DE3035335C2 - Formmaschine zur Herstellung kastenloser Formen - Google Patents
Formmaschine zur Herstellung kastenloser FormenInfo
- Publication number
- DE3035335C2 DE3035335C2 DE19803035335 DE3035335A DE3035335C2 DE 3035335 C2 DE3035335 C2 DE 3035335C2 DE 19803035335 DE19803035335 DE 19803035335 DE 3035335 A DE3035335 A DE 3035335A DE 3035335 C2 DE3035335 C2 DE 3035335C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- molding
- pressing
- molding machine
- box
- boxes
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C11/00—Moulding machines characterised by the relative arrangement of the parts of same
- B22C11/10—Moulding machines characterised by the relative arrangement of the parts of same with one or more flasks forming part of the machine, from which only the sand moulds made by compacting are removed
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Casting Devices For Molds (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Formmaschine zur Herstellung kastenloser Formen mit einem mit seiner
Mittellinie horizontal liegenden, beidseitig offenen Formkasten, dessen eine Öffnung von einem horizontal
wirkenden Preßstempel und die gegenüberliegende Öffnung von einer ausschwenkbaren Preßvorrichtung
verschließbar ist, und bei der an mindestens einer der einander zugewendeten Preßflächen je eine Modellhälfte
befestigt werden kann, sowie mit einer Stapelvorrichtung, auf die der fertig gepreßte Formballen — nach
Ausschwenken der Preßvorrichtung — mit Hilfe des Preßstempels durch den Formkasten hindurch horizontal
aufgeschoben werden kann. Bei diesen Maschinen wirken die Preßkräfte auf das Formmaterial in
horizontaler Richtung. Es entstehen dabei einteilige Fcrmballen, in deren Stirnflächen je ein Formhohlraum
eingepreßt ist, so daß beim Aufschieben auf die Stapelvorrichtung ein Formballenstrang mit vertikalen
Trennfugen entsteht (vgl. z. B. DE-PS 12 11 760).
Dieses Verfahren hat bedeutende Vorteile gegenüber demjenigen, bei dem die Preßkräfte vertikal in den
Formsand einwirken. Hierbei benötigt man für jede Form zwei Ballenhälften, für π Formen also 2 π
Formhälften. Bei horizontaler Fertigungsrichtung benötigt man lediglich η + 1 Formballen. Dies wirkt sich in
einer enormen Reduzierung des Formsandbedarfes und einer entsprechend hohen Einsparung an Energie und
Zeit aus. Nach dem Ffillen der Formen und Erstarren der Schmelze werden die erhärteten Formen bekanntlich
zertrümmert und die Gußstücke werden sondiert Die Formsandknollen werden dann gemahlen, der
wiedergewonnene Sand wird entstaubt und durch Besprühen mit Wasser gekühlt Nach der Trocknung
wird der in dieser Weise wiederaufbereitete Sand zur Formerei transportiert Dieser Prozeß bedingt einen
beträchtlichen Aufwand an Energie und Zeit, der proportional mit der insgesamt in einer Gießerei
benötigten Formsandmenge ansteigt. Der große Vorteil der eingangs beschriebenen Formmaschine mit horizontaler
Fertigungsrichtung liegt hauptsächlich darin, daß sie im Vergleich zu Maschinen mit vertikaler Fertigungsrichtung
fast nur die Hälfte an Formsand erfordert.
Es sind bereits verschiedene Vorschläge zur Leistungssteigerung von Formmaschinen mit horizontaler
Preßrichtung gemacht worden. So ist z. B. bei der Strangformanlage nach der DE-PS 24 05 371 der
Formkastenträger als Drehtisch mit Schrittantrieb ausgebildet, und es sind mehrere Formkästen paarweise
einander gegenüberliegend angeordnet, so daß mehrere Verdichtungs- und Ausstoßstationen gebildet sind, die
gleichzeitig betätigt werden. Diese Maschine erfordert somit einen beträchtlichen Bauaufwand, denn jede
Preßstation benötigt ihre eigene Preßvorrichtung und jede Ausstoßstation ihre eigene Ausstoßvorrichtung.
Kompliziert dürfte auch das Einlegen von Kernen sein, was nur in einer Zwischenstation erfolgen kann. Wegen
der bei der Drehung auftretenden Fliehkraft müssen die Kerne zusätzlich gesichert, z. B. angenagelt, werden.
Ferner muß bei einem Drehtisch ein gewisses Laufspiel vorhanden sein. Das wiederum ergibt eine höhere
Gefahr des nicht deckungsgleichen Zusetzens der Formhälften. Es entsteht ein höherer Versatz und damit
eine höhere Ausschußgefahr,
Bei der Formmaschine nach der DE-AS 25 28 645 zur Stapelung von Formballenpaaren mit horizontaler
Trennfuge sind je zwei Formhohlräume in zwei Schieberahmen angeordnet, die gegenläufig quer zur
horizontalen Preßrichtung verschoben werden. Ein Schieber fertigt dabei untere, der andere obere
Formhälften. Die Maschine weist ferner zwei Preßvorrichtungen auf, die beidseitig auf eine zwischen die
Schieber geschobene Widerlagerplatte einwirken. Mittels Blähdichtungen werden die Fugen zwischen der
Widerlagerplatte und den in Preßposition befindlichen Formhohlräumen abgedichtet. Nach dem Preßvorgang
werden die Schieber in die Ausstoßpositionen geschoben, und die zwei Formballen werden auf je eine
Kippvorrichtung geschoben und hier um 90° um eine horizontale Achse quer zur Ausstoßrichtung gekippt In
der Zulegestation wird dann die jeweils obere Ballenhälfte angehoben, und die zugehörige untere
Ballenhälfte wird darunter gefahren. Schließlich werden die so zugelegten Formballen paarweise quei auf eine
gemeinsame Transporteinrichtung geschoben und in die Gießstation verbracht Schon die Quer bewegung der
Schiebeplatten, sei es horizontal oder vertikal, setzt ein gewisses Laufspiel voraus, das die Gefahr eines
unzulässig großen Versatzes erhöht Noch mehr müssen aber die vielen Bewegungen der kastenlosen Formballenhälften
in horizontaler und vertikaler Richtung mit Richtungsänderungen die Versatzgefahr und damit den
Ausschuß erhöhen.
Ähnlich dieser Maschine ist auch die Formmaschine nach der DE-OS 22 28 806 mit zwei quer zur
horizontalen Preßrichtung verschiebbaren Doppelformkästen ausgestattet, die jedoch in einem solchen
Abstand zueinander angeordnet sind, daß zwischen ihnen eine in beiden horizontalen Richtungen wirkende
Preßvorrichtung Platz findet, so daß der Formsand von beiden Seiten verdichtet wird. Es entstehen so vier
paarweise in Reihe und parallel liegende Formballenstränge. Zur Stapelung von Formballen mit horizontaler
Trennfuge werden auch hier außerhalb der Maschine zwei Ballenhälften mit vertikaler Trennfuge zugelegt,
mittels einer Kippvorrichtung um 90° gedreht und quer zur Preßrichtung auf ein Transportsystem geschoben.
Wegen des unvermeidlichen Laufspieles der beiden Doppelformkästen sowie der großen Verschiebwege
der Formballen ist auch bei dieser Maschine ein entsprechend großer Versatz unvermeidlich.
Schließlich ist mit der US-PS 36 95 339 eine mit zwei vertikalen Preßstationen arbeitende Formmaschine
bekanntgeworden, bei der zwei Formhälften separat gepreßt, die Formkästen dann um 90° gegenläufig
gekippt, in einer axialen Führung mit Hilfe zusätzlicher Antriebsvorrichtungen für jeden Kasten zusammengeschoben
und mit einer besonderen Ausstoßvorrichtung ausgeschoben werden. Mit dieser Maschine können
jedoch keine Ballenstränge mit horizontaler Trennfuge hergestellt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der Mangel der zuvor
beschriebenen Maschinen das Leistungsvermögen von Formmaschinen mit horizontaler Preßrichtung zu
steigern und so auszubilden, daß wahlweise auch Formballenstränge mit horizontaler Trennfuge der
Formballenhälften erzeugt werden können. Trotz der Überlegenheit der Maschinen mit horizontaler Preßvorrichtung
hinsichtlich Fertigungszeiten, Formsandbedarf und dergl. sind diese Maschinen vor allem für das
Herstellen von Formen für flächige, relativ schmale Gußstücke dann nicht geeignet, wenn hohe Anforderungen
an ein homogenes Gefüge gestellt sind. Dies gilt z. B. für aus verschleißfesten Hartgußlegierungen
gegossene Bremsscheiben, Kupplungsscheiben und dergl. Werden diese hochkant stehend gegossen, dann
erstarrt hauptsächlich unter Einfluß der Gravitation ein inhomogenes kristallines Gefüge, das an den Arbeitsflächen
dieser Maschinenelemente unterschiedliche Reibungskoeffizienten verursacht. Man war daher bisher
gezwungen, allein für solche Bedarfsfälle Formmaschinen mit vertikaler Preßrichtung einzusetzen.
Die Erfindung besteht darin, daß mindestens ein weiterer beidseitig offener Formkasten mit dem ersten
Formkasten fluchtend zwischen dem Preßstempel und der Preßvorrichtung angeordnet ist, alle Formkästen in
einer gemeinsamen horizontalen, in der Preß- und Ausschubrichtung liegenden Führung längs der Formkasten-Mittellinie
verschiebbar sind, und daß zwischen zwei benachbarten Formkästen je eine Modelltragplatte
vorgesehen ist deren Querschnitt dem lichten Querschnitt der Formkästen entsprächt, und die — in an
sich bekannter Weise — bei auseinandergezogenen Formkästen ein- und ausfahrbar ist bzw. sind.
Mit nur einem Satz Preßwerkzeugen werden also erfindungsgemäß mehrere Formballen erzeugt Ein
besonderer Vorteil der Erfindung besteht auch darin, daß die gepreßten Formballenhälften schon innerhalb
der Maschine zugelegt werden, so daß ein Minimum an Versatz gewährleistet ist Mit der erfindungsgemäßen
Kombination von in einer Reihe axial verschieblichen Formkästen und ein- und ausfahrbaren Modelltragplatten
ist diese Maschine vorzüglich geeignet zum Beschichten der Modelle außerhalb der Formmaschine.
Bei den weiter oben zum Stande der Technik erläuterten Maschinen wären solche Verfahren — wenn
überhaupt — so doch nur äußerst umständlich anwendbar.
Zur Erzielung der alternativen Fertigungsmöglichkeit ist in Weiterbildung der Erfindung am Ausgang der
Maschine eine Kippvorrichtung angeordnet, die wahlweise die gepreßten Formballen in unveränderter
Trennfugenlage passieren läßt, oder mit der paarweise gepreßte Formballen um 90° gekippt werden.
Gegen die Erfindung könnte man einwenden, daß damit die Kosten für die Herstellung und Lagerung der
Modelle auf ein Vielfaches ansteigen, wenn nur ein und dieselbe Form hergestellt werden soll. Für eine
Großgießerei dürfte das kaum ins Gewicht fallen. Man kann aber auch — wie bisher — mit je einem Paar
Modellhälften auskommen, wenn gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung an den Preßwerkzeugen
und an den Modelltragplatten alternierend verschiedene Modellhälften angebracht werden.
Im folgenden wird die Erfindung an einigen
Ausführungsbeispielen erläutert. Die Zeichnungen zeigen in
F i g. 1 den Längsschnitt durch eine Formmaschine mit zwei Formkästen in der Arbeitsstellung »Pressen«,
F i g. 2 die Formmaschine nach F i g. 1 in der Arbeitsstellung vAusschieben«.
Es bezeichnen 1 das Maschinenbett mit den Schwalbenschwanzführungen 2, in denen die horizontal
liegenden Formkästen 3 und 4 axial verschieblich gelagert sind. An der Oberseite hat jeder Formkasten
eine öffnung 7,8, über denen die Formsandtrichter 9,10
angebracht sind. Am linken Ende des Maschinenbettes 1 ist der Preßzylinder 11 befestigt, dessen Preßstempel 12
in den Formkasten 3 eingedrungen ist. Am gegenüberliegenden Ende befindet sich die Preßvorrichtung 13 mit
einem kastenförmigen, durch inneren Druck spreizbaren Preßkopf 14, der mittels eines Schwenkarmes 16 an
der Welle 17 des Stellmotors 18 befestigt und von diesem sowohl axial verschoben als auch geschwenkt
werden kann.
Der Stellmotor 18 selbst ist auf einem die Ausgangsöffnung 19 umschließenden Rahmen 20, der
zugleich als Formkastenanschlag beim Ausschieben der Formballen dient, befestigt (F i g. 2). Zwischen den
beiden Formkästen 3, 4 befindet sich die Modelltragplatte 21, die durch Innendruck ebenfalls spreizbar
ausgebildet ist und zwischen den Formkästen verschiebbar gelagert ist, um unterschiedlicher Druckbeaufschla-
gung von einer Seite ausweichen zu können.
Die Formkästen 3, 4 sind mittels nicht dargestellter mechanischer oder magnetischer Kupplungen an den
Preßstempel 12 und den Preßkopf 14 ankuppelbar, so daß sie von diesen für die verschiedenen Arbeitstakte
hin- und hergeschoben werden können. Mit 27a, 27b und 28a, 286 sind die zueinander gehörigen Modellhälften
bezeichnet, die hier verschiedene Konturen aufweisen.
In der Ausgangsstellung sind die beiden Formkästen 3, 4 auseinandergefahren, die Modelltragplatte 21
befindet sich außerhalb der Maschine. Die einzelnen Arbeitsstufen laufen wie folgt ab, wobei die jeweiligen
Endpositionen durch entsprechende Anschläge gesichert sind:
15
1. Einfahren der Modelltragplatte 21 mit den Modellhälften 2&a/b,
2. Ankuppeln der Formkästen 3, 4 an die Preßwerkzeuge 12,14,
3. Schließen der beiden Formkästen 3,4 durch axiales
Verschieben,
4. Einbringen des Formmaterials, gegebenenfalls mit Unterstützung eines Vakuums,
5. Abkuppeln der Formkästen und gleichzeitige Druckbeaufschlagung des Preßstempels, der Preßvorrichtung
sowie der Modelltragplatte,
6. Ankuppeln und Auseinanderziehen der beiden
Formkästen 3,4,
7. Ausfahren der Modelltragplatte 21,
8. gegebenenfalls Kerne einlegen,
9. Abkuppeln des Formkastens 4, Ausfahren und Ausschwenken des Preßkopfes 14,
10. Verschieben der Formkästen 3,4 bis zum Anschlag
an Rahmen 20,
11. Abkuppeln des Formkastens 3 und Ausschieben
beider Formballen durch die Ausgangsöffnung 19 zum Formballenstrang 29 und
12. Rückführen der Formkästen 3, 4 in ihre Ausgangsposition,
wobei zunächst der Formkasten 4 und — nach Erreichen seiner Ausgangsposition — der
Formkasten 3 an den Preßstempel 12 gekuppelt werden.
Zwecks Herstellung von Formballen mit horizontaler Trennfuge werden die beiden Formhälften 27a, b
ausgebaut.
Die einzelnen Arbeitsstufen verlaufen genauso wie zuvor. Der Preßstempel 12 schiebt die beiden
Formhälften auf die Tragplatte der hinter dem Ausgang 19 angeordneten Kippvorrichtung. Während der Preßstempel
12 zurückfährt und die Formkästen 3, 4 in ihre Ausgangsposition bringt, wendet die Kippvorrichtung
die beiden Ballenhälften um 90°, so daß keine zusätzlichen Arbeitszeiten anfallen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Formmaschine zur Herstellung kastenloser Formen mit einem mit seiner Mittellinie horizontal liegenden, beidseitig offenen Formkasten, dessen eine Öffnung von einem horizontal wirkenden Preßstempel und die gegenüberliegende Öffnung von einer ausschwenkbaren Preßvorrichtung verschließbar ist, und bei der an mindestens einer der einander zugewendeten Preßflächen eine Modellhälfte befestigt wird, sowie mit einer Stapelvorrichtung, auf die der fertig gepreßte Formballen — nach Ausschwenken der Preßvorrichtung — mit Hilfe des Preßstempels durch den Formkasten hindurch horizontal aufgeschoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein weiterer beidseitig offener Formkasten (4) mit dem ersten Formkasten (3) fluchtend zwischen dem Preßstempel (12) und der Preßvorrichtung (13) angeordnet ist, alle Formkästen (3, 4) in einer gemeinsamen horizontalen, in der Preß- und Ausschubrichtung liegenden Führung (2) längs der Formkasten-Mittellinie verschiebbar sind, und daß zwischen zwei benachbarten Formkästen (3,4 bzw. 3', 4', 4") je eine Modelltragplatte (21) vorgesehen ist, deren Anzahl gleich der Zahl der Formkastenstöße ist, deren Querschnitt dem lichten Querschnitt der Formkästen (3,4) entspricht, und die — in an sich bekannter Weise — bei auseinandergezogenen Formkästen (3,4) ein- und ausfahrbar ist bzw. sind.2. Formmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Modelltragplatte(n) (21) in der Preß- und Ausschubrichtung axial verschiebbar angeordnet ist bzw. sind.3. Formmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Modelltragplatte(n) (21) als Preßvorrichtung(en) ausgebildet ist bzw. sind.4. Formmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Preßwerkzeugen (12, 14) und an den Modelltragplatten (21) alternierend verschiedene Modellhälften (27a/b, 28a/b) angebracht sind.5. Formmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis4, dadurch gekennzeichnet, daß die Formkästen (3,4) an die Preßwerkzeuge (Preßstempel 12, Preßkopf 14) ankuppelbar sind.6. Formmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis5, dadurch gekennzeichnet, daß an ihrem Ausgang (19) eine Kippvorrichtung (30) angeordnet ist, die wahlweise die gepreßten Formballen (45) in unveränderter Trennfugenlage passieren läßt, oder mit der die paarweise gepreßten Formballen (17) um 90° gekippt werden.55
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803035335 DE3035335C2 (de) | 1980-09-19 | 1980-09-19 | Formmaschine zur Herstellung kastenloser Formen |
US06/299,278 US4442882A (en) | 1980-09-06 | 1981-09-04 | Machine for producing flaskless molds |
EP81106935A EP0047507B1 (de) | 1980-09-06 | 1981-09-04 | Formmaschine zur Herstellung kastenloser Formen |
AT81106935T ATE7668T1 (de) | 1980-09-06 | 1981-09-04 | Formmaschine zur herstellung kastenloser formen. |
DE8181106935T DE3163892D1 (en) | 1980-09-06 | 1981-09-04 | Moulding machine for making flaskless moulds |
DK392681A DK392681A (da) | 1980-09-06 | 1981-09-04 | Formmaskine til fremstilling af kasseloese forme |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803035335 DE3035335C2 (de) | 1980-09-19 | 1980-09-19 | Formmaschine zur Herstellung kastenloser Formen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3035335A1 DE3035335A1 (de) | 1982-07-08 |
DE3035335C2 true DE3035335C2 (de) | 1983-10-20 |
Family
ID=6112342
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803035335 Expired DE3035335C2 (de) | 1980-09-06 | 1980-09-19 | Formmaschine zur Herstellung kastenloser Formen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3035335C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4021613A1 (de) * | 1989-07-06 | 1991-01-31 | Dansk Ind Syndikat | Giessformpresse und modelltraeger zur verwendung mit einer solchen presse |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0693337A1 (de) * | 1994-07-22 | 1996-01-24 | Georg Fischer Giessereianlagen Ag | Vorrichtung zum Transport von Giessformen |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2004699A1 (en) * | 1970-02-03 | 1971-08-12 | Bangor Punta Operations Inc | Semi-continuous sand mould prodn |
US3695339A (en) * | 1970-09-08 | 1972-10-03 | Bangor Punta Operations Inc | Mold forming apparatus |
DE2228806A1 (de) * | 1971-11-26 | 1973-05-30 | Erana Agustin Arana | Automatische horizontale und/oder vertikale sandformmaschine |
GB1456579A (en) * | 1974-06-26 | 1976-11-24 | Wallwork & Co Ltd | Making foundry moulds |
DE3020349C1 (de) * | 1980-05-29 | 1981-10-01 | Eugen Dipl.-Ing. 8871 Burtenbach Bühler | Verfahren und Vorrichtung zum Transportieren von zu einem Strang zusammengefuegten senkrecht geteilten Sandblock-Giessformen |
DE3033652A1 (de) * | 1980-09-06 | 1982-04-01 | Michael 8900 Augsburg Achinger | Verfahren und einrichtung zur herstellung und zum stapeln kastenloser formballen |
-
1980
- 1980-09-19 DE DE19803035335 patent/DE3035335C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4021613A1 (de) * | 1989-07-06 | 1991-01-31 | Dansk Ind Syndikat | Giessformpresse und modelltraeger zur verwendung mit einer solchen presse |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3035335A1 (de) | 1982-07-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0047507B1 (de) | Formmaschine zur Herstellung kastenloser Formen | |
EP0116132A1 (de) | Spritzpresse sowie Verfahren zum Herstellen von Spritzgussteilen | |
DE2721874C2 (de) | Gießereiformmaschine | |
DE3035335C2 (de) | Formmaschine zur Herstellung kastenloser Formen | |
DE2144388C3 (de) | Preßformmaschine | |
DE2537994B2 (de) | Anlage zur herstellung von aus gleichen formenteilen bestehenden giessformen | |
DE2559461B2 (de) | Einrichtung zum Spritzgießen von aus mehreren Teilen aus unterschiedlichen Werkstoffen bestehenden Formkörpern, insbesondere von Fahrzeugluftreifen | |
DE3339620C1 (de) | Formanlage | |
DE2528645C3 (de) | Vorrichtung zur automatischen Herstellung kastenloser Gießformen | |
DE3033652A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur herstellung und zum stapeln kastenloser formballen | |
DE2913305A1 (de) | Vorrichtung zum verdichten von formkoerpern aus beton o.dgl. plastischen massen | |
DE1583526B1 (de) | Verfahren und Formanlage zum Herstellen waagrecht geteilter kastenloser Sandformen mittels doppelseitiger horizontaler Modellplatte,Formrahmen und vertikal beweglichem Pressstempel | |
DE3527594C2 (de) | ||
DE2727257C3 (de) | Niederdruckgießmaschine | |
DE9010277U1 (de) | Gießformpresse und Modellträger zur Verwendung mit einer solchen Presse | |
DE1583526C (de) | Verfahren und Fromanlage zum Her stellen waagrecht geteilter kastenloser Sandformen mittels doppelseitiger hon zontaler Modellplatte, Formrahmen und vertikal beweglichem Preßstempel | |
DE575813C (de) | Presse zur Herstellung von Hohlkoerpern aus Faserstoffbrei | |
DE1558391B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum setzen eines gruenkerns in eine giessform | |
DE3237182C2 (de) | ||
DD135698B1 (de) | Formmaschine,insbesondere kernformmaschine | |
DE4142230C2 (de) | Anlage zum Spritzgießen von Kunststoffmaterial | |
DE1558391C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Setzen eines Grünkerns in eine Gießform | |
DE2806407A1 (de) | Formmaschine | |
DE2455921A1 (de) | Vorrichtung zum herstellen von giessformen durch stufenweises pressen | |
DE1943317A1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Bauplatten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |