DE2908170C2 - Ausmauerungseinrichtung für metallurgische Gefäße, insbesondere für Stahlwerkskonverter und Hochöfen - Google Patents

Ausmauerungseinrichtung für metallurgische Gefäße, insbesondere für Stahlwerkskonverter und Hochöfen

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DE2908170C2
DE2908170C2 DE19792908170 DE2908170A DE2908170C2 DE 2908170 C2 DE2908170 C2 DE 2908170C2 DE 19792908170 DE19792908170 DE 19792908170 DE 2908170 A DE2908170 A DE 2908170A DE 2908170 C2 DE2908170 C2 DE 2908170C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Ausniaucrungscinrichtung für metallurgische Gefäße, insbesondere für Stnhlwerkskonvertcr und Hochöfen, die eine höhenverstellbar ringförmige Arbcitsplattform mit einem drehbaren Vcrteilcrtisch, eine diesen zugeordnete vertikale Steinfördcrstrcckc und eine an letztere anschließende, getrennte, etwa horizontal verlaufende Slcinfördcrslrcckc aufweist.
Derartige Einrichtungen dienen dazu, die Zusicllungsarbeit an metallurgischen Gefäßen zu erleichtern, die Zustellungszeiten zu vermindern und die Ausmaucrungsleistung zu erhöhen. Solche Bedingungen können nur durch einen kontinuierlichen Transportfluß der Steine auf horizontalen und vertikalen Slcinförderstrekken erfüllt werden. Durch Automatisierung des Steintransports sollen außerdem Arbeitskräfte eingespart bzw. für die Arbeiten auf der Arbcitsplattform freigemacht werden.
Es ist bekannt (DE-PS 26 05 970), zur Erfüllung dieser Erfordernisse eine Ausmaucrungseinrichtung zwecks
Erleichterung des Materialtransports und des Aufbaus von längs ihres Umfangs geschlossenen Wänden aus Formsteinen, insbesondere der Auskleidung von Konvertern, metallurgischen Schachtofen, wie z. B. Hochöfen, in der Weise zu gestallen, daß die senkrechte Förderstrecke und die Zufuhrstrecke aus zwei Schlingen eines endlosen Förderers besteht und daß die eine Schlinge durch Verkürzung der anderen Schlinge verlängerbar ist, Und umgekehrt Bei Verkürzung oder Verlängerung der Schlinge verschiebt sich jedoch die ι ο Umladestation für die Steine innerhalb der horizontalen Steinförderstrecke. Diese Lageveränderung muß entweder durch eine größere Anzahl Rollentische oder durch Nachbewegung eir.es Rollentisches begegnet werden. Andererseits ist der Umgang mit den endlosen Förderern auch nicht unproblematisch. Solche endlosen Förderer können schon wegen zunehmender Reibungswiderstände nicht in beliebiger Länge verwendet werden. Mit der Höhe des metallurgischen Gefäßes wächst aber die Länge des endlosen Förderers. Insbesondere kippbare metallurgische Gefäße von größerem Fassungsvermögen, unter die eine Abstichpfanne gefahren wird, liegen schon mit ihrer unteren öffnung in einigen Metern Höhe. Sodann sind Hochöfen von beträchtlicher Höhe. Damit ergeben sich 2r< natürliche Grenzen für die Anwendbarkeit des bekannten endlosen Förderers als Kernstück einer Ausmauerungseinrichtung.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kontinuierlich arbeitende Ausmaue- jo rungseinrichtung für beliebig hohe metallurgische Gefäße vorzuschlagen, die im übrigen die Nachteile des aufgezeigten Standes der Technik nicht mehr aufweist.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die vertikale Steinförderstrecke aus zwei )"> oder mehreren zueinander parallel angeordneten, vertikalen Hubförderern gebildet ist, von denen einer an die horizontale Steinförderstrecke anschließt und die anderen auf den Parallelen in Stufen höhenverstellbar sind und daß jeweils an zwei im Förderfluß aufeinander- -to folgenden Hubförderern gabelförmig ineinander greifende Hubkonsolen auf die zu übergebenden Sieine vorgesehen sind.
Dieses Prinzip der in Stufen im Förderfluß aufeinanderfolgenden Hubförderer kann praktisch für jede 4i beliebige Höhe vorgesehen werden, o;ine den Nachteil des Standes der Technik der unhandlich langen Förderstrecken hinnehmen zu müssen. Überraschenderweise ist aber für eine solche Parallel-Anordnung mehrerer Hubfördercr auch keine mit der Höhe w zunehmende Baubreite erforderlich, wie dies eine Stufenanordaung entsprechend der Ausbildung einer Treppe vermuten läßt. Vielmehr ist möglich, die festgelegte Baubreite zwei sich im Förderfluß gegenüberliegender Hubiörderer auch für eine größere v> Anzahl als zwei Hubfördercr beizubehalten.
Weitere Vorteile ergeben sich dadurch, daß eine horizontale Verschiebung der Aufgabestellc für die Steine entfällt, ferner eine Automation durch einfache Stcuerbarkcit erfolgen kann, außerdem eine leichtere wi Handhabung einzelner, kurzer Hubförderer-Abschnitte.
Die leichtere Handhabung wird nach weiteren Merkmalen der Erfindung erzielt, indem der an die horizontale Steinförderstrecke anschließende Hubförderer an einem den Hubantrieb für die Arbeitsplattform <>'> tragenden Rahmen angeordnet ist und der andere Hubförderer bzw. die anderen Hubförderer teils an demselben Rahmen, teils an der Arbeitsolattform oder an Teilen eines Gerüstes der metallurgischen Anlage lösbar befestigt sind. Für den Fall der Befeiiigung eines; in der Hubhöhe auf den ersten Hubförderer folgenden zweiien Hubförderers bzw. jedes weiteren Hubförderers an der Arbeitsplattform erfolgt das Ausziehen der weiteren Hubförderer automatisch zusammen mit dem Anheben der Arbeitsplattform. Für den anderen Fall der Befesiigung eines Hubförderers an Teilen eines Gerüstes der metallurgischen Anlage erfolgt das Ausziehen des Hubförderers mittels eines Kranes oder dergleichen Hubmittel.
Der leichteren Handhabung dient auch, daß mindestens zwei Hubförderer in eingefahrener Position innerhalb eines gemeinsamen, getrennten Rahmens am Arbeitsplattform-Rahmen angeordnet sind. Ein solcher Rahmen kann für nur zwei Hubförderer besonders schmal, d. h. in Rechteckform ausgeführt werden. Bei mehreren Hubförderern können auch mehrere solcher Rahmen vorgesehen werden oder innerhalb eines Rahmens werden die Hubförderer sei»'r:h verschiebbar angeordnet Von Vorteil ist hierbei einen solchen Rahmen unabhängig vom Arbeitsplattform-Rahmen, der meistens fahrbar ist, transportieren zu können oder aber zusammen mit dem Arbeitsplattform-Wagen. Für den Fall, daß der Arbeitsplattform-Wagen den Rahmen für die hubförderer ständig trägt, ist auch vorteilhaft, den Hubförderer-Rahmen mittels Schwenkzapfen am Rahmen des Arbeitsplattform-Wagens zu lagern. Die Schwenkbarkeit des Hubförderer-Rahmens gestattet zudem, das Einfahren des sich in Längsform ergebenden Hubförderer-Rahmens in die öffnungen von metallurgischen Gefäßen von unten her durch gleichzeitiges Schwenken und Fahren zu bewerkstelligen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung bestehen die Hubförderer aus pneumatisch angetriebenen Kolben-Zylinder-Antrieben mit mindestens einer Hubkonsole für die zu transportierenden Steine. Wegen ihrer schlanken Form eignen sich derartige, relativ leichte Antriebe besonders für die spezielle Handhabung.
Für die alternative Ausbildung der Hubförderer wird weiterhin vorgeschlagen, daß die Hubförderer aus in Hubförderhöhenabstand angeordneten Räderpaaren und diese umschlingende Transportketten mit mindestens einer Hubkonsole für die zu fördernden Steine bestehen. Im Zuge der Automation können horizontal oder vertikal schwenkbare Hubkonsolen zum Übergeben des einzelnen Steines an die im Förderfluß nachfolgende Hubkonsole vorgesehen werden.
Ein anderes Arbeitsverfahren zum Übergeben eines zu transportierenden Steines von einem Hubförderer auf den im Förderfluß nachfolgenden Hubförderer kann besonders vorteilhaft ausgeführt werden, indem die an den Hubförderern vorgesehenen Hubkonsolen eine Auflagefläche aus rechenartigen Slabreihen bilden, durch deren Lücken die um eine Stabteilung versetzten rechenartigen Stabreihen eines in der Hubstufe anschließenden Hubförderers hindurchbewegbar sind.
Die nachfolgend beschriebenen Erfindungsmerkmale sind auf die Übe gabestelle vom Hubförderer im Bereich der Arbeitsplattform auf den eingangs erwähnten drehbaren Verteilertisch gerichtet:
Die Erfindung ist deshalb dahingehend verbessert, daß dem auf der Arbeitsplattform angeordneten Drehtisch ein vom Hubförderer schräg abfallend verlaufender Rollent.sch zugeordnet ist. Die ankommenden Steine gleiten allein durch ihre Schwerkraft vom Hubförderer über den Rollentisch auf den Drehtisch.
Eine Verbesserung dieses Grundgedankens besieht darin, daß der schräge Roilentisch zur Seite des Hubförderers bzw. dessen Hubkonsole hin einen in senkrechter Ebene schwenkbaren Rollentischabschnitt mit einem Schwenkantrieb aufweist. Diese Ausgcslal- r> tung dient vorteilhafterweise der Anpassung der unterschiedlichsten Hubkonsolen, die aus einem starren Winkel, aus abklappbaren Winkelschenkeln und dergleichen gebildet sein können. Das Abklappen des schwenkbaren Rollentischabschnittes eröffne! einen in freien Durchgang der Hubkonsole bis in die gewünschte Höhenlage.
Eine geeignete Ausbildung des Antriebs für den schwenkbaren Rollenabschnitt ist hierbei derart gestailet, daß zwischen dem Rollentisch und dem schwenkba- ir> ren Rollentischabschnitt ein gelenkig an Kolbenslange und Zylinder befestigter Kolben-Zylinder-Antrieb vorgesehen ist.
nip nachfolgend beschriebene Aus^cs'.äUün11 bofnß'. sich nunmehr wiederum mit den Übcrgabcstellcn für die Steine innerhalb der horizontalen und vertikalen Steinförderstrecken: Eine diesbezüglich vorteilhafte Weiterbildung des Grundgedankens der Erfindung besteht darin, daß die horizontale Steinförderstrecke aus Hubförderern gebildet ist. die mit denen der >"> vertikalen Steinförderstrecke in Aufbau und/oder Abmessungen übereinstimmen. Eine solche Übereinstimmung ist gegeben, wenn nur pneumatisch angetriebene Kolben-Zylindcr-Antriebe mit mindestens einer Hubkonsole oder nur im Förderabsiand angeordnete w Räderpaarc und diese umschlingende Transportketten als Hubförderer angewendet werden.
Eine automatische Übergabe des einzelnen Steines von einem Hubförderer zum im Förderfluß nachfolgenden Hubförderer kann nach der weiteren Erfindung i> auch derart gestaltet sein, daß der an die horizontale Steinförderstrecke anschließende, erste Hubfördercr in seinem unteren Bereich um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert ist und in seinem oberen Bereich mit einem Schwenkantrirb versehen ist. Der Schwenk- w antrieb gestattet, bei starr an den Hubförderern geführten Hubkonsolen einen Stein auf die anschließende Hubkonsole des nächsten Hubförderers zu übergeben.
Vorteilhaflerweise sind der an die horizontale ■>> Steinförderstrerke anschließende Hubförderer, die horizontale Schwenkachse sowie der Schwenkantrieb in einem gemeinsamen Rahmen bzw. Gehäuse angeordnet. In diesem Fall bildet der Rahmen mit den Hubförderern eine Baueinheit, die in der beschriebenen w Gestaltung schwenkbar am Wagenrahmen der fahrbaren Arbeitsplattform gelagert ist.
Zur weiteren Verbesserung des Förderflusses ist ferner vorgesehen, daß den horizontalen Hubförderern ein Rollentisch zugeordnet ist, in dessen Verlauf zwischen zwei aufeinanderfolgenden Rollen eine heb- und senkbare Gruppe von Rollen vorgesehen ist, deren Rollenachsen senkrecht zu den Rollen des Rollentisches verlaufen. Diese Merkmalskombination wird vorteilhafterweise zum Übergeben eines Sieines von einem M) Aufgabe-Rollgang zur horizontalen Steinförderstrecke angewendet.
Hierbei ist noch vorteilhaft, daß die Rollen, deren Achsen parallel zur Hubrichtung des horizontalen Hubförderers verlaufen, auf einem schwenkbaren Hebel, der mit einem Schwenkantrieb versehen ist. angeordnet sind.
Zum leichten Übergeben der einzelnen Steine dient ferner, daß im Verlauf des schwenkbaren Hebels eir weiterer Rollentisch und über dessen Eingangsroller eine Vorschubeinrichtung angeordnet sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden nähet beschrieben. Fs zeigt
Fig. I als metallurgisches Gefäß einen Stahlwerkskonverter im Achsenschnitt zusammen mit der erfin dungsgemäßen Ausmauerungseinrichtung in einem mittleren bis oberen Ausmaucrungszustand des Gefä ßes,
F ig. 2 die erfindungsgemäße Aiismaucrungseinriclilung im Schnitt wie F i g. I in einem unterer Ausmauerungszustand des Gefäßes.
1 ι g. J eine andere Ausführungsform der crfindiings gemäßen Ausmauerungseinrichtung gegenüber den F i g. I und 2.
F i g. 4 eine weitere Ausführungsform der erfindiings genin Urn Aiismaurriingsrinru-hliinp.
F i g. 5 in Seitenansicht die Phase der Übergabe eine* Ausmauerungssleins von einem Hubförderer einer unteren Hubstufe zum Hubfördercr der nächsthöheren Hubstufe in einem vergrößerten Maßstab gegenüber den F i g. 1 bis 4 als Ein/.elheit bei A gemäß F i g. 1.
F i g. 6 in Seitenansicht die Phase der Übergabe eine* Ausmaiierungssicins vom Hubfördercr auf den Drehtisch der Arbeitsplattform in einem vergrößerter Maßs'.^b gegenüber den F i g. I bis 4 als Einzelheit bei /i gemäß F i g. 1.
F i g. 7 die Draufsicht zu F i g. 6,
F i g. 8 die Draufsicht auf einen Eingangsabschnill der Horizon talförderstreckc.
Fi g. 9 einen Querschnitt durch die Hori/on'alförderstrecke nach Fi g. 8 gemäß dem Schniitvcrlauf IX-IX in F ig. 8.
Das metallurgische Gefäß I ist im Ausführungsbeispiel ein .Stahlwerkskonverter, der mit hochhit/ebesiandigen. sogenannten vergüteten dolomitischen und magnesitischen Steinen von im wesentlichen rechteckigern Format ausgemauert wird. Das metallurgische Gefäß I kann jedoch auch aus einem Hochofen oder anderen schachtförmigen Öfen bestehen. Die erfindungsgemäße Ausmauerungseinrichtung dient zum Transport der Steine vom Hüttenflur bis zu der Stelle im metallurgischen Gefäß, an der der transportierte Stein seine Ausmauerungslage erhält. Im allgemeinen ist die Ausmauerungseinrichtung auf einem Arbeitsplattform-Wagen 2 angeordnet. Der Arbeitsplattform-Wagcn 2 trägt außerdem die Hubantriebe 3. von denen mindestens drei vorgesehen sind, um die Arbeitsplattform 4 zusammen mit ihrer Last zu stützen. Auf! .',zterer befindet sich der drehbare Verteilertisch 5 für die kontinuierlichen mit der jeweils verlangten Geschwindigkeit ankommenden Steine. Der Verteilertisch 5 weist ein ringförmiges, an der Arbeitsplattform 4 befestigtes Grundgestell 5a und einen mittels Wälzkörpern 5fc aufgestützten Drehring 5c(F i g. 6) auf. Die Arbeitsplattform 4 ist ferner mittels ausschwenkbaren oder ausziehbaren Holmen Aa auf den gewünschten Durchmesser der Ausmauerung 1 a einstellbar.
Die Ausmauerungseinrichtung bildet eine vertikale Steinförderstrecke 6, etwa vom Hüttenflur 7 aus bis zur Mündung \b des Gefäßes 1 sowie eine horizontale, getrennt verlaufende Steinförderstrecke 8 (F i g. 1 bis 4 und 8). Die vertikale Sleinförderstrecke 6 befindet sich in einem Rahmen 9, der im Ausführungsbeispiei ais geschlossenes Gehäuse 10 dargestellt ist. das mittels an seiner Außenwand befestigter Kippzapfen 11 in
I »rchlagern 12 gelagert ist. die auf dem Rahmen 2.7 des \ ι beitsplattform Wagens 2 paarweise angeordnet sind.
Die vertikale Stcinfcrderstrccke 6 wird durch die vertikalen, pneumatisch angetriebenen Förderer 13;i und IV' gebildet (I" ig. I). wobei der Hubförderer lift auf einer Parallelen zur lotrechten Stellung des Iorderers 13a verschiebbar ist. Der Hubförderer 13/> bildet /um Hubförderer 13.Ί eine erste Stufe im lörderfiuü der Steine 15. leder der Hubfordcrer 13a. IV' itägt die bei Heiätigung des Kolben/.ylinder-Antni'h«, hol· oder venkbnren Hiibk'insoli'r Ι4;ι. 14Λ fur ii α i'ils einen Stein I S
IKi I lubforderer I Ja still/t sich, ohne mit dem K.''linen 4 verbunden /u sein, auf die rahmenfeste Min i/oMl.ile Achse lh und ist mittels des Schwenkan-Inebs 17. der aus einem Kolben-Zylinder -Antrieb !>< Mehl iiuler l.bene der Zeichnung schwenkbar (Ii g. I Ί'ΐι! ">) Die Kolbenslange 17;) des .Schwenkantriebs 17 jiri-;fr ί-,ϋτί-,ί·; jrclcnk^ :::·. de::; !hibfcrdere: ! }.-; .:■; ;:-! i\,i< /vlindergehäuse 17/' ist an dem Rahmen 4 mgeleiikt. Der andere Hubiorderer IVi ist am Rahmen
II befestigt und außerdem an dem teil 18 ties (ierusles 14. d.i^ ζ I) aus dem Gerüst der Konverterbuhne in einer Mahlwerksanlage besteht, Line andere Befestigiingsarl des Hubfonlerer·· Π /eiiM I-" ι g. 2. in der der ! luhforderer 13/iam Rahmen 9 gleitend gefiihrt lsi und ,in der -\rheitsplattform 4 über eins Lager 4/) mittels des Verbindungsgliedes 20 befestigt ist. Hei Betätigung der llubantriebe 1 bewegt sich der llubförderer 13/' lemnach zusammen nut der Arbeiisplattforni 4 nach ■ 'be- Dzw. nach innen.
Die lliibfordeier 13 gemäß ΙΊ g. i weisen in I lubforderabstand angeordnete Räderpaare 21,/. 21/' auf. die von Transportketten 22 und 23 umschlungen sind \r, jeder der Transportketten 22, 23 ist mindestens •me Hubkonsole 14,7. 14/) befestigt. Die Transportkelten sind mittels auf den Achsen der Räderpaare 21,7. 21/) angebrachter Drehantriebe (nicht dargestellt) kontinuierlich drehangetrieben, wobei die Transportkette 23 schneller läuft als die Transportkette 22. um eine automatische Übernahme des Steines 15 in der in I i g. 3 dargestellten Phase zu bewirken. Hierbei bewegt sich die Hubkonsolc 14ft mit ihrer Auflagefläche 24. die aus einzelnen Stäben 24;). 24ft. 24c 24c/, 24ebesteht (F" i g. 7). durch die Lücken 25 der ebenfalls rechenartig ausgebildeten Hubkonsole 14ft hindurch und hebt den auf der Hubkonsole 14,7 befindlichen Stein 15 ab.
In der weiteren Hubbewegung gelangt der Stein 15 auf die Höhe des Drehtisches 5 in die in F i g. 6 gezeigte Lage und damit über den Rollentisch 26. an dem ein um die Achse 27 klappbarer Rollenabschnitt 28 angelenkt und mittels des Schwenkantriebs 29 in der vertikalen Ebene schwenkbar ist. Der Rollentisch 26 ist mit seinem Abschnitt 26a starr mit dem Grundgestell 5a des Drehtisches 5 verbunden. An dem Abschnitt 26 stützt sich das Zylindergehäuse 29a des Schwenkantriebs 29 ab und dessen Kolbenstange 296 ist an dem Rollenabschnitt 28 angelenkt. Nach Erreichen der in F i g. 6 gezeichneten Höhenlage wird der vorher abgeschwenkte Rollenabschnitt 28 hochgeschwenkt, danach durchfährt die Hubkonsole 14£> den hochgeschwenkten Rollenabschnitt 28 nach unten. Diese Bewegung erlaubt die rechenartige Ausbildung des Rollenabschnitts 28, wie in F i g. 7 dargestellt, die insoweit dem Prinzip der Hubkonsolen 14a, 14ft nachgebildet ist. wobei zusätzlich die Rollen 30 in größerer Anzahl vorgesehen sind. Nach Ablegen des Steines 15 auf dem Rollentisch 26 rollt dieser ohne grölten Widerstand auf den Drehring 5c der ihn an die gewünschte I linfangsstelle des metallurgischen Gefälles I befördert. An der betreffenden Arbeitsstelle kann der Stein mit Hilfe der Rutsche 31 in die gewünschte Position innerhalb der Ausmauerung Ι.Ί bewegt werden.
Die horizontale Steinförderstrecke 8 weist entsprechend der vertikalen Steinförderstrecke 6 Hubfordcrer 13c I3(/ (Fig. I, 2) oder Hubförderer 1.3 mit Tntnsportketten 22, 23 (F'ip. 3 und 4) auf Die Hubförderer nach der Λπ der Iransportketten 22, 2! arbeiten nut winkilunheweglich befestigten Hubkonsolen 14,/. 14/'. die nach der Recheniorm ausgebildet sind. In der vertikalen Steinförderstrecke h kann das I !bergeben der Steine 15 durch I !herfahren der oberen Rader 21/) erfolgen, so daß dort die Steine 15 »über Kopf« auf den dort angedeuteten Rollentisch 2h und
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
von der An dor Steinubergabe der vertikalen Steinförderstrecke h arbeitet die Steinaufnahme in der horizontalen Steinförderstrecke 8. Den horizont.ilen llubförderern 13. die als pneumatischer Kolben VvIndei Antrieb oder ,ms Raderpaaren 21,/. 21/" und aus I ransportkelten 22 bestehen können, ist ein Rollentisch 3t (l'ig. I bis i) zugeordnet. In dem in I ig 8 gezeichneten Verlauf des Rollentisches )3 befindet sich zwischen zwei aufeinanderfolgenden Rollenachsen 34 eine Gruppe 15 von Rollen 3h (F'ig. 4). deren Rollenachsen 37 senkrecht /ur Rollenachse 34 verläuft. Mit anderen Worten verlaufen die Rollenachsen S7 parallel zur Hubrichtimg des I lubforderers 13. Die die Gruppe 35 bildenden Rolkn 3h sind an Jem Hebel 38 um die ortsfeste Achse 39 schwenkbar gelagert und mittels des Sehwenkantriebs 40 schwenkbar. I 'her dem .Schwenkantrieb 40 befindet sich der weitere Rollentisch 41 und am Beginn des Rollentisches über der Lingangsrolle 41.ί ist eine Vorschubeinrichtung 42 vorgesehen, die im Aiisl'ührungsbeispiel als eine Kolben-ZylinderT.inhei! gewählt ist.
Die Vorschubeinrichtung 42 schiebt den mittels eines weiter nicht dargestellten Hubmittels. das aus einem Kran oder einem Hubstapler bestehen kann, auf den Rollentisch 41 aufgelegten Stein 15 zwischen Führungen 43 und 44 hindurch auf die Rollengruppe 35. die in diesem Augenblick leicht über das Niveau des Rollentisches 33 angehoben ist. Nach Absenken der Rollengruppe 35 durch Betätigung des Schwenkantriebs 40 liegt der Stein 15 auf dem Rollentisch 33. wo ihn die .Schiebearme 45.) und 45b erfassen, die an einem Ausleger 46 des Hubförderers 1 3 befestigt sind. Danach rollt der Stein 15 auf dem Rollentisch 33. durch den Hubförderer 13 bewegt, auf die Rampe 47 (Fi g. 4) und von dort auf die Hubkonsole 14a oder aber unmittelbar von dem Rollentisch auf die Hubkonsole 14a (F ig. 1 und 2). Die Rampe 47 ist dem Prinzip der Hubkonsolen 14a. 14ft bzw. dem Rollentischabschnit! 28 folgend rechenartig ausgebildet.
Der Förderfluß der zu transportierenden Steine 15 kann auf diese Art von der Aufgabestelle des Rollentisches 41. der ortsfest ist und keinen besonderen Raum beansprucht, bis zur Verarbeitungsstelle der Steine 15 innerhalb der Ausmauerung la ohne Schwierigkeiten automatisiert werden und ohne daß schwer zu handhabende mechanische Einrichtungen benötigt werden.

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Ausmauerungseinrichtung für metallurgische Gefäße, insbesondere für Stahlwerkskonverter und Hochöfen, die eine höhenverstellbare ringförmige Arbeitsplattform mit einem drehbaren Verteilertisch, eine diesen zugeordnete vertikale Steinförderstrecke und eine an letztere anschließende, getrennte, etwa horizontal verlaufende Steinförderstrecke aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Steinförderstrecke (6) aus zwei oder mehreren zueinander parallel angeordneten, vertikalen Hubförderern (13a, 13£>Jgebildet ist, von denen einer an die horizontale Steinförderstrecke (8) anschließt und die anderen auf den Parallelen in Stufen höhenverstellbar sind und daß jeweils an zwei im Förderfluß aufeinanderfolgenden Hubförderern gabelförmig ineinandergreifende Hubkonsolen (14a, i4b) für die zu übergebenden Steine (15) vorgesehen sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der an die horizontale Steinförderstrecke (8) anschließende vertikale Hubförderer (i3a) an einem den Hubantrieb (3) für die Arbeitsplattform (4) tragenden Rahmen (2a) angeordnet ist und der andere Hubförderer (13/>^bzw. die anderen Hubförderer teils an demselben Rahmen (2a) teils an der Arbeitsplattform (4) oder an Teilen (18) eines Gerüstes (19) der metallurgischen Anlage lösbar befestigt sind.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen f und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Hubförderer (13a, i3bj in eingefahrener Position innerhalb eines gemeinsamen, getrennten Rahmens (9) am Arbeitsplattform-Rahme (2:·) angeordnet sind.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubförderer (13a, 13b) aus pneumatisch angetriebenen Kolben-Zylinder-Antrieben mit mindestens einer Hubkonsole (14a, i4b) für die zu transportierenden Steine (15) bestehen.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubförderer (13) aus in Hubförderhöhenabstand angeordneten Räderpaaren (21a, 21 b) und diese umschlingende Transportketten (22 bzw. 23) mit mindestens einer Hubkonsole (14a bzw. i4b) für die zu fördernden Steine (15) bestehen.
6. Einrichtung nach den Ansprüchen I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Hubförderern (13) vorgesehenen Hubkonsolcn (14a, 14/^einc Auflagefläche (24) aus rechenartigen Stabreihen (24a bis 24e^ bilden, durch deren Lücken (25) die um eine Stabteilung versetzten rechenartigen Stabreihen eines in der Hubslufe anschließenden Hubförderers hindurchbewegbar sind.
7. Einrichtung nach den Ansprüchen I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem auf der Arbeitsplattform (4> angeordneten Drehtisch (5) ein vom Hubförderer (13) schräg abfallend verlaufender Rollentisch (26) zugeordnet ist.
8. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der schräge Rollentisch (26) zur Seile des Hublörderers (13) bzw. dessen Hubkonsole (\4b) hin einen in senkrechte! Ebene schwenkbaren Rollen'.ischabschnitt (28) mit einem Schwenkantrieb (29) aufweist.
9. Einrichtung nach den Ansprüchen I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Rollentisch (26) und dem schwenkbaren Rollenlischabschnitt (28) ein gelenkig an Kolbenstange (23b) und Zylinder (2Sa) befestigter Kolben-Zylinder-Antrieb (29) vorgesehen ist.
10. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Steinförderstrecke (8) aus Hubförderern (13ü, 13a!; gebildet ist, die mit denen der vertikalen Steinförderstrecke (6) in Aufbau und/oder Abmessungen übereinstimmen.
11. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der an die horizontale Steinförderstrecke (8) anschließende erste Hubförderer (\3a) in seinem unteren Bereich um eine horizontale Achse (16) schwenkbar gelagert ist und in seinem oberen Bereich mit einem Schwenkantrieb (17) versehen ist.
12. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der an die horizontale Steinförderstrecke (8) anschließende Hubförderer (13ajl die horizontale Schwenkachse (16) sowie der Schwenkantrieb (17) in einem gemeinsamen Rahmen (9) bzw. Gehäuse (10) angeordnet sind.
13. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß den horizontalen Hubförderern (13c bzw. \3d) ein Rollentisch (33) zugeordnet ist, in dessen Verlauf zwischen zwei aufeinanderfolgenden Rollen eine heb- und senkbare Gruppe (35) von Rollen (36) vorgesehen ist, deren Rollenachscn (37) senkrecht zu den. Rollen des Rollentisches (33) verlaufen.
14. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 13. dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (36), deren Achsen (37) parallel zur Hubrichtung des horizontalen Hubförderers (13) verlaufen, auf einem schwenkbaren Hebel (38), der mit einem Schwenkantrieb (40) versehen isl, angeordnet sind.
15. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß im Verlauf des schwenkbaren Hebels (37) ein weiterer Rollentisch (41) und über dessen Eingangsrolle (4Ia^ eine Vorschubeinrichtung(42) angeordnet sind.
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