DE2845421A1 - Verfahren und vorrichtung zum spinnen von garn - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum spinnen von garn

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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
    • D01H4/08Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor

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Description

Verfahren und Vorrichtung zum Spinnen von Garn
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfaliren und eine Vorrichtung zum Spinnen von Textilgarn aus natürlichen, künstlichen oder synthetischen Fasern.
Aufgrund der bekannten Beschränkungen der hochentwickelten Ringspinnmaschinen, die beispielsweise in beschränkter Wickelgröße, beschränkter Produktionsgeschwindigkeit und den häufigen Betriebsunterbrechungen wegen des häufigen Spulenwechsels liegen, und wegen der technischen Schwierigkeiten, speziell wegen der Ballonbildung des Garnes, der Verwindungen in den Pasern, die die Spinngeschwxndigkeit beschränken usw., sind vielfältige Versuche angestellt worden, die eine Abkehr von der Ringspinntechnik zum Ziele hatten.
Um hohe Produktionsgeschwindigkeiten und damit verbundene Einsparungen zu erzielen, ist besondere Aufmerksamkeit der Erhöhung von Spindel- und Rotordrehzahlen geschenkt worden. Hohe mechanische Geschwindigkeiten erfordern jedoch einen relativ hohen Energieeinsatz und haben weitere wirtschaftliche und technische Nachteile zur Folge.
Als ein Verfahren, das sich von der Ringspinntechnik abwendet, ist das sogenannte Offenendspinnen bekanntgeworden. Bei diesem Spinnverfahren muß der Spinnrotor zur Erzielung einer einzigen Fadendrehung seinerseits eine volle Umdrehung ausführen.
Beim Offenendspinnen sind Rotordrehzahlen von bis zu 5O.OOO u/min üblich. Neben der Drehzahl der trommelförmigen Rotors bestimmt die Abzugsgeschwindigkeit des sich bildenden Garnes die Anzahl der Drehungen, die dem Garn pro Längeneinheit vermittelt werden.
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Bei diesem Trommelspinnen ist es wichtig, daß sich die Pasern in der Trommel Lage für Lage ansammeln, während die Trommel rotiert, und daß der sich sammelnde Faserstrang gleichzeitig abgezogen wird. Dabei kann es vorkommen, daß einige Fasern im sich bildenden Garn nicht verdreht werden, es entstehen sogenannte "Brücken" im Garn, die Zonen verminderter Festigkeit im Garn erzeugen, was die Ursache für unerwünschte Garnbrüche ist. Speziell bei der Herstellung von feinen Garnen ist es leicht möglich, daß die benötige Fasermenge dem Rotor mit größerer Geschwindigkeit zugeführt wird als es diesem möglich ist, die erforderlichen Drehungen im Garn zu erzeugen., Die Betriebsgeschwindigkeit beim Spinnen ist daher von dem Verdrehungsvermögen der Maschine abhängig. Die Faserzuführung und die Faserabführung und -aufwicklung können nicht so schnell und wirtschaftlich erfolgen, wie dies an sich möglich wäre, weil bezüglich der Drehzahl des Spinnrotors engere Grenzen einzuhalten sind.
Die Arbeitsweise beim mit einer solchen Trommel arbeitenden Offenendspinnen wird vom Trommeldurchmesser bestimmtp der sowohl auf die Länge der verarbeitbaren Fasern als auch auf die Drehzahl, mit welcher die Trommel rotieren und Drehungen vermitteln kann, Einfluß hat. Hohe Trommeldrehzahlen, die zur Erzielung einer wirtschaftlichen Arbeitsweise erforderlich sind, bedingen relativ kleine Trommeldurchmesser. In einem mit großer Geschwindigkeit abgezogenen Faden können die notwendigen Drehungen nur mit entsprechend hohen Trommeldrehzahlen erzielt werden. Bei diesen erforderlichen Drehzahlen besteht bei großen Trommeldurchmessera die Gefahr eines Zerspringens der Trommel. Andererseits ist es mit kleinen Trommeln nicht möglich, Fasern relativ langer Stapellänge zu verarbeiten.
Bei großen Trommeldrehzahlen treten häufig auch Faserverwirrungen auf. Bei hohen Trommeldrehzahlen vermehren die Luftturbulenzen die Garnbrüche, was Quältitätseinbußen zur Folge hat. Eine
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mit relativ niedriger Drehzahl arbeitende Trommel großen Durchmessers erzeugt zwar eine optimale Garnqualität und ermöglicht die Verarbeitung von Fasern großer Stapellänge, indessen stehen niedrige Trommeldrehzahlen der Wirtschaftlichkeit des Spinnvex·- fahrens entgegen.
Ein anderes j, unter dem Namen "Selbstzwirnen" bekanntes Spinnverfahren vermeidet die Notwendigkeit eines offenen Endes im Faserzuführungssystem, bringt aber trotzdem die Vorteile mit sich, die dem Offenendspinnen eigentümlich sind, nämlich die hohe Produktionsgeschwindigkeit und das Erstellen relativ großer Garnwickel« Bei diesem Verfahren wird ein Walzenpaar verwendet, zwischen welchem hindurch das Faserbündel gezogen wird, wahrend die Walzen in axialer Richtung gegeneinander hin- und herbewegt werden. Diese Hin- und Herbewegung der Walzen rollt den Faserstrang, so daß diesem eine Zwirnung vermittelt wird. Weil die Bewegung dieser Walzen hin und her verläuft, kehrtsich die Zwirnungsrichtung im gebildeten Faden regelmäßig um. Jedesmal beim Wechsel der Bewegungsrichtung tritt ein kurzes Zeitintervall auf, in welchem die Walzen effektiv unbewegt sind, so daß in diesem Moment dem Faserstrang auch keinerlei Drehung vermittelt wird. Die Länge der ungedrehten Abschnitte im Faden hängt von der Abzugsgeschwindigkeit und von der Geschwindigkeit der Hin- und Herbewegung der Walzen ab.
Die Zwirnung, die auf diese Weise von den Walzen dem sich bildenden Garn vermittelt wird, ist eine Falschzwirnung, d.h. die Einbringung von Drehungen auf der Eingabeseite der Zwirnvorrichtung wird im Falle eines kontinuierlichen Zwirnens in einer konstanten Richtung auf der Ausgabeseite der Vorrichtung wieder beseitigt. Die Intervalle, in denen keine Zwirnung vorhanden ist, trennen die Abschnitte entgegengesetzter Zwirnungsrichtung voneinander und die Zwirnung im Garn bleibt solange aufrechterhalten, wie keine ungeeignete Spannung am einzigen Ende des Garns ausgeübt wird. Auf diese Weise werden alternierende Abschnitte mit "S11- und "Ζ"-Drehungen erzeugt, die von Abschnitten ohne Drehungen voneinander getrennt sind.
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In den Abschnitten ohne Drehung kann sich das Garn auflösen, wenn man auf das Garn, beispielsweise beim Aufwickeln, Zug ausübt, es sei denn, man vereinigt es bei entsprechender Versetzung der schwachen Stellen mit einem zweiten gleichartigen Garn zu einem zweifädigen Garn. Die entgegengesetzten Drehungen der zwei Enden des Garns werden beim Abziehen der Garne von den sich hin- und herbewegenden Walzen so angeordnet, daß sie zusammenlaufen und sich miteinander vereinigen, da jede entgegengesetzte Drehung sich gegenüber der anderen aufzudrehen trachtete Die Abschnitte ohne Drehung in den beiden zusammenlaufenden Fäden dürfen nicht zusammenkommen, weil dies im fertigen Garn einen ungezwirnten Abschnitt erzeugen würde, der verminderte Festigkeit hat und die Gefahr von Garnbrüchen erhöht. Das oben genannte Verfahren zum Einbringen von Drehungen in das Garn läuft so lange zufriedenstellend, wie die Faserlänge relativ lang ist. Bei kürzerer Stapellänge der Fasern, wie beispielsweise bei der Verwendung von Baumwolle, können die ungezwirnten Abschnitte in der Länge die Faserlänge überschreiten, wodurch die Gefahr von Garnbrüchen besonders groß wird.
Es muß ferner noch betont werden, daß die Abschnitte unterschiedlicher Drehungsrichtung und die relativ wenig oder gar nicht gezwirnten Abschnitte andere Eigenschaften des Garnes, beispielsweise seine Färbbarkeit, beeinflussen können und für den Endverbrauch des Garnes und die daraus hergestellten Produkte auch Beschränkungen mit sich bringen können.
Mit den vorangegangenen Beispielen sollten nur einige der bekannten Spinnverfahren beschrieben werden. Diese sind keinesfalls erschöpfend. Aus der DE-OS 27 07 084 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Spinnen von Garn bekannt, bei welchem ein Stapelfaserstrang in einem kontinuierlichen Strom auf eine sich drehende Oberfläche geführt und in Richtung der Rotations-
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achse über diese Oberfläche gezogen vird, wobei die Relativbewegung zwischen der sich drehenden Oberfläche und dem Faserstrang letzteren um seine Achse rollt, wodurch der Faserstrang zu einem Garn verzwirnt wird.
Die das Zwirnen hervorrufende Relativbewegung zwischen den Fasern und der Rotationsfläche wird dadurch hervorgerufen, daß entweder der Strang oder die Fläche oder beide um ihre Achse gedreht werden. Der Faserstrang kann dabei entweder auf einer Innenfläche oder einer Außenfläche eines Rotationskörpers abrollen oder er kann zwischen zwei koaxialen Rotationsflächen, die eine eine Innenfläche, die andere eine Außenfläche, gerollt werden.
In einer Vorrichtung werden die Fasern in der Weise aufbereitet, daß man eine vorbereitete Faserlunte einem Zahnritzel zuführt, und die davon abgegebenen Fasern in einem Luftstrom einer Venturidüse zuführt. Die Fasern werden während des Durchlaufens der Venturidüse beschleunigt, wodurch die Fasermasse so weit verdünnt wird, daß der Faserstrang für das Offenendspinnen ausreichend weit geöffnet wirdo Die Venturidüse führt die so aufbereiteten Fasern einer axial orientierten Sammelrille zu, in der eine Ansammlung der kontinuierlich mit gesteuerter Geschwindigkeit zugeführten Fasern stattfindet. An diesem Punkt nimmt das sich drehende Ende des schon gebildeten Garns die in der Sammelrille niedergeschlagenen Fasern auf und zieht diese über die rotierende Fläche.
Das Maß von Verdrehung, das dem sich bildenden Garn beim Ziehen des Faserstrangs über die Rotationsfläche vermittelt wird, hängt vom Durchmesser der Rotationsfläche, deren Drehzahl und der Zuggeschwindigkeit des Garnstrangs ab.
Mit einer solchen Vorrichtung lassen sich bei einem Rotationsflächendur chmesser von etwa 50,8 mm und einem theoretischen
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Garrunaß von 30 cc bei einem Garndurchmesser von 0,165 nun pro Urndrehung des Garnstranges um die Achse der Rotationsfläche theoretisch 315 Drehungen vermitteln. Wenn daher der Faserstrang um jene Achse mit 800 U/min gedreht wird, dann lassen sich pro Minute im Garn 252.000 Drehungen erzeugen. Tn der Praxis ist die Anzahl der Drehungen aufgrund des Schlupfes freilich geringer.
Aufgrund der Fähigkeit dieser vorbeschriebenen Vorrichtung, den Fasern pro Minute eine sehr hohe Anzahl von Drehungen zu vermitteln, ist es mit der bekannten Vorrichtung möglich, bei Erzielung einer hohen Drehungszahl pro Längeneinheit des fertigen Garns eine hohe Abzugsgeschwxndigkeit einzuhalten und dabei ein Garn hoher Qualität zu erzielen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Spinnen von Garn anzugeben, mit denen eine gleichmäßige unidirektionale Zwirnung eines Garns bei relativ hoher Produktionsgeschwxndiglceit möglich ist und dabei die Offenendspinntechnik anwendet, ohne daß dabei die als unpraktisch bekannten hohen mechanischen Geschwindigkeiten zur Zwirnung benötigt werden und ohne daß dabei die Beschränkungen hingenommen werden müssen, die den eingangs beschriebenen Offen— endspinnverfahren eigentümlich sind. *
Diese Aufgabe wird hinsichtlich des Verfahrens durch die im Patentanspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst a Eine entsprechende Vorrichtung ist Gegenstand des Patentanspruchs 7· Modifikationen der Erfindung sind Gegenstand weiterer Ansprüche,,
Gemäß der Erfindung wird der Faserstrang in axialer Richtung über die rotierende Fläche eines Rotors gezogen, von welcher dem Faserstrang eine Rollbewegung vermitteln wird, die zur Verzwirnung des Faserstranges führt.
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Günstigerweise wird die genannte Fläche, auf der der Faserstrang rollt, mit einer Geschwindigkeit und/oder in einer Richtung angetrieben, die von der Geschwindigkeit verschieden ist, die der mit der Ausnehmung versehene Rotor aufweist, damit diese Rollbewegung in geeigneter ¥eise zustande kommt. Vorzugsweise wird der Faserstrang zwischen zwei gegeneinander drehbaren Flächen durchgeführt, von denen die eine Fläche zusammen mit dem Rotor rotiert, der die Ausnehmung aufweist. Diese zwei Flächen, die den Faserstrang zwischen sich rollen, weisen in radialer Richtung einen Abstand auf, der so gewählt ist, daß der Faserstrang von beiden Flächen berührt wird. Der Unterschied in der Geschwindigkeit und/oder in der Drehrichtung der zwei Flächen bewirkt das Rollen des Faserstranges und damit das Verzwirnen desselben zu einem Garn.
Der Rotor, der die ringförmige Ausnehmung aufweist, wird zweclcmäßigerweise mit einer solchen Geschwindigkeit gedreht, daß sich die Fasern in geeigneter ¥eise in der Ausnehmung niederschlagen und ansammeln können. Die Wirkung dieser ringförmigen Ausnehmung ist ähnlich der Wirkung der rotierenden Trommel bei einer Offenendspinnmaschine. Die Fläche, die an dem Faserstrang die Zwirnung hervorruft, ist zweckmäßigerweise an einem weiteren Rotor ausgebildet, der gleichachsig mit dem ersten Rotor angeordnet ist. Dieser zweite Rotor wird mit einer anderen Geschwindigkeit und/oder Drehrichtung gegenüber dem ersten Rotor, der die Ausnehmung trägt, angetrieben, und die rotierende Fläche, über die der Faserstrang gezogen wird, weist einen Reibungsfaktor auf, der ausreichend ist, um den Faserstrang auf ihr in eine rollende Bewegung zu versetzen, d.h. der Faserstrang darf auf ihr weder durchrutschen nach darf er an ihr hängen bleiben. Die geeigneten Reibungseigenschaften können mit Hilfe einer Beschichtung od.dgl. eines Trägers aus Metall oder einem anderen Grundmaterial erreicht werden.
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Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist der mit der Vertiefung versehene Rotor mit einer inneren Rollfläche versehen, die in der gleichen Diametralebene liegt wie diejenige Rotationsfläche an dem weiteren Rotor, an welchem sie eine Außenfläche ist. Die zwei Rotationsflächen weisen radial einen Abstand zueinander auf, so daß der Faserstrang zwischen ihnen hindurchlaufen kann und dabei beide Flächen berührt. Diese zwei Flächen rotieren mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten und rollen den Faserstrang, um die gewünschte Verzwirnung hervorzurufen.
Obgleich der Rotor mit der Vertiefung in einer dem Rotor einer Offenendspinnmaschine vergleichbaren Weise arbeitet, ist die Drehzahl dieses Rotors hier doch nicht der für die Erzielung einer bestimmten Verzwirnung maßgebliche Faktor, wie dies ansonsten beim üblichen Offenendspinnen der Fall ist. Der mit der Ausnehmung versehene Rotor muß lediglich mit einer Geschwindigkeit rotieren, die ausreichend hoch ist, um die Fasern in der Ausnehmung niederzuschlagen und anzusammeln, während die eigentliche Verzwirnung vom Durchmesser des Faserstrangs, vom Durchmesser der rotierenden Fläche, auf der sich der Faserstrang abwälzt, und von deren Drehgeschwindigkeit abhängt.
Die Erfindung soll nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert werdeno Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer nach dem erfindungsgemäßen Verfahren arbeitenden Vorrichtung;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die eigentliche Spinnvorrichtung ;
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 2 längs der Linie 3-3»
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Fig. 4 einen vergrößerten Teillängsschnitt durch die wesentlichen Teile der Zwirnvorrichtung nach. Fig. 2, und
Fig. 5 einen Teilquerschnitt längs der Linie 5-5 von Fig. 4.
In Fig. 1 ist eine Spinnmaschine 10 dargestellt zusammen mit den zugehörigen Einrichtungen, die beim Spinnen benötigt werden« Die Faseraufbereitungsanlage 11 ist von bekannter geeigneter Konstruktion und liefert gezogene Stapelfasern der Spinnmaschine 10 zu. Das gesponnene Garn wird von Abzugswalzen 12 aus der Spinnmaschine 10 abgezogen und zu einem Wickel 13 aufgespult.
Die Spinnmaschine 10 besteht aus einer Grundplatte 15 mit zwei senkrechten Rahmen 16 und 17« In den Rahmen 16 und 17 sind Wellen 18 und 19 drehbar gelagert, auf denen entsprechende Antriebsriemenscheiben 20 und 21 sitzen.
Gemäß Fig. 2 sind die Wellen 18 und 19 drehbar mittels Kugellagerpaaren 25 und 26 in entsprechenden Lagerträgern 27 und 29 gelagert. Die Lagerträger 27 und 28 sitzen in aufeinander ausgerichteten Bohrungen 29 und 30 in den Rahmen 16 und 17· Die Rahmen 16 und 17 sind oberhalb der Bohrungen 29 und 30 geteilt und mit Hilfe von Schrauben 31 und 32 zusammengespannt, wodurch die Lagerträger 27 und 28 in den Rahmen 16 und 17 festgehalten werden.
Die Welle 18 ist mit einem ringförmigen Flanschabschnitt 35 (Fig. 4) versehen, der zwischen den Rahmen 16 und 17 gelegen ist. In dem Flanschabschnitt 35 ist ein Ring 36 drehfest angebracht, der von einem Sicherungsring 37 festgehalten wird. Der Ring 36 ist mit einer inneren ringförmigen Oberfläche 38 versehen, die leicht gegen die Achse des Ringes geneigt ist und später noch in größerer Ausführlichkeit erläutert werden wird.
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Koaxial an dem Flanschabschnitt 35 befestigt ist eine ringförmige Platte 40 und ein Sammler 41. Der Innendurchmesser der Platte 40 ist etwa genauso groß wie der Durchnieser am benachbarten Ende der geneigten Oberfläche 38. Mehrere radial verlaufende Öffnungen 40A erstrecken sich durch die Platte 40 und dienen als Luftführungskanäle.
Der Sammler 41 ist ringförmiger Gestalt und ist an seiner Innenseite mit einer kreisförmigen Nut 42 von in wesentlichem V-förmigen Querschnitt versehen, wobei die Spitze des V radial außen liegt. Die Nut 42 dient als Kollektor für die von der Aufbereitungsanlage 11 zugeführten Fasern, wie später noch erläutert wird.
An der Welle 19 ist eine Scheibe 45 befestigt, die im wesentlichen in der gleichen Radialebene liegt wie der Ring 3(>. An ihrem Umfang ist die Scheibe 45 mit einer Fläche 46 versehen, die im wesentlichen radial zu der Fläche 38 am Ring 36 verläuft und mit jener zusammen eine ringförmige Passage 47 ausbildet. Dieser Teil der Vorrichtung wird später noch im Detail erläutert.
Vom Lagerträger 28 steht seitlich ein Arm 60 weg, in den eine Einstellschraube 6i mit Feststellmutter 62 eingeschraubt ist, die sich an dem Rahmen 17 abstützt und es erlaubt, den Lagerträger 28 gegenüber dem Rahmen 17 zu verstellen, wodurch die Axiallage der ringförmigen Oberflächen 38 und 46 gegeneinander verstellt wird, wodurch sich die Veite des ringförmigen Spalts 47 zwischen diesen beiden Flächen 38 und 46 verändern läßt. Die Einstellung dieser Spaltweite an der Passage 47 hängt von der zu erzeugenden Garnstärke ab, wie später noch erläutert wird.
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Die ¥elle 18 ist mit einer axialen Bohrung 48 versehen, die sich durch die gesamte Läng.e erstreckt und in eine Buchse an ihrem inneren Ende mündet, wo das Garn aus der Passage in die Bohrung 48 eintritt. Aus der Bohrung 48 vird das Garn von den Abzugswalzen 12 abgezogene
Der Flanschabschnitt 35 und der Kollektor 41 sind von einem Gehäuse 50 umgeben, das zusammen mit den Rahmen 16 und 17 einen im wesentlichen luftdichten Abschluß nach außen bildet. Das Gehäuse 50 besteht aus einem Rohrabschnitt 51 aus zwei HalbkreisSegmenten 51a und 51b, die mit Schrauben und Muttern 50a miteinander verschraubt sind, und entsprechenden stirnseitigen Ringscheiben 52 und 53» Die Ringscheiben und der Rohrabschnitt sind zwischen den Rahmen 16 und 17 eingeklemmt, wobei Dichtungsringe 54 und 55 zwischen den Rahmen 16 und 17 und den Ringscheiben 52 und 53 einen luftdichten Abschluß besorgen. Eine Leitung 56 führt in den so umschlossenen Hohlraum und ist mit einer Saugpumpe verbunden, während die Leitung 57 von der Aufbereitungsvorrichtung 11 in diesen abgeschlossenen Raum führt. Das Zuführende 58 dieser Leitung 57 führt die Fasern im wesentlichen tangential in die Nut 42 im Sammler 41 ein.
Die Wellen 18 und 19 sind über die Riemenscheiben 20 und 21 von entsprechenden Motoren unabhängig voneinander angetrieben. Es kann jedoch auch ein gemeinsamer Motor für beide ¥ellen vorgesehen sein, der den Antrieb über entsprechende Zwischengetriebe besorgt. Die Drehzahlen der Wellen 18 und 19 sind in geeigneter Weise so gewählt, daß die Umfangsgeschwindigkeiten der Oberflächen 38 und 46 voneinander abweichen. Aufgrund dieses Unterschiedes in der Umfangsgeschwindigkeit wird der Faserstrang, der durch die Passage 47 gezogen wird und beide Oberflächen und 46 berührt, um seine Achse auf der Oberfläche mit der geringeren Umfangsgeschwindigkeit gerollt. Dieses Rollen erzeugt in dem Faserstrang eine Drehung, die zur Bildung des Garnes führt.
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Wie in größerem Detail in Fig. 4 dargestellt ist, sind an den Oberflächen 38 und 46 Einsaibzringe 38a und 46a vorgesehen. Diese Einsatzringe sind aus einem Material gemacht, das die gewünschten Reibungseigenschaften hat, um das erwähnte Rollen des Faserbandes mit minimalem Schlupf zwischen Faserstrang und Ring zu erzeugen. Als ein geeignetes Material für diesen Zweck hat sich Nylon erwiesen.
¥ie oben beschrieben, kann mit Hilfe der Einstellschraube 61 die Scheibe 45 in axialer Richtung gegenüber dem Ring 36 verschoben werden, um den Abstand zwischen den Einsatzringen 3öa und 46a entsprechend des Durchmessers des herzustellenden Garnes zu verändern. Der Garndurchmesser hängt selbstverständlich auch von der Abzugsgeschwindigkeit der Fasern aus der Nut 42 ab, und der Abstand zwischen den Einsatzringen 38a und 46a muß so eingestellt werden, daß die Fasern zwischen ihnen hindurchwandern können und dabei mit beiden Ringen in Berührung stehen, damit der Faserstrang gerollt und damit auf die gewünschte Garnstärke gezwirnt wird.
Die in der Vorrichtung 11 aufbereiteten Fasern werden pneumatisch durch die Leitung 57 hindurch gefördert und im allgemeinen tangential zur Nut 42 in dieser abgelegt. Der Luftstrom, der die Stapelfasern mit sich führt, wird durch die Leitung 56 abgesaugt. Um die Luftströmung in der Nähe der Nut 42 zu beeinflussen, ist im Durchmesser der Scheibe 40 eine Anzahl von radial verlaufenden Bohrungen 40a angeordnet, durch welche hindurch die aus der Leitung 57 zuströmende Luft abgesaugt werden kann.
Die in der Nut 42 abgelegten Fasern bilden darin eine im wesentlichen gleichförmige Lage, die unter der Wirkung der Zentrifugalkraft verdichtet werden. Die Rotationsgeschwindigkeit des Ringes 41 ist daher so gewählt, daß die Fasern in der gewünschten Weise verdichtet werden.
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Die Faseransammlung wird als gleichmäßiger Strang aus der Nut 42 abgezogen und durch,die Passage 47 geführt. Dieses Abziehen der Fasern wird mit Hilfe eines Seidenfadens eingeleitet und vollzieht sich in der gleichen Weise,wie sie beim üblichen Offenendspinnen angewandt wird. Der Seidenfaden erstreckt sich von der Nut 42 durch die Passage 47 und die Bohrung 48 bis zu den Abzugswalzen 12.
Wie ersichtlich, ist die oben beschriebene Vorrichtung bedeutend einfacher aufgebaut als jene in der DE-OS 27 07 084 beschriebene, weist dabei aber den gleichen Vorteil auf, daß das Zwirnen des Paserstranges durch das Rollen desselben auf einer rotierenden Oberfläche erfolgt, wobei der Paserstrang gleichzeitig in axialer Richtung über diese Fläche gezogen wird. Der zusätzliche Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt im Gebrauch des Sammlerringes 41, in welchem die Stapelfasern zunächst verdichtet werden, bevor sie über die rotierende Fläche gezogen werden, auf der sie die Rollbehandlung erfahren. Die Verwendung dieses Sammelringes mit der Innennut 42 macht eine Synchronisierung der Bewegung des Faserstranges um die Achse der Rotationsfläche mit der Bewegung des Punktes, an welchem der Faserstrang auf diese Oberfläche gelangt, überflüssig.
Als Beispiel für die Produktionsgeschwindigkeit, die mit der vorliegenden Erfindung bei relativ niedrigen Drehzahlen erreichbar ist, seien folgende Daten genannt: Der Ring 36 rotiert im Uhrzeigersinn mit I3.25O U/min und die Scheibe 45 rotiert in der gleichen Richtung mit 14.000 U/min, der mittlere Durchmesser der Passage 47 beträgt 76,2 mm, der Nominaldurchmesser des Garnes beträgt etwa 0,13 nim. Das Garn weist etwa 10 Drehungen pro Zentimeter auf und kann mit einer Geschwindigkeit von etwa 25O m pro Minute hergestellt werden.
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Kö/ilo
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Claims (7)

  1. 30 292 Ansprüche
    1« Verfahren zum Spinnen von Garn, dadurch gekennzeichnet, daß Fasern in einer inneren ringförmigen Ausnehmung eines um seine Achse rotierenden Rotors gesammelt werden, daß ein kontinuierlicher Faserstrang aus dieser Ausnehmung abgelöst und in einem kontinuierlichen Strom zum einen axialen Ende einer Drehfläche geführt wird, daß dieser Faserstrang über diese Fläche von einem axialen Ende zu einem gegenüberliegenden axialen Ende gezogen wird, wobei gleichzeitig eine Relativbewegung zwischen dem Faserstrang und der Drehfläche bewirkt wird solcherart, daß der Faserstrang über diese Fläche rollt, wodurch der Faserstrang zu einem Garn verzwirnt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehfläche um ihre Achse rotiert, um die Relativbewegung zwischen Faserstrang und Drehfläche hervorzurufen.
  3. 3. Verfahren zum Spinnen von Garn, dadurch gekennzeichnet, daß Fasern in einer inneren ringförmigen Ausnehmung eines um seine Achse rotierenden Rotors gesammelt werden, daß ein kontinuierlicher Faserstrang aus dieser Ausnehmung abgelöst
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    und in einem kontinuierlichen Strom dem einen axialen finde einer ringförmigen Passage zugeführt wird, die von zwei konzentrischen Rotationsflächen begrenzt wird, die in radialem Abstand zueinander angeordnet sind, daß der Faserstrang durch diese Passage gezogen wird, während gleichzeitig eine Relativbewegung zwischen dem Faserstrang und wenigstens einer der Rotationsflächen erzeugt wird solcherart, daß der Faserstrang über wenigstens eine der Rotationsflächen rollt und zu einem Garn verzwirnt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Faserstrang beide Rotationsflächen berührt, während er durch die Passage gezogen wird, und daß die entsprechenden Rotationsflächen mit verschiedenen Rotationsgeschwindigkeiten bewegt sind, um den Faserstrang zu rollen.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor und eine der Rotationsflächen mit gleicher Drehzahl rotieren.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern pneumatisch in die ringförmige Ausnehmung eingefördert werden und im wesentlichen tangential dazu zulaufen.
  7. 7. Vorrichtung zum Spinnen von,Garn, gekennzeichnet durch einen Rotor (4i) mit einer ringförmigen Ausnehmung (42) zum Sammeln von Fasern an einer inneren Fläche, die koaxial zur Drehachse angeordnet ist, eine Paserzuführungseinrichtung (57), eine Rotationsfläche (38), die gleichachsig mit der Ausnehmung (42) und in Achsrichtung versetzt angeordnet ist, und Einrichtungen zum Rollen des aus der Ausnehmung (42) abgezogenen Faserstranges über die Rotationsfläche (3&).
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    Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationsfläche (3.8) eine Innenfläche ist und daß weiterhin eine Außenrotationsfläche (46) in radialem Abstand dazu vorgesehen ist, die mit der Innenrotationsfläche (38) eine ringförmige Passage (47) bildet, daß die Rotationsflächen (38,46) gegeneinander drehbar gelagert sind, und daß Antriebseinrichtungen vorgesehen sind, die die Rotationsflächen mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten und/oder Drehrichtungen antreiben.
    Vorrichtung zum Spinnen von Garn, dadurch gekennzeichnet, daß zwei koaxial angeordnete, unabhängig voneiander drehbare Rotoren (45»36) und Antriebseinrichtungen zum Drehen der Rotoren (45,36) mit gegebenenfalls unterschiedlichen Drehzahlen vorgesehen sind, daß die Rotoren (45136) eine zur Drehachse koaxiale Rotationsfläche (46,38) aufweisen, die konzentrisch zueinander angeordnet sind und zwischen sich eine ringförmige Passage (47) einschließen, daß der eine Rotor (36) eine radial nach innen offene ringförmige Nut (42) aufweist, die koaxial zur Rotationsfläche (38) verläuft und von der der radial innen liegende Umfang einer ihrer Wände zum einen axialen End© der ringförmigen Passage (47) benachbart liegt, daß in dem einen Rotor (36) in axialer Richtung entfernt vom anderen Ende der ringförmigen Passage (47) eine axiale Bohrung (48) vorhanden ist, und daß eine Einrichtung (57) zum Zuführen eines Stromes ungezwirnter Fasern in die ringförmige Nut (42) und eine Einrichtung (12) zum Abziehen eines gezwirnten Garnes aus der Bohrung (48) vorgesehen sind.
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DE19782845421 1977-10-21 1978-10-18 Verfahren und vorrichtung zum spinnen von garn Withdrawn DE2845421A1 (de)

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NL (1) NL184697C (de)

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