DE2846892C2 - Verfahren zur Herstellung von m-Diisopropylbenzoldihydroperoxid durch Oxidation von m-Diisopropylbenzol in flüssiger Phase - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von m-Diisopropylbenzoldihydroperoxid durch Oxidation von m-Diisopropylbenzol in flüssiger Phase

Info

Publication number
DE2846892C2
DE2846892C2 DE2846892A DE2846892A DE2846892C2 DE 2846892 C2 DE2846892 C2 DE 2846892C2 DE 2846892 A DE2846892 A DE 2846892A DE 2846892 A DE2846892 A DE 2846892A DE 2846892 C2 DE2846892 C2 DE 2846892C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
oxidation
reaction
dhp
liquid phase
diisopropylbenzene
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2846892A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2846892A1 (de
Inventor
Isao Waki Yamaguchi Hashimoto
Ichiro Ohtake Hiroshima Imai
Hirohiko Ohtake Hiroshima Nambu
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mitsui Chemicals Inc
Original Assignee
Mitsui Petrochemical Industries Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mitsui Petrochemical Industries Ltd filed Critical Mitsui Petrochemical Industries Ltd
Publication of DE2846892A1 publication Critical patent/DE2846892A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2846892C2 publication Critical patent/DE2846892C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C409/00Peroxy compounds
    • C07C409/02Peroxy compounds the —O—O— group being bound between a carbon atom, not further substituted by oxygen atoms, and hydrogen, i.e. hydroperoxides
    • C07C409/04Peroxy compounds the —O—O— group being bound between a carbon atom, not further substituted by oxygen atoms, and hydrogen, i.e. hydroperoxides the carbon atom being acyclic
    • C07C409/08Compounds containing six-membered aromatic rings
    • C07C409/12Compounds containing six-membered aromatic rings with two alpha,alpha-dialkylmethyl hydroperoxy groups bound to carbon atoms of the same six-membered aromatic ring
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C407/00Preparation of peroxy compounds

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

worin OS.vS 100
(ii) yS -0,25*+130,
worin 100 < 140
worin χ den absoluten Wert der Konzentration in %, bezogen auf das Gewicht der Hydroperoxide in dem Oxidationsprodukt, berechnet als m-Diisopropylbenzolmonohydroperoxid bedeute! -jnd yden absoluten Wert der Reaktionstempeiatur in 0C darstellt,
bis ^zumindest 120 erreicht, und
derart, daß die Reaktionstemperatur bei 100<xS 140 niedriger ist als die Reaktionstemperatur zu Beginn der Reaktion (*= 0).
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionstemperatur bei 100 < χ S 140 zumindest ca. 3° C niedriger ist als die Reaktionstemperatur zu Beginn der Reaktion (x=0).
3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dab die Oxidation durchgeführt wird, bis χ zumindest 130 erreicht.
Die Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zur Oxidation von m-Diisopropyibenzol (auf das als m-DIPB Bezug genommen wird) in flüssiger Phase, das in hoher Ausbeute innerhalb eines verkürzten Zeitraums ein Oxidationsprodukt liefern kann, das einen überwiegenden Anteil an m-Diisopropylbenzoldihydroperoxid (auf das als m-DHP Bezug genommen wird) und einen geringeren Anteil an 2-Hydroxy-2-propyl-«,adimethylbenzylhydroperoxid (auf das als m-HHP Bezug genommen wird) und Di-(2-hydroxy-2-propyl)-benzol (auf das als m-DC Bezug genommen wird), die in m-DH P überführbar sind, enthält.
Es ist ein Verfahren zur Herstellung von Resorcin bel.annt, bei dem man m-DIPB in flüssiger Phase mit molekularem Sauerstoff unter alkalischen Bedingungen unter Bildung von m-DHP oxidiert, eine Fraktion, die einen überwiegenden Anteil an m-DHP enthält, aus dem erhaltenen m-DHP enthaltenden Oxidationsprodukt abtrennt und die abgetrennte Fraktion mit einer Säure spaltet. Es war herkömmliche Praxis bei der Durchführung dieses Verfahrens, m-DHP mit der höchstmöglichen Reinheit aus dem Oxidationsprodukt zu isolieren und das erhaltene m-DHP einer Säurespaltung zu unterziehen. Um n-DHP von hoher Reinheit /ti erhalten, wird die Oxidation in flüssiger Phase gemäß dem Stand der Technik unter derartigen Bedingungen durchgeführt, daß die Bildung von Oxidationsnebenprodukten- die verschieden sind von m-DHP und m-Diisopropylbenzolmonohydroperoxid (auf das als m-MHP Bezug genommen wird), wie m-HHP und m-DC, die nicht leicht trennbar sind, inhibiert wird. Im einzelnen wird die Oxidationsreaktion nicht in großem Ausmaß vorangetrieben, sondern bei einer relativ frühen Stufe abgebrochen, derart, daß die Bildung von Oxidationsnebenprodukten inhibiert und die Konzentrat:onen an Hydroperoxiden in dem R.eaktionssystem beschränkt werden.
Es ist jedoch verfahrensmäßig kompliziert und schwierig, m-DHP von hoher Reinheit von derartigen Oxidationsnebenprodukten, die schwierig zu trennen sind, abzutrennen, und es wurde bisher kein Verfahren geschaffen, das eine derartige Trennung wirksam bewirken kann. Aus diesem Grund führt die Abtrennung von m-DHP aus dem Oxidationsprodukt gemäß dem Stand der Technik zu verschiedenartigen Schwierigkeiten. Beispielsweise können der Einschluß von Nebenprodukten, wie m-HHP oder m-DC, oder die teilweise Zersetzung von m-DHP nicht vermieden werden. Ein derartiges Verfahren erwies sich daher nicht als völlig zufriedenstellend, wenn es erwünscht ist, Resorcin in hoher Ausbeute durch Spaltung des abgetrennten m-DHP mit Säuren zu erhalten.
Es wurde nun festgestellt, daß m-HHP und m-DC, deren Bildung bei der herkömmlichen Oxidation von
jo m-DIPB in flüssiger Phase mit molekularem Sauerstoff vermieden wird, leicht durch ein Oxidationsmittel, vorzugsweise Wasserstoffperoxid, in m-DHP übergeführt werden können. Man nahm daher an, daß bei Bildung eines Oxidationsprodukts, das einen überwiegenden Anteil an m-DHP und einen geringeren Anteil an m-HHP und m-DC enthält, es möglich wäre, die Schwierigkeiten der Techniken aus dem Stand der Technik, die die Abtrennung von m-DHP in hoher Reinheit erfordern, zu vermeiden.
jo Als Ergebnis diesbezüglicher Untersuchungen wurde gefunden, daß bei Durchführung der Oxidationsreaktion unter speziellen Bedingungen im Gegensatz zu der herkömmlichen Praxis die Gesamtausbeute an m-DHP, m-HHP und m-DC innerhalb eines verkürzten Zeitraums bis zu einem hohen Ausmaß erhöht werden und ein m-DHP-reiches Oxidationsprodukt gebildet werden kann, wodurch es möglich wird, die Schwierigkeiten des Standes der Technik in vorteilhafter Weise zu überwinden.
,n Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von m-Diisopropylbenzoldihydroperoxid durch Oxidation von m-Diisopropylbenzol in flüssiger Phase mit molekularem Sauerstoff unter alkalischen Bedingungen bei einer Temperatur von mindestens
,5 80°C (yä80) dadurch gekennzeichnet, daß bei der Oxidation folgende Beziehungen zwischen Temperatur und Konzentration eingehallen werden:
(A) (i) -o.osx+noäyä-o.isx+gs,
W) worin OSxS 100
(ii) yS-0,25x+130,
worin 100<A"<140
worin χ den absoluten Wert der Konzentration in %, bezogen auf das Gewicht der Hydroperoxide in
hi dem Oxidationsprodukt,berechnet als m-Diisopro-
pylbenzolmonohydroperoxid bedeutet und y den absolutc-n Wert der Reaktionstemperatur in °C darstellt.
(B) bis χ zumindest 120, vorzugsweise zumindest 130, erreicht und
(C) derart, daß die Reaktionstemperatur bei 100<*Sl40, vorzugsweise zumindest ca. 3°C niedriger, ist als die Reaktionstemperatur zu ί Beginn der Reaktion (-V=O).
Da bekannt war, daß bei einem Oxidationsverfahren der vorliegenden Art bei Durchführung bis zu hohen Hydroperoxidkonzentrationen die Bildung von Neben- in produkten problematisch wird, wurde bisher bei der Oxidation von m-DIPB in der flüssigen Phase mit molekularem Sauerstoff unter alkalischen Bedingungen derart gearbeitet, daß keine hohe Hydroperoxidkonzentration in dem Oxidationsprodukt vorlag. Dies trifft π insbesondere auch für die DE-OS 23 42 459 und 24 51 359 sowie für die DE-AS 15 68 808 zu
: Erfindungsgemäß wird es demgegenüber möglich, die Oxidation durchzuführen, bis die Konzentration an Hydropercxiden in dem Oxidationsprodukt bis zu 2n mindestens 120% und maximal 140% erreicht. Hierbei ist es überraschend, daß erfindungsgemäß eine Konzentrationsbedingung für die Hydroperoxide einzuhalten ist, die man bisher zu vermeiden versuchte, wobei sich erfindungsgemäß gerade hierdurch die Möglichkeit :ί eines im großen Maßstab wirtschaftlich durchführbaren Verfahrens zur Herstellung von m-DHP ergibt.
Aus dem genannten Stand der Technik waren aber auch die weiteren erfindungsgemäß einzuhaltenden Verfahrensparameter nicht nahegelegt. Dies gilt insbesondere auch für die Angew. Chemie 69 (1959), woraus auf Seite 320, linke Spalte ersichtlich ist, daß bei der Cumoloxidation die Oxidation bis zu einer Umwandlung von etwa 30% durchzuführen ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die η Konzentration (x°k, bezogen auf das Gewicht) an Hydroperoxiden in dem Oxidationsprodukt durch jodometrische Analyse einer wasserfreien Probe des Oxidationsprodukts für Hydroperoxidgruppen untersucht und die Menge an Hydroperoxiden als m-MHP -to berechnet
Die Oxidation von m-DIPB in flüssiger Phase mit molekularem Sauerstoff wird unter alkalischen Bedingungen durchgeführt Gewöhnlich wird die Reaktion in Anwesenheit einer wäßrigen Lösung eines Alkali und vorzugsweise unter derartigen alkalischen Bedingungen durchgeführt daß der pH der Ölschirht (bestimmt durch Sammeln einer Probe aus der ölschicht, Schütteln derselben zusammen mit Wasser in dem gleichen Volumen wie die Probe und dann Messen des pH's des >n Wassers) 7 bis 11, vorzugsweise ca. 8 bis ca. 10 beträgt. Liegt der pH der ölschicht auf der sauren Seite, so ist es schwierig, die Konzentrationen an Hydroperoxiden in dem Oxidationsprodukt zu steigern. Ist der pH der Ölschicht zu hoch, so nehmen die Mengen an Nebenprodukten zu. Um den pH der Ölschicht innerhalb des obigen Bereichs aufrechtzuerhalten, ist es bevorzugt, den pH der alkalischen wäßrigen Lösung bei zumindest ca. 9, insbesondere bei mehr als ca. 10, jedoch weniger als ca. 12, aufrechtzuerhalten, obgleich dies z. B. *o in Abhängigkeit von dem gerührten bzw. bewegten Zustand des Reaktionssystems variiert. Die Konzentration der alkalischen wäßrigen Lösung beträgt vorzugsweise nicht mehr als ca. 20 Gewichtsprozent, da zu hohe Konzentrationen dazu neigen, zu einer Wanderung tr> eines Teils des erhaltenen m-DHP zu der wäßrigen Schicht durch Auflösung zu führen.
Beispiele für geeignete Alkalien umfassen Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid, Natriumcarbonat und Kaliumcarbonat. Die Menge der wäßrigen Alkalilösung kann in geeigneter Weise gemäß der Konzentration, dem Typ des Alkali etc. variiert werden. Beispielsweise beträft, wenn eine 5gew.-prozentige wäßrige Natriumhydroxidlösung verwendet wird, deren Menge vorzugsweise ca. 8 bis ca. 50 Gewichtsprozent, insbesondere ca. 12 bis ca. 40 Gewichtsprozent, bezogen auf die gesamte flüssige Phase des Reaktionssystems.
Da die Oxidationsreaktion in flüssiger Phase unter Verwendung von molekularem Sauerstoff unter alkalischen Bedingungen durchgeführt wird, ist es empfehlenswert das Verfahren derart durchzuführen, daß m-DIPB, Alkali und molekularer Sauerstoff miteinander in vollständigen Kontakt gelangen. Um einen ausreichenden Kontakt der flüssigen Phase der wäßrigen Alkalilösung (wäßrige Schicht) und des molekularen Sauerstoffs, z. B. Sauerstoff oder ein Sauerstoff enthaltendes Gas, wie Luft oder eine gasförmige Mischung in freigestellten Anteilen an Sauerstoff und Stickstoff oder einem ärgeren inerten Gas, zu unterstützen, ist es möglich, das Mittel eines mechanischen Rührens, das Mittel einer Zirkulation eines 'teils der .lüssigen Phase in dem Reaktionssystem in die Reaktionszone mit Hilfe einer Pumpe das Mittel eines Bewegens des Reactionssystems durch Einblasen von Luft oder eines Sauerstoff enthaltenden Gases oder eine beliebige Kombination dieser Mittel zu verwenden. Der verwendbare Reaktionsdruck ist Atmosphärendruck bis ca. 10 kg/cm-
Es ist zunächst wesentlich, die erfindungsgemäße Oxidation in flüssiger Phase unter den äedingungen (A) durchzuführen. Die Bedingungen (A) werden unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschrieben, die eine graphische Darstellung ist, die die Beziehung zwischen der Reaktionstemperatur und der Konzentration der Hydroperoxide in dem Oxidationsprodukt, wie sie in den Bedingungen (A) spezifiziert ist, zeigt. In dieser Figur stellt die Linie AB /= -0,15X+95 dar; die Linie BC /=80; die Linie CD x=140; die Linie DE /=-0,25*+130; und die Linie EF /= -0,05* + 110. Demzufolge entspricht die schraffierte von diesen geraden Linien umgebene Fläche (i) bis (iv), die in den Bedingungen (A) spezifiziert sind. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Reaktion innerhalb dieser Fläche durchgeführt.
Zur Erhöhung der Gesamtausbeute an m-DHP. m-HHP und m-DC und des Gehalts an m-DHP innerhalb eines möglichst kurzen Zeitraums, muß die Oxidation in flüssiger Phase unter den Bedingungen (B) und (C) in Verbindung mit der Bedingung (A) durchgeführt werden.
Ist / kleiner als die Linie AB oder BC in F i g. 1 (d. h. die Reaktionstemperatur ist niedriger), so ist die Reaktionsgeschwindigkeit außerordentlich niedrig. Auch in diesem Fall können m-DHP, m-HHP und m-DC in mehr oder weniger guten Ausbeuten durch ausreichende Verlängerung der Reaktionszeit erhalten werden, jedoch ist dies unerwünscht, da der Gehalt an m-DHP abnimmt. Andererseits ist, wenn /größer ist als die Linie DE oder EF{ά. h. die Reaktionstemperatur ist höher) die Reaktionsgeschwindigkeit hoch, jedoch findet eine heftige Zersetzung der erhaltenen Hydroperoxide statt und vermindert beträchtlich sowohl die Gesamtausbeute an m-DHP, m-HHP und m-DC als auch den Gehalt an m-DHP. Der Gehalt an m-DHP nimmt schlagartig :η einem Bereich ab, in dem die Konzentration (x) der Hydroperoxide in dem Oxidationsprodukt 140 Gewichtsprozent überschreitet.
Die erfindungsgemäße Oxidation in flüssiger Phase muß auch durchgeführt werden, bis die Konzentration (v Gewichtsprozent) der Hydroperoxide am KmIe der Reaktion zumindest 120 Gewichtsprozent, vorzugsweise zumindest 1.30 Gewichtsprozent [Bedingung (B)] erreicht. Mit anderen Worten beträgt ν am Knde der Reaktion 120SvS 140, vorzugsweise IiO?-. xs 140. Wird die Reaktion abgebrochen, bevor \ 120 erreicht, so nimmt der Gehalt an m-MHP oder m-DIPB in dem Oxidationsreaktionsprodukt merklich zu. Die Verwendung eines derartigen Oxidationsprodukts kann nicht Resorcin in hoher Ausbeute ergeben. Die Reaktion sollte nicht durchgeführt werden, bis ν 140 überschreitet, da dann schlagartig der Gehalt an m-DI IP abnimmt.
Zusätzlich zu den Bedingungen (Λ) und (B) sollte das erfindungsgemäße Verfahren auch der Bedingung (C) entsprechen, unter der die Oxidationsreaktior in flüssiger Phase derart durchgeführt werden sollte, daß die Reaktionstemperatur bei 100<λ£140 niedriger (vorzugsweise /.ummtii'si JC uteuiigei. msucsmiiieie zumindest ja. 5°C niedriger) ist als die Rcüktionstcniperatur zu Beginn der Reaktion (.v = 0).
Die Verwendung einer Reaktionstemperatur. die der Bedingung (C) zusätzlich zu den Bedingungen (A) und (B) entspricht, ermöglicht es. das erste Mal sowohl die Gesamtausbeute an m-DHP. m-HHP und m-DC als auch den Gehalt an m-DHP zu erhöhen. Gewöhnlich liegt die geeignete Temperatur im Bereich von der Reaktionstemperatur bei v = 0 bis zu einer Temperatur, die ca. 25 C. vorzugsweise 10 bis 15 C. niedriger als diese ist. [Ls ist besonders bevorzugt, daß die Reaktionstemperatur bei 120£.vS 140 auf ca 8VC bis ca. 95rC eingestellt wird. Die Reaktionstemperatur kann mit einer festgelegten Geschwindigkeit bzw. Rate oder in einer Vielzahl von Stufen herabgesetzt werden. Alternativ kann die Oxidation bei einer festgelegten Temperatur durchgeführt werden, danach die Temperatur innerhalb eines kurzen Zeitraums (z. B. innerhalb einer Stunde) herabgesetzt und dann die Oxidation fortgeführt werden
Die Art der Oxidation in flüssiger Phase kann beliebig sein. Zum Beispiel kann sie ansatzweise oder kontinuierlich erfolgen.
Nach der Durchführung der Oxidationsreaktion in flüssiger Phase unter den angegebenen Bedingungen (A). (B) und (C) wird die Reaktionsmischung in eine wäßrige Schicht und in eine Ölschicht aufgetrennt, indem man sie z. B. stehen läßt. Die wäßrige Schicht wird entfernt und die Ölschicht wird gewonnen, um ein Oxidationsprodukt zu erhalten, das m-DHP als überwiegende Komponente und m-HHP und m-DC als kleineren Anteil in filter Ausbeute enthält.
Das erhaltene Oxidationsprodukt kann als Material für die Säurespaltung entweder als solches oder nach dem Abtrennen von m-DHP verwendet werden.
Das Oxidationsprodukt kann auch mit einem Oxidationsmittel weiter oxidiert werden, um m-HHP und m-DC in m-DHP überzuführen und das erhaltene Produkt kann ebenfalls als Ausgangsmaterial bei einer bekannten Säurespaltungsstufe zur Bildung von Resorcin verwendet werden.
Als Oxidationsmittel bei dieser weiteren Oxidationsstufe können Wasserstoffperoxid und ein organisches Peroxid, wie Peressigsäure, Ketonhydroperoxid oder Ketonperoxid, verwendet werden. Die Verwendung von Wasserstoffperoxid ist im Hinblick auf das Abtrennverfahren des Produkts und die Effizienz der Oxidation am stärksten bevorzugt.
Vorzugsweise wird die zusätzliche Oxidation mit einem Oxidationsmittel unter Verwendung von Wassersjoffpe'oxid in form einer wäßrigen Lösung, Verdünnen des durch F.inwirkung von molekularem Sauerstoff und Mkiili erhaltenen Oxidationsprndukts mit einem arnmatischen Kohlenwasserstoff und Durchführung der Reak'inn in Anwesenheit eines sauren Katalysators in Jem heterogenen System durchgeführt. Die Menge des hierbei verwendeten Wasserstoffperoxids beträgt im allgemeinen ca. 0.5 bis ca. 20 Äquivalente, vorzugsweise ca. 2 bis ca. 15 Äquivalente, je Äquivalent alkoholische Hydroxylgruppe von m-HHP und m-DC des Oxidationsprodukls. Ks können /. B. Schwefelsäure. Perchlorsäure und Phosphorsäure als saurer Katalysator verwendet werden. Die Menge des sauren Katalysators differiert gemäß dem Typ des Katalysators, jedoch beträgt sie /.. B. ca. 0.5 bis ca. 5 Mol/l.lter der wäßrigen Schicht Die bevorzugte Wassermenge ist derart, daß die Konzentration des Wasserstoffperoxids ca. 1 bis ca.
vorzugsweise ca. 20 bis ca. 70 C. insbesondere ca. 30 bis ca.hO'C.
Die Reaktion der Säurespaltung kann unter Anwendung irgendeiner der bisher bei der Säurespaltungsreaktion des Oxidationsprodukts von Diisopropylbenzolen verwendeten Methoden durchgeführt werden. Beispielsweise kann das Oxidationsprodukt nach dem Kontakt mit Wasserstoffperoxid mit einem sauren Katalyse or. gegebenenfalls nach Abdestillieren eines Teils oder des gesamten aromatischen Kohlenwasserstoffs und gegebenenfalls Zugabe eines anderen Lösungsmittels, in Kontakt gebracht werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann m-DHP in hohen Ausbeuten ergeben. Insbesondere kann durch weitere Oxidation mit einem Oxidationsmittel m-DHP von hoher Konzentration mit sehr geringen Mengen an m-HHP und m-DC erhalten werden. Somit kann es direkt als Ausgangsmaterial für die Säurespaltung ohne die Notwendigkeit einer Stufe zur Abtrennung von m-DHP bei Verfahren aus dem Stand der Technik verwendet werden.
Die folgenden Beispiele und Vergleichsbeispiele erläutern die Erfindung eingehender.
Beispiele 1 bis 6 und
Vergleichsbeispiele i bis 4
Man beschickte einen Reaktor, der mit einem Luftzufuhrsprinkler an seinem Boden und einem Einlaß zum Einleiten einer Alkalilösung sowie einem RücL.iußkühler an seinem oberen Ende ausgestattet war, mit 100 Gewichtsteilen m-DIPB und 5 Gewichtsteilen einer 5%igen wäßrigen Lösung eines jeden der in Tabelle I angegebenen Alkali. Das Innere des Reaktors wurde mit Luft unter Druck gesetzt, bis der Druck die in Tabelle I angegebenen Werte erzielte und danach wurde die Reaktionstemperatur (in den Beispielen die Temperaturen bei A = O) wie in Tabelle I gezeigt erhöht. Danach wurde unter Einblasen von Luft mit einer Geschwindigkeit von \2 cm/s (in einer leeren Säule) m-DIPB ansatzweise bei den in Tabelle I angegebenen Temperaturen und Drucken oxidiert. Während der Reaktion wurde die wäßrige Alkalilösung intermittierend derart zugegeben, daß der pH der Ölschicht bei 9,0 bis 1 LO gehalten wurde. Die Reaktionsbedingungen und die Ergebnisse sind in Tabelle I angegeben.
Tabelle I Alkali ReaktinnslH'dingimuen Temperatur I'll /eil
ISKl.)
■V/ Aus m-DIIIV
licisnicl Druck
(bar)
f 2) C..)
!*.<>
beule
("■■■)
m-IIIIP +
m-nc
(H) (ider
\ erj-'leiihs-
(K p/cm ) 1*4) (Gew.-
lloispicl HXi0C hei (ISvSSO: da 31 Verhaltnis)
iVUi NaOII ro 7 nach herabgesetzt aiii 930C 135 83 2.52
Ii. 1 (f>,51 IT·, einer Rate von 0.5 Kh
IO2CC bei OSvSXO; da 36
Nil.iCO: 5.59 nach herabließet/1 aul 92-C 133 S2 2.51
H. 2 (5.7)
B. 6 VB 1 VB 2 VB 3 VB 4
wahrend 1 Stil.: die Reaktion wurtlc bei l>2~( fortpe luhrt
NaOII 5.39 KKFC hei OS vS9(); da-
i"1.-"'/ Mitcn HctaOueset/i au! *'i)^C
während 2 Std.: die Reaktion wurde bei 900C fortgeführt
NaOII 5.39 herabgesetzt mit einer
(5.5) Geschw. von O.5°C/Std.
von 1(170C bei v-0 bis
82T bei .v= 127
NaOII 4.51 KX)0C bei OS.vSlOO: da
(4.6) nach herabgesetzt auf 85°C
mit einer Cieschw. \nn
0,5 Kh ; danach wurde
die Reaktion bei 850C fort
gesetzt
Na.-CO, 5.39 dasselbe wie in Beispiel 3
(5,5)
Na:CO, 6.37 1060C
(6.5)
NaOII 5.59 1020C
(5,7)
NaOII 5.39 100cC
(5.5)
NaOH 4.51 850C
(4.6)
136 83 2.67
127 79 2.56
81 2.69
43 135
24 113
30 121
34 125
82 123
82
67
69
71
72
2.72 1,31 1,89 1,93 1.70
(* 1) .ν bedeutet die Konzentration der Hydroperoxide in dem Oxidatinn^produkt in Gewichtsprozent, berechnet als m-MHP.
(*2) Die Zeit von der Initiierung bis zum Ende der Reaktion.
(*3) Die Hydroperoxidkonzentration am Ende der Reaktion.
(*4i Die Gesamiausbeute an m-DHP. m-IIIIP und m-DC in Molprozent.
Beispiel
(Weiteroxidation des erfindungsgemäßen Oxidationsprodukts)
Man fügte zu dem in Beispiel 3 erhaltenen Oxidationsprodukt Toluol zu. Die Mischung wurde mit Wasser gewaschen, um eine Hydroperoxidlösung herzustellen, die die in Tabelle II angegebene Zusammensetzungbesaß.
Tabelle II Gehalt
Bestandteile (Gewichts
prozent)
17,8
m-DHP 6.1
m-HHP 0,5
m-DC 2,1
m-MHP 71,4
Toluol 2.1
Andere
Man beschickte einen Reaktor, der mit einer Destillationssäule und einer Wasserabscheidevorrichtung an seinem oberen Ende sowie einem Rührer ausgestattet war, kontinuierlich stündlich mit 100 Gewichtsteilen der inTabelle Il angegebenen Hydroperoxidlösung und 50 Gewichtsteilen einer wäßrigen 27 Gewichtsprozent Wasserstoffperoxid und 12 Gewichtsprozent Schwefelsäure enthaltenden Lösung und setzte bei einem Reak'ionsdruck von 160 mm Hg und einer Reaktionstemperatur von 500C unter kräftigem Rühren mit einer durchschnittlichen Verweilzeit von 10 Minuten
ίο
um. Man zog kontinuierlich die wäßrige Schicht in den Destillaten am oberen Ende aus dem Reaktionssystem mit einer Geschwindigkeit von 3 Gewichtsteilen je Stunde ab. Der verbliebene Teil der wäßrigen Schicht und die Toluolsch'cht wurden zu dem Reaktionssystern zurückgeführt. Die Reaktionsmischung wurde kontinuierlich aus dem System entnommen und in eine Ölschicht und eine wäßrige Schicht aufgetrennt. Eine Analyse der Ölschicht zeigte, daß m-HHP und m-DC in m-DHP mit einer Umwandlung von 98% bzw. 95% übergeführt worden waren.
Hierzu I Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von m-Diisopropylbenzoldihydroperoxid durch Oxidation von m-Diisopropylbenzol in flüssiger Phase mit molekularem Sauerstoff unter alkalischen Bedingungen bei einer Temperatur von mindestens 80°C (j'=80), dadurch gekennzeichnet, daß bei der Oxidation folgende Beziehungen zwischen Temperatur und Konzentration eingehalten werden:
DE2846892A 1977-10-31 1978-10-27 Verfahren zur Herstellung von m-Diisopropylbenzoldihydroperoxid durch Oxidation von m-Diisopropylbenzol in flüssiger Phase Expired DE2846892C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP52129664A JPS6017783B2 (ja) 1977-10-31 1977-10-31 m−ジイソプロピルベンゼンの酸化方法

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2846892A1 DE2846892A1 (de) 1979-05-03
DE2846892C2 true DE2846892C2 (de) 1982-09-23

Family

ID=15015087

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2846892A Expired DE2846892C2 (de) 1977-10-31 1978-10-27 Verfahren zur Herstellung von m-Diisopropylbenzoldihydroperoxid durch Oxidation von m-Diisopropylbenzol in flüssiger Phase

Country Status (8)

Country Link
US (1) US4237319A (de)
JP (1) JPS6017783B2 (de)
CA (1) CA1090375A (de)
DE (1) DE2846892C2 (de)
FR (1) FR2407202A1 (de)
GB (1) GB2008575B (de)
IT (1) IT1101013B (de)
NL (1) NL188038C (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5888357A (ja) * 1981-11-20 1983-05-26 Sumitomo Chem Co Ltd ヒドロペルオキシドの製造方法
JPS6346189U (de) * 1986-09-10 1988-03-29
US4849549A (en) * 1987-12-22 1989-07-18 Indspec Chemical Corporation Process for preparation of resorcinol
US4935551A (en) * 1987-12-22 1990-06-19 Indspec Chemical Corporation Hydroperoxidation of diisopropylbenzene
JPH04122378A (ja) * 1990-09-14 1992-04-22 Ace Denken:Kk 遊技島の開閉幕板発光装置
JPH0556185U (ja) * 1992-01-13 1993-07-27 日本ぱちんこ部品株式会社 パチンコ機設置島
US6350921B1 (en) 1998-02-24 2002-02-26 Indspec Chemical Corporation Process for the production of a dihydroxybenzene and dicarbinol from diisopropylbenzene
CN101384548A (zh) * 2006-02-16 2009-03-11 住友化学株式会社 二烷基氢过氧基苯的制造方法
CN102911099B (zh) * 2011-08-04 2014-04-02 中国石油化工股份有限公司 制备双-(过氧化氢异丙基)苯的方法
CN102911100B (zh) * 2011-08-04 2014-04-02 中国石油化工股份有限公司 双-(过氧化氢异丙基)苯的制备方法
CN115583906A (zh) * 2021-07-05 2023-01-10 中国石油化工股份有限公司 间二异丙苯氧化液的处理方法和回用方法以及间苯二酚的生产方法

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2735871A (en) * 1956-02-21 Treatment of aralkyl hydroperoxides
US2715646A (en) * 1949-05-09 1955-08-16 Hercules Powder Co Ltd Manufacture of dhsopropylbenzene hydroperoxides
GB758934A (en) * 1953-10-12 1956-10-10 Ici Ltd Improvements in and relating to the oxidation of aromatic hydrocarbons
DE1210771C2 (de) * 1963-05-04 1966-08-18 Scholven Chemie Ag Verfahren zur Herstellung von araliphatischen Dicarbinolen
US3459810A (en) * 1965-12-30 1969-08-05 Halcon International Inc Process for the preparation of ethylbenzene hydroperoxide
JPS5136740B2 (de) * 1972-08-23 1976-10-12
JPS5741466B2 (de) * 1973-10-29 1982-09-03
JPS6024788B2 (ja) * 1978-10-17 1985-06-14 三井化学株式会社 芳香族ヒドロペルオキシドの製造方法

Also Published As

Publication number Publication date
NL188038C (nl) 1992-03-16
FR2407202A1 (fr) 1979-05-25
US4237319A (en) 1980-12-02
NL188038B (nl) 1991-10-16
CA1090375A (en) 1980-11-25
GB2008575B (en) 1982-04-28
GB2008575A (en) 1979-06-06
IT7829340A0 (it) 1978-10-31
NL7810845A (nl) 1979-05-02
FR2407202B1 (de) 1982-08-13
IT1101013B (it) 1985-09-28
DE2846892A1 (de) 1979-05-03
JPS5466636A (en) 1979-05-29
JPS6017783B2 (ja) 1985-05-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2737302C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Resorcin
DE2846892C2 (de) Verfahren zur Herstellung von m-Diisopropylbenzoldihydroperoxid durch Oxidation von m-Diisopropylbenzol in flüssiger Phase
DE2300903A1 (de) Verfahren zur herstellung von butylbenzolhydroperoxid und dessen verwendung zur herstellung von phenol, acetophenon und methylaethylketon
DE1216283B (de) Verfahren zur Herstellung von epsilon-Caprolactonen und bzw. oder 6-Formyloxycapronsa
DE2916572C2 (de)
DE3887858T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Resorcin.
DE60313950T2 (de) Verfahren zur herstellung eines alkylarylhydroperoxid haltigen produkts
DE1618972B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Cumolhydroperoxyd
DE60100668T2 (de) Regenerierung einer arbeitslösung aus einem wasserstoffperoxid herstellungsverfahren.
EP0796833B1 (de) Verfahren zur Herstellung von beta-Naphthol
DE69201756T2 (de) Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung von Arylformiat und von aromatischer Carbonsäure.
DE2539045C2 (de) Verfahren zur Extraktion eines Dialkylbenzol-dihydroperoxids
EP0121672B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Brenzcatechin und Hydrochinon
DE2603269C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Cyclohexanon und methylsubstituiertem oder unsubstituiertem Phenol
EP0127783B1 (de) Verfahren zum Phlegmatisieren von wasserunlöslichen Peroxycarbonsäuren
DE3872204T2 (de) Hydroperoxidation von diisopropylbenzolen.
DE2758391C2 (de)
DE2421039C2 (de) Verfahren zur Gewinnung von Diisopropylbenzolmonohydroperoxid
EP0230625B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Brenzkatechin und Hydrochinon
DE3887859T2 (de) Zersetzung von Dihydroperoxyd zu Resorcin.
DE60005905T2 (de) Herstellung von peroxyketalen
DE602005001551T2 (de) Verfahren zur herstellung von alkylenoxid
DE3717110A1 (de) Verfahren zur herstellung von dihydrocarbyl-substituiertem dithiocarbamat von molybdaen
DE579308C (de) Verfahren zur Herstellung dialkylsubstituierter Malonsaeuren
DE3883353T2 (de) Verfahren zur herstellung von dihydroxynaphthalen.

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: MITSUI CHEMICALS, INC., TOKIO/TOKYO, JP