DE3117997C2 - Vertikalmarkise für trapezförmige Fenster - Google Patents

Vertikalmarkise für trapezförmige Fenster

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Abstract

Die Markise zum Abdecken eines trapezförmigen Fensters mit der Grundseite (7c), den parallelen Seiten (7a und 7b) sowie dem geneigt verlaufenden, oberen Rahmenteil (7) besteht aus einem rechteckigen, gemäß Pfeil (P ↓1) aufwickelbaren Tuchabschnitt (1) und einem kopfseitig daran anschließenden, dreieckförmigen Abschnitt (2), der zusammen mit Kasten (4) und Aufwickelwalze (5) um den Gelenkpunkt (6) gemäß Pfeil (P ↓2) hochschwenkbar ist, nachdem der Endstab (12) des rechteckigen Teils etwa in die Post. 12ΔΔ hochgezogen wurde.

Description

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13. Venikalmarkise nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Aufziehvorrichtungen Aufziehschnur- oder Aufziehbandvorrichtungen (17,18) sind.
14. Vertikaimarkise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufziehvorrichtung für den rechteckförmigen Tuchabschnitt (1) ein in der Aufwickclwalze (5) angeordneter Elektromotor (23) ist.
15. Vcrtikalmarkise nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufziehvorrichtung für den dreieckförmigen Tucnabschnitt (2) ein Seiltrommelmotor (24) ist, bei dem das Seilende am Kasten (4) angreift.
Ib. Vcrtikalmarkise nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Seiltrommelmotor (24) in der Blende (16) angeordnet ist.
17. Vertikaimarkise nach einem der Ansprüche 1 bis 16. dadurch gekennzeichnet, daß das Markisentuch zusätzlich einen weiteren dreieckförmigen Tuchabschnilt (3) aufweist, der zum Abdecken einer zusätzlichen Fensterfläche dient und der zum lotrechten Rahmenteil (7b) hin faltbar ist.
18. Vcrtikalmarkise nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verlängerung des unteren waagerechten Rahmenteils (7c) eine Führung (13) zum Führen des am oberen Ende der längeren Markiscnscite (7b) befestigbaren Tuchabschnitts (3) angeordnet ist.
Die Erfindung betrifft eine Vertikaimarkise mit einem zum Abdecken der Gesamtfläche eines Fensters mit einem oberen zur Horizontalen geneigten Rahmenteil bestimmten, wenigstens zu einem Teil auf eine Wickelwalze aufrollbaren Markisentuch mit Endstab.
Aus der DE-OS 28 41 218 ist eine Markise für Fenster mit einem gegenüber der Horizontalen geneigten Rahmenteil bekannt, bei der eine Wickelwalze oben angeordnet ist. Diese Markise isl als selbstaufrollendes Rollo ausgebildet und wird primär bei Fahrzeugen mit nicht rechtwinklig berandeten Fenstern angewendet. Zum Zwecke des Abdcckens derartiger Fenster ist die Wikkelwal/c konisch ausgebildet, und der Vorhang ist am Wickclcnde mit dem größeren Durchmesser langer als am anderen Wickelende. Mit der bekannten Vorrichtung können nur Fenster bedeckt werdenderen geneigte Rahmcnicile eine geringe Neigung aufweisen, da die Konizität der Aufwickclwcllc nur sehr begrenzt sein kann, soll der Aufwickelvorgang reibungslos ablaufen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Markise der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die als Abdeckung und Sehnt/ für Außenfenster mit stark geneigten oberen Rahmenteil geeignet ist. eine zuverlässige Funktion gewährleistet und eine kostengünstige Herstellung gestattet.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Markisentuch in einen rechteckförmigen 1 Tuchabschniti und einen dreieckförmigen Tuchabschnitt aufgeteilt ist. daß der rechteckförmige Tuchabsclinitt mil Hilfe einer Aufziehvorrichtung auf cmc um einen seitlichen (ielenkpimkt bis in den Bereich lies oberen geneigten Rahirenicils verschw enkbare Auf , w ickclw.il/c aulwickclb.ir isl und daß der dreiecklormige I iichabschinll mil I IiIIe einer an der <\ulu ickehv al/.c liir ilen rccliuvkiormigcn I iichabschnilt angreifenden •Xul'/iehvtirrichlunu h.iriiionikaartig f.illbar ist.
Weitere Ausbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispicle der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung zeigt in der
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Markise in sehemaiischer Ansicht.
F i g. 2 die Markise gemäß F i g. 1 in größerer Vorderansicht,
F i g. 3 die Markise gemäß F i g. 2 in einer Teildarstellung im Schnitt,
F i g. 4 die Markise gemäß F i g. 1 im Schnitt entlang der Linie A-Bin F i g. 1 und
Fig.5 ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Markise.
Die in der Zeichnung dargestellte Markise zum Abdecken eines trapezförmigen Fensters mit unterem waagerechten Rahmenteil 7c, den seitlichen parallel verlaufenden lotrechten Rahmenteilen Ta und 76 sowie dem zur Waagerechten geneigt verlaufene1 ?n. oberen Rahmenteil 7 besteht aus einem rechleckförmigen, in Richtung des Pfeils P1 auf- bzw. abwickelbaren Tuchabschnitt 1 und einem sich oben anschließenden, dreieckförmigen Tuchabschnitt, der gemeinsam mit einem Kasten 4 und einer in demselben drehbar gelagerten Aufwickelwalze 5 für den Tuchabschnitt 1 um ein Gelenk 6 in Richtung des Pfeils P2 verschwenkbar ist. sobald ein Endstab 12 am Tuchabschnitt 1 in die Stellung 12" hochgezogen ist. Der Tuchabschnitt 2 kann fest am Kasten 4 und an einer im Bereich des Rahmenteils 7 schräg verlaufenden kastenariigen Blende 16 befestigt sein.
Wie in den F i g. 4 angedeutet, ist der Tuchabschnitt 2 mittels eines Führungsstabs 2a in ein entsprechendes Kammerprofil 16a in der Blende 16 lösbar eingeschoben.
Die Kastenblende 16 ist derart bemessen, daß der Kasten 4 in seiner verschwenkten Lage im wesentlichen vollständig innerhalb des Innenraumes 16' der Blende 16 liegt. Aus optischen Gründen ist zusätzlich eine die Blende 16 frontseitig abdeckende Schabracke 19 vorgesehen.
Zum Hochziehen der Tuchabsehnitte 1 und 2 dienen Aufziehschnur- oder Aufziehbandvorrichiungen 17 bzw. 18. Damit die Markise auch bei starkem Wind sicher gehalten ist. sind zur Führung der Tuchabsehnitte an den lotrechten Rahmenteilen 7a, 7b Spanndrähte 10 und 11 vorgesehen.
Beim Verschwenken des Kastens 4 in seine obere Stellung müssen der Kasten 4, der Endstab 12 sowie den Tuchabschnitt 2 stabilisierende Verstärkungsstäbc 8 und 9 verlängerbar sein, um weiterhin am Spanndraht 11 geführt zu werden. Zum Zwecke dieser Längenänderung der erwähnten Bauteile 4, 8, 9 und 12 oeim Verschwenken um das Gelenk 6 sind diese Bauteile an ihren freien Enden 4a, 8a, 9a sowie 12a und 126 mit teleskopartig ausziehbaren Teilen 4', 8', 9' sowie 12' versehen. Diese Teile weisen langlochförmige Ausnehmungen auf, durch die hindurch die Spanndrähte 10 und 11 mit ausreichendem Bewegungsspiel verlaufen.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, wie sie in der Fig. 5 dargestellt ist, sind anstelle der Spanndrähte 10 und 11 in vertikalen Ebenen verschwenkbare Ausstellarme 21 und 22 an den seitlichen Rahmenteilen 7a und 76 vorgesehen. Die freien Enden 21a und 22a dieser Ausstellaime 21 b/w. 22 sind an den freien Enden 12a und 126 der ausziehbaren siablormigen Teile 12' im Endstab 12 gelenkig angeschlossen.
Die ausschwenkbaren Ausstellarme 21 und 22 weisen Gelenkteilc 216 und 226 auf. die in halber Höhe des Tuchabschnitls 1 angeordnet sind. Der der lungeren Rahinenscite 76 zugeordnete Ausstellann 22 ist um das
1 löhenmaU Il des dieiecklöi-niigon Tuchabschniits 2 Ies leskopariig ausziehbar ausgebildet. Damit kann dieser Arm aus seiner Stellung 22' bis in die Stellung 22" seine Führungsfunktion beim Hochziehen des Tuchabschnius
2 erfüllen.
Es ist auch denkbar, daß anstelle der manuell zu betätigenden Auf/iehschnur- oder Aufziehvorrichtung 17 bzw. 18 zum Drehen der Aufwickelwalze 5 für das Aufrollen des Tuchabschnitts 1 ein Rohrmotor 23 und für das Hochbewegen des harmonikaartig faltbaren, dreieckförmigcn Tuchabschnitts 2 ein Seiltrommelmotor 24 vorgesehen ist. Dieser Seiltrommelmotor 24 ist im linken oberen Eckbereich der Blende 16 angeordnet.
Die Aufteilung eines trapezförmigen Fensters in einen rechleckförmigen und einen drcieckförmigen Tuchabschnitt 1 bzw. 2 kann, wie die F i g. 1 zeigt, auch dann
_'O beibehalten werden, wenn beispielsweise seitlich noch ein dreieckförmigcr Tuchabschnitt 3 zusätzlich angeordnet ist. Zu diesem Zweck ist dann eine horizontal ausgerichtete Führung 13 für Verstärkungsstäbe 14 und 15 am Tuchabschnitt 3 vorgesehen. Diese Verstärkungs-
2% stäbe 14 und 15 besitzen telcskopartig ausziehbare Stabenden 14 und 15'. die mit der Führung 13 zusammenwirken, um den Tuchabschnitt 3 in Richtung des Pfeils P3 bewegen zu können.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Vertikalmarkise mit einem zum Abdecken der Gesamtfläche eines Fensters mit einem oberen, zur Horizontalen geneigten Rahmenteil bestimmten, wenigstens zu einem Teil auf eine Wickelwalze aufrollbaren Markisentuch mit Endstab, dadurch gekennzeichnet, daß das Markisentuch in einen rechteckförmigen Tuchabschnitt (I) und einen drcicckförmigcn Tuchabschnitt (2) aufgeteilt ist. daß der rechteckförmigc Tuchabschniti (1) mi' Hilfe einer Aufziehvorrichtung (17, 23) auf eine um einen seitlichen Gelenkpunkt (6) bis in den Bereich des oberen geneigten Rahmenteil (7) verschwcnkbare Aufwickelwalze (5) aufwickelbar ist und daß der drcieckförmigc Tuchabschnilt (2) mit Hilfe einer an der Aufwickclwalzc (5) für den rechleckfömiigen Tucnabschnitt (1) angreifenden Aufziehvorrichtung (18,24) harmonikaartig faltbar ist.
2. Vertikaimarkise nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwickelwal/.c (3) für den rcchteckförmigen Tuchabschnitt (1) in einem ein seitliches Gelenk (6) aufweisenden Kasten (4) drehbargelagert ist.
3. Vertikaimarkise nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des oberen geneigten Rahmenteils (7) eine den hochgcschwenkien Kasten (4) aufnehmende Blende (15) angeordnet ist.
4. Vertikaimarkise nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der dreicckförmige Tuchabschnitt (2) am Gelcnkpunki (6) gelenkig angeschlossene, an der längeren Markisenseile verlängerbar ausgebildete Verstärkungsstäbe (8,9) aufweist.
5. Vertikaimarkise nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (4) an der längeren Markisenseile verliingerbar ist.
fe. Vertikalmarkise nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (4) durch ein ihm lelcskopartig geführtes Kasienteil (4') verlängerbar ist.
7. Vertikaimarkise nach Anspruch 5. bei der das Markisentuch an seitlichen Führungen geführt ist. dadurch gekennzeichnet, daß der verlängerbare Teil des Kastens (4) an den Führungen geführt ist.
8. Vertikaimarkise nach den Ansprüchen 4 und 7. dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsstäbe (8, 9) mit ihrem verlängerbaren Teil an den Führungen geführt sind.
9. Vertikaimarkise nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der F.ndstab (12) beidseitig mit Hilfe von teleskopartig ausziehbaren Innenstäben (12') an den Führungen geführt ist.
10. Vertikaimarkise nach den Ansprüchen 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dali die Führungen Spanndrähte (10,11) sind.
11. Vertikaimarkise nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen im Bereich des rechteckförmigen Tuchabschnitis (1) ausschwenkbare Aussielli:rme(21, 22) sind, deren freien Fnden (21 ;i. 22.Ί,) die eingesetzten liinenstäbe (12') des F.ndsiabs (12) angelenkt sind.
12. Vertikaimarkise nach Anspruch 11. dadurch gekennzeichnet, daß die Aussteh,irmc (21, 22) etwa luchahschnitiniiilig, .ihknickbar sind, daß der obere Bereich (22') des dem längeren Rahmenteil (7/iJ /11 geordneten Arms (22) nicht ausstellhar isl und daß der obere Bereich (22') lcleskoparng. verlängerbar
io
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