DE2841218B2 - Rollvorhang - Google Patents

Rollvorhang

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DE2841218B2 DE19782841218 DE2841218A DE2841218B2 DE 2841218 B2 DE2841218 B2 DE 2841218B2 DE 19782841218 DE19782841218 DE 19782841218 DE 2841218 A DE2841218 A DE 2841218A DE 2841218 B2 DE2841218 B2 DE 2841218B2
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DE19782841218
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Siegfried Lattek
Hans Walter
Peter Weyers
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Hueppe Form Sonnenschutz und Raumtrennsysteme GmbH
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Fa. Justin Hueppe, 2900 Oldenburg
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/20Accessories, e.g. wind deflectors, blinds
    • B60J1/2011Blinds; curtains or screens reducing heat or light intensity
    • B60J1/2013Roller blinds
    • B60J1/2036Roller blinds characterised by structural elements
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    • B60J1/2013Roller blinds
    • B60J1/2066Arrangement of blinds in vehicles
    • B60J1/2069Arrangement of blinds in vehicles of multiple blinds, e.g. more than one blind per window or per actuation system
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/40Roller blinds

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen selbstaufrollenden Rollvorhang, mit einer konischen Wickelwelle, die einen innenliegenden Federaufzug und einen axialen Spannzapfen aufweist, und mit einem vom Rechteckformat abweichenden Behang, der entlang einer Kante an der Wickelwelle befestigt ist.
Aus der DE-PS 6 44 744 ist ein derartiger Rollvorhang zum Abschirmen dreieckförmiger, ebener PKW-Scheiben mit kreisförmiger Berandung bekannt, der insbesondere für die hinteren Seitenscheiben von Personenkraftwagen einsetzbar ist. Dieser Rollvorhang ist jedoch dann nicht verwendbar, wenn die abzudekkcnden Scheiben gewölbt sind, da der dreieckförmigc Behang aufgrund der konischen Wickelwelle als Kreissegment abgewickelt wird und nur eine dieser Abdeckung entsprechende Fläche bedecken kann.
Aus der US-PS 30 75 805 ist ein Rollvorhang mit einer geteilten, zylindrischen Rollowelle, deren Teile in einem vorgegebenen Winkel zueinander geneigt und mit einem gemeinsamen Behang bespannt sind, bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, einen selbstaufrollenden Rollvorhang der eingangs gei annten Art anzugeben, der für PKW-Heckscheiben auch mit stark gewölbter Oberkante und von dieser Kante weg zueinander konvergierenden Seitenkanten geeignet ist und die gesamte Fläche in engem Abstand von der Heckscheibe abdeckt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei dem sclbstaufrollenden Rollvorhang der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß zum Abdecken von PKW-Heckscheiben mit gekrümmter Oberkante und zueinander konvergierenden Seitenkante" zwei gleichartige Rollvorhänge derart nebeneinander angeordnet sind, daß ihre Wickelwellen miteinander einen stumpfen Winkel einschließen und ihre Wellenenden mit größerem Durchmesser einander benachbart sind, und daß jeder Behang trapezförmig ausgebildet ist, mit der Basis des Trapezes an der Wickelwelle befestigt ist und am Wellenende mit dem größeren Durchmesser langer als am anderen Wellenende der Wickelwelle ist
Da der Umfang der Wickelwellen zu den einander benachbarten Wellenenden hin zunimmt, läßt sich im Bereich der letzteren der dort jeweils längere Behangbereich mit der gleichen Windungszahl aufwikkein, die sich am anderen Ende des dort kürzeren Behangbereichs bildet, so daß im aufgerollten Zustand der freie Rand der Rollobehänge parallel zur Achse der jeweiligen Wickelwelle verläuft Im abgerollten Zustand der Behänge erstreckt sich jeweils der freie Rand wegen der unterschiedlichen langen Seitenränder der Behänge hingegen unter einem Winkel zur Achse der jeweiligen Wickelwelle. Die Erfindung macht also in geschickter Weise die Tatsache zunutze, daß die Zahl der Windungen des aufgerollten Behangs der einzelnen Rollos wie ein Multiplikator wirkt und eine recht beträchtliche Längendifferenz zwischen langer und kurzer Behangseite relativ geringer Konizität der Wickelwelle ermöglicht. Dadurch paßt sich die Form beider Behänge avs Rollovorhangs auch stark gewölbten PKW-Heckscheiben eng an, ohne seitwärts über die Scheibenfläche wesentlich überzustehen. Durch den relativ schmalen und parallel berandeten Spalt zwischen den beiden Behängen entsteht darüber hinaus der Eindruck eines durchgehenden Vorhangs.
jo Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Ji Fi g. 1 eine Ansicht eines Rollvorhatigs mit konischer Wickelwelle und teilweise abger/'ll'em Behang sowie aufgeschnittenem Gehäuse,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen zweifachen Rollvorhang vor einer nur mit ihrem Umriß angegebenen PK W-Heckscheibe, aus dem Fahrzeug-Innenraum gesehen, und
Fig.3 eine Draufsicht auf die in Fig.2 dargestellte Anordnung.
In einem hier aus Blech bestehenden Gehäuse J von
η im wesentlichen kreisförmigem Querschnitt ist eine Wickelwelle 2 mit ihrem Lagerzapfen 3 und ihrem Spannzapfen 4 für den (nicht dargestellten) Federaufzug in üblicher Weise drehbar gehalten. Entlang seiner innenliegenden, nicht sichtbaren Kante ist der aus
"><> aluminiumbedampftem Gittergewebe bestehende Behang 5 an der Wickelwelle 2 befestigt. Der freie vordere Längsrand 6 des Behanges 5 ist um einen dünnen Stab gezogen und mittig mit einer öse 7 zum Festhaken des abgerollten Behanges versehen. Ein Schlitz 7 im
π Gehäuse 1 erlaubt den Durchtritt des Behangs 5.
Die Wickelwelle 2 ist konisch ausgebildet. Ihr in Fig. I linker Durchmesser D am Wellenendc 8 ist größer als der Durchmesser dam anderen Wellenende 9. Der dem Wellenende 8 zugehörige Seitenrand 10 des
m> Behanges 5 ist, wie ebenfalls Fig. 1 erkennen läßt, langer als der Seitenrand 11, welcher dem Wellenende 9 zugehörig ist. Wegen der den Durchmessern entsprechend unterschiedlichen Umfangslängen der Wickelwelle 2 erstreckt sich der Rand 6 des Behanges 5 im
t>r> vollständig aufgerollten Zustand des Rollos parallel zum Schlitz 7 des Gehäuses 1, welcher auf diese Weise vom Stab am Rand 6 weitgehend verschlossen wird. Auch die Breite des Behangs 5 ist über dessen Höhe untersrhipH-
Hch, sie ist — wie ebenfalls FigJ erkennen läßt — an dem der Wickelwelle 2 entferntesten Rand 6 am geringsten.
Während ein derart ausgebildetes Rollo beispielsweise für ein PKW-Seitenfenster geeignet ist, läßt sich mit Hilfe zweier gleichartiger, spiegelsymmetrisch ausgebildeter und angeordneter Rollos dieser Art ein Rollvorhang bilden, der eine stark gekrümmte und schräg gestellte Heckscheibe abschirmen kann, wie dies in den F i g. 2 und 3 dargestellt ist. Von der Heckscheibe 12 ist nur ihr Umriß angegeben. Die Rollogehäuse 1 sind unter einem stumpfen Winkel miteinander verbunden, und zwar durch eine stirnseitige Steckverbindung, wie sie in F i g. 1 durch die Stecker 13 angedeutet ist. Wegen des in F i g. 1 ferner angedeuteten Anschlusses eines zweiten Rollogehäuses !, ist die Stirnwand 14 des im Ganzen dargestellten Rollos gegenüber der zentrischen Achse
15 schräg gestellt.
Die Anbringung der beiden Rollos gemäß Fig. 1 und 2 kann unterhalb der inneren Dachverkleidung oder auch vor dieser mit Hilfe geeigneter (nicht dargestellter) Halterungen erfolgen. Im übrigen ist die Anordnung so getroffen, wie insbesondere Fig.2 zeigt, daß die Wellenenden 8 größeren Durchmessers in der Mitte der Heckscheibe 12 einander zugewandt angeordnet sind, während die Wellenenden 9 kleineren Durchmessers sich jeweils außen befinden. Der Zwischenraum zwischen den beiden benachbarten Rändern 10 der Behänge 5 kann sehr klein gehalten werden (etwa 3 bis 5 mm); er beeinträchtigt die Abschirmung praktisch nicht. F i g. 3 macht deutlich, daß die übliche Ablagefläche unterhalb der Heckscheibe hinter den Rücksitzen durch den Rollvorhang nicht nennenswert verringert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche;
1. Selbstaufrollender Rollvorhang mit einer konischen Wickelwelle, die einen innenliegenden Federaufzug und einen axialen Spannzapfen aufweist, sowie mit einem vom Rechteckformat abweichender Behang, der entlang einer Kante an der Wickelwelle befestigt ist,dadurchgekennzeichnet, daß zum Abdecken von PKW-Heckscheiben mit gekrümmter Oberkante und zueinander konvergierenden Seitenkanten zwei gleichartige Rollvorhänge derart nebeneinander angeordnet sind, daß ihre Wickelwellen (2) miteinander einen stumpfen Winkel einschließen und ihre Wellenenden (8) mit größerem Durchmesser (D) einander benachbart sind, und daß jeder Behang (5) trapezförmig ausgebildet ist, mit der Basis des Trapezes ςη der Wickelwelle (2) befestigt ist und am Wellenende (8) mit dem größeren Durchmesser (D) länger als am anderen Wellenende (9) der Wickelwelle (2) ist
2. Rollvorhang nach Anspruch 1 mit einem die Wickelwelle konzentrisch umgebenden und den aufgerollten Behang aufnehmenden Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gehäuse (1) stirnseitig miteinander verbunden sind.
3. Rollvorhang nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gehäuse (1) durch eine Steckverbindung (13) miteinander verbunden sind.
DE19782841218 1978-09-22 1978-09-22 Rollvorhang Expired DE2841218C3 (de)

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DE2841218B2 true DE2841218B2 (de) 1980-07-17
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