DE2844921A1 - Fassadenverkleidung - Google Patents
FassadenverkleidungInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
- E04F13/07—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
- E04F13/08—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
- E04F13/0801—Separate fastening elements
- E04F13/0803—Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
- E04F13/081—Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements
- E04F13/0821—Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements the additional fastening elements located in-between two adjacent covering elements
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E04F13/0864—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements composed of superposed elements which overlap each other and of which the flat outer surface includes an acute angle with the surface to cover
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- Load-Bearing And Curtain Walls (AREA)
Description
A 3417 T3. Oktober 1978
Albert Fink
Dieselstraße 16
Dieselstraße 16
7 2 5 T Heinmingen
Fa s sadenverkle idung (Zusatz zu Patent ... P 28 20 500.7)
Das Hauptpatent betrifft eine Fassadenverkleidung, die aus einer Träger-Unterkonstruktion und darauf befestigten, sich
teilweise überdeckenden Fassadenplatten besteht, bei der die Fassadenplatten in vertikalen Spalten angeordnet sind,
in denen die jeweils obere Fassadenplatte die jeweils untere Fassadenplatte teilweise überdeckt, bei der die Spalten
fortlaufend jeweils um einen Betrag gegeneinander versetzt sind, der durch die halbe Differenz aus der Höhe der
Fassadenplatten und der überdeckung innerhalb der Spalten gegeben ist, bei der die Fassadenplatten benachbarter Spalten
sich horizontal teilweise überdecken, wobei jede Fassadenplatte jeweils zwischen die beiden angrenzenden Fassadenplatten der benachbarten Spalten eingeführt ist, bei der als
Träger-Unterkonstruktion vertikale Träger verwendet sind, die
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in einem Abstand angebracht sind, der sich aus der Differenz der Breite der Fassadenplatten und der seitlichen
Überdeckung benachbarter Spalten ergibt, und bei der die Fassadenplatten in all den Bereichen, in denen eine vertikale
Kante einer Fassadenplatte auf eine Unterkante einer anderen Fassadenplatte stößt, mittels Haken an den Trägern
festgelegt sind, die selbst drehbar, jedoch unverlierbar an den Trägern gehalten sind.
Bei der Fassadenverkleidung nach dem Hauptpatent sind die Haken mittels eines horizontalen Schenkels drehbar und unverlierbar
in Bohrungen der Träger gehalten. Die Haken können dabei unlösbar an den Trägern festgelegt sein und mit
diesem zusammen geliefert werden. Die Drehbarkeit der Haken ist zur Montageerleichterung beim Anbringen der Fassadenplatten
erforderlich.
Es ist Aufgabe der Erfindung, bei einer Fassadenverkleidung
nach dem Hauptpatent die drehbareund unverlierbare Festlegung
der Haken am Träger so zu gestalten, daß die Haken vom Träger getrennt geliefert und am Montageort schnell und in
einfacher Weise am Träger in der geforderten Art festgelegt werden können.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Träger mit im Querschnitt tropfenförmigen Aufnahmen versehen sind,
deren Längsmittelachsen senkrecht zur Trägerlängsachse gerichtet sind, daß die Haken mit Haltefingern versehen sind,
die mit ihren Übergangsstegen so abgestimmt sind, daß der Haken mit seinem Haltefinger senkrecht zur Trägerlängsachse
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in eine Aufnahme einführbar und durch Verdrehung um 90° parallel zur Trägerlängsachse unverlierbar in dieser Aufnahme
des Trägers festlegbar ist.
Die Haken können am Montageort in einer durch die Ausrichtung der Aufnahmen vorgegebenen Stellung in die Aufnahmen
des Trägers eingeführt und durch eine Verdrehung um 90° in eine Arbeitsstellung gebracht werden, in der sie unverlierbar
in der belegten Aufnahme des Trägers gehalten sind. Dabei wird bei der senkrecht zur Trägerlängsachse gerichteten
Einführstellung des Hakens zwangsläufig erreicht, daß sich der in die Arbeitsstellung verdrehte Haken durch sein Eigengewicht
selbst in der unverlierbaren Stellung hält.
Die Drehbarkeit des Hakens in der Aufnahme wird dadurch sichergestellt, daß der Haken alsStanzteil aus einem Blech
einheitlicher Dicke hergestellt ist und daß die Abmessung des ÜbergangsSteges zum Haltefinger in der Längsrichtung
des Hakens gleich oder geringfügig kleiner ist als die Querachse im erweiterten runden Endbereich einer Aufnahme,
und für die unverlierbare Festlegung ist vorgesehen, daß die Länge des Haltefingers mit dem Übergangssteg in Längsrichtung
des Hakens gleich oder geringfügig kleiner ist als die Längsmittelachse einer Aufnahme.
Damit der Haltefinger des Hakens in der Einführstellung durch die Aufnahme des Trägers gesteckt werden kann, ist die Auslegung
nach einer weiteren Ausgestaltung so, daß die Abmessung der Aufnahme in Querrichtung im verengten runden Endbereich
gleich oder geringfügig kleiner ist als die Dicke des gestanzten Hakens.
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Um bei einer möglichst großen seitlichen überdeckung der
Fassadenplatten benachbarter Spalten dennoch mit einem schmalen Träger auszukommen, sieht eine Weiterbildung vor,
daß die beiden Reihen der Aufnahmen in den Trägern so eingebracht sind, daß die erweiterten Endbereiche der Aufnahmen
den Längskanten des Trägers zugekehrt sind.
Nach einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, daß zumindest einer Reihe von Aufnahmen mindestens eine zusätzliche
Reihe von benachbarten Aufnahmen zur Einstellung von unterschiedlichen, seitlichen überdeckungen zugeordnet
sind, wobei diese zusätzlichen Aufnahmen in der Trägerlängsrichtung in gleicher Verteilung eingebracht sind wie
die Aufnahmen der zugeordneten Grundreihen» Mit den so gestalteten
Trägern können unter Verwendung gleich großer Fassadenplatten dann Fassadenverkleidungen mit verschieden
großen seitlichen überdeckungen erstellt werden. Die Träger werden je nach der gewünschten seitlichen Überdekkung
in vorgegebenen Abständen an der Wand befestigt und die Haken werden in dafür vorgegebene Reihen von Aufnahmen
eingehängt.
Bei je zwei Doppelreihen von Aufnahmen entlang den Längskanten eines Trägers lassen sich so mit ein und demselben
Trägersystem Fassadenverkleidungen mit drei verschiedenen seitlichen Überdeckungen herstellen. Selbstverständlich lassen
sich an jeder Längskante des Trägers auch mehr als zwei Reihen von Aufnahmen einbringen.
Bei Doppelreihen von Aufnahmen ist die Einbringung der zusätzlichen
Aufnahmen so, daß die erweiterten Endbereiche der Aufnahmen der Trägermittellängsachse zugekehrt sind.
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Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen als Stanzteil hergestellten
Haken in zwei Seitenansichten und
Fig. 2 einen Teilabschnitt eines Trägers mit zwei Doppelreihen von Aufnahmen.
Wie die linke Seitenansicht nach Fig. 1 zeigt, ist der Haken 70 als Stanzteil aus einem Blech einheitlicher Dicke
ausgestanzt. Die Funktionsmaße des Hakens 70 sind mit d durch die Stärke der Fassadenplatten und mit v+a durch den
Abstand der Unterkante der vom Haken 70 gehaltenen Fassadenplatte zur Aufnahme 52 in dem Träger 40 nach Fig. 2 bestimmt,
wobei ν die vertikale überdeckung der Fassadenplatten in einer Spalte und a den Abstand der Aufnahme 52 von
der Oberkante der teilweise abgedeckten Fassadenplatte angeben.
Der Haltefinger 72, der etwas schräg gestellt ist, erleichtert das Einführen in eine Aufnahme 52 des Trägers 40. Der
Haltefinger 72 ist über den Übergangssteg 79 mit der Befestigungsplatte
71 des Hakens 70 verbunden. Der Übergang ist auf das Maß d gebracht, so daß der vertikale Schenkel
75 auf der teilweise abgedeckten Fassadenplatte aufliegt. Da der Schenkel 75 ebenfalls eine Breite d aufweist, schließt
der Schenkel 75 mit seiner Vorderkante bündig mit der Rückseite der übergreifenden Fassadenplatte ab, die von der Auf-
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-3-
nähme gehalten wird/ welche durch den abgewinkelten Bereich
76, 77 und 78 des Hakens 70 gebildet wird. Der abgewinkelte Teil 76 ist dabei wieder auf die Stärke d der Fassadenplatten
ausgelegt. Der vertikale Bereich dieser Aufnahme wird durch den vertikalen Teil 78 und den leicht nach außen geneigten
Teil 77 gebildet. Der leicht nach außen geneigte Teil 77 erleichtert das Einführen einer Fassadenplatte.
Wie der Fig. 1 zu entnehmen ist, hat der Übergangssteg 79 des Hakens 70 in Längsrichtung des Hakens 70 eine Stärke s
und der Haltefinger 72 zusammen mit dem Übergangssteg 79 eine Länge 1.
Wie im Hauptpatent bereits ausgeführt, weisen die Träger 40 entlang der beiden Längskanten Reihen von Aufnahmen 52 auf.
Die Aufnahmen der beiden Reihen sind mit 52.1 und 52.4 bezeichnet, wobei die Aufnahmen 52.1 und 52.4 in Längsrich-
TT __
tung des Trägers 40 entsprechend um den Betrag —ψ- gegeneinander
versetzt sind. Mit H ist dabei die Höhe der verwendeten Fassadenplatten angegeben, während ν wieder die vertikale
überdeckung der Fassadenplatten in den Spalten angibt.
Die Aufnahmen 52 sind im Querschnitt tropfenförmig ausgebildet, wobei die Längsmittelachsen 53 senkrecht zur Trägerlängsachse
gerichtet ist. Die Abmessung der Aufnahmen 52 in der Längsmittelachse 53 ist gleich oder geringfügig größer
als die Länge 1 beim Haken 70. Die Querachse 54 der Aufnahmen 52 im erweiterten Bereich der Aufnahmen 52 ist gleich
oder geringfügig größer als die Stärke s des Übergangssteges 79. Die Aufnahmen 52.1 und 52.4 sind so eingebracht,
daß die erweiterten Bereiche mit den Querachsen 54 den
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Längskanten des Trägers 40 zugekehrt sind. Der Abstand h3 der erweiterten Endbereiche der Aufnahmen 52.1 und 52.4 bestimmt
die größte, mit diesem Träger 40 realisierbare seitliche Überdeckung, die lediglich um die Dicke des Hakens 70 kleiner
ist.
Wie im Ausführungsbeispiel gezeigt ist, können in den Träger 40 weitere Reihen von zusätzlichen Aufnahmen 52.2 und 52.3
eingebracht werden, mit denen entsprechend den Abständen h1 und h2 Fassadenverkleidung mit kleineren seitlichen Überdeckungen
hergestellt werden kann. Die erweiterten Bereiche der Aufnahmen 52.2 und 52.3 sind dabei der Trägermittellängsachse
zugekehrt.
Selbstverständlich sind die Aufnahmen 52.2 in gleicher Verteilung entlang des Trägers 40 eingebracht wie die Aufnahmen
52.1. Dasselbe gilt sinngemäß für die versetzten Aufnahmen 52.3 und 52.4. Bei genügender Breite des Trägers
könnten an jeder Längskante auch mehr als zwei Reihen von Aufnahmen 52 eingebracht werden.
Zu beachten ist noch, daß die verengten Bereiche der Aufnahmen 52 eine Abmessung aufweisen, die gleich oder geringfügig
größer ist als die Dicke des Hakens 70. Auf diese Weise kann der Haltefinger 72 bei senkrecht zur Längsachse des Trägers
40 gerichtetem Haken 70 leicht durch eine Aufnahme 52 gesteckt werden. Liegt die Befestigungsplatte 71 an der Vorderseite
des Trägers 40 an, dann wird der Haken 70 um 90° nach unten gedreht, wobei sich der Übergangssteg 79 im erweiterten
Bereich der Aufnahme 52 verdreht und der Haltefinger 72 den Träger 40 hintergreift. Der Haken 70 ist.da-
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mit drehbar und doch unverlierbar am Träger 40 gehalten,
so wie es für eine leichte Montage der Fassadenplatten gewünscht ist. Dabei hält der Haken 40 aufgrund seines Eigengewichtes
die unverlierbare Stellung in der Aufnahme 52 selbst bei. Der Übergangssteg 79 ist in seiner Breite auf
die Stärke des Trägesr 40 abgestimmt, so daß der Haltefinger 72 so weit von der Befestigungsplatte 71 absteht, daß
er diese eindeutig hintergreifen und so den Haken 70 unverlierbar am Träger 40 festlegen kann.
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Claims (7)
- AnsprücheFassadenverkleidung, bestehend aus einer Träger-Unterkonstruktion und darauf befestigten, sich teilweise überdeckenden Fassadenplatten, bei der die Fassadenplatten in vertikalen Spalten angeordnet sind, in denen die jeweils obere Fassadenplatte die jeweils untere Fassadenplatte teilweise überdeckt, bei der die Spalten fortlaufend jeweils um einen Betrag gegeneinander versetzt sind, der durch die halbe Differenz aus der Höhe der Fassadenplatten und der überdeckung innerhalb der Spalten gegeben ist, bei der die Fassadenplatten benachbarter Spalten sich horizontal teilweise überdecken, wobei jede Fassadenplatte jeweils zwischen die beiden angrenzenden Fassadenplatten der benachbarten Spalten eingeführt ist, bei der als Träger-Unterkonstruktion vertikale Träger verwendet sind, die in einem Abstand angebracht sind, der sich aus der Differenz der Breite der Fassadenplatten und der seitlichen überdeckung benachbarter Spalten ergibt, und bei der die Fassadenplatten in all den Bereichen, in denen eine vertikale Kante einer Fassadenplatte auf eine Unterkante einer anderen Fassadenplatte stößt, mittels Haken an den Trägern festgelegt sind, die selbst drehbar, jedoch unverlierbar an den Trägern gehalten sind, nachPatent (P 28 20 500.7), dadurch gekennzeichnet, daßdie Träger (40) mit im Querschnitt tropfenförmigen Aufnahmen (52) versehen sind, deren Längsmittelachsen (53) senkrecht zur Trägerlängsachse gerichtet sind, daß die Haken (70) mit Haltefingern (72) versehen sind, die mit030016/0S3Aihren Ubergangsstegen (79) so abgestimmt sind, daß der Haken (70) mit seinem Haltefinger (72) senkrecht zur Trägerlängsachse in eine Aufnahme (52) einführbar und durch Verdrehung um 90° parallel zur Trägerlängsachse unverlierbar in dieser Aufnahme (52) des Trägers (40) festlegbar ist.
- 2. Fassadenverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (70) als Stanzteil aus einem Blech einheitlicher Dicke hergestellt ist und daß die Abmessung des Übergangssteges (79) zum Haltefinger (72) in der Längsrichtung des Hakens (70) gleich oder geringfügig kleiner ist als die Querachse (54) im erweiterten runden Endbereich einer Aufnahme (52).
- 3. Fassadenverkleidung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (1) des Haltefingers (72) mit dem Übergangssteg (79) in Längsrichtung des Hakens(70) gleich oder geringfügig kleiner ist als die Längsmittelachse (53) einer Aufnahme (52).
- 4. Fassadenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessung der Aufnahme (52) in Querrichtung im verengten runden Endbereich gleich oder geringfügig kleiner ist als die Dicke des gestanzten Hakens (70).
- 5. Fassadenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Reihen der Aufnahmen (52.1 und 52.4) in den Trägern (40) so eingebracht sind, daß die erweiterten Endbereiche der Aufnahmen (52.1, 52.4) den Längskanten des Trägers (40) zugekehrt sind.030016/0534A 3417
- 6. Passadenverkleidung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer Reihe von Aufnahmen (z.B. 52.1 bzw. 52.4) mindestens eine zusätzliche Reihe von benachbarten Aufnahmen (z.B. 52.2 bzw. 52.3) zur Einstellung von unterschiedlichen, seitlichen Überdeckungen (h1, h2, h3) zugeordnet sind, wobei diese zusätzlichen Aufnahmen (z.B. 52.2 bzw.52.3) in der Trägerlängsrichtung in gleicher Verteilung eingebracht sind wie die Aufnahmen (52.1 bzw.52.4) der zugeordneten Grundreihen.
- 7. Fassadenverkleidung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Aufnahmen (52.2 bzw. 52.3) so in den Trägern (40) eingebracht sind, daß die erweiterten Endbereiche der Aufnahmen (52.2, 52.3) der Trägermxttellängsachse zugekehrt sind.8: Fassadenverkleidung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltefinger (72) über den Übergangssteg (79) um die Stärke des Trägers (40) von der Befestigungsplatte (71) des Hakens (70) abgesetzt ist und daß der Haltefinger (72) gegenüber der Befestigungsplatte (71) leicht nach außen geneigt ist.030016/0534
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AT (1) | ATE141T1 (de) |
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Cited By (1)
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- 1978-10-14 DE DE19782844921 patent/DE2844921A1/de active Granted
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- 1979-10-11 AT AT79103898T patent/ATE141T1/de not_active IP Right Cessation
- 1979-10-11 EP EP79103898A patent/EP0010658B1/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
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Also Published As
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