DE2841269C2 - Einrichtung mit Energiesende- und empfangs- sowie Kennungssende- und -empfangsvorrichtungen zur Positionsbestimmung und Abstandswarnung an einer Anlage mit Laufkränen auf dem gleichen Fahrstreckenabschnitt - Google Patents

Einrichtung mit Energiesende- und empfangs- sowie Kennungssende- und -empfangsvorrichtungen zur Positionsbestimmung und Abstandswarnung an einer Anlage mit Laufkränen auf dem gleichen Fahrstreckenabschnitt

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    • G01MEASURING; TESTING
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    • G01S13/93Radar or analogous systems specially adapted for specific applications for anti-collision purposes
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Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung zur Positionsbestimmung an einer Anlage mit mindestens zwei, auf dem gleichen Fahrstreckenabschnitt angeordneten Laufkränen.
Die Erfindung geht aus von einer Einrichtung zur Identifizierung von Schienenfahrzeugen bezüglich ihrer Position auf einem vorgegebenen Fahrstreckenabschnitt mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Einrichtungen sind an sich bekannt. So ist z. B. eine Anordnung zur drahtlosen Informationsübertragung zwischen gegeneinander bewegbaren, aktiven Abfrage- und passiven Antwortgeräten bekannt (DE-AS 2425 182), die insbesondere zur Identifizierung von schienengebundenen Fahrzeugen geeignet is». Bei dieser bekannten Anordnung kann das passive Antwortgerät auf dem Fahrzeug beispielsweise der Lokomotive eines Zuges angeordnet sein, während die aktiven Abfragegeräte in vorgegebenen Abständen längs der Fahrstrecke angeordnet sind.
Es ist weiterhin eine Kollisionsschutzvorrichtung für Deckenlaufkräne (DE-OS 2 750906) bekannt, bei der von einer auf einem Deckenlaufkran angeordneten Sendeeinrichtung ein Impulssignal ausgesendet wird, das von einer an einem zweiten Deckenlaufkran angeordneten Reflektoreinrichtung reflektiert und von einer am ersten Deckenlaufkran angeordneten Empfangseinrichtung empfangen wird. Mittels einer Zeitmeßeinrichtung wird die Zeitspanne gemessen, die zur Übertragung des Impulssignals von der Sendeeinrichtung über die Reflektoreinrichtung zur Empfangseinrichtung benötigt wird. Bei Unterschreiten einer vorgegebenen Zeitspanne wird eine Alarmeinrichtung eingeschaltet. Diese bekannte Einrichtung gestattet aber nur eine relativ ungenaue Abstandsbestimmung und es ist mit ihr auch nicht möglich, die jeweilige genaue Position der Dcckenlaufkräne zu bestimmen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe bestand darin, ausgehend von der eingangs erwähnten Einrichtung zur Identifizierung von Schienenfahrzeugen bezüglich ihrer Position eine Einrichtung zu
schaffen, mit der eine genaue Positionsbestimmung und Abstandswarnung an einer Anlage mit mindestens zwei auf dem gleichen Fahrstreckenabschnitt angeordneten Laufkränen möglich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe geschieht erfindungsgemäß mit den Merkmalen aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1.
Vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Einrichtung sind Gegenstand dt;r Untcransprüche.
Die längs des Fahrstreckenabschnitts angeordneten Kennungsempfangsvorrichtungen bilden bei der erfindungsgemäßen Einrichtung eine Art Raster, durch das die jeweilige Position des Laufkranes aufgenommen wird, und diese Position kann in der Zentrale mittels der Anzeigevorrichtungen abgebildet werden, so daß in der Zentrale der Standort jedes sich auf dem Fahrstreckenabschnitt befindenden Laufkranes unmittelbar abgelesen werden kann.
Andererseits kann mit der erfindungsgemäßen Einrichtung ein Zusammenstoß zweier Laufkräne mit Sicherheit und großer Geaauigkeit verhindert werden. Sobald sich zwei Laufkräne auf einen vorgegebenen Mindestabstand genähert haben, wird ein Alarmsignal ausgelöst. Selbstverständlich können an die Alarmvorrichtung noch weitere Vorrichtungen, wie auch automatische Bremsen usw. angeschlossen sein. Der vorgegebene Abstand von zwei jeweils benachbarten Kennungsempfangsvorrichtungen richtet sich nach den Erfordernissen des konkreten Problems. Je enger der Abstand zweier Kennungsempfangsvorrichtungen im Raster gewählt ist, um so genauer ist die Positionsbestimmung und die Abstandswarnung möglich.
Eine solche genaue Positionsbestimmung und Abstandswarnung ist bei der Steuerung und Einweisung von Laufkränen besonders wichtig, damit ein Zusammenstoß der Laufkräne miteinander oder ein Anstoßen an den Enden der Fahrstrecke (siehe Unteranspruch 2) vermieden wird.
Als Energiesendevorrichtung kann beispielsweise eine an einen HF-Sender angeschlossene Antenne und als Energieempfangsvorrichtung eine an einen HF-Empfänger angeschlossene Antenne dienen. Als Kennungssendevorrichtung kann beispielsweise eine an einen NF-Sender angeschlossene Antenne und als Kennungsempfangsvorrichtung eine an einen NF-F.mpfänger angeschlossene Antenne dienen. Dabei können insbesondere als Antennen Ferritantennen verwendet werden. Es können aber insbesondere für die Energieempfangsvorrichtungen auch Rahmenantennen verwendet werden.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel für den Gegenstand der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Anlage mit zwei Laufkränen und einer Einrichtung gemäß der Erfindung.
Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt aus der an der Anlage nach Fig. 1 angeordneten Einrichtung zur Positionsbestimmung und Abstandswarnung.
In Fig. 1 ist eine AnI^c:* ..^gestellt, bei der zwei Laufkräne Ll und L2auf einem an Trägern Γ aufgehängten Fahrstreckenabschnitt F laufen. Zur Bestimmung der jeweiligen Position der beiden Laufkräne IA und Ll und zur Verhinderung des Zusammenstoßens der beiden Laufkräne sowie des Anstoßens eines Laufkrans an einen der Träger T am Ende der Fahrstrecke Fdient eine Anlage, die in Fig. 1 grob schematisch angedeutet ist. Längs des Fahrstreckenabschnittes F ist eine als Schleife entlang des ganzen Fahrstreckenabschnitts ausgebildete Energiesendevorrichtung ES angeordnet, die an einen Energiesender Si angeschlossen ist. Weiterhin sind längs des Fahrstreckenabschnittes F in einer Reihe hintereinander die ein Raster bildenden Kennungsempfangsvorrichtungen KEl bis XE33 angeordnet.
An den Laufkränen sind jeweils zwei Energieempfangsvorrichtungen und zwei Kennungssendevorrichtungen angeordnet, und zwar am Laufkran Ll an einem Ende die Energieempfangsvorrichtung ££1 und die Kennungssendevorrichtung KSl, am anderen Ende die Energieempfangsvorrichtung ££2 und die Kennungssendevorrichtung KS2 sowie am Laufkran LI an einem Ende die Energieempfangsvorrichtung ££3 und die Kennungssendevorrichtung KS3 und am anderen Ende die Energieempfangsvorrichtung ££4 und die Kennungssendevorrichtung KS4. Die Ab-
stände der an einem Laufkran angeordneten Kennungssendevorrichtungen KSl und KS2 bzw. KS3 und KS4 entsprechen einem ganzzahligen Vielfachen des Abstandes von zwei einander benachbarten Kennungsempfangsvorrichtungen KEl bis KE33. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist dies der fünffache, in einer bevorzugten Ausführungsform siebenfache Abstand von zwei benachbarten Kennungsempfangsvorrichtungen.
Die Funktionsweise der Einrichtung wird nunmehr
in unter Hinzunahme von Fig. 2 beschrieben.
In Fig. 2 ist in etwas ausführlicherer Darstellung das in Fig. 1 linke Ende der Einrichtung zur Positionsbestimmung dargestellt. Es sind jeweils nur die für die Beschreibung der Funktionsweise wesentlichen
r> Einzelheiten der Schaltung dargestellt. Genauere Einzelheiten über den Aufbau der Kennungssendevorrichtungen, Kennungsempfangsvorrichtungen, Energiesendevorrichtungen und Energieempfangsvorrichtungen sind im folgenden nicht dargestellt, da
4(i sie sich für den Fachmann von selbst ergeben.
Die Kennungsempfangsvorrichtungen KEl bis KEIl bzw. KE33 weisen Ferritantennen auf und sind über Verstärker an in der Zentrale angeordnete Anzeigevorrichtungen Al bis All usw. angeschlos-
v, sen, die als Lampen dargestellt sind, aber auch aivdere Anzeigevorrichtungen sein können. Zusätzlich sind die Kennungsempfangsvorrichtungen KEl bis KEIl usw. in einander benachbarten Paaren zusammengefaßt, die jeweils über UND-Glieder mit einer
ίο Alarmleitung AL verbunden sind, welche über einen Verstärker zu einer Alarmanlage AO führt. Es sind also jeweils die Kennungsempfangsvorrichtungen KEl und KE3 über das UND-Glied Ul, die Kennungsempfangsvorrichtungen KE3 und KEA über
->·-> das UND-Glied Ul usw. einander zugeordnet. Die Kennungsempfangsvorrichtung KEl ist, wie ersichtlich, direkt an die Alarmleitung AL angeschlossen.
Die Kennungssendevorrichtungen KSl und KSl
3d weisen ebenfalls jeweils eine Ferritantenne auf, die jeweils an einen Sender 52 angeschlossen ist. Der Sender Sl ist seinerseits an die Energieempfangseinrichtung ££1 bzw. ££2 angeschlossen, die eine Rahmenantenne aufweist, die der Energiesendevorrichtung ES gegenüberliegt und das von ihr abgestrahlte Dauersignal aufnimmt und in eine Betriebsspannung für den Sender 52 verwandelt.
In der gleichen Weise sind die übrigen, an dem
Laufkran Ll angeordneten Kennungssendevorrichtungen KS3 und KS4 und Energieempfangsvorrichtungen ££3 und £"£4 aufgebaut. Wenn sich der Laufkran Ll in der in Fig. 2 dargestellten Position befindet, steh' die Kennungssendevorrichtung KSl der Kennungsempfangsvorrichtung KE4 und die Kennungssendevorrichtung KSl der Kennungsempfangsvorrichtung KE9 gegenüber (in Fig. 1 KSl gegenüber KE6und KSl gegenüber KEIl). Es werden also von diesen beiden Kennungsempfangsvorrichtungen Kennungssignale aufgenommen, und es leuchten die Anzeigelampen A4 und A9 auf (bzw. A6 und All). Bevorzugt wird jedoch ein größerer Abstand, so daß beispielsweise die Anzeigelampen A<i und All aufleuchten. Ebenso wird die Position des Laufkrans Ll durch (nicht dargestellte) Anzeigelampen All und AlS angezeigt, die den Kennungsempfangsvorrichtungen KEIl und KElS zugeordnet sind. Bewegt sich beispielsweise der Laufkran Ll in Richtung R nach rechts, so leuchten nach einer Fahrstrecke, die dem Abstand zweier benachbarter Kennungsempfangsvorrichtungen entspricht, die Anzeigelampe /45 und ,412 auf usw., so daß die Position des Laufkranes Ll jederzeit zum Leuchten von jeweils zwei der Anzeigelampen abgelesen werden kann. Das gleiche gilt für die Position des Laufkranes Ll.
Wenn der Laufkran Ll sich in Pfeilrichtung R nach
links bewegt, wird ein Anstoßen am Ende der Fahrstrecke dadurch verhindert, daß die Kennungssendevorrichtung KSl gegenüber der Kennungsempfangsvorrichtung KEl steht, die direkt mit der Alarmvorrichtung AO verbunden ist und ein Alarmsignal auslöst.
Ebenso wird, wenn sich die beiden Laufkräne Ll und Ll einander nähern, ein Alarmsignal ausgelöst, wenn durch die Kennungssendevorrichtungen KSl und KS3 Signale auf jeweils zwei benachbarte Kennungsempfangsvorrichtungen gegeben werden. Dies ist beispielsweise auf dem in Fig. 2 dargestellten Ausschnitt möglich, wenn die Kennungssendevorrichtung KSl der Kennungsempfangsvorrichtung KElO gegenübersteht und die Kennungssendevorrichtung KS3 des Laufkrans Ll der Kennungsempfangsvorrichtung KEIl gegenübersteht. In diesem Falle gelangen die Signale der Kennungsempfangsvorrichtung K£10, KEil gemeinsam auf das UND-Glied t/9 und somit auf die Alarmleitung AL, und der Alarm wird ausgelöst.
Selbstverständlich können bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel anstelle der als Schleife ausgebildeten gemeinsamen Energiesendevorrichtung £5 auch einzelne Solenoide als Energiesendevorrichtungen längs des Fahrstreckenabschnittes F angeordnet sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Einrichtung zur Positionsbestimmung und Abstandswarnung an einer Anlage mit mindestens zwei auf dem gleichen Fahrstreckenabschnitt angeordneten Laufkränen mit folgenden Merkmalen:
    a an jedem Laufkran sind angeordnet:
    a.a an beiden Enden des Laufkrans jeweils ic eine, ein Kennungssignal abgebende Kennungssendevorrichtung sowie
    a.b mindestens eine, den Kennungssendevorrichtungen zugeordnete Energieempfangsvorrichtung; 1"> b neben dem Fahrstreckenabschnitt sind an- b.c
    geordnet:
    b.a mehrere Kennungsempfangsvorrichtungen, die
    b.a.a in einer Reihe hintereinander,
    b.a.b in gleichen Abständen voneinander angeordnet sind und durch die
    b.a.c das Kennungssignal aufgenommen und
    b.a.d an eine Zentrale weitergeleitet und dort angezeigt wird, b.b mindestens eine, der Kennungsempfangsvorrichtung zugeordnete, ein Dauersignal abgebende Energiesendevorrichtung;
    c die räumliche Anordnung und Zuordnung
    der Kennungsempfangsvorrichtung zur Energiesendevorrichtung und der Kennungssendevorrichtung zur Energieempfangsvorrichtung ist so, daß
    ca der Vorbeigang der Kennungssendevor-
    richtung an der Kennungsempfangsvor- r> richtung erfolgt, während das Dauersignal von der Energieempfangsvorrichtung aufgenommen wird,
    c.b das Dauersignal in eine Betriebsspannung
    für die Kennungssendevorricntung umge- w wandelt wird,
    cc die Kennungssendevorrichtung in Betrieb
    gesetzt wird;
    d sowohl das Kennungssignal als auch das Dauersignal liegen im Bereich der elektro- 4ri magnetischen Niederfrequenz bis Höchstfrequerrz;
    e in der Zentrale ist jeder Kennungsempfangsvorrichtung eine eigene Anzeigevorrichtung zugeordnet, wobei >» e.a die Anzeigevorrichtungen in einer Reihe angeordnet sind und
    e.b die gleiche Reihenfolge aufweisen wie die Kennungsempfangsvorrichtungen längs des Fahrstreckenabschnitts, r>
    gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    e.c jeweils zwei einander unmittelbar benachbarte Kennungsempfangsvorrichtungen (KElbis KE3, KE3bis KFA...) sind paar- ho weise über ein UND-Glied (Ul bis (79) mit einer Alarmvorrichtung (AO) verbunden; e.d der Abstand der einander benachbarten Kennungsempfangsvorrichtungen ist so gewählt, daß beim Ansprechen der Kennungsempfangsvornchtungen eines Paares sich zwei Laufkräne (Ll, Ll) in einem vorgegebenen Mindestabstand befinden;
    e.e der gegenseitige Abstand der an den beiden Enden eines Laufkrans (Ll, Ll) angeordneten Kennungssendevorrichtungen (.KSl bis KSl bzw. KS3 bis KS4) ist größer als der Abstand zweier einander benachbarter Kennungsempfangsvorrichtungen.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgendes Merkmal:
    (KEl)
    e.f die jeweils erste (KEl) und/oder letzte (#£33) der längs der Fahrstrecke (F) angeordneten Kennungsempfangsvorrichtungen ist direkt mit der Alarmvorrichtung (AO) verbunden.
    3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch folgendes Merkmal:
    den Kennungsempfangsvorrichtungen (KEl bis KE33) ist eine gemeinsame, sich längs des Fahrstreckenabschnittes (F) erstreckende Energiesendevorrichtung (£5) zugeordnet.
DE2841269A 1978-09-22 1978-09-22 Einrichtung mit Energiesende- und empfangs- sowie Kennungssende- und -empfangsvorrichtungen zur Positionsbestimmung und Abstandswarnung an einer Anlage mit Laufkränen auf dem gleichen Fahrstreckenabschnitt Expired DE2841269C2 (de)

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