DE2847595A1 - Spreizduebel - Google Patents

Spreizduebel

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DE2847595A1
DE2847595A1 DE19782847595 DE2847595A DE2847595A1 DE 2847595 A1 DE2847595 A1 DE 2847595A1 DE 19782847595 DE19782847595 DE 19782847595 DE 2847595 A DE2847595 A DE 2847595A DE 2847595 A1 DE2847595 A1 DE 2847595A1
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DE19782847595
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Horst Tkocz
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ALLSCHRAUB GmbH
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ALLSCHRAUB GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/12Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like
    • F16B13/124Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like fastened by inserting a threaded element, e.g. screw or bolt

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dowels (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

  • Spreizdübel
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Spreizdübel aus Kunststoff, dessen vorderes Ende geschlitzt und mittels eines durch eine axiale Bohrung im offenen hinteren Ende eingedrehten Befestigungselements aufspreizbar ist.
  • Bei herkömmlichen Spreizdübeln dieser Art ist der vom vorderen Dübelende ausgehende axiale Schlitz beidseitig durch die Innenseiten der beiden Spreizteile ebenflächig begrenzt. Die Spreizwirkung wird dadurch erreicht, daß sich die vom hinteren Ende des Dübels ausgehende Bohrung nach vorne verjüngt und etwa in halber Tiefe des Schlitzes endet. Beim Eindrehen einer Befestigungsschraube werden die beiden Spreizteile des Dübels aufgrund des nach hinten vergrößerten Schraubenquerschnitts und des nach vorne verjüngten Öffnungsquerschnitts des Dübels auseinander gespreizt, wobei die Dübel umfangsflächen, vor allem im Bereich der Spreizteile, an dem Mauerwerk festgepreßt werden.
  • Um auch bei weichem Gesteinmaterial zumindest die Spreizteile im vorgebohrten Dübelloch ausreichend fest zu verankern, hat man die Spreizteile mit Umfangseinschnitten versehen, die von weichem Gesteinsmaterial nach der Spreizung ausgefüllt werden sollen. Derartige Einschnitte sowie die axiale Bohrung zum Einführen der Befestigungsschraube bilden naturgemäß Schwachstellen des Dübels und können daher nicht zur Erhöhung der Verankerungswirkung des Dübels beliebig vergrößert werden.
  • Vor allem ist die Spreizwirkung herkömmlicher Dübel durch die an den Dübel zu stellenden Festigkeitsanforderungen begrenzt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Spreizwirkung, insbesondere das Aufspreizen der den Schlitz seitlich begrenzenden Spreizteile wesentlich zu erhöhen. Dies soll insbesondere ohne beachtliche Beeinträchtigung der Festigkeitseigenschaften des Dübels erreicht werden.
  • Ausgehend von einem Spreizdübel der eingangs genannten Art, schlägt die Erfindung zur Lösung dieser Aufgabe vor, daß die Dübel-Spreizteile an ihren den Schlitz begrenzenden Innenseiten zahn- oder wellenförmige Vorsprünge aufweisen, die im ungespreizten Zustand des Spreizdübels über eine Axialebene zwischen den Spreizteilen hinaus in komplementär geformte Ausnehmungen eines jeweils gegenüberliegenden anderen Spreizteils eingreifen. Durch die beidseitig zahn- oder wellenförmige Profilierung der den Schlitz begrenzenden Flächen der Spreizteile mit komplementärer, also ineinandergreifender Gestaltung von einander gegenüberliegenden Flächenabschnitten wird gegenüber herkömmlichen ebenen Schlitzbegrenzungsflächenl denn die Umfangsflächen der Befestigungsschraube greifen an die zahn- oder wellenförmigen Vorsprünge an und drängen diese unter Überschreitung der axialen Mittelebene weit zur anderen Seite der Mittelebene nach außen. In entspanntem, d.ho in ungespreiztem Zustand des Dübels haben die auf der Innenseite profilierten Seitenteile keinen größeren Platzbedarf als herkömmliche Spreizdübel mit eben begrenztem Schlitz, da die profilierten Innenseiten von zwei einander gegenüberliegenden Spreizteilen kammartig ineinanderfassen.
  • Vorzugsweise verläuft der Schlitz sinuswellenförmig und etwa symmetrisch zu einer Axialebene des Dübels. Die dabei abgerundeten Übergänge zwischen einander benachbarten Wellenkämmen und Wellentälern erhöhen aufgrund ihres ungebrochenen Verlaufs die Festigkeitseigenschaften der Spreizteile, zumal aufgrund der Tatsache, daß ein Kunststoffkörper in der Regel an der Oberflächenhaut die besten Festigkeitseigenschaften hat Die Stabilität der einzelnen Spreizteile kann in Weiterbildung der Erfindung noch dadurch verbessert werden, daß die Zahn- oder Wellenprofile an einer Innenseite jedes Spreizteils des Dübels zu beiden Seiten der Dübelachse derart phasenv'erschoben sind, daß jeweils einem Zahn oder Wellenkamm auf einer Seite der Dübelachse eine Vertiefung oder ein Wellental auf der anderen Seite der Dübelachse benachbart ist und jeder Spreizteil eine über seine axiale Länge im wesentlichen konstante Querschnittsfläche hat. Bei dieser Ausführungsform ist in jedem Spreizteil der sich aus einem Wellental ergebende Querschnittsverlust durch zusätzliches Material des diesem benachbarten Wellenkamms kompensiert und gleichzeitig die vor allem tragende Außenhaut im Schlitzbereich pro axialer Längeneinheit erhöht. Die entlang der Dübelachse paarweise phasenverschobenen Erhebungen bzw. Vorsprünge eines Spreizteils tragen überdies zur axialen Ausrichtung der Befestigungsschraube bei deren Eindrehen in den Dübel bei.
  • Bei einem Spreizdübel mit im Bereich der Spreizteile ausgebildeten Umfangseinschnitten, die zur besseren Verankerung des Dübels im Dübelloch beitragen, ist in Weiterbildung vorgesehen, daß der Schlitz zwischen den Spreizteilen axial über den hintersten Umfangseinschnitt hinaus zahn- oder wellenförmig profiliert ist und zum hinteren Schaftteil des Dübels in einem radialen Schlitzabschnitt ausläuft. Durch diese Anordnung wird vermieden, daß die Dübelspreizteile in dem beim Aufspreizen des Dübels besonders stark belasteten Ansatzabschnitt von einem Umfangseinschnitt geschwächt werden.
  • Der konische Abschnitt der Axialbohrung kann bei einer solchen Ausführungsform noch bis in den Ansatzabschnitt der Spreizteile hineingeführt sein, endet jedoch vorzugsweise vor dem dem Dübelschaftteil nächstgelegenen Umfangseinschnitt und geht dort in eine enge, kanülartige Zylinderbohrung über.
  • Die Erfindung eignet sich besonders für Lattungsdübe, die in Verbindung mit Drallnägeln zur Befestigung von Wandpaneelen, Platten o.dgl. eingesetzt werden.
  • Im fölgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 einen axialen Teilschnitt durch einen Spreizdübel in vergrößertem Maßstab; und Figq 2 eine Seitenansicht auf den Dübel bei seitlich abgespreizten Spreizteilen.
  • Der in der Zeichnung in Form eines Verlattungsdübels dargestellte Spreizdübel 1 hat am hinteren Ende einen trichterförmigen, offenen Kopfteil 10, einen daran anschließenden, etwa hohlzylindrischen Schaftabschnitt 11 und einen etwa axial geschlitzten, das Dübel-Einführende bildenden Spreizabschnitt 12. Letzterer besteht aus zwei Spreizteilen 22a, 22b, die sich in dem in Fig. 1 dargestellten entspannten, d.h. ungespreizten Zustand des Dübels 1 zu einem den Schaftabschnitt 11 zum vorderen Ende hin verlängernden, etwa zylindrischen Formteil ergänzen.
  • Die beiden Spreizteile 22a, 22b sind durch einen zur Dübel achse 14 etwa symmetrisch verlaufenden, sinuswellenförmigen Schlitz 16 voneinander getrennt. Die Dübel-Spreizteile 22a und 22b sind also an ihren den Schlitz 16 begrenzenden Innenseiten mit im dargestellten Ausführungsbeispiel wellenförmigen Vorsprüngen 24a, 24a' und 24b, 24b' versehen, die in dem in FigO 1 dargestellten ungespreizten Zustand des Spreizdübels 1 über die Axialebene hinaus in komplementär geformte Ausnehmungen 26a, 26a' und 26b, 26b' eingreifen.
  • Wie am deutlichsten in Fig. 2 zu sehen, ist das wellenförmige Profil an den beiden Spreizteilen 22a und 22b nicht durchgehend über die Gesamtbreite jedes Spreizteils gleich, sondern die dem Schlitz zugewandte Seite jedes Spreizteils trägt zwei, zueinander phasenversetzte Wellenprofile, die links und rechts der axialen Mittelebene angeordnet sind.
  • Die Phasenverschiebung ist dabei so gewählt, daß die eine Hälfte des Spreizteil-Profils jeweils dort einen Wellenkamm 24a' hat, wo die andere Hälfte desselben Spreizteils 22a ein Wellental 26a hat. Entsprechendes gilt auch für den anderen Spreizteil 24b. Aufgrund dieser Ausbildung des schlitzseitigen Profils jedes Spreizteils 22a bzw. 22b hat letzteres ein über die Gesamtlänge praktisch gleichbleibendes Querschnittsprofil - sieht man einmal von einer Profilierung der Umfangsfläche ab.
  • Der Schlitz 16 ist in seinem schaftnahen Endabschnitt 17 mit der Achse 14 es Spreizdübels 1 ausgerichtet, d.h. ungewellt.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Dübel-Spreizteile 22a und 22b mit etwa sägezahnförmigen Umfangseinschnitten 28 versehen, die beim Spreizen des Dübels dessen Verankerung in einem vorgebohrten Dübelloch verbessern. Um die durch die Einschnitte 28 am Außenumfang der Spreizteile bedingten Schwachstellen zu verstärken, sind in der mit der Bildebene zusammenfallenden Teilungsebene achsparallel verlaufende kurze Verstärkungsrippen 30 angeformt. Der dem Schaftteil 11 am nächstengelegene, hinterste Umfangseinschnitt 28 liegt deutlich vor der hintersten wellenförmigen Vertiefung 26a des den Schlitz 16 begrenzenden Wellenprofils. Dadurch wird eine Querschnittsverringerung im Bereich der Spreizteilansätze vermieden, die beim Aufspreizen des Dübels besonders hohen Beanspruchungen ausgesetzt sind. Insbesondere ist der hinterste Umfangseinschnitt 28 auch vor einem konisch verjüngten Teil 31 der das in der Zeichnung nicht dargestellte Befestigungselement aufnehmenden Axialbohrung 32 des Dübels angeordnet. Letztere läuft im Anschluß an den konisch verjüngten Abschnitt 31 nahezu durch den gesamten Spreizabschnitt 12 des Dübels mit praktisch konstantem, kanülartigem Öffnungsquerschnitt, so daß der Spreizabschnitt 12 durch die Bohrung 32 nicht oder nur wesentlich geschwächt wird.
  • Wenn im praktischen Einsatz des beschriebenen Spreizdübels 1 ein Befestigungselement, beispielsweise ein Drallnagel von dem offenen Ende aus in den Dübel 1 axial eingetrieben wird, greifen seine Umfangsflächen an den vorspringenden Teilen 24a, 24a' und 24b, 24b' an. Da diese vorspringenden Teile vor der Spreizung über die Axialebene hinaus nach der dem zugehörigen Spreizteil 22a bzw. 22b abgewandten Seite hin vorstehen und beim Eindringen des Befestigungselements auf die andere Seite der Axialebene und deutllch von dieser wegbewegt werden, wird jeder Spreizteil 22a, 22b einem besonders starken Spreizhub unterworfen und zwar selbst dann, wenn das Befestigungselement aufgrund seiner Umfangsgestaltung nur eine relativ geringe Spreizwirkung entfalten kann.

Claims (6)

  1. Ansprüche 1. Spreizdübel aus Kunststoff, dessen vorderes Ende geschlitzt und mittels eines durch eine axiale Bohrung im offenen hinteren Ende eingedrehten Befestigungselements aufspreizbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Dübel-Spreizteile (22a, 22b) an ihren den Schlitz (16) begrenzenden Innenseiten zahn- oder wellenförmige Vorsprünge (24a, 24a', 24b, 24b') aufweisen, die im ungespreizten Zustand des Spreizdübels (Fig. 1) über eine Axialebene zwischen den Spreizteilen hinaus in komplementär geformte Ausnehmungen (26b, 26b', 26a, 26a') eines jeweils gegenüberliegenden anderen Spreizteils eingreifen.
  2. 2. Spreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (16) sinuswellenförmig und etwa symmetrisch zu einer Axialebene des Dübels (1) verläuft.
  3. 3. Spreizdübel nach Anspruch 1 oder 2 mit zwei Spreizteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahn- oder Wellenprofile (24, 26) an einer Innenseite jedes Spreizteils (22a, 22b) des Dübels (1) zu beiden Seiten der Dübelachse (14) derart phasenverschoben sind, daß jeweils einem Zahn oder Wellenkamm (24a, 24a') auf einer Seite der Dübelachse (14) eine Vertiefung oder ein Wellental (26a', 26a) auf der anderen Seite der Dübelachse benachbari ist.
  4. 4. Spreizdübel nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit im Bereich ar Spreizteile ausgebildeten Umfangseinschnitten, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (16) zwischen den Spreizteilen (22a, 22b) axial über den hintersten Umfangseinschnitt (28) hinaus zahn- oder wellenförmig profiliert ist und im Bereich des Dübel-Schaftteils (11) in ein radialen Sc;.litzabschnitt (17) ausläuft.
  5. 5 Sprelzdübel nach einem der Ansprüche MDis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine in bekannter Weise von der Öffnung a ninteren Dübelende (10) ausgehende, zum vorderen Spreizteil (12) verjüngte Axialbohrung (31, 32) im Profilabschnitt der beiden Spreizteile eine in wesentlichen konstanten, geringen Öffnungsquerschnitt hat.
  6. 6. Spreizdübel nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangseinschnitte (28) durch etwa achsparallel verlaufende Rippen (30) verstärkt sind.
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