DE3049564C2 - - Google Patents

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DE3049564C2 DE3049564A DE3049564A DE3049564C2 DE 3049564 C2 DE3049564 C2 DE 3049564C2 DE 3049564 A DE3049564 A DE 3049564A DE 3049564 A DE3049564 A DE 3049564A DE 3049564 C2 DE3049564 C2 DE 3049564C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Aufrollvorrichtung für Sicherheitsgurte, insbesondere in Kraftfahrzeugen, mit selbsttätiger Blockierung der Gurtaufwickelwelle im Falle grenzwertüberschreitender Beschleunigungen am Gurtband und/oder Vorrichtungsträger, wobei die Gurtaufwickelwelle an ihrem einen Ende einen Ansatz aufweist, auf welchen ein Sperrglied in seiner Ruhestellung mit einer wenigstens zwei verschiedene Funktionsstellungen zulassenden Mittenöffnung frei aufsteckbar und radial auslenkbar gelagert ist und durch wenigstens einen Sperrzahn mit gehäusefesten Rasten verriegelbar ist.
Eine gattungsgemäße Aufrollvorrichtung ist in der DE-OS 28 23 334 beschrieben; der Querschnitt des daraus ersichtlichen Wellenansatzes und die Kontur der Mittenöffnung des Sperrgliedes sind so aufeinander abgestimmt, daß das Sperrglied durch einfaches Aufstecken in Achsen­ richtung der Gurtaufwickelwelle auf dem Wellenansatz zu montieren ist. Gleichzeitig gibt die Mittenöffnung des Sperrgliedes dem Wellenansatz einen solchen Spiel­ raum, daß der Ansatz innerhalb des Sperrgliedes zwei Funktionsstellungen einnehmen kann, nämlich eine Ruhe­ stellung, in der der Gurtaufroller nicht blockiert, und eine Sperrstellung, die zu einem Festhalten der Gurtaufwickelwelle führt, so daß kein Ausziehen des Gurtbandes mehr möglich ist und die angeschnallte Person vom Gurtzeug festgehalten wird.
Wie die Erfahrung gezeigt hat, kann es beim Auftreten besonders hoher Gurtkräfte im sogenannten Crash-Fall in Verbindung mit bestimmten Erscheinungsformen des Materialverhaltens an den Blockierelementen bei gattungs­ gemäßen Gurtaufrollern zu einem Vorgang kommen, der mit "Ausbrechen der Zehnscheibe" bezeichnet und durch Deformation der tragenden Teile der Vorrichtung, insbe­ sondere durch Verwindung des Gehäuses, unterstützt beziehungsweise eingeleitet wird. Dies bedeutet, daß das Sperrglied seine vorbestimmte Lage rechtwinklig zur Achse der Gurtaufwickelwelle verläßt und durch ein Verrutschen auf dem Wellenansatz in eine schiefe Position gelangt, in der die Möglichkeit besteht, daß die Verriegelung zwischen den Sperrzähnen und den gehäuse­ festen Rasten, welche vorwiegend als innenverzahnter Druckring ausgebildet sind, beeinträchtigt wird. Damit würde die Gefahr bestehen, daß die Blockierung der Gurtaufwickelwelle und die Rückhaltung der angeschnallten Person aufgehoben wird, was zu schweren Verletzungen führen könnte.
Es ist zwar aus der DE-OS 18 04 610 eine Aufrollvor­ richtung bekannt, bei welcher eine Axialsicherung des Sperrgliedes durch eine formschlüssig übergreifende Gestaltung bereits verwirklicht ist, jedoch weisen Wellenansatz und Sperrglied aufgrund ihres formschlüssigen Ineinandergreifens eine permanente Überdeckung sowohl in der Ruhelage als auch in der Blockierlage des Sperr­ gliedes auf, womit der Nachteil verbunden ist, daß eine einfache Montage durch Aufstecken des Sperrgliedes auf den Wellenansatz nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Aufrollvorrichtung derart zu verbessern, daß unter Beibehaltung der einfachen Montage des Sperr­ gliedes durch Aufstecken auf den Wellenansatz eine Axialsicherung des Sperrgliedes in dessen ausgelenkter Blockierstellung verwirklicht ist. Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Hauptanspruch; vorteil­ hafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Mit der Erfindung ist der Vorteil verbunden, daß das Sperrglied aufgrund seiner auf die Form des Wellenansatzes unter Berücksichtigung der am Sperrglied oder am Wellenan­ satz vorgesehenen Formschlußgestaltungen zum gegen­ seitigen Ineinandergreifen abgestimmten Kontur in der Ruhelage frei auf den Wellenansatz aufsteckbar ist, während nach Auslenkung des Sperrgliedes in seine Blockier­ lage die jeweils vorgesehenen einander übergreifenden Formschlußgestaltungen zum Tragen kommen und eine Axial­ sicherung des Sperrgliedes in der Blockierstellung bewirken. Die erfindungsgemäßen Gestaltungen sind dabei konstruktiv einfach ausgeführt und in gattungsgemäßen Aufrollvorrichtungen in einfacher Weise ohne zusätz­ lichen besonderen konstruktiven Aufwand zu verwirklichen.
Soweit ein Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Ge­ staltung des Wellenansatzes beziehungsweise der damit korrespondierenden Kontur der Mittenöffnung des Sperr­ gliedes nach Art eines Schlüsselprofils zum Gegenstand hat, ist eine entsprechende Gestaltung bereits aus der DE-OS 18 12 672 grundsätzlich bekannt; es fehlt jedoch hier an einer axialen Sicherung des Sperrgliedes in dessen Blockierlage.
Aus der DE-OS 27 04 084 ist weiterhin die Ausbildung der Gurtaufwickelwelle aus einem trommelartigen Profil­ körper aus Kunststoff und einem darin eingelagerten flachen Stahlkern bekannt.
Im Hinblick auf die Maßnahme gemäß dem Anspruch 8 zur Sicherung der Gurtwickelwelle gegen Axialverschiebung zeigt die DE-OS 29 04 128 bereits eine Lagerung der Welle mit einem in eine nutartige Einziehung der Welle eingreifenden gehäuseseitigen Lagerstück. Die Axialsicherung des Sperrgliedes ist damit jedoch nicht angesprochen.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben, welche nachstehend beschrieben werden. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen automatischen Gurtaufroller für Sicherheitsgurte längs der Achse der Gurtaufwickelwelle,
Fig. 2 einen Querschnitt in der Ebene des Sperrgliedes,
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel von Wellenansatz und Sperrglied in Ruhestellung,
Fig. 4 den Gegenstand von Fig. 3 in Blockierstellung,
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel von Wellenansatz und Sperrglied mit Druckring in Draufsicht, vereinfacht dargestellt,
Fig. 6 einen Querschnitt des Gegenstandes in Fig. 5,
Fig. 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel in einer Ansicht entsprechend Fig. 5,
Fig. 8 einen Querschnitt des Gegenstandes in Fig. 7,
Fig. 9 eine Ansicht des schwalbenschwanzförmigen Stahlkernendes der Gurtaufwickelwelle bei einem gegenüber Fig. 1 abgewandelten Ausführungsbeispiel.
Aus den Fig. 1 und 2 ist der grundsätzliche Aufbau der Aufrollvorrichtung zu entnehmen. In einem U-förmigen Gehäuse 10 ist eine Gurtaufwickelwelle 11 gelagert, auf die das Gurtband 12 des Sicherheitsgurtes in mehreren Lagen aufspulbar ist. Zum Anlegen des Gurtes zieht die betreffende Person das Gurtband in her­ kömmlicher Weise aus der Aufrollvorrichtung heraus (Pfeil 13), wobei es sich von der Gurtaufwickelwelle 11 abwickelt und diese dabei gegen die Kraft einer Rückspulfeder 14 in Umdrehungen versetzt.
Auf der sogenannten Systemseite, welche der Rückspul­ feder 14 gegenüberliegt, sind unter einer Abdeckung 15 die Bauteile untergebracht, welche die Blockierung der Gurtaufwickelwelle 11 hervorrufen und damit das Rückhaltesystem wirksam machen, indem der Sicherheits­ gurt 12 nicht mehr in Pfeilrichtung 13 aus der Vor­ richtung herausziehbar ist. Die Auslösung der Wellen­ blockierung kann in herkömmlicher Weise entweder gurt­ band- oder fahrzeugsensitiv erfolgen. Hierbei rastet ein Sperrglied 16 mit Sperrzähnen 17 in Zähne 18 eines innenverzahnten Druckringes 19 ein, der fest mit dem Gehäuse 10 verbunden ist. Das Sperrglied 16 ist als aus Stahlblech ausgestanzte Scheibe ausgebildet und steht auf noch zu beschreibende Weise mit einem Ansatz 20 der Gurtaufwickelwelle 11 in einer solchen Verbindung, daß im Blockierfall eine Kraft­ schlußkette vom Druckring 19 über die Sperrscheibe 16 zum Ansatz 20 und damit zur Welle 11 geschlossen wird.
Die Gurtaufwickelwelle 11 besteht bei den gezeigten Ausführungsbeispielen aus einem flachen Stahlkern 21, der in einen trommelartigen Profilkörper 22 aus Kunst­ stoff eingelagert ist. Der Stahlkern 21 hat einen achs­ parallelen Längsschlitz 23 zum Festlegen des Gurtband­ endes an der Gurtaufwickelwelle. Auf der Seite der Rückspul­ feder 14 ist das dortige Ende des Stahlkernes 21 schwalbenschwanzförmig mit ungefähr dreieckigen Spitzen 24 gestaltet, die bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 über die Breite des Stahlkernes 21 hinaus­ ragen. In der Mitte zwischen den Spitzen 24 ist axial einstückig ein Mitnehmerzapfen 25 für die Rückspul­ feder 14 angeordnet. Der auf der Systemseite der Vor­ richtung befindliche Ansatz 20 des Stahlkernes 21 geht einstückig in diesen über; es sind jedoch auch Aus­ führungsbeispiele möglich, bei denen der Ansatz 20 als ursprünglich getrenntes Bauteil fest mit der Gurt­ aufwickelwelle 11 verbunden ist. Dabei braucht diese Welle keinen Stahlkern zu enthalten, und der Ansatz braucht auch nicht nach Art eines Stanzstückes im Querschnitt flach-rechteckig zu sein.
Fig. 2 zeigt die Systemseite der Vorrichtung in Drauf­ sicht mit dem durch Schrauben 19 a am Gehäuse 10 be­ festigten Druckring 19, dem Sperrglied 16 mit vier Sperr­ zähnen 17 und einen Querschnitt durch den Ansatz 20 der Gurtaufwickelwelle 11. Dieser Ansatz 20 ist an der ge­ schnittenen Stelle mit einer lang-rechteckigen Durch­ brechung 26 versehen. Das Sperrglied 16 hat eine unregel­ mäßige Gestalt und weist einen Lagerzapfen 27 in Form einer Durchprägung auf, mit dem das Sperrglied 16 an der zugeordneten Stirnseite der Gurtaufwickelwelle 11 in einer dortigen Bohrung (nicht dargestellt) schwenkbeweglich gelagert ist. Aufgrund dessen läuft die Lagerstelle des Sperrgliedes 16 mit der Welle 11 in der einen oder anderen Drehrichtung um, je nachdem ob das Gurtband 12 abgewickelt oder aufgespult wird. Der Lagerzapfen 27 befindet sich genau im rechten Winkel seitlich des An­ satzes 20 auf einer Durchmesserlinie der Wellenstirnseite.
In ihrem mittleren Bereich hat das Sperrglied 16 eine Mittenöffnung 28, durch die der Ansatz 20 hindurchragt und in der er verschiedene Funktionsstellungen einnehmen kann. An der dem Lager­ zapfen 27 gegenüberliegenden Seite des Sperrgliedes 16 ist noch ein zweiter Zapfen 29 angeordnet, der ent­ gegengesetzt zum Zapfen 27 über das Sperrglied 16 hinausragt und in herkömmlicher Weise für die Wirkungs­ verbindung zu dem in der Zeichnung nicht dargestellten fahrzeugsensitiven System vorgesehen ist.
Das Sperrglied 16 kann um den Lagerzapfen 27 ver­ schwenken, wodurch eine radiale Auslenkung der Sperr­ zähne 17 bis zu deren Eingriff in die Zähne 18 des Druckringes 19 geschieht. Die Auslenkung beginnt ent­ weder gurtbandsensitiv in Abhängigkeit von der Dreh­ beschleunigung der Gurtaufwickelwelle 11 oder fahrzeug­ sensitiv durch die Ausübung einer Kraft am Zapfen 29; bei einer anderen Ausführungsform kann auch das gurtband­ sensitive System über eine besondere Trägheitsmasse am Zapfen 29 angreifen. Während der Auslenkbewegung der Sperrscheibe 16 verlagert sich der Ansatz 20 im Licht­ raum der Mittenöffnung 28 von einer ersten oder Ruhestellung in eine zweite oder Blockierstellung. In den Fig. 2 und 7 ist die Ruhestellung mit aus­ gezogenen Linien und die Blockierstellung mit ge­ strichelten Linien, wiedergegeben. Während der Ruhestellung, in der sich das Sperrglied 16 im Innenraum des Druckringes 19 und seiner Zähne 18 frei drehen kann, ohne mit ihren Sperrzähnen 17 in die Zähne 18 des Druckringes 19 einzugreifen, liegt der Ansatz 20 einerseits an einer rechtwinkligen Führungskante 30 und andererseits dia­ gonal gegenüberliegend an einer weiteren Führungskante 31 der Mittenöffnung 28 an. Im übrigen lagert das Sperrglied 16 mit seiner Mittenöffnung 28 derart über dem Ansatz 20, daß es ohne Behinderung axial von dem Ansatz 20 abgenommen werden kann, was den Zusammenbau erleichtert. Im Blockierfall könnte dies jedoch zu einem Ausbrechen des Sperrgliedes 16 im Sinne eines Abgleitens auf dem Anbsatz 20 und damit zu einem seitlichen Abrutschen der Sperrzähne 17 von den Zähnen 18 führen. Zur Verhinderung dessen sind folgende Maßnahmen vorgesehen:
Die Mittenöffnung 28 hat an ihren einander gegenüberliegenden Längsseiten einstückig angeformte Vorsprünge 32, die so weit in den Lichtraum der Mittenöffnung 28 hineinragen, daß sie sich beim Ausschwenken des Sperrgliedes 16 in die Blockierstellung von der jeweiligen Seite her mit einem gewissen Teil ihrer Fläche in die querschlitzartige Durchbrechung 26 des Ansatzes 20 hinein verlagern. Dieser Zustand ist in Fig. 2 mit gestrichelten Linien dargestellt. Auf diese Weise ergibt sich eine zusätzliche axiale Verriegelung des Sperrgliedes 16 an der Gurtaufwickelwelle 11 mit ihrem Ansatz 20, so daß das Sperrglied 16 nicht ausbrechen kann. Somit wird der Gefahr vorgebeugt, daß die Sperrzähne 17 von den Zähnen 18 des Druckringes 19 abrutschen können. Sobald sich das Sperrglied 16 unter dem Einfluß herkömmlicher Mittel, z. B. einer Feder, in die Ruhestellung zurückbegibt, wird die Überschneidung der Vorsprünge 32 mit der Durchbrechung 26 wieder aufgehoben (durchgezogene Linien).
Ein ähnliches Ausführungsbeispiel von Wellenansatz und Zahnscheibe wie in den Fig. 1 und 2 ist in den Fig. 5 und 6 dargestellt. Dort lagert ebenfalls auf dem Ansatz 20 das Sperrglied 16 mittels ihrer Mittenöffnung 28. Ein Unterschied gegenüber dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel besteht jedoch darin, daß das Sperrglied 16 hier nicht auf einem Lagerbolzen auslenkbeweglich gelagert ist, vielmehr geschieht die radial auslenkbare Lagerung des Sperrgliedes 16 dadurch, daß die Außenkante 20 a des Ansatzes 20 als Drehpunkt für das Sperrglied 16 herangezogen wird. Hierzu ist die Mittenöffnung 28 so gestaltet, daß sie die Außenkante 20 a bei 33 derart eng umfaßt, daß das Sperrglied 16 um den Ansatz 20 hin- und herschwenken kann. Dabei erweitert sich die Mittenöffnung 28 sektorförmig in einem solchen Maße, daß die erwähnten Schwenkbewegungen ermöglicht werden. In Fig. 5 ist die Blockierstellung des Systems wiedergegeben, und dabei ruht der Ansatz 20 mit einem Bereich seiner Außenfläche an einer Kante 34 der Mittenöffnung 28, um den Kraftfluß von der Gurtaufwickelwelle 11 über den Ansatz 20, das Sperrglied 16 und deren Sperrzähne 17 auf den Druckring 19 mit seinen Zähnen 18 sicher zu übertragen.
Die axiale Verriegelung des Sperrgliedes 16 mit dem Ansatz 20 geschieht in diesem Fall durch eine an die Innenkontur der Mittenöffnung 28 angeformten Vorsprung 35, welcher in der Blockierstellung in die Durchbrechung 26 des Ansatzes 20 hineinragt. Dabei ist die Durchbrechung 26 bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kleiner gestaltet als in den Fig. 1 und 2. Wenn der Ansatz 20 in der Mittenöffnung 28 wieder in die Ruhestellung zurückschwenkt - in Fig. 5 von rechts nach links -, gibt die Durchbrechung 26 den Vorsprung 35 frei, so daß sich das Sperrglied 16 und der Ansatz 20 nicht mehr überschneiden.
Während bei den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 1, 2, 5 und 6 die Überschneidung zwischen dem Sperrglied 16 und dem Ansatz 20 derart geschieht, daß die Vor­ sprünge 32, 35 an dem Sperrglied 16 in die Kontur des Ansatzes 20 - mittels dessen Durchbrechung 26 - eingreifen, zeigen die Fig. 3, 4, 7 und 8 solche Ausführungsbeispiele, bei denen die diesbezüglichen Verhältnisse umgekehrt sind, d. h. die zum Übergreifen bestimmten Vorsprünge befinden sich am Ansatz 20 und wirken verriegelnd auf Bereiche innerhalb der Kontur des jeweiligen Sperrgliedes 16.
Die Fig. 3 und 4 geben ein Sperrglied 16 und einen Ansatz 20 in zwei verschiedene Funktionsstellungen - Ruhestellung in Fig. 3 und Blockierstellung in Fig. 4 - wieder. Dabei hat die Mittenöffnung 28 des Sperrgliedes 16 eine schlüssellochförmige Kontur, und auch das Profil des Ansatzes 20 ist ungefähr schlüssellochförmig, wobei der dem Schlüsselbart entsprechende Teil 20 b sektoral kleiner ist als der zugeordnete Teil der Mittenöffnung 28, so daß der Teil 20 b in der Mittenöffnung 28 des Sperrgliedes 16 hin und her verschwenken kann. Zum Hervorrufen der bereits beschriebenen teilweisen Überschneidung ist an dem Teil 20 b des Ansatzes 20 einseitig ein Vorsprung 36 einstückig angeformt, welcher in der Blockierstellung einen entsprechenden Überdeckungsbereich am Rand der Mittenöffnung 28 des Sperrgliedes 16 übergreift (Fig. 4). Diametral entgegengesetzt zum Vorsprung 36 ist an dem Ansatz 20 ein weiterer Vorsprung 37 angeordnet, durch den in der Blockierstellung ebenfalls eine Überdeckung des Sperrgliedes 16 hergestellt wird, wobei die Kontur der Mittenöffnung 28 des Sperrgliedes 16 für den Vorsprung 37 in der Ruhestellung gemäß Fig. 3 eine entsprechende Ausnehmung hat. Damit die beiden Vorsprünge 36, 37 sich über die Oberfläche des Sperrgliedes 16 schieben können, wenn die Blockierstellung eingenommen wird, ist der Ansatz 20 etwas dicker als das Sperrglied 16, und die Vorsprünge 36, 37 ragen nur in demjenigen Bereich des Ansatzes 20 hervor, der die Dicke des Sperrgliedes 16 übersteigt. Wirkungsmäßig erfolgt durch die Ausbildung gemäß den Fig. 3 und 4 ebenfalls außer einer radialen Blockierung zusätzlich eine axiale Verriegelung des Sperrgliedes 16 am Ansatz 20, womit ein Ausbrechen des Sperrgliedes 16 aus ihrer vorbestimmten Stellung im Blockierfall verhindert wird.
Gemäß den Fig. 7 und 8 ist die Gurtaufwickelwelle 11 wiederum mit einem Stahlkern 21 versehen, der als einstückige Fortsetzung einen Ansatz 20 aufweist, welcher sich durch die Mittenöffnung 28 des zugeordneten Sperrgliedes 16 erstreckt. Dabei hat der Ansatz 20 an seinem freien Ende zwei radial abstehende Vorsprünge 38, die sich in der Blockierstellung über entsprechende Überdeckungsbereiche des Sperrgliedes 16 am Rand der Kontur der Mittenöffnung 28 bewegen und damit die gewünschte axiale Verriegelung des Sperrgliedes 16 hervorrufen.
Fig. 9 schließlich verdeutlicht ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel der Wellenausbildung und -lagerung auf der Seite der Rückspulfeder 14 der Aufrollvorrichtung. Auch hier hat der Stahlkern 21 der Gurtaufwickelwelle 11 eine im wesentlichen schwalbenschwanzförmige Gestaltung, jedoch ragen die Spitzen 46 des Schwalbenschwanzes nicht über das Ausmaß des Stahlkernes 21 hinaus. Die Schwalbenschwanz-Spitzen 46 graben sich bei Belastung in den benachbarten Lagerwerkstoff, insbesondere Kunststoff, ein und verklemmen die Gurtaufwickelwelle 11 gegen das Gehäuse 10, womit ein nicht unerheblicher Teil der Axialkräfte aufgezehrt wird, die als solche versuchen, die Gurtaufwickelwelle 11 in Richtung Systemseite zu bewegen und zum Ausbrechen des Sperrgliedes 16 aus dem Druckring 19 beitragen. So ergibt sich auch hier die gewünschte Wirkung einer Verhinderung axialer Verschiebungen der Gurtaufwickelwelle 11 im Hochbelastungsfall, womit die Wirksamkeit der axialen Verriegelung auf der Systemseite unterstützt wird.

Claims (10)

1. Aufrollvorrichtung für Sicherheitsgurte, insbesondere in Kraftfahrzeugen, mit selbsttätiger Blockierung der Gurtaufwickelwelle im Falle grenzwertüberschreiten­ der Beschleunigungen am Gurtband und/oder Vorrichtungs­ träger, wobei die Gurtaufwickelwelle an ihrem einen Ende einen Ansatz hat, auf welchen ein Sperrglied in seiner Ruhestellung mit einer wenigstens zwei verschiedene Funktionsstellungen zulassenden Mitten­ öffnung frei aufsteckbar und radial auslenkbar gelagert ist und durch wenigstens einen Sperrzahn mit gehäusefesten Rasten verriegelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur axialen Sicherung des Sperrgliedes (18) eine nur in der Blockierstellung zwischen dem Ansatz (20) der Gurtaufwickelwelle (11) und dem Sperrglied (16) wirkende einander formschlüssig übergreifende Gestaltung (Durchbrechung 26, Vorsprünge 32, 35, 36, 37, 38) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (20) der Gurtaufwickelwelle (11) im Lagerungsbereich des Sperrgliedes (16) eine Durchbrechung (26) hat, in welche an dem Innenrand der Mittenöffnung (28) des Sperrgliedes (16) angeordnete Vorsprünge (32, 35) des Sperrgliedes (16) im Blockierfall eingreifen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechung (26) im Ansatz (20) der Gurt­ aufwickelwelle (11) lang-rechteckig gestaltet ist, wobei die Längsseiten im rechten Winkel zur Wellenachse verlaufen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Innenrand der Mittenöffnung (28) des Sperrgliedes (16) zwei wechselseitig nach innen ragenden Vorsprünge (32) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein einzelner Vorsprung (35) am Innenrand der Mittenöffnung (28) des Sperrgliedes (16) angeordnet ist, der in eine entsprechend große Durchbrechung (26) des Ansatzes (20) in der Blockierstellung des Sperr­ gliedes (16) eingreift.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Innenrand der Mittenöffnung (28) des Sperrgliedes (16) sowohl Vorsprünge zum Eingreifen in Ausnehmungen oder eine Durchbrechung des Ansatzes (20) der Gurtaufwickelwelle (11) als auch am Ansatz (20) Vorsprünge zum Übergreifen von Randbereichen der Mittenöffnung in der Blockierstellung des Sperrgliedes (16) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurtaufwickelwelle (11) in an sich bekannter Weise einen flachen Stahlkern (21) enthält, der von einem trommelartigen Profilkörper (22) aus insbesondere Kunststoff umgeben ist, und daß der Ansatz (20) mit der Durchbrechung (26) einstückig als das eine Ende des flachen Stahlkernes (21) ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende des flachen Stahlkernes (21) schwalbenschwanzförmig (Spitzen 24, 46) gestaltet ist, wobei sich vorzugsweise die beiden Spitzen (24) des Schwalbenschwanzes über die Breite des Stahlkernes (21) hinaus erstrecken.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der einstückig am Stahlkern (21) befindliche Ansatz (20) an seinem freien Ende zwei diametral angeordnete Vorsprünge (38) aufweist, die über die Breite des Ansatzes (20) hinausragen und in der Blockierstellung entsprechende Randbereiche der Mittenöffnung (28) des Sperrgliedes (16) übergreifen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittenöffnung (28) des Sperrgliedes (16), wie an sich bekannt, eine schlüssellochförmige Kontur und der Ansatz (20) der Gurtaufwickelwelle (11) ein entsprechendes Profil haben, wobei der Ansatz (20) beiderseits der Wellenachse an entgegengesetzten Seiten mit Vorsprüngen (36, 37) versehen ist, die in der Blockierstellung entsprechende Randbereiche der Mittenöffnung (28) übergreifen.
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