DE2847132A1 - Sicherungsvorrichtung gegen diebstahl von kraftfahrzeugen - Google Patents

Sicherungsvorrichtung gegen diebstahl von kraftfahrzeugen

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DE2847132A1 DE19782847132 DE2847132A DE2847132A1 DE 2847132 A1 DE2847132 A1 DE 2847132A1 DE 19782847132 DE19782847132 DE 19782847132 DE 2847132 A DE2847132 A DE 2847132A DE 2847132 A1 DE2847132 A1 DE 2847132A1
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Description

Sicherungsvorrichtung gegen Diebstahl von Kraftfahrzeugen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherungsvorrichtung gegen Diebstahl von Kraftfahrzeugen mit einer Vorrichtung zum Blockieren der Lenkstockspindel, bei' der am drehbaren Teil der Lenkung eine an ihrer Seitenwand mit Einschnitten versehene rinde Kappe angeordnet ist, die mit einer starr befestigten Trorrui.dl , an der eine Aufnahmevorrichtung für ein einsrhiebbarps Sc hloP angebracht ist, gekuppelt werden kann.
Durch die DPS 57ο ο 11 ist eine derartige Vorric 11l;"-lj bekannt geworden, bei der es aber als Nachteil empf'i^den w\)d. daß die Aufnahmevorrichtung für das einschiebbare Schloß an dev Aussenwand der Trommel angebracht ist.
Ausserdem ist die Bedienung bei dieser Vorrichtung für den Fahrer unbequem, weil er beim Einschalten der Zündung das komplette Schloß herausnehmen und während der Fahrt aufbewahren muß.
Auch bietet die bekannte Vorrichtung nicht die heute verlangten weiteren Sicherungsvorrichtungen.
Es ist Aufgabe der Erfindung diese bekannte Vorrichtung mit einfachen Mitteln so zu verbessern, daß die Sicherheit gegen Gewaltmaßnahmen erhöht wird und sie so den heutigen Erfordernissen anzupassenjohne die damals mit der bekannten Vorrichtung erstrebte Fahrsicherheit zu schmälern.
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BAD ORIGINAL
Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die Aufnahmevorrichtung für das einschiebbare Schloß im Innenraum der runden Kappe unterhalb des sich beim Lenken mitdrehenden Rand der Kappe so angeordnet ist, daß die Spitze des Schloßriegels von innen her in einen Einschnitt eindringen kann.
Eine Möglichkeit dazu besteht in der schrägen Anordnung der Aufnahmevorrichtung .
Bei einem anderen Beispiel wird der Schloßriegel mit einer Kröpfung versehen und durch einen Ausschnitt im Rand der Kappe eingeschoben.
Dieser Ausschnitt läßt bei einer bestimmte Stellung des Lenkrads das Einschieben des Schlosses zu, verhindert aber das Herausziehen, wenn durch Drehen am Lenkrad der Ausschnitt nicht mit mehr mit dem Profil des Schlosses Übereinstimmt.
Es ist auch zur Erhöhung der Sicherheit gegen Diebstahl vorteilhaft", daß der Schloßriegel ein Steuerglied aufweist, das einen elektrischen Schalter betätigt, der einen Über den Türschalter geleiteten Stromkreis zu einem Warnsignal erst unterbricht, wenn der Schloßriegel in einen Einschitt eingedrungen ist.
Die Sicherheit gegen Diebstahl wird weiterhin erhöht, wenn der vom Steuerglied betätigte Schalter beim Vorschnellendes Schloßriegels einen mit einem Magnetschloß für die Motorhaube verbundenen Stromkreis schließt.
Durch die Erfindung werden die Nachteile der bekannten Vorrichtung beseitigt und weitere Sicherungsmaßnahmen gegen Diebstahl geschaffen.
Ein Aufwuchten der Vorrichtung oder eine Absägen des Schlosses ist nicht möglich ohne die Lenkungsmöglichkeit aufzuheben. Bei Gewaltmaßnamen gegen die Trommel würde sich die innen befindliche Kappe mit der Trommel verkeilen und so die Drehung unmöglich machen. An das Schloß selbst kann der Dieb nicht herankommen, da es in der allseitig verschlossenen Trommel untergebracht ist.
Aber auch der Zünd-und Anlassschalter und dessen Kabelzuführung ist ist ohne Entriegelung des Lenkschlosses bzw. der Maqnetschlösser für die Motorhaube mit dem passenden Schlüssel unzuqänqlich,
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An Hand der Zeichnungen werden nachstehend zwei Erfindungsbeispiele beschrieben.
Es Zeigt:
Fig.1 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung ohne die elektrische Verkabelung, bei der sich das Schloß in Sperrstellung befindet,
Fig.2 einen teilwiesen Längsschnitt durch ein anderes Erfindungsbeispiel, bei der sich das Schloß in der Fahrtstellung befandet,
Fig.3 eine Frontansicht des Schlosses beim Beispiel nach Fiq.2, Fig.4 eine-Frontansicht des Schlosses beim Beispiel nach Fig.1,
Fig.5 einen teilweisen Schnitt durch die Vorrichtung gemäß
Fig.2 nach der Linie V-V und durch das Aufnahmegehäuse für das Schhloß nach der Linie II1- II1.
Der drehbare Lenkstock 1 ist innerhalb des starr am Fahrzeuq angeordneten Lenkstockrohrs 2 durch das Lager 3 aeführt, das sich in einer unterhalb des Lenkrades 4 am Lenkstockrohr 2 befestigten Trommel 5 befindet. Die Nabe 5 des Lenkrades ist mittels aer Mutter 6 am drehbaren Lenkstock 1 befestiqt.
An der Nabe 5 des Lenkrades ist zentrisch eine KapDe 7 befestiqt, die an ihrer den Lenkstock 1 umkreisenden Hand einen Kranz von Einschnitten 8 und mindestens an einer Stelle eine Randaussparuno aufweist.Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß die Kapoe 7 als Abschlußdeckel der Trommel 5 dient und sich innerhalb Her Trommel reibungslos beim Drehen des Lenkrads mitdreht.
Am Boden der Trommel 5 ist die Aufnahmevorrichtunq Io befestiqt, die teilweise durch die Trommelwand hindurchführt, jedoch nur mit einem kurzen Eckstück über die Trommelwand herausraat. Oie Aufnahmevorrichtung 1o hat eine zylindrische Aussparuni, die dem zylindrischen Gehäuse 11 des einschiebbaren Schlosses anaepaßt ist. Eine Madenschraube 12, die von aussen her zuqänpin ist, dient zur Befestigung des Schloßgehäuses 11. An der inneren Tro"imelwand ist eine starre Führung 13 für die Spitze des Schloßriegels befestigt, die in den Innenraum der Kapoe 7 hineinragt.
Am Boden der Trommel 5 befindet sich ein Loch 14, das in Verbindung mit einem Loch 14a ">m Lenkstockrohr 2 steht und zum Durchführen der elektrischen Kabel dient.
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ORIGINAL INSPECTED
Das zylindrische Schloßgehäuse 11 mit dem Gehäuseteil 11a für den Schloßriegel hat eine Form, die einer Patrone ähnlich ist und zusammen mit dem Zünd-und Anlaßschalter in das schräg angeordnete Aufnahmevorrichtung im Inneren der Trommel 5 eingeschoben wird. Vorzugweise eignet sich ein Lenkschloß nach dem deutschen Patent 1 935 629 mit einer Schlüsselabzugsicherung für die Erfindungsbeispiele.
In an sich bekannterWeise wird das eingeschobene Schloß beim Drehen des Zylinderkerns 17 gegen unbefugte Herausnahme dadurch gesichert, daß sich der beim Einschieben im Kanal 22 befindliche Stift 21 in einer Nute der Aufnahmevorrichtung Io in die in Fig.1 gezeigte Stellung bewegt und so das Herausziehen des Schlosses verhindert, wenn das Schloß in die Riegelstellung gedreht wird. Die Frontscheibe 17a deckt den Zylinderkern ab.
Der Vorsprung 23 am Schloßgehäuse 11 verschließt nach dem Einschieben des Schlosses den Kanal 22. Die Madenschraube 12 dient zur Befestigung des Schlosses in der Aufnahmevorrichtung 1o. An der Innensei1?hat das Schloß einen kombinierten Anlaß- und Zündschalter 19,an dem sich Federzungen 24 befinden, die zum Aufstecken von (nicht dargestellten) Kabeln dienen. Diese Kabel führen durch die öffnungen 14 und 14a in das Innere des festen Lenkstocks 2 und enden an den betreffenden elektrischen Aggregaten unter der Motorhaube. Damit das Aufstecken der Kabel ausserhaib der Trommel 5 erfolgen kann, wird ein genügend langer Kabelstrang im Hohlraum der Trommel 5 untergebracht.
Am Schalter 19 befindet sich ein Kontaktstift 2o, der durch ein Steuerglied 2oa am Schloßriegel 16 beim Aufschließen eingdrückt und dadurch zwei Stromkreise unterbricht. Der eine Stromkreis ist über den Türschalter geleitet und mit einem Harn-Signal verbunden, das nicht nur das versentliche Steckenlassen des Zündschlüssels, sondern auch das Nichteindringen der Riegelspitze dem Fahrer anzeigt. Er muß dann das Lenkrad kurz bewegen, um das Signal auszuschalten.
Die Vorrichtung nach Fig.2 unterscheidet sich von der.Vorrichtung
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nach Fig 1 dadurch, daß die Aufnahmevorrichtung 1o parallel zum Boden der Trommel 5 angeordnet ist. Um trotzdem die Riegel -spitze im Innenraum des Kappe 7 wirksam werden zu lassen, ist der Schloßriegel 16a gekröpft.
Ausserdem ist im Rand der Kappe 7 ein Ausschnitt 9 vorgesehen, dessen Profil aus Fig. 3 ersichtlich ist. Dieser Ausschnitt 9 entspricht dem aufgesetzten Riegelgehäuse 11a, so daß dieses zusammen mit dem gekröpften Riegel 16a in den Innenraum der Kappe 7 geschoben werden kann, wenn dieser Ausschnitt durch Drehen am Lenkrad mit der öffnung des Gehäuses 1o in Obereinstimmung gebracht worden ist.
Diese Übereinstimmung kann nur erreicht werden, wenn das Lenkrad frei drehbar ist. Dabei dreht sich der Rand der Kappe 7 in der angepassten Nute 9a, die frontseitig auf dem Schloßgehäuse angeordnet ist. Dadurch ist das Herausziehen in gesperrtem Zustand der Vorrichtung verhindert.
Nach dem Eindringen der Schioßriegelspitze in einen Ausschnitt 8 ist die gesamte Vorrichtung auch gegen unbefugte Demontage gesichert.Die an die Nabe des Lenkrads angeschweißte Kappe 8 verhindert durch ihren relativ grossen Durchmesser eine gewaltsames Abscheeren des Riegels oder dessen Eingriffspalte, wie dies erfahrungsgemäß bei dem kleinen Durchmesser der üblichen Eingriffmuffen im Bereich der Möglichkeit liegt. Die gesamte elektrische Zuleitung zum Anlasser bzw. Zündaggregat ist für einen Dieb unzugänglich,zumal wenn durch das Magnetschloß auch die Motorhaube automatisch verschlossen wird, wenn der Schlüssel abgezogen wird.
Somit vereinigt die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Anzahl Sicherungsmaßnahmen, die einen optimalen Schutz gegen Diebstahl und unbefugte Benutzung darstellen.
Wichtig für die Anpassung der Schließnummern an andere Schließeinrichtungen des Fahrzeugs und die schelle Auswechselung des Schlosses im Reparaturfall ist die Möglichkeit.das gesamte Schloß einschließlich dem elektrischen Betriebschalter nach dem Lösen einer Madenschraube herausziehen zu können.
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Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    lcherungsvorrichtung gegen Diebstahl von Kraftfahrzeugen mit einer Vorrichtung zum Blockieren der Lenkspindel, bei der am drehbaren Teil der Lenkung eine an ihrer Seitenwand mit Einschnitten versehene rund Kappe angeordnet ist, die mit einer starr angeordneten Trommel , an der eine Aufnahmevorrichtung für ein einschiebbares Riegelschloß angebracht ist, sowohl in Drehrichtung als auch in Abzugsrichtung gekuppelt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung(1o) für das einschiebbare Riegelschloß (11, 11a) im Innenraum der runden Kappe (7) unterhalb des sich beim Lenken drehenden Rand der Kappe (7) so angeordnet ist, daß die Spitze des Schloßriegels (16, 16a) von innen her in einen Einschnitt (8) eindringt.
  2. 2. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung (1o) schräg in Richtung zum Inneren der Kappe (7) hin angeordnet ist.
  3. 3. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennze^chent, daß der Schloßriegel mit einer Kröpfung versehen ist, die durch einen Ausschnitt (9) im Rand der Kappe (7) geschoben werden kann.
  4. 4. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschnitt (9) dem Profil des Schi oßrieael nehäuses .(11a) entspricht und ein Durchschieben zuläßt.
  5. 5. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Schloßriegel (16,16a) ein Steuerglied(2oa) angeordnet ist, das mit einem den Stromkreis zu einem Magnetschloß für die Motorhaube schließenden Schaltglied (20) zusammenwirkt, wenn der Schloßriegel 816,16a) in seine Sperrstellung überführt wird.
  6. 6. Sicherungsvorrichtung nach einem der vorheraehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß ein über den Türschalter qeführter Stromkreis zu einem Warnsignal erst dann unterbrochen_wird, wenn der Schloßriegel(16,16a) in einen Einschnitt (8) eingedrungen ist
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    ORIGINAL INSPECTED
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DE2847132C2 (de) 1984-05-17
FR2440292A1 (fr) 1980-05-30
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