DE2844127A1 - Aktivierungseinrichtung fuer einen aufrollmechanismus von kraftfahrzeug- sicherheitsgurten - Google Patents
Aktivierungseinrichtung fuer einen aufrollmechanismus von kraftfahrzeug- sicherheitsgurtenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Aktivierungseinrichtung für Fahrzeugsicherheitsgurte mit einem in
einem Träger angeordneten Trägheitskörper und einem mit diesem zusammenwirkenden Betätigungsorgan, das
ebenfalls mit dem Anhaltemechanismus der Rollenwelle eines Kraftfahrzeugsicherheitsgurts zusammenwirkt,
wobei ein mit Klinkenzähnen versehenes und mit der Welle umlaufendes Rad und eine mit den Klinkenzähnen
zusammenwirkende Klinke Teil des Anhaltmechanismus ist; die Klinke ist dabei derart angeordnet, daß bei einer
Verschiebung des Trägheitskörpers aus einer neutralen
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[>niitst:hc Bnnk (München) KtO 51/CIO7O Drnsifnrr Bnnk (Muiiclii-n) KIn .TWi
I'oslnclKxk (München) KIo 670·Ί3·Π0<ί
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Stellung heraus das Betätigungsorgan direkt oder indirekt die Klinke in Eingriff mit einem Klinkenzahn
bringt.
bringt.
Ein Aufrollmechanismus in einem Fahrzeug muß bezüglich
seiner Konstruktion derart gestaltet sein, daß
er gegen Abwickeln des Sicherheitsgurts verriegelt oder gesperrt ist, sobald das Fahrzeug unnormalen Änderungen seiner Bewegung ausgesetzt ist. Dies findet beispielsweise bei einem unnormal schnellen Bremsen des Fahrzeuges statt, wie dies bei einer Kollision mit einem anderen
Fahrzeug der Fall ist. Auch wenn das Fahrzeug eine über einen bestimmten maximalen Winkel hinausgehende schräge Lage einnimmt, was beispielsweise dann passiert, wenn
das Fahrzeug in einen Graben fährt, wird der Verriegelungsmechanismus betätigt werden. Der Verriegelungsmechanismus in solch einer Einrichtung wird gewöhnlich durch einen
Trägheitskörper betätigt, der sich zumindest in einer
seitlichen Richtung bewegen kann.
er gegen Abwickeln des Sicherheitsgurts verriegelt oder gesperrt ist, sobald das Fahrzeug unnormalen Änderungen seiner Bewegung ausgesetzt ist. Dies findet beispielsweise bei einem unnormal schnellen Bremsen des Fahrzeuges statt, wie dies bei einer Kollision mit einem anderen
Fahrzeug der Fall ist. Auch wenn das Fahrzeug eine über einen bestimmten maximalen Winkel hinausgehende schräge Lage einnimmt, was beispielsweise dann passiert, wenn
das Fahrzeug in einen Graben fährt, wird der Verriegelungsmechanismus betätigt werden. Der Verriegelungsmechanismus in solch einer Einrichtung wird gewöhnlich durch einen
Trägheitskörper betätigt, der sich zumindest in einer
seitlichen Richtung bewegen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Aufrollmechanismus der eingang genannten Art zu schaffen, der gute Funktionseigenschaften besitzt und im Hinblick auf unterschiedliche Montagepositionen des Sicherheitsgurtes einfach einzustellen ist.
Aufrollmechanismus der eingang genannten Art zu schaffen, der gute Funktionseigenschaften besitzt und im Hinblick auf unterschiedliche Montagepositionen des Sicherheitsgurtes einfach einzustellen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Träger,
den Trägheitskörper und das Betätigungsorgan in einer Einheit gelöst, die einerseits um die horizontale Zentralachse
des Trägers gedreht werden kann und sich andererseits längs einer Kreislinie verschieben kannn, die das
gleichen Zentrum wie die Rollenwelle hat.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer
Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht eines Aufrollmechanismus eines Kraftfahrzeugsicherheitsgurts
;
Fig. 2 eine teilweise aufgebrochene Ansicht des Aufrollmechanismus nach Fig. 1 von unten
und ohne Aktivierungseinrichtung;
Fig. 3 eine perspektivische Explosionsansicht der Aktivierungseinrichtung;
Fig. 3 eine perspektivische Explosionsansicht der Aktivierungseinrichtung;
Fig. 4 einen vertikalen Längsschnitt durch die
Aktivierungseinrichtung, die eine Winkellage außerhalb der neutralen Stellung einnimmt;
Fig. 5 bis 7 Vorderansichten der Aktivierungseinrichtung in unterschiedlichen Einstellagen;
und
Fig. 8 eine Seitenansicht des Aufrollmechanismus nach einer Vierteldrehung gegenüber der in
Fig. 1 gezeigten Stellung.
Wie in der Zeichnung dargestellt ist ein Kraftfahrzeugsicherheitsgurt
1 auf einer Rollenwelle 2 aufgewickelt. Ein mit sägezahnähnlichen Klinkenzähnen 3 versehenes
Rad 4 ist auf dieser Welle 2 starr montiert. Eine radial außerhalb des Klinkenrades 4 in einem Gehäuse 5
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derart untergebrachte Sperrklinke, daß sie sich frei bewegen kann, arbeitet mit den Klinkenzähnen 3 zusammen
.
Eine Nockenscheibe 7 ist dicht an dem Klinkenrad 4 angeordnet und hat das gleiche Drehzentrum wie dieses.
Die Nockenscheibe besitzt längs ihres Umfangs Nocken,
zwischen denen sich bogenförmige Aussparungen 9 befinden. Die Nocken 8 liegen in der gleichen Anzahl vor
wie die Zähne 3 des Klinkenrades 4, und in der Normalstellung der Nockenscheibe 7 liegen diese Nocken 8
direkt vor einem Zahn.
Die Nockenscheibe 7 kann gegenüber dem Klinkenrad 4 gegen die Vorspannung einer Feder 11 gedreht
werden, die in einer bogenförmigen Schiitzöffnung 10
in der Nockenscheibe vorgesehen ist. Die Feder wird zwischen einem Ende der Schlitzöffnung 10 und einem
Stift 12 gespannt, der mit dem Klinkenrad 4 starr verbunden ist und in der Schlitzöffnung 10 läuft.
Bei einer Relativbewegung zwischen der Nockenscheibe 7 und dem Klinkenrad 4 erscheinen die Klinkenzähne
3 in den Aussparungen 9. Da eine zweite bogenförmige Schlitzöffnung 13 vorgesehen ist, in der ein
mit dem Klinkenrad 4 starr verbundener Anschlagstift
14 frei läuft, ist diese Bewegung auf einen Winkel begrenzt, der höchstens der Hälfte des Abstandes
zwischen zwei benachbarten Nocken 8 oder Klinkenzähnen
3 entspricht.
Es ist ferner ein Trägerorgan oder Träger 15 vorgesehen, der durch eine Drahtfeder gebildet wird, die
zwei Schenkel aufweist, von denen einer einen Querarm 16 (siehe Fig. 2) stützt, mit dem eine bestimmte Federspannung
gegen die Nockenscheibe 7 drückt und der während
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normalen Auf- und Abwickeins des Kraftfahrzeug-Sicherheitsgurts 1 längs der Nocken 8 und der Aussparungen 9 läuft
und von den Nocken über und hinter die Klinkenzähne 3 geführt wird, während der andere Schenkel des Trägers 15
innerhalb des Gehäuses 5 befestigt ist.
Weiterhin ist eine Aktivierungsvorriehtung vorgesehen,
die den Aufrollmechanismus zum Anhalten bringen soll, wenn das Fahrzeug einer unnormalen Änderung seiner Bewegung
ausgesetzt wird oder es in eine unnormal schräge Lage gelangt. Diese Aktivierungsvorrichtung besitzt einen
kugelförmigen Trägheitskörper 18, der in einem Becher 17 sitzt, dessen Außenseite zylindrische Form aufweist; der
Trägheitskörper ist eine geeignete Metallkugel. Versieht man den Boden des Bechers 17 mit einem zentral angeordneten
Loch (oder einer eingedrückten Aussparung) erreicht man, daß der Kugelkörper 18 sich bei kleinen unbedeutenden
Winkeländerungen nicht aus der neutralen Stellung bewegen kann.
Um den oberen Teil des Trägheitskörpers 18 ist ein Betätigungsorgan angeordnet, das in der dargestellten
Ausführungsform einen Ring 20 aufweist, der mit einer
vorragenden Nase 21 versehen ist. Das Betätigungsorgan besitzt ebenfalls einen flachen Teil 22, der gelenkig
mit dem unteren Rand des Bechers 17 verbunden ist. Nimmt der Trägheitskörper 18 durch Verschiebung des Aufrollmechanismus
aus seiner neutralen Stellung eine schräge Lage beliebiger Richtung ein, zwingt er das Betätigungsorgan
20 zum Ausschwenken aus dem Becher 17 um ein bestimmtes Stück. Ein Beispiel einer solchen Situation ist
in Fig. 4 gezeigt.
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Auf der Außenseite der Nockenscheibe 7 ist ferner eine Zahnscheibe 23 vorgesehen, die sich beim Auf- und
Abwickeln des Sicherheitsgurts 1 durch Reibungsberührung zusammen mit der Nockenscheibe dreht. Die Zahnscheibe
ist um ihrem Umfang herum mit Zähnen 24 versehen, durch die die Nase 21 des Betätigungsorgans 20 zum Bremsen der
Nockenscheibe 7 arbeitet.
Die Pendelanordnung arbeitet in folgender Weise: bringt der Aufrollmechanismus beispielsweise aufgrund
einer plötzlichen Änderung der Geschwindigkeit oder der Einnahme einer schrägen Lage den Trägheitskörper aus
seiner neutralen Stellung, drückt dieser das Betätigungsorgan 20 heraus, so daß dessen Nase 21 mit einem der
Zähne 24 (siehe Fig. 4) zusammengreift. Die Zahnscheibe 23, die auf diese Weise angehalten wurde, bremst durch
ihre Reibungsberührung die Nockenscheibe 7, so daß diese gemäß den vorhergehenden Ausführungen relativ zum Klinkenrad
4 bewegt wird. Ein Zahn 3 des Klinkenrads 4 erfaßt dadurch den Querarm 16 des Trägers 15 und erreicht dadurch,
daß der Träger 15 die Sperrklinke 6 in Sperrstellung im Klinkenrad 4 bewegt, wonach die Sperrklinke
demzufolge die Last aufnimmt und den Aufrollmechanismus anhält.
Erfindungsgemäß bildet der Becher 17, der Trägheitskörper
18 und das Betätigungsorgan 20 eine Einheit, die einerseits um die horizontale Mittelachse des Bechers
17 gedreht werden kann und andererseits längs einer Kreislinie mit dem gleichen Zentrum wie die Rollenwelle 2 verschoben
werden kann. Diese Einheit ist in einem Gehäuse
25 angeordnet, und dieses Gehäuse sitzt auf einer Platte
26 und kann zusammen mit dieser Platte um die gezahnte Scheibe 23 verschoben werden. Auf diese Weise kann der
Aufrollmechanismus für vertikale Anordnung in anderen Stellungen als in Fig. 1 gezeigt angeordnet werden,
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beispielsweise in der in Fig. 8 gezeigten Stellung. Eine außerhalb der Platte 26 angebrachte Meßskala ermöglicht
die Justierung des Gehäuses 25 mit der Aktivierungseinrichtung in einer genau gewünschten Winkelstellung.
Um die Montage des Aufrollmechanismus in verschiedenen
von einer Vertikalebene abweichenden Winkelpositionen zu ermöglichen, ist die den Becher 17, den kugelförmigen
Trägheitskörper 18 und das Betätigungsorgan 20 umfassende Einheit im Gehäuse 25 um eine horizontale Mittelachse des
Bechers drehbar. Dabei ist der Becher 17 an seiner nach
außen weisenden Endwand 28 in geeigneter Weise mit einer oder mehreren Aussparungen oder Nuten versehen; in der
dargestellten Ausführungsform ist eine Nut 29 vorgesehen, die sich quer über die Wand erstreckt. Das Gehäuse 25
des Bechers 17 ist ferner mit Zungen 30 versehen, die
allein oder - gemäß Darstellung - paarweise nach innen 'in die Nut 29 gebogen werden können, um den Becher in
einer bestimmten eingestellten Winkellage zu halten.
In den Fig. 6 und 7 ist schematisch dargestellt, wie der Aufrollmechanismus in verschiedenen Richtungen
etwas gegenüber der Vertikallage nach Fig. 5 geneigt ist, wonach der Becher 17 wieder in eine neutrale
Lage gedreht wurde und in dieser Lage durch Einwärtsbiegen von zwei Zungen 30 in die Nut 29 festgelegt
wurde.
Durch die verschiedenen Einstellagen der Pendeleinrichtung kann der Aufrollmechanismus leicht an verschiedene
Kraftfahrzeugtypen angepaßt werden. Bei jedem auftretenden Fall kann er daher derart in einer Lage montiert
werden, daß Auf- und Abwickeln des Sicherheitsgurts 1 in der günstigsten Richtung stets stattfinden kann.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist nicht auf
die dargestellte beschriebene Ausführungsform begrenzt, sondern sie kann auf zahlreiche Weisen variiert
werden. Beispielsweise kann der Becher 17 zur stufenweisen Einstellung mit Längsnuten und das Gehäuse 25
mit einem Riegel versehen sein, der in irgendeine der Nuten eingreift, oder umgekehrt. Bei einer solchen
Ausführungsform muß man demzufolge den Becher 17 aus
dem Gehäuse 25 herausnehmen, ihn in eine neue gewünschte Winkellage drehen und ihn danach wieder in
das Gehäuse zurückdrücken, wobei der Riegel in eine neue Nut eingreift.
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Claims (6)
1. Aktivierungseinrichtung für Fahrzeug-Sicherheitsgurte mit einem in einer Trägereinrichtung (17).
angeordneten Trägheitskörper (18) und einem Be- ■ ■ tätigungsorgan (20), das mit dem Trägheitskörper (18)"
und mit einem Anhaltemechanismus für die Rollenwelle (2). des Fahrzeug-Sicherheitsgurts (1) zusammenarbeitet, .
wobei in dem Anhaitemechanismu ein zusammen mit der
Rollenwelle (2) drehendes mit Klinkenzähnen (3) versehenes Klinkenrad (4) und eine Sperrklinke (6) mit
den Klinkenzähnen (3) zusammenwirken, wobei das Betätigungsorgan bei einer Verschiebung des Trägheitskörpers (18) aus einer neutralen Stellung direkt oder indirekt mit einem Klinkenzahn (3) zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägereinrichtung (17), der Trägheitskörper (18) und das Betätigungsorgan (20) eine Einheit bilden, die einerseits um die horizontale Mittelachse der Trägereinrichtung (17) drehbar ist und andererseits längs einer Kreislinie verschiebbar ist, die das gleiche Zentrum wie die Rollenwelle 2 aufweist.
Rollenwelle (2) drehendes mit Klinkenzähnen (3) versehenes Klinkenrad (4) und eine Sperrklinke (6) mit
den Klinkenzähnen (3) zusammenwirken, wobei das Betätigungsorgan bei einer Verschiebung des Trägheitskörpers (18) aus einer neutralen Stellung direkt oder indirekt mit einem Klinkenzahn (3) zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägereinrichtung (17), der Trägheitskörper (18) und das Betätigungsorgan (20) eine Einheit bilden, die einerseits um die horizontale Mittelachse der Trägereinrichtung (17) drehbar ist und andererseits längs einer Kreislinie verschiebbar ist, die das gleiche Zentrum wie die Rollenwelle 2 aufweist.
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HI/11
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit (17, 18, 20) stufenweise
um ihre Horizontalachse drehbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einheit in einem Gehäuse (25) angeordnet ist, das längs einer Kreislinie mit dem
gleichen Zentrum wie die Rollenwelle (2) verschoben werden kann.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (25) nach einer Meßskala
(27) einstellbar ist, die jede eingestellte Winkellage anzeigt.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägereinrichtung
(17) mit einer oder mehreren Aussparungen oder Nuten (29) versehen ist und das Gehäuse
(25) mit Zungen (30) versehen ist, von denen eine oder mehrere nach innen in die Aussparungen
oder Nuten (29) zum Halten der Trägereinrichtung (17) in einer bestimmten Schwenklage gebogen werden
können.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägheitskörper (18) ein kugelförmiges Element ist, das sich
in einer becherförmigen Aussparung der Trägereinrichtung (17) bewegen kann, und daß das Betätigungsorgan
(20) einen Arm besitzt, der in Ringform den oberen Teil des kugelförmigen Elements einschließt,
wobei dieser Arm mit einem Nasenabschnitt versehen ist, der durch Eingriff mit dem Klinkenrad 4 zusammenarbeitet
und in der Trägereinrichtung (17) drehbar ist.
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