DE2846544C2 - Einrichtung zum Fördern von Baumaterial von einem höher gelegenen Niveau zu einem auf niedrigerem Niveau liegenden Arbeitsplatz - Google Patents

Einrichtung zum Fördern von Baumaterial von einem höher gelegenen Niveau zu einem auf niedrigerem Niveau liegenden Arbeitsplatz

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DE2846544C2
DE2846544C2 DE2846544A DE2846544A DE2846544C2 DE 2846544 C2 DE2846544 C2 DE 2846544C2 DE 2846544 A DE2846544 A DE 2846544A DE 2846544 A DE2846544 A DE 2846544A DE 2846544 C2 DE2846544 C2 DE 2846544C2
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    • F27D1/16Making or repairing linings increasing the durability of linings or breaking away linings
    • F27D1/1621Making linings by using shaped elements, e.g. bricks
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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    • B65G47/52Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
    • B65G47/56Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices to or from inclined or vertical conveyor sections
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Fördern von Baumaterial gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Die US-PS 32 85 390 betrifft eine arbeitserleichternde Einrichtung zur Auskleidung von Konvertern, die zwei endlose Förderer enthält, von denen der eine ein vertikaler Elvator (nach Art eines Paternosters) ist, der von einem vertikal aufgehängten Rahmen gehalten wird, der sich nach unten durch eine Öffnung am oberen Ende des Konverters bis zu einem Niveau in der Nähe des Konverterbodens erstreckt. Der aufgehängte Rahmen wird mittels eines oberen Rahmens gehalten, der auf dem oberen Ende des Konverters ruht und zusätzlich zum vertikalen Elevator eine Arbeits- Plattform mit Einrichtungen zur Aufnahme des Materials vom Elvator und zur Förderung des Materials zur Innenseite des Konverters trägt. Der andere Endlosförderer in Form eines Förderbandes ist außerhalb des Konverters angeordnet und erstreckt sich schräg aufwärts von der Erde oder vom Bodenniveau zum oberen Ende des vertikalen Elevators, um Material zu dem nach unten wandernden Trum des vertikalen Förderers zu fördern, das das Material aufnimmt und nach unten zur Arbeits-Plattform fördert.
  • Diese bekannte Ausführungsform ist mit verschiedenen Nachteilen behaftet.
  • Ein Nachteil besteht darin, daß der vertikal aufgehängte Rahmen und der vertikale Elevator eine unveränderbare Länge besitzen und daß die Arbeits-Plattform in vertikaler Richtung entlang des vertikal aufgehängten Rahmens und des vertikalen Elevators einstellbar ist. Wenn der vertikal aufgehängte Rahmen und der vertikale Elevator in den Konverter eingebracht und aus diesem Konverter herausgezogen werden sollen, dann muß dies im wesentlichen in vertikaler Richtung durchgeführt werden, d. h. daß der verfügbare Raum oberhalb des oberen Endes des Konverters groß genug sein muß, um die ganze Länge des vertikal aufgehängten Rahmens aufzunehmen, oder daß der vertikal aufgehängte Rahmen oder daß dieser vertikal aufgehängte Rahmen und der vertikale Elevator in Abschnitten auseinandernehmbar sein müssen, wobei in diesem Falle die Abschnitte oberhalb des Konverters miteinander verbunden werden müssen, wenn der vertikale Rahmen und der davon gehalterte vertikale Elevator in den Konverter eingehängt werden sollen, oder sie müssen auseinandergenommen werden, wenn der vertikale Rahmen und sein vertikaler Elevator aus dem Konverter herausgenommen werden sollen.
  • Ein anderer Nachteil ist darin zu sehen, daß die Arbeits-Plattform zwecks Ermöglichung einer Einstellung in verschiedenen Arbeitshöhen im Konverter relativ zum vertikalen Rahmen und zum vertikalen Elevator bewegt und in jeder neuen Stellung verriegelt werden muß. In jeder Arbeitsstellung muß die Plattform sehr sicher am vertikal aufgehängten Rahmen verriegelt werden, um das Risiko zu vermeiden, daß die Plattform nach unten fällt, was immerhin einen Fall bis zu 10 m und mehr mit sich bringen kann. Da die Arbeits-Plattform in den verschiedenen Höhenlagen relativ zum vertikal aufgehängten Rahmen eingestellt werden muß, besitzt der vertikale Elevator kein definiertes Materialabgabeende, d. h. das Material wird auf verschiedenen Höhen entlang des vertikalen Ventilators abgegeben, in Abhängigkeit von der Höhe, in der die Plattform eingestellt ist. Unbeachtet des Niveaus, in dem die Arbeits-Plattform zwischen dem oberen und dem unteren Ende des Konverters eingestellt ist, erstrecken sich der vertikal aufgehängte Rahmen und der vertikale Elevator durch die Arbeits-Plattform nach unten bis in die Höhe des Konverterbodens, da der vertikale Rahmen und der vertikale Elevator eine unveränderbare Länge besitzen. Die Einrichtung des vertikalen Elevators zur Förderung von Material muß daher nach der Abgabe des Materials an die Arbeits-Plattform ihre Bewegung nach unten zum unteren Ende des vertikalen Elevators und von dort nach oben zum oberen Ende des Elevators fortsetzen, was bedeutet, daß für einen großen Teil der im Konverter zu verrichtenden Arbeit von einem vertikalen Elevator gemacht werden muß, der im Verhältnis zu der effektiven Förderlänge viel zu lang ist.
  • Ein weiterer schwerwiegender Nachteil besteht darin, daß der äußere Endlosförderer, durch den das Material zum vertikalen Elevator übergeführt wird, das Material an die Mitnehmerelemente des vertikalen Elevators dadurch abgibt, daß er es auf den anderen Förderer abwirft. Dies beinhaltet das große Risiko, daß das Material, das aus Steinen mit einem Gewicht zwischen 30 und 60 kg besteht, nach unten in den Konverter fallen und den Konverterboden beschädigen kann oder die Arbeits-Plattform es in Stücke zerbricht oder auf der Plattform befindliche Personen verletzt.
  • In der US-PS 40 33 463, die auf denselben Erfinder wie diese vorliegende Patentanmeldung zurückgeht, ist eine arbeitserleichternde Einrichtung beschrieben, in der von einem Endlosförderer Gebrauch gemacht wird, dessen eines Ende einen vertikalen Fördererteil für die Förderung von Material nach dem Innern des Konverters bildet, während der andere Endabschnitt des Förderers einen horizontalen oder geneigten Fördererteil bildet, für eine im wesentlichen fortlaufende Förderung des Materials. Der Förderer gemäß dieser US-PS bildet somit einen fortlaufenden Förderweg, dessen vertikaler Teil verkürzt werden kann, indem der horizontale oder geneigte Teil verlängert wird, und umgekehrt. Hierdurch wird das Risiko beseitigt, das sich beim Überführen von Material vom einen Förderer auf einen anderen ergibt.
  • Die Einrichtung gemäß dieser US-PS enthält eine rohrförmige Halterungseinrichtung, die aus teleskopartig ausziehbaren Abschnitten besteht und die auf einfache Weise verkürzt und verlängert werden kann, bei einer gleichzeitigen Verkürzung bzw. Verlängerung des vertikalen Teiles des Förderers.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 so weiterzubilden, daß ohne Sicherheitsprobleme für das im Konverter befindliche Personal eine Überführung des Materials vom Lagerplatz außerhalb des Konverters in diesen hinein möglich ist und zwar ohne daß bei der Richtungsänderung des Förderweges Beschädigungen des Materials auftreten.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Weitere vorzugsweise Ausbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung erfolgt die Überführung des Baumaterials von der äußeren Förderstrecke auf die innere, vertikale Förderstrecke auf einfache Weise dadurch, daß das Material im dortigen Übergangsbereich in derselben Richtung bzw. mit demselben Förderturm weitergefördert wird (also ohne Umlastung von einem Förderer auf den anderen), was eben durch die Ausbildung des einzigen, aber mehrteiligen Förderers möglich ist. Im Unterschied zur Ausführungsform gemäß US-PS 32 85 390 wird also das Baumaterial bei der erfindungsgemäßen Einrichtung vom äußeren Förderteil über das obere Ende des vertikalen Förderteils - ohne irgendwelches Umsetzen oder Umlasten - in den vertikalen Fördererteil umgelenkt, so daß das Material dann auf dem abwärts laufenden Turm des vertikalen Fördererteils bzw. des Förderers zuverlässig nach unten bewegt werden kann.
  • Im folgenden sei die Erfindung anhand einiger in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiele erläutert, wobei bemerkt sei, daß die Erläuterung zwar an Konvertern erfolgt, daß aber die Erfindung auch bei anderen metallurgischen Öfen verwendbar ist, die mit einer Schutzauskleidung versehen sind, die von Zeit zu Zeit erneuert werden muß. Es zeigt
  • Fig. 1 eine weitgehend schematisch gehaltene Schutzansicht eines Konverters mit der erfindungsgemäßen Einrichtung, bei der die Arbeits-Plattform in einer relativ niedrigen Höhe im Konverter angeordnet ist;
  • Fig. 2 eine gleichartige Schnittansicht wie in Fig. 1, jedoch in einer Darstellung, in der die erfindungsgemäße Einrichtung für eine Arbeit in einer größeren Höhe innerhalb des Konverters dargestellt ist;
  • Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie III-III in Fig. 1;
  • Fig. 4 eine schematische Schnittansicht einer Modifikation zu dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis 3;
  • Fig. 5 eine im vergrößerten Maßstab und mit mehr Einzelheiten dargestellte Teil- Schnittansicht des oberen Rahmens und des oberen Teils des Förderers gemäß Fig. 4;
  • Fig. 6 eine Aufsicht auf den oberen Rahmen und den oberen Teil des Förderers gemäß Fig. 5;
  • Fig. 7 eine im vergrößerten Maßstab dargestellte Ansicht der Arbeits-Plattform und des unteren Teiles der Rohrgarnitur und des Förderers gemäß Fig. 4, wobei veranschaulicht ist, wie Material von einer Aufnahmestation unterhalb des unteren Endes des Förderers zum Ablegeplatz des Materiales auf der Innenseite des Konverters dargestellt ist;
  • Fig. 8 eine Ansicht zur Darstellung, wie die Arbeit im unteren Teil des Konverters ausgeführt wird.
  • Die Zeichnung zeigt einen Konverter 1, der in herkömmlicher Weise schwenkbeweglich in einem Konvertergestell 2 angeordnet ist. Das untere Ende 3 des Konverters besitzt eine umgekehrte Kuppelform, während sein oberes Ende in diesem Falle (wie es üblich ist) durch eine ringförmige Platte 4 gebildet ist, die eine zentrale Öffnung 5 definiert.
  • Bei der veranschaulichten Ausführungsform wird das obere Ende (die Ringplatte 4) des Konverters zur Abstützung eines oberen Rahmens 6 benutzt, der seinerseits eine teleskopisch verlängerbare und verkürzbare Tragvorrichtung 7 oder eine Arbeits-Plattform 8 haltert. Die Tragvorrichtung 7 für eine Arbeits-Plattform ist in einer herabhängenden Stellung gehaltert, d. h. sie erstreckt sich vom oberen Rahmen 6 nach unten durch die zentrale Öffnung 5 des Konverters 1 und trägt die Arbeits-Plattform 8 an seinem unteren Ende.
  • Die Arbeits-Plattform 8 ist in Bezug auf ihren äußeren Durchmesser einstellbar für eine Anpassung der Plattform an unterschiedliche Innen- Durchmesser des Konverters, wobei auf diese Weise auch gleichzeitig das Einführen der Plattform durch die obere Öffnung 5 in den Konverter ermöglicht wird.
  • Die Tragvorrichtung besitzt vorzugsweise die Form einer Teleskop-Rohrgruppe, die in dem schematisch veranschaulichten Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 vier Teleskoprohre 9 a bis 9 d enthält, die in Fig. 3 mit Kreis-Querschnitt dargestellt sind, jedoch ebensogut einen quadratischen oder einen anderen geeigneten Querschnitt besitzen könnten. Die Rohrgruppe wird durch wenigstens einen hydraulischen Teleskop-Zylinder 10 gehaltert, der mit seinem oberen Ende von einer Achse 11 herabhängt, die durch den oberen Rahmen 6 getragen wird, während die Rohrgarnitur an ihrem unteren Ende mit einer Achse 12 verbunden ist, die durch das unterste Teleskoprohr 9 d gehaltert wird. Die Achsen 11, 12 bilden außerdem Halterungsachsen für Kettenräder 13 bzw. 14 für einen Förderer, der allgemein mit 15 bezeichnet ist und in Form eines Kettenförderers mit Mitnehmerelementen 16 ausgebildet ist. Der Endlosförderer 15 enthält einen horizontalen Fördererteil 15 a, der am äußeren Ende über ein Kettenrad 17 läuft. Vom Kettenrad 17 aus erstreckt sich das horizontale obere Trum des Förderers zum Kettenrad 13, das vom oberen Rahmen 6 getragen wird und ein Umlenkrad am Übergang zum vertikalen Teil 15 b des Förderers bildet; vom unteren Kettenrad 14 des Förderers erstreckt sich das Trum dann weiter in Aufwärtsrichtung und über ein Umlenkrad 18 am Übergang zum horizontalen unteren Trum des Förderers. Das Kettenrad 17 am äußeren Ende des horizontalen Fördererteils 15 a wird von einem Wagen oder Schlitten 20 abgestützt, der entlang einer Führung 21 beweglich ist und der in einer Spannvorrichtung, die allgemein mit 22 bezeichnet ist, in Verbindung steht. Diese Spannvorrichtung enthält eine von einem Motor getriebene Winde 23 mit einer Seilübertragung 24, die über eine Seiltrommel 25 läuft, welche auf dem Schlitten 20 angeordnet ist. Es sei erwähnt, daß diese Spannvorrichtung die Spannung im Förderer 15 automatisch wahrnimmt und diese Spannung konstant hält.
  • Das als Umlenkrad benutzte Kettenrad 13 ist auf der Achse 11 und das Umlenkrad 18 auf einer Achse 26 montiert, wobei beide Achsen - wie z. T. bereits erwähnt - von dem oberen Rahmen 6 getragen werden; das Kettenrad 14 am unteren Ende des vertikalen Fördererteils 15 b ist auf der Achse 12 angeordnet, die durch das unterste Rohr 9 d getragen wird. Als Antrieb für den Förderer kann ein - nicht dargestellter - Elektromotor benutzt werden, der das Kettenrad 17 antreibt. Die normale Förderrichtung des Förderers ergibt sich aus den in Fig. 1 eingezeichneten Pfeilen. Der Motor sollte jedoch eine Reversierbarkeit gestatten.
  • Die Tragvorrichtung 7 kann verlängert oder verkürzt werden mit Hilfe des Teleskop-Zylinders 10, und zwar in einer Art und Weise, wie sie sich aus einem Vergleich zwischen den Fig. 1 und 2 ergibt.
  • In dem in den Fig. 1 bis 3 veranschaulichten Ausführungsbeispiel besteht der obere Rahmen 6 aus einer Anzahl gelenkig untereinander verbundener Schenkel 31, 32. Es sind nur zwei Rahmenschenkel 31, 32 veranschaulicht, in der Praxis sollte der Rahmen jedoch wenigstens drei solcher Schenkel enthalten, um eine gute Stabilität sicherzustellen.
  • Die Schenkel 31, 32 sind im veranschaulichten Ausführungsbeispiel mit Fußplatten 33, 34 zum Eingriff mit einer Basis versehen, die - wie bereits angedeutet - im vorliegenden Falle die Ringplatte 4 am oberen Ende des Konverters ist. Die Rahmenschenkel 31, 32 sind bei 35 ( Gelenkachse) gelenkig untereinander verbunden, um eine Anpassung des Abstandes zwischen den Fußplatten zu gestatten. Weiterhin besitzt der Rahmen eine Einrichtung zur Verriegelung des Rahmens mit dem Konverter 1. Diese Einrichtung enthält Armglieder 37, 38, die bei 39, 40 gelenkig mit den entsprechenden Rahmenschenkeln 31, 32 verbunden sind und hakenförmige Endteile 41, 42 besitzen, um einen Kragen 43 am oberen Ende des Konverters 1 zu ergreifen. Das Verriegeln der Armglieder kann beispielsweise mittels Schraubeinrichtungen (nicht dargestellt) zwischen den Rahmenschenkeln 31, 32 und den Armgliedern 37, 38 verwirklicht werden.
  • Sollte der Konverter 1 in der ursprünglichen Ausführung nicht mit einer oberen Anlage, wie z. B. der Ringplatte 4, und einem Kragen 43 ausgestattet sein, dann kann der Konverter leicht damit ausgerüstet werden, wobei diese Einrichtungen beispielsweise durch Schweißen am Konverter befestigt werden können. Im Falle, daß der Konverter 1 unterhalb irgendeiner geeigneten Aufhänge-Einrichtung, z. B. einer Brücke oder dgl., gehaltert ist, kann der obere Rahmen 6 durch die genannte Einrichtung getragen werden.
  • Um jedes tatsächliche Risiko auszuschließen, daß Material, z. B. Ziegel 45, die durch die Mitnehmerelemente 16 des Förderers gefördert werden, Verletzungen von Personen durch Herabfallen vom Förderer 15 bewirken kann, ist dieser Förderer von einer Schutzeinrichtung umgeben, die entlang des vertikalen Fördererteiles 15 b durch die Tragvorrichtung 7 und entlang des horizontalen Fördererteils 15 a durch ein tunnelförmiges Gehäuse 46 gebildet ist, die einen Rahmen für den Schlitten 20 und die Spannvorrichtung 22 bildet. Das Gehäuse 46 kann in einer horizontalen oder schrägen Stellung in irgendeiner geeigneten Weise mit Bezug auf den Standort des Konverters 1 gehaltert werden. In der in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsform ist diese Halterungseinrichtung als Stützfläche 50 gezeigt, bei der es sich um eine Stützfläche eines den Konverter 1 umgebenden Hängeaufbaus, z. B. einen Brückenaufbau oder dgl., handeln kann; die Stützeinrichtung 50 kann jedoch auch ein Rahmen sein, der das Gehäuse 46 an seinem äußeren Ende trägt. Das Gehäuse 46 kann in einer hängenden Stellung durch irgendeine geeignete Einrichtung gehaltert werden.
  • Für die Zuführung von Baumaterial (Ziegel, formbares Material oder dgl.) zum Förderer 15 kann von einer Beladeeinrichtung Gebrauch gemacht werden.
  • Als Schutzeinrichtung im Übergang zwischen den horizontalen und vertikalen Fördererteilen 15 a und 15 b trägt der obere Rahmen 6 an dieser Stelle eine Prallplatte 51, die sich nach unten in die Tragvorrichtung 7 mit einem vertikalen Teil 51 a und nach schräg oben mit einem oberen Teil 51 b erstreckt, der eine obere Leitplatte bzw. Prallplatte 51 b oberhalb des Kettenrades 13 bildet.
  • Falls beispielsweise ein Ziegel dahin tendiert, den Förderer 15 am Übergang vom horizontalen in den vertikalen Fördererteil zu verlassen, dann hält die Prallplatte 51 den Ziegel zurück, so daß er erneut durch das entsprechende Mitnehmerelement festgehalten wird. Sollte der Ziegel trotzdem nach unten fallen, dann wird er in einer Art und Weise geführt, daß er gezwungen wird, innerhalb der Tragvorrichtung 7 nach unten zu fallen, ohne daß er eine Person auf der Arbeits-Plattform 8 verletzen kann.
  • Der Förderer 15 kann durch parallele Ketten gebildet sein, wobei Mitnehmerelemente 16 zwischen den Ketten getragen werden. Jedes Mitnehmerelement kann aus zwei oder mehreren mit relativem Querabstand angeordneten Fingern bestehen, die im wesentlichen rechtwinklig abgebogen sind, in einer Form, wie sie in Fig. 5 veranschaulicht ist.
  • Wie in den Fig. 1 und 2 zum Ausdruck kommt, werden die Ziegel im horizontalen oberen Teil 15 a des Förderers durch ihren Eingriff mit den Rückseiten der Mitnehmerelemente 16 mitgenommen, wobei diese Rückseiten im horizontalen Fördererteil 15 a die Vorderseiten bilden. Am Übergang von der horizontalen in die vertikale Förderrichtung sorgen Schwerkraft und Prallplatte 51, in dem sie als Führungseinrichtung dient, dafür, daß jeder Ziegel automatisch von einem hinteren Mitnehmerelement 16 auf den Boden der Tasche übergeführt wird, die durch das jeweils vordere Mitnehmerelement 16 am abwärts wandernden vertikalen Fördererteil 15 b gebildet ist. Dies erkennt man durch eine Betrachtung der Positionen der Ziegel 45 vor und hinter dem Kettenrad 13 in den Fig. 1 und 2.
  • Am unteren Ende des vertikalen Fördererteils 15 b wird das von den Mitnehmerelementen 16 vorwärts geförderte Material auf ganz einfache Weise in der Aufnahmestation 30 an eine darin befindliche Aufnahmefläche abgegeben, indem das Mitnehmerelement 16 aus der Position 16 a in die Position 16 b (entsprechend Fig. 1) gedreht wird. Die Aufnahmefläche in der Aufnahmestation 30 kann ein Horizontalförderer 60, vorzugsweise ein Rollenförderer (vgl. Fig. 3) sein, der das erhaltene Material an eine ringförmige Förderscheibe 61 weiterfördert, die vom unteren Teleskoprohrabschnitt 9 d getragen wird und um dieses herum drehbar ist.
  • Die ringförmige Förderscheibe 61 ist von einem vorzugsweise drehbaren Ring 62 umgeben, der einen Rahmen für einen Rollentisch 63 bildet.
  • Der horizontale Rollenförderer 60 am untersten Teleskoprohr 9 d der Tragvorrichtung 7 führt das Material durch eine Öffnung 64 im Rohr 9 d der drehbaren, ringförmigen Förderscheibe 61 zu, die in einem zweckmäßigen Arbeitsniveau oberhalb der Arbeits-Plattform angeordnet ist und von der das Material auf den Rollentisch 63 überführt wird, der um die Rohrgarnitur herum manuell drehbar ist, um das Material zu dem Arbeitsplatz zu leiten.
  • Wie in Fig. 3 dargestellt ist, wird der Rollentisch 63 an seinem äußeren Ende auf dem Mauerwerk 70 von einer oder von mehreren Stützrollen 71 abgestützt, die sich vorzugsweise hinter dem Rollentisch 63 befindet bzw. befinden, bezogen auf die Bewegungsrichtung des Rollentisches (angezeigt durch Pfeil in Fig. 3), und die auf der gerade gelegten Mauerwerksschicht rollen, wobei die dem Rollentisch 63 zugeführten Ziegel 45 leicht in einer Reihenfolge zum Konverter überführt und einer nach dem anderen auf der Innenseite herum des Konverters abgelegt werden können.
  • Das Mauerwerk kann schraubenlinienförmig aufgebaut werden, um das Ablegen der Ziegel zu erleichtern, wenn der Rollentisch 63 (der in Bezug auf die drehbare Ring-Abstützeinrichtung 62 vertikal gehaltert ist) sich an seinem äußeren Ende kontinuierlich abstützt, indem die Stützrollen 71 auf dem Mauerwerk entlangrollen. Nach jedem Anheben der Arbeits- Plattform 8 um einen Schritt, kann der Rollentisch 63 anfangs eine Abwärtsneigung in Richtung auf das Mauerwerk 70 (vgl. Fig. 8) besitzen, und, wenn die Abwärtsneigung aufgehoben ist und sich der Rollentisch 63 horizontal erstreckt (oder sogar eine kleine Aufwärtsneigung besitzt), die Plattform 8 kann durch einen weiteren Schritt hochgebogen werden.
  • Um eine Anpassung der Länge des Rollentisches 63 zu gestatten, können seine Rollen auf einer ausziehbaren Halterungseinrichtung (vgl. Fig. 4 und 8) getragen werden und zwar durch gelenkig verbundene Glieder 72. Wahlweise kann der Rollentisch 63 teleskopartig ausziehbar oder durch zusätzliche Rollentischabschnitte ausziehbar sein.
  • Um jede Bewegungsmöglichkeit zwischen den Rahmenschenkeln 31, 32 und dem oberen Ende des Konverters 1 auszuschließen, sollten diese Schenkel relativ zueinander durch eine geeignete Blockierungseinrichtung blockiert werden können, die beispielsweise in der Nähe der Gelenkachse 35 angeordnet ist, und ferner sollten es die Armglieder 37, 38 gestatten, daß sie in den Stellungen blockiert werden, in denen sie in den Fig. 1 und 2 veranschaulicht sind. Solch eine Blockierungseinrichtung kann beispielsweise im Verhältnis zu den Rahmenschenkeln 31, 32 mit Hilfe einer geeigneten Schraubeinrichtung (nicht dargestellt) oder z. B. auch durch eine hydraulisch betätigte Verriegelungseinrichtung bewirkt werden. Außerdem können Armglieder in ähnlicher Art wie die Armglieder 37, 38 für einen Verriegelungseingriff mit der Innenkante der Ringplatte 4 vorgesehen werden. Die Armglieder 37, 38 können möglicherweise als Spannschrauben oder in ähnlicher Weise zum Spannen ausgebildet sein, so daß die Rahmenschenkel gegen die Ringplatte 4 (oder eine zugehörige Halterungsfläche) geklemmt werden.
  • Es sei festgestellt, daß die Halterungseinrichtung für den horizontalen Fördererteil 15 a, falls gewünscht, gegenüber dem oberen Rahmen 6 geschwenkt werden kann, um eine Anpassung an die Aufstellbasis, z. B. der Stützfläche 50, zu ermöglichen.
  • Es ist außerdem vorstellbar, den horizontalen Fördererteil 15 a in einer geneigten Stellung zu haltern, wobei in diesem Falle der Ausdruck "horizontal" im geometrischen Sinne nicht ganz angemessen ist, jedoch insofern paßt, als dieser Fördererteil 15 a es gestattet, Material zwischen zwei Stellen zu fördern, die in einer horizontalen Ebene einen Abstand voneinander aufweisen. Es ist sogar denkbar, den "horizontalen" Fördererteil in einer solchen Neigung anzuordnen, möglicherweise über Umlenkstellen im Bereich zwischen dem hinteren Kettenrad 17 und dem oberen Rahmen 6, daß das Baumaterial vom Boden- bzw. ebenerdigen Bereich in ein Niveau oberhalb des Konverters 1 und von dort zur Aufnahmestation 30 gefördert werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung kann in den gängigsten Typen von Konvertern oder ähnlichen Einrichtungen verwendet werden, die eine obere Öffnung besitzen oder so gedreht werden können, daß sie eine nach oben gerichtete Öffnung während des Auskleidens aufweisen.
  • Wie sich aus Fig. 2 ergibt, soll es möglich sein, die Arbeits-Plattform 8, nachdem die Auskleidungsarbeit einmal beendet ist, durch die Öffnung 5 am oberen Ende des Konverters herauszunehmen, was bedeutet, daß der Durchmesser der Arbeits-Plattform 8 (die beispielsweise mittels Hydraulikzylinder 80 aus- und einziehbar ist) reduziert werden kann, so daß der äußere Rand der Arbeits-Plattform frei durch das Mauerwerk hindurchgeht, wenn die Plattform herausgezogen wird. Da die Plattform einziehbar ist, kann sie durch das Personal zum Errichten der Auskleidung bis hinauf zum oberen Ende des Konverters benutzt werden. Der Arbeits-Plattform kann es ermöglicht werden, in jeder Arbeitsstellung auf dem Mauerwerk zu ruhen, um eine seitliche Stabilisierung sicherzustellen.
  • In den Fig. 4 bis 8 sind dieselben Bezugszeichen wie in den Fig. 1 bis 3 verwendet, um identische oder im wesentlichen identische Einrichtungen und Mittel zu bezeichnen.
  • Wie in den Fig. 4 und 5 veranschaulicht ist, kann der Förderer 15 durch eine Fördereinrichtung 100 ergänzt werden, auf der das Material zum vertikalen Teil des Endlosförderers 15 transportiert werden kann. In der in Fig. 5 veranschaulichten Ausführungsform enthält diese Fördereinrichtung 100 einen Bandförderer 101 und einen Rollen- oder Bandförderer 102. Die Fördereinrichtung 100 kann die Förderfunktion des horizontalen oder geneigten Teiles 15 a des Förderers 15 übernehmen, er kann jedoch keinen Ausgleich für die Funktion bieten, mit der dieser Fördererteil 15 a ausgestattet ist, um eine Verlängerung oder Verkürzung des vertikalen Fördererteils 15 b zu ermöglichen und diesen Fördererteil 15 b ungeachtet seiner Länge gespannt zu halten.
  • In der veranschaulichten Ausführungsform ist der Bandförderer 101 auf (oder falls gewünscht in) dem tunnelförmigen Gehäuse 46 gehaltert, das den horizontalen oder geneigten Fördererteil 15 a umgibt. Der Förderer 102 wird durch einen oberen Rahmen 106 gehaltert, der in Bezug auf den oberen Rahmen 6 im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 3 eine modifizierte Ausführung besitzt.
  • Der Bandförderer 101 erstreckt sich entlang dem Gehäuse 46 zu einer Beladestation (nicht dargestellt), wo das Material auf den Förderer 101 aufgeladen wird; der Bandförderer 102 erstreckt sich vom äußeren Ende des Bandförderers 101 bis zu einer Abgabestation 105. Die Abgabestation 105 enthält eine Gleitplatte 107, die am vorderen Ende des Förderers 102 befestigt und oberhalb der Stelle angeordnet ist, wo der Förderer 15 über das Kettenrad 13 hinwegläuft. Weiterhin enthält die Station 105 bewegliche Stopp-Einrichtungen 108, die schwenkbeweglich durch Scharniereinrichtungen 109 an einer Achse 110 angeordnet sind, welche mit dem oberen Rahmen 106 in Verbindung steht. Wie in Fig. 6 gezeigt ist, handelt es sich bei der Stopp-Einrichtung 108 um einen U-förmigen Rahmen 112, dessen Schenkelenden gelenkig mit der Achse 110 verbunden sind und dessen Steg 113 einen Anschlag für eine weitere Bewegung eines Ziegels 45 bildet, der von dem Bandförderer 102 (vgl. Fig. 5) zur Platte 107herangefördert worden ist. Auf jeder Seite des Förderweges eines Ziegels 45 sind von der Position der Fig. 5 an der Platte 107 bis zu einem Mitnehmerelement 16 am Förderer 15 seitliche Führungen 114 mit dem Rahmen 106 verbunden. Der schwenkbeweglich angeordnete U-förmige Stopp-Rahmen 112 wird in der Stopp-Position der Fig. 5 durch eine Feder 115 zurückgehalten, deren eines Ende bei 116 mit einem Teil des Rahmens 106 verbunden ist, während das andere Ende der Feder mit dem schwenkbeweglich angeordneten Rahmen 112 an einem solchen Wirkpunkt 117 (Fig. 6) angebracht ist, daß die Feder den Rahmen 112 mit einem ausreichenden Hebelarm (Moment) betätigt, daß dieser Rahmen im Gegenuhrzeigersinn in die in Fig. 5 gezeigte Stellung zurückschwingt, in der der Rahmen gegen einen Anschlag 111 anliegt. Mit dem Rahmen 112 ist ein gekrümmter Hebelarm 118 in Form einer gekrümmten Blattfeder verbunden, dessen gekrümmter Teil im Bewegungsweg eines Ziegels 45 liegt, der vom Bandförderer 102 (Fig. 5) auf ein Mitnehmerelement 16 des vertikalen Fördererteils 15 b übergeführt wird.
  • Wenn ein Ziegel 45 die in Fig. 5 gezeigte Position auf der Gleitplatte 107 erreicht, dann wird der Ziegel von der Stopp-Einrichtung 108 (die zur Seite bewegt werden kann) angehalten, und zwar als Sicherheitsmaßnahme, daß es einem Ziegel 45 nicht möglich sein soll, in Anlage mit dem vorhergehenden Ziegel überführt zu werden, der mit einem Mitnehmerelement 16 in Eingriff ist. Falls solch eine Situation auftreten würde, dann könnte sich ein großes Risiko für den Förderer 15 ergeben, daß er festklemmt oder beschädigt wird.
  • Wenn ein Ziegel 45 die Gleitplatte 107 erreicht, dann wird somit der Ziegel nur durch die Stopp- Einrichtung 108 angehalten. Wenn ein vorhergehender Ziegel 45 auf einem Mitnehmerelement 16 an dem Hebelarm 118 vorbeiläuft, dann wird dieser Hebelarm im Uhrzeigersinn geschwenkt, was darin resultiert, daß außerdem die Stopp-Einrichtung 108, d. h. der Rahmen 112, im Uhrzeigersinn geschwenkt wird, so daß sein oberer Steg 113 vom Ziegel freikommt, der auf der Platte 107 liegt. Dieser Ziegel kann dann vorwärtsgleiten durch den Rahmen 112 zwischen dem vorderen Steg 113 des Rahmens und dessen Scharnierelementen (Scharniereinrichtung 109 und Achse 110). Das oberste Mitnehmerelement 16, auf dem ein Ziegel ruht, ist dann bereits so weit nach unten gewandert, daß das nächstfolgende Mitnehmerelement in der korrekten Stellung zur Aufnahme des Ziegels 45 liegt, der über die Platte 107 gleitet; dieser Ziegel wird somit tatsächlich von einem unbesetzten Mitnehmerelement 16 aufgenommen.
  • Die oben beschriebene Einrichtung kann leicht dadurch modifiziert werden, daß die Stopp- Einrichtung 108 tatsächlich in die Stopp- Stellung und aus der Stopp-Stellung herausschwenkt, und zwar durch die Steuerung von photoelektrischen Zellen (nicht dargestellt) oder Grenzschaltern 153, die von dem Rahmen 106 getragen werden und einen Betätigungszylinder (nicht dargestellt) betätigen, um die Stopp- Einrichtung 108 zur Seite zu schwenken. Ein solcher Betätigungszylinder kann mit seinem einen Ende am Rahmen befestigt sein und mit seinem Kolben am Rahmen 112, wobei solenoidbetätigte Ventileinrichtungen, die mit dem Zylinder verbunden sind, elektrisch betätigt werden durch die Photozelle oder den Schalter 153. Die Stopp-Einrichtung 108 kann zurückschwingen unter der Wirkung der Feder 115 oder durch Betätigungszylinder.
  • In dem in den Fig. 4 bis 6 gezeigten Ausführungsbeispiel besteht der Rahmen aus einer dreieckigen Basis 120, die am besten aus Fig. 6 zu ersehen ist, sowie drei Säulen 121, die von der Basis 120 gehaltert werden und Führungen für einen Rahmenaufbau 122 bilden, der durch drei Hydraulikzylinder 123 (von denen nur zwei veranschaulicht sind) entlang der Säulen 121 auf- und abbewegbar ist.
  • Die Basis 120 wird durch drei Balken gebildet, die die Seiten eines gleichseitigen Dreiecks bilden und die an den Ecken des Dreiecks paarweise untereinander sowie mit einem Fuß 124 verbunden sind, der auf dem oberen Ende des Konverters 1 ruht und lösbar mit Ansatzstücken 125 verbunden ist, die an den Konverter 1unmittelbar unterhalb des Ringes 4 angeschweißt sind, der die obere Öffnung des Konverters umgibt.
  • Für die lösbare Verbindung der Rahmenfüße 124 mit den Ansatzstücken 125 können letztere mit nach oben weisenden Ausnehmungen versehen sein, in die die Rahmenfüße 124 eingesetzt werden können. Die Ansatzstücke 125 und die Rahmenfüße 124 können mit gegenüberliegenden Löchern versehen sein, durch die Verriegelungsbolzen 126 eingesetzt werden können. Falls gewünscht, können - nicht dargestellte - Armglieder, wie z. B. die Armglieder 37 in Fig. 1, in der gleichen Weise wie Fig. 1 mit der Basis 120 des Rahmens verbunden werden und die Form von Haken besitzen, die eine vorspringende Kante des Ringes 104 umgreifen. Das Blockieren der Armglieder in der Eingriffsstellung kann mit Hilfe irgendeiner geeigneten Verriegelungseinrichtung, z. B. einer Schraubeinrichtung, durchgeführt werden, die manuell oder hydraulisch betätigt werden kann.
  • Die Säulen 121 des Rahmens sind an ihren unteren Enden mit der dreieckigen Basis 120 mittels (Versteifungs-)Streben 125&min; starr vereinigt. Der hochfahrbare und absenkbare Rahmenteil 106 ist ein Plattformaufbau 128, der eine Dreieckform besitzen kann und mit drei Führungshülsen 127 versehen ist, durch die sich die Säulen 121 erstrecken. Die Säulen 121 und die Führungshülsen 127 können mit Löchern zum Einsetzen von Befestigungsbolzen 129 versehen sein, um die hochfahrbare und absenkbare Plattform 128 in einer gewünschten Stellung entlang der Säulen 121 zu verriegeln.
  • Um ein Abheben des oberen Rahmens 106 mit Hilfe einer Hubeinrichtung, z. B. eines über Kopf wandernden Kranes oder einer ähnlichen Einrichtung, ist die Plattform 128 mit schweren Hubansätzen 130 ausgestattet.
  • Das Gehäuse 46, durch das der horizontale oder geneigte Teil 115 b des Förderers 15 sich erstreckt, wird an dem Ende oberhalb des Konverters 1 durch die hochfahrbare und absenkbare Plattform 128 getragen.
  • Die Tragvorrichtung 7&min;, die in den Konverter herabhängt und mit deren unterem Ende 135 die Plattform 8 verbunden ist, kann im Beispiel der Fig. 4 bis 8 in gleicher Weise im oberen Rahmen 106 wie beim Beispiel der Fig. 1 bis 3 aufgehängt sein, und zwar mittels eines Teleskop-Zylinders, z. B. dem Teleskop-Zylinder 10 (wie in den Fig. 1 bis 3); in der Ausführungsform der Fig. 4 bis 8 wird jedoch statt dessen eine Aufhängeeinrichtung benutzt, die aus Seilen 136 besteht, welche mit Ansätzen 137 am untersten Ende 135 der Tragvorrichtung verbunden sind, wobei dieses unterste Ende im Beispiel der Fig. 4 bis 8 den größten Durchmesser der Teleskop-Rohre besitzt, im Gegensatz zur Ausführungsform der Fig. 1 bis 3.
  • Die Seile 136 erstrecken sich hinauf bis zu motorgetriebenen Winden 138, die vom oberen Rahmen 106 getragen werden. Die Tragvorrichtung 7&min; kann mit Hilfe der Winden 138 zur entsprechend abgesenkten oder angehobenen Plattform 8 und Materialaufnahmestation 30 verlängert oder verkürzt werden, wobei diese Station 30 mit der drehbaren ringförmigen Förderscheibe 61 ausgestattet ist, die am untersten Rohr (Ende 135) der Tragvorrichtung angeschlossen ist.
  • Fig. 5 zeigt in gestrichelten Linien eine Modifikation der Einrichtung für ein gesteuertes Zuführen von Ziegeln 45 zum vertikalen Teil 15 b des Förderers 15. In dieser Modifikation ist die Gleitplatte 107 so ausgeführt, daß sie von der in durchgezogenen Linien dargestellten Stellung in die gestrichelt gezeigte Stellung geschwenkt werden kann. Ein Schwenken der Platte 107 in die durch gestrichelte Linien dargestellte Stellung kann durch das Gewicht eines Ziegels, der sich auf der Platte befindet, herbeigeführt werden, während die Rückführung der Platte mit Hilfe eines solenoidgesteuerten Hydraulikzylinders 150 durchgeführt wird.
  • Eine Anzahl Grenzschalter 152 a, 152 b ist an Haltern 151 im oberen Rahmen 106 oberhalb des Rollenförderers 102 befestigt, dessen Rollen angetrieben werden und der auch als Bandförderer ausgebildet sein kann. Die Grenzschalter ertasten die Bewegung der Ziegel 45 auf dem Förderer 102 über Betätigungsmittel. In einer solchen Modifikation braucht die Stopp-Einrichtung 108 nicht schwenkbar ausgeführt zu sein, sondern sie kann die Form eines festen Anschlages besitzen. Ferner ist ein Grenzschalter 152 c am oberen Rahmen 106 befestigt; dieser Schalter ertastet die Bewegungen der an ihm vorbeibewegten Mitnehmerelemente 16.
  • Wenn ein Mitnehmerelement 16 am Grenzschalter 152 c vorbeigelangt und bei seinem Passieren zunächst die Tasteinrichtung dieses Schalters betätigt, dann wird der Schaltkreis beider oder nur eines der Grenzschalter 152 a, 152 b geöffnet, so daß diese Schalter unwirksam werden. Wenn ein Mitnehmerelement 16 den Grenzschalter 152 c passiert hat, dann wird der Schaltkreis der beiden Grenzschalter 152 a, 152 b wieder geschlossen. Sollte der vordere Schalter 152 a der beiden Grenzschalter 152 a, 152 b dann die Gegenwart eines Ziegels 45 ertasten, dann wird ein Betätigungsimpuls dem Zylinder 150 zugeführt, der dadurch veranlaßt wird, die Platte 107 in die in gestrichelten Linien dargestellte Stellung zu schwenken, wodurch ein Ziegel 45 auf der Platte 107 nach unten gleitet und von dem nächstliegenden Mitnehmerelement 16 aufgefangen wird, um weiter nach unten zur Aufnahmestation 30 gefördert zu werden. Der hintere Grenzschalter 152 b kann die Aufgabe haben, den Betrieb des Bandförderers 101 zu steuern, so daß dieser Förderer so angetrieben wird, daß er Ziegel 45 heranfördert, wenn der hintere Grenzschalter 152 b nicht die Anwesenheit eines Ziegels unter seiner Tasteinrichtung wahrnimmt.
  • Wie die Fig. 7 und 8 zeigen, ist die Plattform 8 mit anhebbaren Plattformabschnitten 8&min; versehen, die mittels Hydraulikzylinder 80 (wie im Beispiel der Fig. 1 bis 3) verlängert oder verkürzt werden können. Die anhebbaren Plattformabschnitte 8&min; sind bei 170 mit einem mittleren Abschnitt 8&min;&min; der Plattform 8 verbunden und können nach aufwärts in vertikale Stellungen geschwenkt werden, um das Einsetzen und Herausziehen der Plattform durch das obere Ende des Konverters zu erleichtern.
  • In Fig. 7 ist bei 171 ein Motor für den Antrieb des Rollenförderers 60 und bei 172 ein Motor zum Antrieb der drehbaren Förderscheibe 61 veranschaulicht, von dem die Ziegel 45 auf den in Form eines Tisches ausgebildeten, ausziehbaren und verkürzbaren Förderer 63 überführt werden, der gleitbeweglich am Umfang der Aufnahmestation 30 angeordnet ist und der von einem Arbeiter auf der Plattform um diese Peripherie herum bewegt werden kann.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Modifikation, bei der der Rollenfördertisch 63&min; durch einen Rollentisch mit klar begrenzter Länge gebildet ist, der im Bedarfsfalle verlängert oder verkürzt werden kann durch das Abnehmen oder Ansetzen von Abschnitten.
  • In den Fig. 4 und 5 ist dargestellt, daß Laufgänge 180 und 181 für das Personal, Geländer 182 und 183 sowie eine Leiter 184 vorgesehen sind, die von der oberen Plattform 128 herab zur Arbeits-Plattform 8 führt.
  • Fig. 8 zeigt einen kleinen Zusatzförderer 190, mit dessen Hilfe Ziegel von der Aufnahmestation 30 zu Arbeitern transportiert werden können, die auf dem Boden des Konverters 1 stehen, wenn die Auskleidung des Konverters 1 beginnt. Der Zusatzförderer 190 enthält einen Rahmen 191, der durch einen Halter 192 getragen wird, der mit der Aufnahmestation 30 verbunden ist. Der Zusatzförderer 190 enthält einen Fördergurt 192, der zwei Aufnahmetaschen 194 mit einem Abstand besitzt, der im wesentlichen der Länge des Förderers entspricht. Der Förderer wird durch das Gewicht eines Ziegels 45 angetrieben, der in die obere Tasche abgelegt wird, so daß der Ziegel auf ein Niveau nach unten geführt wird, in dem er von dem Arbeiter abgenommen werden kann. Bei dem Förderer 190 kann es sich um einen angetriebenen oder nicht-angetriebenen Förderer handeln. Falls der Förderer 190 nicht angetrieben wird, dann sollten die Rollen, um die der Gurt 192 an entgegengesetzten Enden des Förderers 190 herumgeführt ist, mit einer gewissen Reibung ausgeführt sein, um die Bewegung der mit einem Ziegel beladenen Tasche 194 in Abwärtsrichtung abzubremsen. Während die Arbeit am Boden des Konverters ausgeführt wird, sind die äußeren Abschnitte 8&min; der Arbeits-Plattform 8nach oben in Stellungen geschwenkt, die in Fig. 8 auf der rechten Seite gezeigt sind. Die Ziegel können manuell von der drehbaren, ringförmigen Förderscheibe 61 in die Taschen des Förderers 190 durch einen Arbeiter eingelegt werden, der auf dem mittleren Abschnitt 8&min;&min; der Plattform 8 steht.

Claims (11)

1. Einrichtung zum Fördern von Baumaterial von einem höher gelegenen Niveau zu einem auf niedrigerem Niveau liegenden Arbeitsplatz nahe der Verwendungsstelle des Materiales, insbesondere zum Fördern von Formsteinen zur Errichtung von Innenwänden und zur Auskleidung von Konvertern, metallurgischen Öfen, Halteöfen, enthaltend eine Tragkonstruktion mit einem Rahmen, der in einer fixierten Lage oberhalb des Arbeitsplatzes getragen wird, und einer mit dem Rahmen verbundenen, von ihm herabhängenden und in der Höhe einstellbaren Tragvorrichtung, die eine Arbeitsplattform und eine Umlenkeinrichtung für das untere Ende eines vertikalen Fördererteiles mit einer Schutzumhüllung dieses vertikalen Fördererteiles trägt, der zum Abwärtsfördern des Baumateriales zu einer Empfangsstation oberhalb der Arbeitsplattform angeordnet ist und durch seine Höheneinstellbarkeit ein entsprechendes Absenken bzw. Hochfahren der Arbeitsplattform und der Empfangsstation bewirkt, dadurch gekennzeichnet,
- daß der vertikale Fördererteil (15 b) in an sich bekannter Weise zu einem Förderer (15) aus mehreren Teilen (15 a, 15 b) gehört, die durch Ausfahren und Einziehen der herabhängenden Tragvorrichtung (7) gegensinnig relativ zueinander verlängerbar und verkürzbar sind,
- daß der Rahmen (6) am Übergang von einem (15 b) zum anderen (15 a) Teil des Förderers eine obere Umlenkradvorrichtung (13, 18) trägt,
- daß die vom Rahmen (6) herabhängende Tragvorrichtung (7)in allen Arbeitsstellungen innerhalb ihres vertikalen Einstellbereiches für die Arbeitsplattform (8) in verschiedenen Höhen mit ihrem oberen Ende in einer unveränderten Lage gegenüber dem Rahmen (6) getragen wird und
- daß der Förderer (15) das Material auf einem horizontalen oder geneigten oberen Fördererteil (15 a) oder einem diesem entsprechenden Überführungsförderer (101) in Richtung gegen und über die obere Umlenkradvorrichtung (13) fördert und es in einer bogenförmigen Bahn ohne Richtungsumkehr an das vertikale, abwärts wandernde Trum des vertikalen Fördererteiles (15 b) zum Transport nach der und zur Abgabe an die Empfangsstation (30) überführt.

2. Einrichtung nach Anspruch 1, zum Fördern des Baumateriales zwecks Auskleidung von Konvertern, metallurgischen Öfen, Halteöfen oder dgl., die während des Auskleidens am oberen Ende offen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Rahmen (6) und der von diesem herabhängenden Tragvorrichtung (7) bestehende Einheit in ihrer Betriebsstellung derart angeordnet ist, daß der Rahmen (6) auf dem offenen oberen Ende des Konverters (1) aufliegt und eine im wesentlichen nur vom Rahmen bestimmte maximale Höhe über dem Konverter aufweist, die von der Höheneinstellung der Tragvorrichtung (7) und des vertikalen Fördererteiles (15 b) unabhängig ist, während die Tragvorrichtung (7) durch die Öffnung herabhängt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Rahmen (6) getragene Tragvorrichtung (7) in an sich bekannter Weise die den vertikalen Fördererteil (15 b) umgebende, teleskopisch verlängerbare und verkürzbare Schutzumhüllung in Form einer aus relativ zueinander verschiebbaren Teleskoprohren (9 a bis 9 d) bestehende Rohrgarnitur enthält, die mit der Arbeitsplattform (8) verbunden ist und sich mit ihrem obersten Teleskoprohr (9 a) in den Rahmen hinein erstreckt und mit diesem verbunden ist, und daß die Teleskoprohre (9 a bis 9 d) in zusammengezogener Stellung zumindest teilweise innerhalb des Rahmens liegen.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (6) zumindest drei Rahmenschenkel (31, 32) zur Abstützung gegen eine Platte (4) sowie Verriegelungsmittel (37, 38) zur Verriegelung jedes Rahmenschenkels an der Platte aufweist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenschenkel (31, 32) an ihren oberen Enden mittels einer Gelenkvorrichtung (35) schwenkbar miteinander verbunden sind und daß jeder Schenkel an seinem unteren Ende eine verriegelbare Gelenkvorrichtung (37, 38) zum halternden Eingriff mit einem Vorsprung (43) aufweist, der mit der Platte (4) für die Rahmenschenkel verbunden ist.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (6) zwei Umlenkradvorrichtungen (13, 18) für die beiden entgegengesetzten Trume des endlos ausgebildeten Förderers (15) im Übergangsbereich zwischen dem horizontalen oder geneigten Fördererteil (15 a) und dem vertikalen Fördererteil (15 b) trägt und im Bereich der Umlenkradvorrichtung (13) für das das Material fördernde Trum eine Abschirm- und Lenkvorrichtung (51) zum Ablenken des Materiales in den Bereich besitzt, in dem der horizontale oder geneigte Transport auf dem Fördertrum über die letztgenannte Umlenkradvorrichtung (13) in den vertikalen Transport übergeht.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (15) Mittel (16) aufweist, die mit ihrer einen Seite auf der vertikalen Förderstrecke Materialtragglieder und mit ihrer entgegengesetzten Seite auf der horizontalen oder geneigten Förderstrecke Materialmitnehmer bilden.
8. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Lenkvorrichtung (51) in die Rohrgarnitur (9 a bis 9 d) hineinerstreckt, zur Verhinderung eines Hinabfallens des geförderten Materiales auf die Arbeitsplattform (8) sowie zum Ablenken des geförderten Materiales am Übergang zur vertikalen Förderstrecke vom nachfolgenden Mitnehmer (16) zum vorangehenden Tragglied (16).
9. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkeinrichtung (14) für das untere Ende des vertikalen Fördererteiles (15 b) oberhalb der Arbeitsplattform (8) im unteren Teleskoprohr (9d) der Rohrgarnitur getragen wird.
10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der horizontale oder geneigte Fördererteil (15 a) in einer mit dem Rahmen (6) fest oder gelenkig verbundenen Tragvorrichtung (21) getragen wird, die in Form eines Gehäuses für diesen horizontalen oder geneigten Fördererteil (15 a) angeordnet ist und daß dieser Fördererteil (15 a) an seinem äußeren Ende über eine Umlenkradvorrichtung (17) läuft, die von einem Wagen (20) getragen wird, der in an sich bekannter Weise mittels einer Spannvorrichtung (24) verschiebbar und einstellbar ist, die den Förderer gespannt hält und das Verlängern und Kürzen des vertikalen Fördererteiles (15 b) sicherstellt.
11. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Fördererteil (15 b) das geförderte Material (45) an einen Empfangsförderer (60) abgibt, wobei die Tragglieder (16 a) im Übergangsbereich zwischen den vertikal abwärts und vertikal aufwärts wandernden Trumen des vertikalen Fördererteiles (15 b) um 180° umkehren.
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