DE2843958A1 - Ausweitgeraet fuer saecke - Google Patents

Ausweitgeraet fuer saecke

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DE2843958A1 DE19782843958 DE2843958A DE2843958A1 DE 2843958 A1 DE2843958 A1 DE 2843958A1 DE 19782843958 DE19782843958 DE 19782843958 DE 2843958 A DE2843958 A DE 2843958A DE 2843958 A1 DE2843958 A1 DE 2843958A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B7/00Closing containers or receptacles after filling
    • B65B7/02Closing containers or receptacles deformed by, or taking-up shape, of, contents, e.g. bags, sacks
    • B65B7/06Closing containers or receptacles deformed by, or taking-up shape, of, contents, e.g. bags, sacks by collapsing mouth portion, e.g. to form a single flap

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

6. 1ο. 1978
P 5863 - dial ■
Societe des Brevets Greffe, Meylan, Isere, Frankreich
Ausweitgerät für Säcke
Die Erfindung "bezieht sich, auf ein Ausweitgerät für Säcke.
Mit dem Begriff "Ausweitgerät" ist ein Gerät gemeint, das in einer zum Verschließen der Säcke bestimmten Maschine zum Darbieten der Säcke dient, die herkommend von einer Einsackeinrichtung zuvor mit irgend einer Ware gefüllt worden sind, die z.B. pulverförmig, granuliert, faserig oder andersförmig sein kann. Die üblicherweise verwendeten Säcke besitzen nach ihrer Befüllung eine im wesentlichen zylindrische Gestalt in ihrem oberen Bereich, d.h. in der Höhe ihrer Öffnung, wobei ihr Verschließen durch Verschweißen, Vernähen oder durch ein anderes Verfahren aufeinanderfolgende Veränderungen ihrer Darbietung vor ihrem Durchtritt in der
genannten Verschließmaschine erfordert.
Um die ins Auge gefaßte Aufgabe und das mit dem erfindungsgemäßen Gerät erzielte Resultat gut verstehen zu können, werden die aufeinanderfolgenden Veränderungen in der Gestalt der oberen Partie des Sackes anhand der Fig. 1 bis 9 der schematischen Zeichnung beschrieben:
Die Fig. 1 bis 3 zeigen einen Sack im Zeitpunkt seiner Einführung in das Ausweitgerät von vorne bzw. von der Seite bzw. in Draufsicht von oben;
Die Fig. 4 bis 6 und 7 bis 9 zeigen entsprechende Ansichten am Ende einer Zwischenphase bzw. am Ende der Schlußphase des Ausweitens.
Der Sack besitzt zur Zeit seiner Darbietung in dem Gerät an seiner oberen Partie eine zylindrische Gestalt, die in den Fig. Λ bis 3 dargestellt ist. Das Ausweitgerät wirkt folgendermaßen ein:
Zuerst erhält diese obere Partie die in den Fig. 4 bis 6 gezeigte abgeplattete Gestalt, wobei der Übergang von der Gestalt der Fig. Λ bis 3 in die Gestalt der Fig. 4- bis 6 von einer Verringerung der Höhe des Sackes begleitet ist;
Sodann wird die oberhalb der Ware befindliche Luft herausgedrückt, wobei das Herausdrücken der Luft ebenfalls
9Ö9824/0S99 - 5 -
von einer Verringerung der Sackhöhe begleitet ist, wie die Fig. 7 bis 9 zeigen:
Gleichzeitig wird das obere Ende des Sackes in genaue Ausrichtung mit der Verschiet>ee"bene des Sackes positioniert, um eine gute Einführung des Sackes in die Verschließmaschine zu ermöglichen.
Das erfindungsgemäße Ausweitgerät erfüllt diese Bedingungen.
Das Ausweitgerät ist von der einen Tragwagen mit zwei in die Sacköffnung eindringenden Fingern enthaltenden Art.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Finger von einem Wagen getragen werden, der auf Führungen angeordnet ist, die schräg in der die Längsachse des Transportorgans enthaltenden vertikalen Ebene angeordnet sind, und daß die beiden Finger zu einer Bewegung antreibbar sind, derart, daß das Verschließen oder Verengen der Sacköffnung auf ihnen auf solche Weise erfolgt, daß während eines Teils des Betriebs die Sacköffnung die Möglichkeit einer mit Bezug auf die Finger vertikalen Verschiebung erhält.
Die Erfindung ist im übrigen unter Zuhilfenahme der nachfolgenden Beschreibung gut zu verstehen, die sich auf die beigefügte schematische Zeichnung bezieht, in der ein Ausführungsbeispiel des Ausweitgerätes beispielhaft beschrieben ist. Es zeigen:
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- *■-
Fig. 1ο die Seitenansicht im Aufriß des Ausweitgerätes in. der Arbeitsstellung,
11, 12 und 13
im Aufriß das Transportband und die beiden Ausweitfinger in drei Stellungen, die den drei aufeinanderfolgenden. Ausweitphasen eines Sackes entsprechen, und
Pig. 14 die den Sack auf seinen Inhalt hin umgebogen halten, bis er in die Verschließmaschine eingeführt wird, in Vorderansicht.
Die Anordnung des Ausweitgerätes ist im wesentlichen in Pig. dargestellt, in der die Maschine zum Verschließen der Säcke mit der Bezugsziffer 1 und der die Beförderung der Säcke beispielsweise von der Füllmaschine an bis zur Verschlußmaschine sicherstellende Förderer mit der Bezugsziffer 2 gekennzeichnet ist. Stromaufwärts der Maschine 1 und über der oberen Partie des !Förderers 2 ist das Ausweitgerät angeordnet, das mit der allgemeinen Bezugsziffer 3 gekennzeichnet ist. Dieses ist folgendermaßen aufgebaut:
An der vorderen Partie der Verschlußmaschine 1 ist eine Halterung 4- befestigt, mit der eine schienenartige Führung 5 fest verbunden ist, die von oben nach unten in Richtung der Verschlußmaschine geneigt verläuft. Diese schienenartige Führung
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ist oberhalb des Förderbandes 2 angeordnet und verläuft in einer vertikalen Ebene, die die Längsmittellinie des Transportbandes 2 enthält.
Diese schienenartige !führung 5 dient zum Halten und Verschieben eines Wagens 6, der von einer vertikalen, mit Rollen 7 versehenen Platte od.dgl. gebildet wird, wobei der Wagen mit Hilfe der Hollen auf der schienenartigen Führung 5 fahren kann. An der Platte 6 ist um eine horizontale Achse 8 ein Finger 9 angelenkt, der die in der Zeichnung dargestellte Form besitzt. An einem seiner äußeren Enden ist der Finger 9 bei 1o an die Kolbenstange eines Zylinders angekuppelt, dessen Körper an der nicht sichtbaren hinteren Oberfläche der Platte befestigt ist.
An der gleichen Platte 6 sind die Achsen mehrerer Rollen 12 angeordnet, die zum Halten und Verschieben eines plattenförmigen Blockes 13 dienen, an dem bei 14- ein dem Finger 9 entsprechender Finger 15 angelenkt ist. Am Kopf des Fingers 15 ist bei 16 die Kolbenstange eines Zylinders angelenkt, dessen Körper 17 drehbar an dem Block 13 befestigt ist. Der letztere ist an der Kolbenstange 18 eines Zylinders festgemacht, dessen Körper 19 von der Platte des Wagens getragen wird. Wenn der Zylinder 19 ein einfach wirkender Zylinder ist, ist zum Verschieben des Blocks 13 in umgekehrter Richtung eine Feder 2o vorgesehen, wobei diese Feder einerseits an der Platte 6 und andererseits an dem Block I3 angreift.
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Das diesen Aufbau besitzende Ausweitgerät funktioniert wie folgt:
Wenn es in Ruhe ist oder wenn sich, ein zu verschließender Sack zu seinem Ausweiten oder Aufhalten darbietet, ist der Wagen 6 an der oberen Partie der schienenartigen Führung 5 angeordnet und die beiden Ausweitfxnger 9 und 15 nehmen die in Fig. 11 sichtbare horizontale Stellung ein, wobei in Fig. 11 das Transportband mit der Bezugsziffer 2 und der Auszuweitende und zu verschließende Sack mit der Bezugsziffer 21 gekennzeichnet ist. Im Verlaufe seines Transportes durch das Band 2 löst der sich in Richtung des Pfeiles 22 der Fig. verschiebende Sack 21 mittels eines Kontaktgebers den Betrieb des Ausweitgerätes aus. Auf diese Weise befindet sich der Wagen 6, wenn der Sack 21 die in Fig. 12 gezeigte räumliche Stellung erreicht, auf dem Verschiebeweg auf der schienenartigen Führung 5 ν wobei die Verschiebung durch einen Zylinder ausgelöst wird, dessen Körper 23 an der schienenartigen Führung oder an deren Halterung 4- und dessen Stange 24 am Wagen 6 befestigt ist. Die Translationsverschiebung des Wagens 6 ist eine Bewegung, die sich aus einer Verschiebung in Richtung der Verschließmaschine und einer abfallenden Verschiebung zusammensetzt. Dies ist auf die geneigte Stellung der schienenartigen Führung 5 zurückzuführen. Diese kombinierte Vorwärts- und Abwärtsbewegung des Wagens ermöglicht es den Fingern 9 und 151 daß sie sich der Sacköffnung 21 nähern können.
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die Zu einem genauen Verschiebezeitpunkt bewirken/die beiden Finger 9 und 15 steuernden Zylinder 17 den Übergang der Finger aus der horizontalen Stellung gemäß Fig. 11 in die Vertikalstellung nach Pig. 1o und Fig. 12. Die Finger 9 und 15 können auf diese Weise in die Sacköffnung 21 eindringen, wobei sie die Sacköffnung zu verschließen trachten. Die Höhe des Sackes verringert sich sodann, wie Fig. 12 zeigt. Am Ende der öffnungsbewegung der beiden Finger 9 und 15 entsteht aufgrund des Zylinders 19 eine Translationsverschiebung des Blockes 13 am Wagen 6 in Sichtung stromaufwärts, d.h. nach hinten hin. Der sich in Offenstellung, d.h. in vertikaler Stellung befindliche Finger 15 entfernt sich dann von dem Finger 9> wobei er in dieser vertikalen Stellung verbleibt; auf diese Weise erreichen die beiden Finger 9 und 15 die in Fig. 13 gezeigte Stellung, in der sie das Verschließen der Sacköffnung 21 vollendet haben.
Im Verlaufe dieses Vorgehens wird die Transportbewegung des Sacks 21 mittels des Transportbandes 2 nicht unterbrochen, wodurch der Sack in das Innere der Verschließmaschine 1 in einer Stellung eindringen kann, in der die ganze obere Partie des Sackes oberhalb der in dem Sack enthaltenen Ware verengt oder verschlossen ist. Das Verschließen des Sackes kann dann unter besseren Bedingungen ausgeführt werden.
Es ist ersichtlich, daß dieses Verschließen nur nach dem Herausziehen der Finger 9 und 15 aus dem Sack ausgeführt werden kann. Dieses Zurückziehen wird auf automatische Weise
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- Bt - λ Α
durch Zurückfaliren der beiden linger in die horizontale Stellung erreicht, die in Pig. 11 sichtbar ist, in-dem der Block 13 in seine ursprüngliche Stellung am Wagen 6 und der Wagen 6 zur oberen Partie der schienenartigen !führung zurückkehrt.
Das Ausweitgerät ist sodann in seine Ausgangsstellung zurückgekehrt, in der es bereit ist, einen neuen, durch das Transportband 2 dargebotenen Sack auszuweiten.
Es wird bemerkt, daß es insbesondere bei bestimmten Arten von Säcken zweckmäßig ist, das oben beschriebene Ausweitgerät mit Hilfe von zwei Querarmen 25 zu komplettieren, die in den Pig. 1o und 14 sichtbar sind und durch zwei Zylinder 26 zu Schwenkbewegungen um die Achsen 27 angetrieben werden, um die obere Partie des Sackes ganz gegen die in dem Sack enthaltene Ware zu halten, bis der Sack vollständig in die Verschließmaschine eingeführt ist.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die einzige Ausführungsform des Ausweitgerätes für Säcke, die oben beispielhaft beschrieben worden ist; die Erfindung umfaßt vielmehr alle Ausführungsvarianten, insbesondere der verwendeten BetätigungSBittel, beispielsweise für die Translationsver- ■cüiebung des Wagens auf der schienenartigen Führung, die Tranelationertrschiebung des einen der Pinger tragenden Blockes am Wagtn und die Schwenkbewtgungen der beiden Pinger am
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Wagen bzw. an dem Block. Die Erfindung erstreckt ihren Anwendungsbereich auch auf den Fall, bei dem die Veränderung des relativen Abstandes der beiden Finger durch Verschiebung nicht eines einzigen Fingers sondern durch Verschieben der beiden Finger erzielt wird.
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Claims (1)

  1. 6. 1ο. 1978 P 5863 - dial
    Societe des Brevets Greffe, Meylan, Isere, Frankreich
    Ausweitgerät für Säcke
    Ansprüche
    1. ) Ausweitgerät für Säcke der einen Tragwagen mit zwei in ixe Sacköffnung eindringenden Fingern enthaltenden Art, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger von einem Wagen getragen werden, der auf Führungen angeordnet ist, die schräg in der die Längsachse des Transportorgans enthaltenden vertikalen Ebene angeordnet sind, und daß die beiden Finger zu einer Bewegung antreibbar sind, derart, daß das Verschließen oder Verengen der Sacköffnung auf ihnen auf solche Weise erfolgt, daß während eines Teils des' Betriebs
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    ORIGINAL INSPECTED
    die Sacköffnung die Möglichkeit einer mit Bezug auf die
    Finger vertikalen Verschiebung erhält.
    2. Ausweitgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einer vor der zum Verschließen der Säcke dienenden faschine angeordneten Partie eine geneigte schienenartige F'ihrung befestigt ist, die zum Halten eines Tragwagens mit zwei Ausweitfingern dient.
    3- Ausweitgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Finger des Wagens
    nicht nur zu einer Schwenkbewegung sondern auch zu einer longitudinalen Translationsbewegung mit Bezug auf den
    anderen Finger antreibbar ist.
    4. Ausweitgerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sein Wagen eine Platte oder dergleichen enthält, an der einer der beiden Finger angelenkt und ein plattenförmiger oder dergleichen Block geführt ist, an
    dem der andere Finger angelenkt ist.
    5· Ausweitgerät nach den Ansprüchen 1 bis 4-, dadurch
    gekennzeichnet, daß der Wagen drei Kraftorgane/ z.B.
    drei Zylinder, trägt, von denen zwei die beiden Finger
    und der dritte den einen der beiden Finger haltenden
    Block betätigt.
    6. Ausweitgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    90982A/0599 - 3 -
    daß mindestens einer der beiden Singer des Wagens nacheinander zu einer Öffnungsbewegung, dann zu einer teilweisen Rückwärtsbewegung und schließlich, zu einer endgültigen Öffnungsbewegung antreibbar ist.
    7. Ausweitgerät nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Finger des Wagens von einem plattenförmigen oder dergleichen Block getragen wird, der an dem Wagen geführt und befestigt ist und dessen Stellung am Wagen von der Breite oder Weite der Säcke abhängt.
    909824/0599
DE19782843958 1977-12-12 1978-10-09 Ausweitgeraet fuer saecke Ceased DE2843958A1 (de)

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FR7738155A FR2411142A1 (fr) 1977-12-12 1977-12-12 Conformateur de sacs

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Publication Number Publication Date
DE2843958A1 true DE2843958A1 (de) 1979-06-13

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ID=9198977

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DE19782843958 Ceased DE2843958A1 (de) 1977-12-12 1978-10-09 Ausweitgeraet fuer saecke

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DE (1) DE2843958A1 (de)
FR (1) FR2411142A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0108901A2 (de) * 1982-10-16 1984-05-23 Bühler AG Verfahren und Vorrichtung zum Verschliessen von Säcken
DE4321864A1 (de) * 1993-07-01 1995-01-12 Kemper Elisabeth Verpackungsmaschine für Transportsicherung eines ein- oder mehrlagigen Stapels von Einzelbehältnissen, Kästen, Trägern oder dergleichen

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EP0108901A2 (de) * 1982-10-16 1984-05-23 Bühler AG Verfahren und Vorrichtung zum Verschliessen von Säcken
EP0108901A3 (en) * 1982-10-16 1986-08-27 Gebruder Buhler Ag Method and device for closing bags, and apparatus for filling bags with pulverulent products
DE4321864A1 (de) * 1993-07-01 1995-01-12 Kemper Elisabeth Verpackungsmaschine für Transportsicherung eines ein- oder mehrlagigen Stapels von Einzelbehältnissen, Kästen, Trägern oder dergleichen
DE4321864C2 (de) * 1993-07-01 1998-03-19 Kemper Elisabeth Vorrichtung zur Transportsicherung eines ein- oder mehrlagigen Stapels von Behältnissen

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Publication number Publication date
FR2411142B1 (de) 1982-02-19
FR2411142A1 (fr) 1979-07-06

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