DE2847480C2 - Schutzvorrichtung für einen Schließzylinder - Google Patents
Schutzvorrichtung für einen SchließzylinderInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B15/00—Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
- E05B15/16—Use of special materials for parts of locks
- E05B15/1614—Use of special materials for parts of locks of hard materials, to prevent drilling
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung für einen Schließzylinder, bestehend aus einem der Außenseite
des Schließzylinders vorgelagerten und den vorderen Bereich des Schließzylindergehäuses umschließenden
Hartmetallkörper und einem darin angeordneten Einsatzkörper, der einen Durchbruch zur Einführung des
dazugehörigen Schlüssels aufweist und der ebenfalls aus Hartmetall besteht.
Bekannte Schutzvorrichtungen dieser Art zielen darauf ab, daß die Schließfunktion des Schließzylinders
nicht durch Einbohren von Löchern aufgehoben werden kann. Hierzu sind die Schließzylinder mit einem Hartmetallabschnitt
versehen, der einen Teil des Zylinderschlosses bildet und eine Ausnehmung aufweist, die
drehbar eine Platte aufnimmt. Die Platte besteht aus entsprechend hartem Material und weist einen Schlitz
zur Aufnahme eines zu dem Schloß passenden Schlüssels auf.
Da es als nachteilig empfunden wurde, daß der Schließzylinder einstückig mit einem oder mehreren
Elementen der Schutzvorrichtung verbunden ist, wodurch diese kompliziert und teuer v/erden und nur eine
begrenzte Verwendbarkeit besitzen, wurde auch schon eine Schutzvorrichtung vorgeschlagen, welche einen
Körper aus Hartmetall aufweist, der unabhängig vom Schließzylinder ausgebildet ist, dessen äußeren Abschnitt
umgibt und auf einer Seite einer Tür oder dergleichen durch Befestigungsmittel, wie etwa durch
Schrauben, befestigt ist, die von der gegenüberliegenden
Seite aus zugänglich sind (DE-OS 25 57 151).
Diese bekannte Vorrichtung schützt einen Schließzylinder mit einer verhältnismäßig großen Sicherheit gegen
ein Aufbohren des Schlosses. Eine schußsichere Schutzvorrichtung stellt der vom Schließzylinder ι nabhängige
Hartmetallkörper jedoch nicht dar, weil er im Bereich der Schlüsseleinführung eine drehbare Platte
aufweist, die zwar gleichfalls aus gehärtetem Stahl besteht,
aber wegen ihrer Beweglichkeit innerhalb des Hartmetallkörpers keine ausreichend stabile Verbindui.g
mit diesem erhalten kann. Wenn auch ein als Verbindungsglied vorgesehener Sprengring nicht unmittelbar
einem Beschüß ausgesetzt ist, so würde dennoch ein auf die drehbare Platte auftreffendes Geschoß die Platte
so belasten, daß die Sprengverbindung nachgibt Die drehbare Platte läßt sich somit durch ein Geschoß aus
der ordnungsgemäßen Position innerhalb des Hartmetallkörpers verdrängen, wodurch der Schließzylinder in
diesem Bereich, beispielsweise durch nachfolgende Geschosse, ohne weiteres zerstörbar ist.
Die bekannte Schutzvorrichtung hat aber auch den Nachteil, daß der Abdeckkörper einen verhältnismäßig
engen Bereich um die Außenseite des Schließzylinders abdeckt, so daß zur Längsachse des Schließzylinders in
einem Winkel auftreffende Geschosse den Schließzylinder durch die Schutzvorrichtung unbehindert zerstören
können.
Für schwere Geldschränke mit Betonfüllung ist aus der DE-PS 6 84 486 auch bereits ein Ausbohrschutz für
Schlösser bekannt Diese Schloßart ist jedoch für eine Gebäudetür zu aufwendig und läßt sich auch in Türen
dieser Art platzmäßig nicht unterbringen. Bei dem bekannten Ausbohrschutz befinden sich das Schloß und
das Riegelwerk hinter der Panzerung, wobei lediglich ein Führungsrohr nach außen geleitet hi. Das Führungsrohr
ist quer unterteilt und an seinem innenliegenden Teil mittels eines drehbar gelagerten Flansches als
Bohrschutz ausgestattet, wobei dem Flansch eine Scheibe aus bohrfestem Baustoff zugeordnet ist.
Eine solche Ausführungsform, reduziert auf ein handelsübliches Gebäudeschloß, würde zwar Anbohrversuchen standhalten, keinesfalls aber einem Beschüß. Die einem Bohrer zugängliche drehbare Scheibe ist nämlich ebenso einem Projektil zugänglich. Dem Bohrer mag die im mittleren Bereich mit einer verhältnismäßig gro-
Eine solche Ausführungsform, reduziert auf ein handelsübliches Gebäudeschloß, würde zwar Anbohrversuchen standhalten, keinesfalls aber einem Beschüß. Die einem Bohrer zugängliche drehbare Scheibe ist nämlich ebenso einem Projektil zugänglich. Dem Bohrer mag die im mittleren Bereich mit einer verhältnismäßig gro-
Ben öffnung versehene Scheibe infolge ihrer Mitrotation
standhalten. Ein Projektil kann jedoch mehr oder weniger unbehindert durch die verhältnismäßig groß
dimensionierte öffnung durchtreten.
Weiterhin sind aus der US-PS 37 95 123 und der BE-PS
6 75 449 Schutzvorrichtungen bekannt, bei denen gehärtete Einsatzkörper verwendet werden. Herstellungstechnisch
ist es jedoch schwierig, eine Schlüsscllochausstanzung formgenau in einem Einsatzkörper anzubringen.
Ungenaue Schlüssellochausstanzungcn erlauben aber keine saubere Schlüsselführung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schutzvorrichtung für einen Schließzylinder, welche einen
Hartmetallkörper aufweist, der unabhängig vom Schließzylinder ausgebildet ist und dessen äußeren Ab-
ös schnitt umgibt, derart zu verbessern, daß der Zylinder
nicht nur gegen ein Aufbohren geschützt, sondern ;iuch gegen eine Zerstörung durch Geschosse aus einem beliebigen
Auftreffwinkel gesichert ist, wobei die Schul/-
vorrichtung aus einfach herstellbaren Elementen bestehen soll, die insbesondere einen geringen Bearbeitungsaufwand erfordern und bei einem eine möglichst geringe
Angriffsfläche bildenden Zugang zum Zylinderschloß das Einführen eines Schlüssels nicht erschweren.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird von einer Schutzvorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1
genannten gattungsgemäßen Art ausgegangen, die erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs
1 genannten Merkmale aufweist
Der den Zylinder nicht nur gegen ein Aufbohren, sondern auch gegen eine Zerstörung durch Geschosse sicherndt
Einsatzkörper ist herstellungstechnisch besonders vorteilhaft weil Schlüssellochausstanzungen in den
Hartmetallplatten, die eine saubere Schlüsselführung ermöglichen, nicht erforderlich sind. Die Schutzvorrichtung,
gebildet aus preiswerten, leicht bearbeitbaren Platten und aus dem ebenfalls leicht bearbeitbaren Einsatzstück,
stellt gegenüber den bekannten Schutzvorrichtungen eine erhebliche Verbesserung dar. Die
Schutzvorrichtung verzichtet auf relativ zueinander bewegliche Tciie und bedient sich statt dessen eines entsprechend
der jeweils geforderten Sicherheit ümensionierten Pakets aus Hartmetallplatten, wobei die einzelnen
Platten zur einfacheren Bearbeitung einheitlich angeordnete und gleichdimensionierte Ausstanzungen
aufweisen, die im Paket gemeinsam eine Aussparung bilden, worin sich der Einsatzkörper formschlüssig einsetzen
läßt Dem Einsatzkörper kommt dabei mit seinem Durchbruch lediglich eine Führungsfunktion für
den Schlüssel zu, da Ausstanzungen in den einzelnen Hartmetallplatten entsprechend dem Schlüsselquerschnitt
nicht nur verhältnismäßig aufwendig wären, sondern große Bearbeitungsgenauigkeiten erfordern, damit
die Einführung des Schlüssels nicht durch Gradkanten einzelner Ausstanzungen der Platten behindert wird.
Der Einsatzkörper kann daher entsprechend seiner Führungsfunktion auf einen Querschnitt beschränkt
werden, der geringfügig den Schlüsselquerschnitt überschreitet, wobei die äußere Form des Einsatzkörpers
beispielsweise einem Quader oder Zylinder nachgebildet sein kann, so daß sich die Ausstanzungen in den
einzelnen Platten verhältnismäßig einfach und dennoch mit einer guten Paßgenauigkeit herstellen lassen.
Da der Einsatzkörper in seinem Querschnitt im wesentlichen
durch den Schlüsselquerschnitt bestimmt wird und die darüber hinausgehende Abdeckung durch
das Hartmetallplattenpaket übernommen wird, läßt sich der Einsatzkörper so dimensionieren, daß der vordere
Bereich des Schließzylindergehäuses in einer entsprechenden Aussparung eines weiteren Pakets aus Hartmetallplatten
eingesetzt ist. auf den sich über die Stirnfläche des Schließzylinders vorstehende Teile des Einsatzkörpers
abstützen.
Bei dieser Ausbildung übernehmen somit im wesentlichen die Pakete der Hartmetallplatten den Schutz des
Schließzylinders, wogegen lediglich der Schlüssellochbercich durch den eingelagerten und sicher abgestützten
Einsatzkörper geschützt wird.
Um exakt koaxial zum Durchbruch zur Einführung des Schlüssels gerichtete Geschosse oder Bohrwerkzeuge
nicht nur am Eindringen zu hindern, sondern noch zusätzlich abzulenken, kann der Einsatzkörper im Bereich
des Durchbruchs eine kegel- oder kartenförmige Ausdrehung aufweisen, in die ein den freien Querschnitt
des Durchbruchs aut' Jen Querschnitt des Schlüssels reduzierendes Hartmetailstück eingesetzt ist.
Bei dieser Ausbildung kann die Mittelachse der Ausdrehung in einem beliebigen, vorzugsweise spitzen Winkel
zur Mittelachse des Durchbruchs verlaufen, so daß ein Projektil oder ein Bohrwerkzeug sich in jedem FaJIe
zwischen den aufeinanderliegenden Flächen des Einsatzkörpers und des Hartmetalistücks verfängt
Schließlich kann der Einsatzkörper und das ihn umgebende Paket aus Hartmetallplatten von außen durch
eine gemeinsame, nur mit dem Durchbruch für den Schlüssel versehene Platte abgedeckt sein.
Die den Einsatzkörper und das Paket aus Hartmetallplatten abdeckende Platte macht es an sich entbehrlich,
die Hartmetallplatten mit dem in deren Aussparung eingesetzten Einsatzkörper fest zu verbinden. Dennoch
kann es sich empfehlen, insbesondere auch um eine geringfügige unbeabsichtigte Verlagerung des die Führungsfunktion
für den Schlüssel übernehmenden Einsatzkörpers auszuschließen, diesen mit dem Paket aus
Platten zu verschweißen. In diesem Felle kommt der den Einsatzkörper und das Paket aus Hartmetallplatten abdeckenden
Platte lediglich eine Verkleidungsfunktion zu.
in deT Zeichnung ist ein Aüsführüngäbeispie! der erfindungsgemäßen
Schutzvorrichtung schematisch dargestellt
F i g. 1 zeigt die Schutzvorrichtung in einem Querschnitt vor einem abgebrochen dargestellten Zylinderschloß
und
F i g. 2 zeigt eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß F i g. 1, jedoch ohne Abdeckplatte.
Auf der Außenseite eines Schließzylinders 1 sitzt ein Einsatzkörper 2 in einer Aussparung 3 eines Pakets 4
aus Hartmetallplatten. Die Aussparung 3 ist so dimensioniert, daß der Einsatzkörper 2 formschlüssig darin
Platz findet. Durch Schweißnähte 5 ist der Einsatzkörper 2 mit dem Paket 4 verschweißt
Ein weiteres Paket 6 aus Hartmetallplatten nimmt in einer Aussparung 7 den Schließzylinder 1 teilweise auf
und stützt den oben und unten über den Schließzylinder 1 vorstehenden Einsatzkörper 2 auf dessen Rückseite
ab.
Im Einsatzkörper 2 ist ein Durchbruch 8 zur Einführung
eines Schlüssels 9 vorgesehen, der einen außermittig zum Schaft 10 des Schlüssels 9 angeordneten Bart 11
aufweist, der jedoch auch mittig zum Schaft i0 angeordnet
sein kann.
Im Bereich der Aussparung 8 besitzt der Einsatzkörper 2 eine kalottenförmige Ausdrehung 12, die mit einem
Hartmetallstück 13 so ausgefüllt ist, daß der Durchbruch 8 auf den Querschnitt des einzuführenden Schlüssels
9 beschränkt bleibt.
Eine Platte 14 überdeckt bis auf den Durchbruch 8 zur
Einführung des Schlüssels 9 das Paket 4 und den darin eingelagerten Einsatzkörper 2.
Die Schutzvorrichtung schützt den Schließzylinder 1 über einen beliebig auszudehnenden Bereich gegen unbefugte Einwirkung, so daß der SchlieQzylindcr 1 weder durch Bohrwerkzeuge noch durch Gescnosse aus üblichen Handfeuerwaffen zerstörbar ist.
Die Schutzvorrichtung schützt den Schließzylinder 1 über einen beliebig auszudehnenden Bereich gegen unbefugte Einwirkung, so daß der SchlieQzylindcr 1 weder durch Bohrwerkzeuge noch durch Gescnosse aus üblichen Handfeuerwaffen zerstörbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schutzvorrichtung für einen Schließzylinder, bestehend aus einem der Außenseite des Schließzylinders
vorgelagerten und den vorderen Bereich des Schließzylindergehäuses umschließenden Hartmetallkörper
und einem darin angeordneten Einsatzkörper, der einen Durchbruch zur Einführung des
dazugehörigen Schlüssels aufweist und der ebenfalls aus Hartmetall besteht, dadurch gekennzeichnet,
daß der Einsatzkörper (2) in einer seinem Querschnitt entsprechenden Aussparung (3) eines
den Hartmetallkörper bildenden Pakets (4) aus Hartmetallplatten formschlüssig eingesetzt ist und
der Querschnitt des Durchbruchs (8) im Einsatzkörper (2) auf den Querschnitt des einzuführenden
Schlüssels (9) beschränkt ist, wobei der Schlüssel (9)
mit einem Schaft (10) versehen ist.
2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Bereich des
Schließzylindergehäuses in einer entsprechenden Aussparung (7) eines weiteren Pakets (6) aus Hartmetallplatten
eingesetzt ist, auf dem sich über die Stirnfläche des Schließzylinders (1) vorstehende Teile
des Einsatzkörpers (2) abstützen.
3. Schutzvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzkörper
(2) im Bereich des Durchbruchs (8) eine kegel- oder kartenförmige Ausdrehung (12) aufweist, in die ein
den freien Querschnitt des Durchbruchs (8) auf den Querschnitt des Schlüssels (9) reduzierendes Hartmetallstück
(13) eingesetzt ist
4. Schutzvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzkörper (2)
und das ihn umgebende Paket (4) aus Hartmetallplatten von außen durch eine gemeinsame, nur mit
dem Durchbruch (8) für den Schlüssel (9) versehene Platte (14) abgedeckt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19782847480 DE2847480C2 (de) | 1978-11-02 | 1978-11-02 | Schutzvorrichtung für einen Schließzylinder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782847480 DE2847480C2 (de) | 1978-11-02 | 1978-11-02 | Schutzvorrichtung für einen Schließzylinder |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2847480A1 DE2847480A1 (de) | 1980-05-14 |
DE2847480C2 true DE2847480C2 (de) | 1985-05-09 |
Family
ID=6053647
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782847480 Expired DE2847480C2 (de) | 1978-11-02 | 1978-11-02 | Schutzvorrichtung für einen Schließzylinder |
Country Status (1)
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Families Citing this family (2)
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US5255544A (en) * | 1992-10-26 | 1993-10-26 | Wu Wen Yin | Housing for a lock in an automobile steering lock |
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-
1978
- 1978-11-02 DE DE19782847480 patent/DE2847480C2/de not_active Expired
Also Published As
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DE2847480A1 (de) | 1980-05-14 |
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Legal Events
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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