DE2200607B2 - Verfahren zur direkten Kühlung von rohem Kokereigas - Google Patents

Verfahren zur direkten Kühlung von rohem Kokereigas

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DE2200607B2
DE2200607B2 DE19722200607 DE2200607A DE2200607B2 DE 2200607 B2 DE2200607 B2 DE 2200607B2 DE 19722200607 DE19722200607 DE 19722200607 DE 2200607 A DE2200607 A DE 2200607A DE 2200607 B2 DE2200607 B2 DE 2200607B2
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FA CARL STILL 4350 RECKLINGHAUSEN
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    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10KPURIFYING OR MODIFYING THE CHEMICAL COMPOSITION OF COMBUSTIBLE GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE
    • C10K1/00Purifying combustible gases containing carbon monoxide
    • C10K1/04Purifying combustible gases containing carbon monoxide by cooling to condense non-gaseous materials

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  • Treating Waste Gases (AREA)

Description

Das aus den Steigerohreh der Verkokungsöfen im Durchschnitt mit etwa 700° — 800°C austretende rohe Kokereigas wii i bekanntlich in die Teer-Gas-Vorlage überführt und dort mittels im Kreislauf geführten, durch Düsen feinverteilten Wassers unter etwa 95%iger Aufsättigung mit Wasser berieselt und auf 90° bis 100° C abgekühlt Die weitere Abkühlung und Aufsättigung des Kokereigases erfolgt in der Gassaugleitung. Dieses Kreislaufwasser ist 70° bis 80°C warm und schwach ammoniakalisch. Es wird als geklärtes Wasser der im Zuge der Aufarbeitung des Rohgases angeordneten Teer-Wasser-Scheidung in einer Menge von 3 bis 4 m3 pro Tonne trockene zu verkokende Kohle entnommen. Für die Teer-V/ssser-Scheidung sind Teer-Wasser-Scheider, die ohne besonderen Druck arbeiten, und auch solche, die einen Vorklärer und eine Druck-Trennstufe enthalten, bekannt Im ersten Falle wird das Wasser für diesen primären Kühlkreislauf dem',eer-Wasser-Scheider direkt und im anderen Falle einem dem Vorklärer im Wasserweg nachgeschalteten Spülbehälter entnommen. Nach dieser ersten Kühlung wird das Kokereigas durch eine weitere, meistens ebenfalls direkte Kreislaufkühlung auf 25° bis 35°C abgekühlt. Es ist bekannt, das Kühlwasser für diesen sekundären Kreislauf ebenfalls aus der Teer-Wasser-Scheidung, also aus dem Teer-Wasser-Scheider oder dem Spülbehälter, in einer Menge von 3 bis 4 mJ zu entnehmen. Dabei wird dieses sekundäre Kühlwasser nach Durchlaufen eines Kühlers und des bzw. der Gaskühler ebenfalls wieder in den Teer-Wasser-Scheider bzw. den Vorklärbehälter zurückgeführt. In den Gaskühlern werden nun in dem Kühlwasser außer NH3, CO2 und etwas HjS Kohlenwasserstoffe wie Benzole, Naphthaline und Teere, in einer Menge gelöst, die seiner Temperatur von etwa 60 bis 70°C entspricht, und es ernulgiert darüber hinaus die organischen Stoffe.
Es hat sich nun gezeigt, daß diese gelösten und emulgierten Stoffe bei dem Kreislauf durch den Teei-Wasser-Scheider bzw. durch den Vorklärer und Spülbehälter und zurück in den bzw. die Gaskühler und die damit verbundenen Temperaturänderungen nicht in genügendem Maße abgeschieden werden. Die Folge davon ist, daß die Stoffe in die Gaskühler zurückgetragen werden und daß dort eine Anreicherung von Teeren und Naphthalinen stattfindet, die zu Verkrustungen der Inneneinbauten der Gaskühler, insbesondere der Verteileinrichtungen, Kühlflächen und Ablauf- und Sammeleinrichtungen führt. Man hat vergebens versucht, diesem Mißstand abzuhelfen, indem man besondere Abscheider in die Kühlwasserleitung eingebaut hat, und auch die Aufgabe eines aus der Teerscheidung kommenden Teer-Wasser-Gemisches auf die GaskQhler hat keine entscheidende Besserung gebracht Durch die Verschmutzung wird die Wirkung der Gaskühler beeinträchtigt und die erforderliche Gasaustrittstemperatur von 25° bis 35"C nicht mehr erreicht Das wiederum macht ein häufiges kostenaufwendiges Außerbetriebnehmen und Reinigen der Gaskühler notwendig.
Es wurde nun gefunden, daß man rohes Kokereigas
in mit einem primären und einem sekundären über die Teer-Gas-Vorlage sowie die Teer-Wasser-Scheidung geführten Kühlwasserkreislauf direkt kühlen kann, ohne daß die vorbeschriebenen Schwierigkeiten auftreten. Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur
is direkten Kühlung vorn rohem Kokereigas mit einem primären und einem sekundären über die Teer-Gas-Vorlage sowie die Teer-Wasser-Scheidung geführten Kühlwasserkreislauf, wobei der sekundäre Kühlwasserkreislauf von der Teer-Wasser-Scheidung über eine Kühlung in die Gaskühlung geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der sekundäre Kühlwasserkreislauf von dieser Gaskühlung zunächst in die Teer-Gas-Vorlage und erst von dort in die Teer-Wasser-Scheidung zurückgeleitet wird.
Es wird also der sekundäre Kühlkreislauf von der Teer-Wasser-Scheidung, die ein Teer-Wasser-Scheider bekannter Bauart sein oder aus einem System von Vorklärer und etwa mit Dampf beheizten Druckscheider bestehen kann, über eine Kühlung in die Gaskühlung und, im Gegensatz zu dem bekannten Verfahren, bei dem das Kühlwasser auf seinem weiteren Weg direkt in die Teer-Wasser-Scheidung zurückgeführt wird, zunächst in die Teer-Gas-Vorlage und erst von dort in die Teer-Wasser-Scheidung zurückgeleitet.
Es hat sich gezeigt, daß bei dem Umweg über die Teer-Gas-Vorlage günstige Verhältnisse für die Klärung und Reinigung des aus der Gaskühlung kommenden yerschmutztep. Kühlwassers geschaffen werden. Emulsionen werden, wahrrcheinlijh aufgrund der höheren Temperatur in der Teer-Gas-Vorlage, vollständig gebrochen und der heiße kondensierende Teer nimmt aus dem verdunsten Kühlwasser gelöste und emulgierte Teere und Naphthaline auf und trennt sich in der Folge spätestens in der Teer-Wasser-Scheidung sauber und vollständig von dem Wasser, das nun nach Kühlung gefahrlos in die Gaskühlung gepumpt werden kann, ohne daß dort Verkrustungen und Verlegungen stattfinden.
Die Kühlung des von der Teer-Wasser-Scheidung zur Gaskühlung gehenden Kühlwassers wird indirekt, meistens durch Wasser, auf etwa 25° C vorgenommen.
Wenn Kohle mit der üblichen Feuchtigkeit von 7 bis 10 Prozent verkokt wird, findet nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ohne zusätzliche Einrichtung eine einwandfreie Wasserklärung und Reinigung statt.
Staubhaltiges rohres Kokereigas, das z. B. bei der Verkokung von vorgetrockneter mit etwa bis zu 1 Prozent Feuchtigkeit enthaltender Kohle anfällt, wird vor der Kühlung mit Wasser gewaschen.
w) Vorteilhafterweise wird hierbei so verfahren, daß staubhaltiges rohres Kokereigas vor der Kühlung mit geklärtem Wasser aus der Teer-Wasser-Scheidung gewaschen und das staubhaltige Waschwasser in die Teer-Wasser-Scheidung zurückgeführt wird.
Dazu wird die Gas-Kondensat-Scheidung zu einem Wascher ausgestaltet und das geklärte Waschwasser hierfür ebenfalls der Teer-Wasser-Scheidung entnommen und gekühlt oder ungekühlt auf den Wascher
aufgegeben. Das mit Staub angereicherte Waschwasser geht in die Teer-Wasser-Scheidung zurück. Wenn eine Dickteerabscheidung der Teer-Wasser-Scheidung vorgeschaltet ist, wird es zweckmäßig in diese eingeführt.
Das durch diese Waschung von Staub befreite Gas strömt in die Gaskühlung. Die Gaskühlung kann eine direkte oder auch eine indirekte sein. Sie bleibt bei der erfindungsgemäßen Führung des Waschkreislaufes von Verkrustungen frei.
Das neue Verfahren wird durch die Schemata 1 und 2 näher erläutert.
Das Rohgas tritt durch den Stutzen 1 in die Teer-Gas-Vorlage 2 ein und wird dort mit Wasser aus den Leitungen 3 bis 6 mit den Sprühdüsen 7 und 8 besprüht und zur Kondensation gebracht Ein Gemisch von Teer, Wasser und Gas wird durch Leitung 9 abgezogen und im Gas-Kondensat-Scheider 10 in eine flüssige und eine gasförmige Phase geschieden.
Teer und Wasser gehen durch Leitung 11 in den Dickteerabscheider 12 und der Dickteer wird daraus durch Leitung 13 abgezogen. Teer und Wasser strömen durch Leitung 14 in den Teer-Wasser-ScheicL-r 15, aus dem der Rohteer durch Leitung 16 entnommen wird. Oberschußwasser fließt durch Leitung 17 ab. Durch Leitung 3 wird das Berieselungswasser des primären Kühlkreislaufes entnommen und über Leitung 4 und Düsen 7 in die Teer-Gas-Vorlage zurückgeführt. Durch Leitung 18 wird das Kühlwasser für den sekundären Kühlkreislauf entnomnen, in dem Kühler 19 gekühlt und durch Leitung 20 auf den direkten Gaskühler 21 aufgegeben. Der Gaskühler 21 enthält die Verteil- und Kühlstufen 22 und 23 sowie einen internen Kühlkreislauf, der aus den Leitungen 24 und 26, der Pumpe 25 und der Sprühdüse 27 besteht. Das zu kühlende Gas tritt durch Leitung 28 in den Gaskühler ein und verläßt ihn wieder durch Leitung 29. Das Kühlwasser sammelt sich unten in dem Gaskühler 21 und fließt durch Leitung 30 in den Rücklaufsammelbehälter 31 und von dort durch die Leitungen 5 und 6 zurück zur Teer-Gas-Vorlage und wird darin durch die Sprühdüse 8 versprüht. Für die Spülung des Gaskühlers 21 mit einem Teer-Wasser-Gemisch wird dem Teer-Wasser-Scheider durch Leitung 32 mit Ventil 33 ein Teer-Wasser-Gemisch entnommen, im Spülwasserbehälter 34 gesammelt und durch Leitung 35 auf den Gaskühler 21 über der obersten Verteilung 22 aufgegeben.
Für vorgetrocknete Kohle ist im Schema 2 der Scheider 10 zu dem Staubwäschr 36 ausgestaltet worden. Das Waschwasscr wird durch di-; Leitungen 18 und 37 dem Teer-Wasser-Scheider 15 am Fuße entnommen, durch die Sprühdüse 38 versprüht und es fließt mit dem Teer-Wasser-Gemisch aus Leitung 9 in den Dickteerabscheider 12 und von dort durch Leitung 14 in den Teer-Wasser-Scheider 15 zurück.
Die Mengen und Temperaturen sind in die Schemata eingetragen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur direkten Kühlung von rohem Kokereigas mit einem primären und einem sekundären über die Teer-Gas-Vorlage sowie die Teer-Wasser-Scheidung geführten Kühlwasserkreislauf, wobei der sekundäre Kühlwasserkreislauf von der Teer-Wasser-Scheidung über eine Kühlung in die Gaskühlung geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der sekundäre Kühlwasserkreislauf von dieser Gaskühlung zunächst in die Teer-Gas-Vorlage und erst von dort in die Teer-Wasser-Scheidung zurückgeleitet wird.
DE19722200607 1972-01-07 1972-01-07 Verfahren zur direkten Kühlung von rohem Kokereigas Ceased DE2200607B2 (de)

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FR2167808A1 (en) 1973-08-24
FR2167808B1 (de) 1976-05-14
JPS5230961B2 (de) 1977-08-11
IT981001B (it) 1974-10-10
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