DE2841437A1 - Verfahren und geraet zum reinigen oelhaltiger luft - Google Patents

Verfahren und geraet zum reinigen oelhaltiger luft

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DE2841437A1
DE2841437A1 DE19782841437 DE2841437A DE2841437A1 DE 2841437 A1 DE2841437 A1 DE 2841437A1 DE 19782841437 DE19782841437 DE 19782841437 DE 2841437 A DE2841437 A DE 2841437A DE 2841437 A1 DE2841437 A1 DE 2841437A1
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Frederik Hugh Howorth
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Howorth Air Engineering Ltd
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Howorth Air Engineering Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D45/00Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces
    • B01D45/04Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by utilising inertia
    • B01D45/08Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by utilising inertia by impingement against baffle separators

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Separating Particles In Gases By Inertia (AREA)
  • Electrostatic Separation (AREA)

Description

  • Verfahren und Gerät zum Reinigen ölhaltiger Luft
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und ein Gerät zum Reinigen ölhaltiger Luft, wie sie insbesondere bei Textilmaschinen, jedoch auch anderweitig, beispielsweise in der Umgebung ölverbrauchender Maschinen, auftritt.
  • Wird Textilgarn texturiert, so wird es gewöhnlich mit sogenanntem Spinnfinishöl überzogen, und bei der Hindurchleitung des Garnes durch einen Erhitzer bei der Texturierung geht einiges Öl in Dampf oder blaue Schwaden über, die neben dem Öl auch Kohlenstoff-, Polymer- und Monomermoleküle enthalten. Da diese Schwaden für die Maschinen wie auch für die Beschäftigten schädlich sind, hat man in der Vergangenheit sich ihrer dadurch entledigt, daß man sie außerhalb des Werksgebäudes in die Atmosphäre abgeblasen hat. Dies ist jedoch mittlerweile unzulässig; nur noch gereinigte Luft darf in die Atmosphäre entlassen werden.
  • Nun hat man auch bereits Abscheider dazu benutzt, die schwadenhaltige Luft zu reinigen, jedoch verringert sich der Wirkungsgrad solcher Abscheider wesentlich, wenn sie mit Öl benetzt sind. Wird heiße schwadenfreie Luft in die Atmosphäre ausgeblasen, nachdem sie einen elektrostatischen Abscheider passiert hat, so kondensiert dennoch weiteres Öl bei der Abkühlung, was sich als blauer Rauch zeigt. Wird die schwadenhaltige Luft dagegen im Bestreben, diesen Mangel zu beheben, über einen Kühler geleitet, so ist dessen thermischer Wirkungsgrad schlecht und eine häufige Reinigung der Kühlerflächen erforderlich.
  • Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren und ein dafür geeignetes Gerät zum Reinigen ölhaltiger Luft anzugeben. Diese Aufgabe ist durch die im Patentanspruch 1 bzw. 6 angegebene Erfindung gelöst. Die Zumischung von kälterer, ölfreier Luft zu der ölhaltigen Luft führt zur sofortigen Kondensation des in Dampfform enthaltenen Öles und weiterer Chemikalien zu Tropfen, die dann von den Abscheiderflächen aufgefangen und in einen Sammelbehälter abgeleitet werden können.
  • Die Unteransprüche beinhalten vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten der Erfindung. So kann der ölhaltigen Luft ein feiner Sprühwassernebel zugesetzt werden, um durch Verdampfung des Wassers die abkühlung noch zu verbessern. Das Sprühwasser wiederum kann einen emulsionsfördernden Zusatz erhalten, wodurch das Wasser mit dem Öl emulgiert wird. Die zugesetzte kältere Luft kann mittels eines Gebläses über quer zum ölhaltigen Luftstrom verlaufende perforierte Rohre zugeführt werden, die sich an eine Verteilerkammer anschließen. Durch flache Profilierung und gegeneinander versetzte Anordnung dieser Rohre können in der Mischzone Mischkanäle gebildet werden.
  • Die Abscheiderflächen können von Platten gebildet werden, vorzugsweise hochwirksamen Pbscheiderplatten, die im wesentlichen zickzackförmig profiliert sind, wobei jeweils das vordere Ende des nachfolgenden Plattenabschnitts über das hintere Ende des vorausgehenden Plattenabschnitts hervortritt und hierdurch einen Ölsammelkanal bildet. Stattdessen kann jedoch auch eine Anordnung von feinen Drähten vorgesehen sein.
  • Falls erwünscht, kann auf die Abscheiderflächen zur weiteren Luftreinigung noch ein elektrostatischer Abscheider folgen.
  • Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erwindung anhand der Figuren beschrieben. Von diesen zeigt Fig. 1 einen vertikalen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Gerät und Pig. 2 eine Draufsicht auf dasselbe, größtenteils geschnitten.
  • Das gezeigte Gerät 10 ist geeignet zur Verwendung in Verbindung mit einer (nicht gezeigten) Texturierungsmaschine, in welcher mehrere Textilfäden jeweils einen Erhitzer passieren. Am Austritt des Erhitzers treten Schwaden auf, die aus mit Spinnfinishöl in Tröpfohen- und Dampfform sowie ggf. Monomer- und Polymermolekülen neben weiteren organischen Verbrennungs- oder Reaktionsprodukten beladener Luft bestehen. An jedem Erhitzer ist eine Absaughaube in Verbindung mit einer Zweigleitung vorgesehen, die in eine Hauptleitung 11 mündet. Diese Hauptleitung ist mit einem Lufteintrittsstutzen 12 des Geräts 10 verbunden.
  • Das Gerät 10 weist ein eine Kammer bildendes Blechgehäuse 13 auf, in dessen Innerem sich im Anschluß an den Lufteintrittsstutzen 12 eine Mischzone 14 sowie, stromabwärts davon gelegen, eine Anzahl von Abscheiderplatten 15 befinden. In der Mischzone 14 tritt in zwei hintereinanderliegenden, gegeneinander versetzten Reihen eine Mehrzahl von abgeflachten perforierten Rohren 16 auf.
  • Die Rohre 16 verlaufen vertikal von der Decke zum Boden des Gehäuses 13 und sind an ihrem unteren Ende geschlossen, während ihre oberen Enden mit passenden Öffnungen der Decke 17 des Gehäuses 13 in Verbindung stehen, wodurch Luft aus-ei-ner-oberhalb des Gehäuses 13 angeordneten Verteilerkammer 18 in die Rohre eintreten kann. Der Verteilerkammer 18 wird Luft durch ein Gebläse 19 zugeführt, dessen Lufteinlaß 20 vorzugsweise, wie gezeigt, so angeordnet ist, daß das Gebläse Frischluft von außerhalb einer Außenwand 21 des betreffenden Gebäudes anzusaugen vermag.
  • Stromaufwärts von der Mischzone 14 sind Sprühdüsen 22 zur Erzeugung eines feinen Sprühnebels von mit einem Zusatz versehenem Wasser in den in die Mischzone eintretenden Luftstrom angebracht.
  • Nach Verlassen der Mischzone 14 passiert die relativ kalte Mischung eine Kondensationszone 30, worin Öl und eventuelle weitere in der zu reinigenden Luft enthaltene Verunreinigungen zu Tröpfchen kondensieren und sich sodann auf Abscheiderplatten 15 niederschlagen. Diese Platten sind, wie aus Fig. 2 ersichtlich, zueinander parallel angeordnet und im wesentlichen zickzackförmig profiliert, wobei das vordere oder stromaufwärts gerichtete Ende eines jeden nachfolgenden Plattenabschnittes über das hintere oder stromabwärts gerichtete Ende eines jeden vorausgehenden Plattenabschnittes 24 hinaus verlängert ist, um zwischen beiden Enden einen nach vorne zu offenen Ölsammelkanal 25 zu bilden.
  • Ein Trog 26 (Fig. 1) unterhalb der Plattenanordnung mit einem nach unten zu anschließenden Ölabfluß 27 dient zur Abführung des in den Kanälen 25 gesammelten und nach unten abfließenden Öles.
  • Rückwärtig, d.h. stromabwärts, folgt auf die Plattenanordnung ein Gebläse 28 mit einem daran anschließenden Abzug ins Freie.
  • An die Stelle des Gebläses 28 kann auch, wie in Fig. 1 gleichfalls gezeigt, ein Gebläse 29 am Einlaß des Gehäuses 13 treten.
  • Im Betrieb des so weit beschriebenen Geräts wird die ölhaltige Luft in der Mischzone 14 mit kälterer, ölfreier Luft gemischt, wodurch sich ihre Temperatur vermindert. Der Wassernebel 23 trägt zusätzlich zur Kühlung bei. Die kühle Mischung enthält durch Kondensation eine große Zahl Öltröpfchen, die an den Abscheiderplatten 15 haften bleiben, sich miteinander vereinigen und nach unten zu in den Trog 26 abfließen, wobei die Ölsammelkanäle 25 verhindern, daß das abfließende Öl von dem Luftstrom mitgerissen wird. Findet ein emulgierender Zusatz in dem durch die Düsen 22 eingesprühten Wasser Verwendung, so bildet sich an den Platten 15 eine Emulsion, die umso leichter von den Platten abfließt. Die so gereinigte Luft kann nun ohne weiteres ins Freie entlassen werden.
  • Gewünschtenfalls kann auf die Plattenanordnung stromabwärts noch ein elektrostatischer Abscheider folgen. Das Gebläse 28 bzw.
  • 29 kann abweichend von der Darstellung an jeder passenden Stelle vor, nach oder in dem Gehäuse 13 angeordnet werden. Des weiteren kann an die Stelle der gezeigten Abscheiderplatten 15 eine Anordnung von feinen Drähten treten.
  • Leerseite

Claims (18)

  1. Patentansprüche: W Verfahren zum Reinigen ölhaltiger Luft, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Luft mit kälterer ölfreier Luft gemischt und die Mischung über Abscheiderflächen geführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß dem Luftstrom Kühlwasser zugesetzt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß der Kühlwasserzusatz in die ölhaltige Luft noch vor deren Eintritt in die Mischzone erfolgt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß dem Kühlwasser ein emulsionsfördernder Zusatz zugegeben wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die kältere, ölfreie Luft, vorzugsweise von außerhalb des betreffenden Gebäudes, durch ein Gebläse zugeführt wird.
  6. 6. Gerät zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, g e -k e n n z e i c h n e t durch eine Kammer mit einer Einlässe für die ölhaltige Luft (12) und die kältere, ölfreie Luft (16) aufweisenden Mischzone (14) sowie stromabwärts von der Mischzone angeordneten Abscheiderflächen.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Einlaß für die kältere, ölfreie Luft von einer Mehrzahl perforierter Rohre (16) gebildet wird, denen die kältere, ölfreie Luft innenseitig zugeführt wird, während sie außenseitig von der ölhaltigen Luft bestrichen werden.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die perforierten Rohre (16) ein abgeflachtes, mit seiner Längsachse in der Strömungsebene verlaufendes Profil besitzen.
  9. 9. Gerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die perforierten Rohre (16) in zwei Reihen gegeneinander versetzt angeordnet sind.
  10. 10. Gerät nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die perforierten Rohre (16) quer verlaufen und an ihrem einen Ende geschlossen sind, während ihr anderes Ende über entsprechende Öffnungen in der Kammerwand (17) mit einer Verteilerkammer (18) für die kältere, ölfreie Luft verbunden sind.
  11. 11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die kältere, ölhaltige Luft in die Verteilerkammer (18) durch ein Gebläse (19) gefördert wird.
  12. 12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß es an der Außenwand (21) eines Gebäudes anbringbar ist derart, daß das Gebläse (19) von außen her ansaugt.
  13. 13. Gerät nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß stromaufwärts von der Mischzone (14) mindestens eine Wassersprühdüse (22) in dem ölhaltigen Luftstrom angeordnet ist.
  14. 14. Gerät nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß sich zwischen der Mischzone (14) und den Abscheiderflächen eine Kondensationszone (30) befindet.
  15. 15. Gerät nach einem der Ansprüche 6 bis 14, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Abscheiderflächen von Abscheiderplatten (15) gebildet werden.
  16. 16. Gerät nach Anspruch 15, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Abscheiderplatten (15) im wesentlichen zickzackförmig profiliert sind, wobei das vordere Ende eines jeden nachfolgenden Plattenabschnittes über das hintere Ende des vorausgehenden Plattenabschnittes (24) hinaus verlängert ist derart, daß zwischen den beiden Enden jeweils ein Ölsammelkanal (25) entsteht.
  17. 17. Gerät nach einem der Ansprüche 6 bis 14, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Abscheiderflächen von Drähten gebildet werden.
  18. 18. Gerät nach einem der Ansprüche 6 bis 17, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß auf die Abscheiderflächen stromabwärts ein elektrostatischer Abscheider folgt.
DE2841437A 1977-09-23 1978-09-22 Verfahren und Vorrichtung zum Kondensieren von Öldampf aus einem dldampfhaltigen Luftstrom Withdrawn DE2841437B2 (de)

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EP0617994A1 (de) * 1993-03-22 1994-10-05 Gutermuth Patent GmbH & Co. KG Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von gasförmigen Fluiden
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