der ersten Zahnradanordnung (10,40) und das zweite Zahnrad (62) mit dem dritten Zahnrad (64) kämmt.
  3. 3. Abstimmeinrichtung nach Anspruch 2,gekennzeichnet durch eine Einrichtung (54), um die zweite Zahnradanordnung (60,62) gegen den Umfang der ersten Zahnradanordnung (10,40) zu drücken.
  4. 4. Abstimmeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch federnde Anordnung ein Tragteil mit einem Paar Armen (80,82) , von denen der eine Arm (82) ein wirksame Fläche (84 ) aufweist, die radial nach innen zu dem Zahnradumfang hin geneigt ist und der andere Arm (80) -< . ' eine der wirksamen Fläche gegenüberliegende Fläche hat, und einen Teil (64) aufweist, der mit der zweiten Zahnradanordnung (60,62) verbunden ist, die zwischen den Armen aufgenommen ist und an den beiden Flächen anliegt und wobei die Einrichtung (54) die Arme elastisch federnd zusammendrückt.
  5. 5. Abstimmeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das auf die zweite Zahnradanordnung (62,60) wirkende Tragteil koaxial zu der ersten Zahnradanordnung angebracht ist.
  6. 6. Abstimmeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Zahnradanordnung (60,62) auf einer ersten Welle (11) und das auf die zweite Zahnradanordnung wirkende Tragteil an der ersten Welle (11) gehaltert ist.
  7. 7. Abstimmeinrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen an dem Träger (E) angebrachten Abstandshalter
    (58) , durch einen unter rechtem Winkel zu der Achse des Abstandshalters (58) von diesem abstehenden Arm, der einstellbar
    um die Achse drehbar ist, wobei die zweite Zahnradanordnung (60,62) drehbar an dem Arm und das auf das dritte Zahnrad wirkende Tragteil (74) an dem Arm gehaltert sind.
  8. 8. Äbstimmeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k e η η-zeichnet, daß die zweite Zahnradanordnung (60,62) und das auf das dritte Zahnrad (74)wirkende Tragteil im wesentlichen koaxial zu der zweiten Zahnradanordnung an dem Arm (50) gehaltert sind.
  9. 9. Abstimmeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, g ekennzeichnet durch eine Einrichtung (68) , die das dritte Zahnrad (74) elastisch federnd gegen den Umfang der zweiten Zahnradanordnung (60,62) drückt.
  10. 10. Äbstimmeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch g e k e η nzeichnet, daß die elastisch federnde Einrichtung ein Tragteil (68) mit einem Paar Armen (80,82) von denen der eine Arm eine wirksame Fläche hat, die radial nach innen zu dem Zahnradumfang hin geneigt ist und der andere Arm (80) eine der wirksamen Fläche gegenüberliegende Fläche hat, und einen Teil (72) aufweist, der wirksam mit dem dritten Zahnrad (74) in Eingriff steht, das zwischen den Armen (80,82) aufgenommen und an den beiden Flächen anliegt, wobei die Einrichtung (68) die Arme elastisch federnd zusammendrückt.
  11. 11. Äbstimmeinrichtung nach Anspruch"10, dadurch gekennzeichnet, daß das auf das dritte Zahnrad (74) wirkende Tragteil (68) koaxial zu der zweiten Zahnradanordnung (60,62) angeordnet ist. ■
  12. 12. Abstimmeinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet-, daß die zweite Zahnradanordnung auf einer zweiten Welle (581) und das auf das dritte Zahnrad (74) wirkende Tragteil (68) auf der zweiten Welle (58*) angebracht sind.
    -A-
  13. 13. Äbstimmeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen an dem Träger (E) angebrachten Abstandshalter (58) und durch einen etwa unter rechtem Winkel zu der Achse des Abstandshalters (58) verlaufenden Arm, der um die Achse einstellbar drehbar ist, wobei die zweite Zahnradanordnung (60,62) drehbar an dem Arm (50) gehaltert ist.
  14. 14. Abstimmeinrichtungnach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb zwischen der ersten Zahnradanordnung (10,40) und dem Steuerteil (B) eine Zahnstange(8b), die in kämmendem Eingriff mit der ersten Zahnradanordnung (10) steht und schwenkbar an dem Steuerteil (B) gehaltert ist, und eine elastisch federnde Einrichtung (81) aufweist, die auf die Zahnstange" (8b) wirkt, um sie bezüglich des Steuerteils (B) so zu verschwenken, daß sie in·kämmendem Eingriff mit dem ersten Zahnrad (10) steht.
  15. 15. Abstimmeinrichtung nach Anspruch ^,gekennzeichnet durch eine elastisch federnde Einrichtung (110), die zwischen der Zahnstange (8b) und dem Steuerteil (B) wirktj um die Zahnstange (8b) in einer vorgegebenen Richtung bezüglich der Schwenkbewegung zu dem Steuerteil (B) zu drücken, um dadurch das Spiel zwischen der Zahnstange (8b) und dem Steuerteil (B) auf ein Minimum herabzusetzen.
  16. 16. Abstimmeinrichtung nach Anspruch 14, dadurch g e k e η η— zeichnet, daß die schwenkbare Verbindung zwischen dem Steuerteil (B) "und der Zahnstange (8b) eine öffnung (104) in der Zahnstange (8b) aufweist, durch welche ein Teil des Steuerteils (B) vorsteht, wobei die öffnung sich verjüngende Seiten hat und die elastisch federnde Einrichtung (110) die Zahnstange (5b) in einer solchen Richtung drängt, daß die sich verjüngenden Seiten der öffnung (104) gegen das Steuerteil (B) drücken.
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IT7852309A0 (it) 1978-12-15
GB2010621A (en) 1979-06-27
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