DE2840812A1 - Vorrichtung zum aufsetzen von aus kunststoff bestehenden attrappen auf mit gewindekapseln verschlossene flaschen - Google Patents

Vorrichtung zum aufsetzen von aus kunststoff bestehenden attrappen auf mit gewindekapseln verschlossene flaschen

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Hermann Dr Datz
Henning Komossa
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B5/00Applying protective or decorative covers to closures; Devices for securing bottle closures with wire
    • B67B5/03Applying protective or decorative covers to closures, e.g. by forming in situ

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  • Feeding Of Articles To Conveyors (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Aufsetzen von aus Kunststoff bestehenden
  • Attrappen auf mit Gewindekapsein verschlossene Flaschen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufsetzen von aus Kunststoff bestehenden, Sektkorkenköpfen nachgebildeten Attrappen auf in einer an sich bekannten Flaschenverschließmaschine mit Gewindeverschlußkapseln verschlossene Flaschen in einer aus einer Einlaufschnecke, einem Einlaufstern, einem Arbeitsrundtisch, einem Auslaufstern und einem Transportband zum Zuführen der Flaschen bestehenden Rundläufermaschine mit einem oberhalb der Maschine befindlichen Sortierwerk mit daran angeschlossenem Kanal, in dem die Attrappen den der Vorrichtung zugeführten bereits verschlossenen Flaschen zugeleitet werden, wobei der Kanal in Höhe der Flaschenmündungen bzw. oberen Böden der auf die Flaschen aufgeschraubten Gewindeverschlußkapseln endet.
  • Es wurde vorgeschlagen, Sektflaschen, insbesondere sogenannte Pikkolo-Flaschen, die bisher allgemein mit einer Abreißkapsel verschlossen wurden, mit einer handlicheren Schraubverschlußkapsel zu verschließen; solche Schraubverschlußkapseln sind als Verschlüsse für Mineralwasser- und Fruchtsaftgetränkeflaschen bekannt. Aus ästhetischen Gründen soll nach der vorgesehenen Neuerung vermieden werden, daß die bekannte, mit Mineralwasser und Fruchtsaftgetränken in Gedankenverbindung bringbare Schraubverschlußkapsel sichtbar bleibt. Zu diesem Zweck wurde weiterhin vorgeschlagen, auf die auf die gefüllten Sektflaschen aufgebrachten Schraubverschlußkapseln Kunststoffkapseln als Attrappen aufzusetzen, die dem bekannten Sektkork-Kopf entsprechen, so daß nach der Staniolierung der Flaschen der Eindruck vermittelt wird, daß es sich um eine mit einem Sektkonk verschlossene Flasche handelt.
  • Die Kombination der Schraubverschlußkapsel mit der Attrappe hat den weiteren Vorteil, daß die Schraubverschlußkapsel infolge des größeren Durchmessers und der erhöhten Griff-Festigkeit mühelos abschraubbar ist, insbesondere wenn der untere Rand der topfförmigen Attrappe geringfügig eingezogen ist, so daß sich eine drehfeste Verbindung der Schraubverschlußkapsel mit der Attrappe ergibt. Gleichermaßen ist es denkbar, Sektflaschen mit 0,71 Inhalt mit Schraubverschlußkapseln und Attrappen zu verschließen.
  • Die Attrappen bestehen aus Kunststoff und sind als solche sehr leicht und verformbar. Das Aufsetzen der topfförmigen Kunststoff-Attrappen mit dem kuppelförmigen Boden auf die in bekannter Weise mit Schraubverschlußkapseln verschlossenen Flaschen bereitet erhebliche Schwierigkeiten. Ein Aufsetzen von Hand kann nicht in Betracht kommen. Beim Aufsetzen der Attrappen unter Verwendung einer an sich bekannten Rundläufermaschine mit Sortierwerk und Zuführkanal ergaben sich Betriebsstörungen, da sich die leichten Kunststoff-Attrappen anders verhalten als sortierte Metallverschlußkappen, die nach dem Aufsetzen auf die gefüllten Flaschen auf das Glasgewinde aufgerollt werden. Insbesondere im Kanalausgang, d.h. bei Übergabe der Attrappen auf die verschlossenen Flaschen stellten sich Stauchungen ein, die sich aus der Berührung des unteren Randes der Attrappen mit dem Boden der Schraubverschlußkapsel ergaben und zu Deformierungen der elastischen Attrappen führten. Derartige Aufsetzfehler waren beim Aufbringen der Metallverschlußkapseln auf die Flaschenmündungen nicht aufgetreten.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, aus elastischem Kunststoff bestehende topfförmige Attrappen geringen Gewichts störungsfrei auf mit Schraubverschlußkapseln verschlossene Flaschen maschinell aufzusetzen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Lehre nach den kennzeichnenden Teilen der Patentansprüche gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist erreichbar, daß die im Sortierwerk in eine aufsetzgerechte Lage verbrachten Attrappen auf die mit Schraubverschlußkapseln verschlossene Flaschen maschinell so aufgesetzt werden, daß jede Flasche mit aufgesetzter Attrappe der Stanioliervorrichtung zuführbar ist. Die Vorrichtung zum Aufsetzen der Attrappen auf mit Schraubverschlußkapseln verschlossene Flaschen ist zweckmäßig der bekannten Gewindekapselverschließvorrichtung nachzuordnen, wobei die wesentlichen Bauteile der Verschließmaschine Verwendung finden können, wie Einlaufschnecke, Einlaufstern, Arbeitsrundtisch, Auslaufstern, Transportband, Kurvenbahnsteuerung der Werkzeuge für den Arbeitsrundtischbereich. Zweckmäßig ist die Anordnung der Verschließvorrichtung und der Attrappen-Aufsetzvorrichtung auf einen gemeinsamen Maschinentisch, wobei sich ein Synchronlauf der Anlage erreichen läßt, sowie eine Vereinfachung des Antriebes.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 in der Vorderansicht eine Kombination der Verschließvorrichtung mit der Attrappen-Aufs etzvorichtung; Fig. 2 die kombinierte Vorrichtung nach Fig. 1 in der Draufsicht; Fig. 3 die Attrappenführung mit Kanalausgang in der Seitenansicht mit-Darstellung der Übergabe der Attrappe auf eine Flasche; Fig. 4 den Kanal-Ausgang in der Draufsicht; Fig. 5 eine mit Attrappe versehene lasche.
  • Mit 1 ist der Maschinentisch bezeichnet, auf dem sich auf der linken Seite die bekannte mit 2 bezeichnete Gewindekapselverschließvorrichtung befindet. Wie der Fig. 2 zu entnehmen ist, werden die gefüllten Flaschen der Vorrichtung über ein Transportband 3, eine Einlau£schnecke 4 und einen Einlaufstern 5 zugeführt. Mit dem Einlaufstern 5 kämmt der an sich bekannte Arbeitsrundtisch 6, in dessen Bereich auf die gefüllten Flaschen die Metallverschlußkapseln aufgesetzt werden, deren Gewinde anschließend in an sich bekannter Weise angerollt werden.
  • Die verschlossenen Flaschen werden nach Umlauf um die zentrale Achse des Arbeitsrundtisches 6 an den Auslaufstern 7 abgegeben.
  • Daran schließt sich die Abgabe der Flaschen an das Transportband 3 an. Die auf das Transportband 3 gelangten verschlossenen Flaschen werden von einer Zwischentransportschnecke 8 erfaßt, die achsgleich mit der Einlaufschnecke 4 neben dem Transportband 3 angeordnet ist. Die Flaschen werden von der Zwischentransportschnecke 8 an einen Einlaufstern 9 abgegeben, der dem Einlaufstern 5 voll entspricht. Mit dem Einlaufstern 9 kämmt ein Arbeitsrundtisch 10, dessen Ausgestaltung der des Arbeitsrundtisches 6 entspricht. Die verschlossenen Flaschen laufen um den Arbeitsrundtisch 10 um und werden nach der nachfolgend vorgenommenen Behandlung über einen Auslaufstern 11 an das durchlaufende Transportband 3 abgegeben. Oberhalb des Arbeitsrundtisches 10 befindet sich ein Sortierwerk 15, in dem die Attrappen 12 in eine aufsetzgerechte Lage verbracht und über einen Kanal 14, der an das Sortierwerk 15 angeschlossen ist und in unmittelbarer Nähe der Oberkante der auf die gefüllten Flaschen aufgeschraubten Gewindeverschlußkapseln 13 endet. Aus dem Kanal 14 austretende Attrappen 12 befinden sich erfindungsgemäß in einer solchen Position, daß ein sicheres Zusammenfügen der Attrappen 12 mit den auf den Flaschen aufgeschraubten Gewindeverschlußkapseln 13 gewährleistet ist. Oberhalb der Ausnehmungen zur Aufnahme der Flaschen im Arbeitsrundtisch 10 befinden sich, mittels einer Kurvenbahn in an sich bekannter Weise gesteuert, in senkrechter Richtung auf die Flaschenköpfe hin bewegbare Aufdrückköpfe, die die lose auf die Gewindeverschlußkapseln 13 aufgesetzten Attrappen 12 fest auf diese drücken.
  • Vor dem Ausgang des Kanals 14, dessen Boden 16 ausgangsseitig in eine waagerechte Ebene übergeleitet ist, wobei sich senkrechte Seitenwände18ergeben, sind in einer Höhe, die größer ist als die halbe Höhe der Attrappen in den beiden Kanalseitenwänden 18 gegenüberliegend Halbkugeln bzw. Kugeln 17 angeordnet, die in das Profil des Kanalquerschnitts reichen. Die Breite des Kanals entspricht dem Durchmesser der Attrappen, deren unterer Rand auf dem Boden 16 des Kanals 14 gleitend aufliegt. Durch die vom Sortierwerk 15 dem Kanal 14 zugeführten Attrappen 12 wird eine Schubkraft auf die im Kanal 14 befindliche, durch die seitlich angeordneten Kugeln 17 am Weiterlauf gehemmte Attrappe 12 in der Weise ausübt, daß die Attrappe 12 eine Kippbewegung erfährt, wobei sich die Ebene des unteren Randes der Attrappe 12, die etwa zur Hälfte bereits außerhalb des Kanals sich befindet, vom Boden 16 des Kanals 14 weit abhebt. Da der Kanal den Flaschen in einer Winkellage zugeführt ist, läuft der Flaschenkopf mit der aufgesetzten Gewindeverschlußkapsel in die vorderseitig angehobene aus dem Kanal-Ausgang herausragende Attrappe hinein und nimmt diese auf.
  • Oberhalb des Ausgangs des Kanals 14 ist ein Feder-Niederhalter 22 angeordnet, gegen dessen Unterseite die kuppelförmige Oberseite der Attrappe anliegt. Damit sind die Attrappen allseitig sicher geführt. Die Unterseite des Feder-Niederhalters 22 ist etwa in Höhe der sich gegenüberstehenden Kugeln bzw. Halbkugeln 17 auslaufseitig angehoben, so daß die Attrappen 12 nach Passieren der Kugelanordnung ungehindert vom Boden des Kanals abheben können.
  • Die Entfernung der sich im Kanal-Ausgang gegenüberstehenden Pole der Halbkugeln bzw. Kugeln 17 ist zweckmäßig einstellbar und federnd nachgiebig zu gestalten. Zu diesem Zweck sind die Halbkugeln bzwl Kugeln 17 in Gewindehülsen eingesetzt, die in in den Kanalseitenwänden 18 anzubringende Gewindebohrungen 23 einschraubbar sind, wobei zwischen Kugel und Gewindehülsenboden eine Druckfeder 24 vorgesehen ist. Die Höhe der Kugel-Pole über dem Kanalboden kann dadurch einstellbar gestaltet werden, daß die Gewindebohrungen 23 exzentrisch in in den Seitenwänden des Kanals drehbar angeordneten Scheiben angebracht sind. Die Behandlung der leichten, aus elastischem Kunststoff bestehenden Attrappen setzt eine sehr sorgfältige Justierung der Kugelanordnung voraus, um den optimalen Abhebwinkel zu erreichen.
  • Im Ausgang des Kanals sind in einer Seitenwand 18 ein Lichtsender 20 und gegenüberliegend in der anderen Seitenwand eine Fotozelle 21 angeordnet. Bei längere Zeit anhaltendem Lichteinfall auf die Fotozelle wird in an sicht bekannter Weise der Lichtimpuls verstärkt und so aufbereitet, daß ein optisches oder akustisches Signal die Unterbrechung der Zuführung von Attrappen anzeigt oder daß die Anlage außer Betrieb gesetzt wird, bis die Hemmung beseitigt ist.

Claims (4)

  1. Patent ans p r ü ehe 1. Vorrichtung zum Aufsetzen von aus Kunststoff bestehenden Attrappen auf in einer an 5ich bekannten Flaschenverschließvonrichtung mit Gewindeverschlußkapseln verschlossene I'laschen mitteils einer aus einer Einlaufschnecke, einem Einlaufstern, einem Arbeitsrundtisch, einem Auslaufstern und einem Transportband bestehenden Rundläuferniaschine mit einem oberhalb der Maschine befindlichen Sortierwerk mit daran angeschlossenem Kanal, in dem die Attrappen den der Vorrichtung zugeführten verschlossenen Fiaschen zugeleitet werden, wobei der Kanal in Höhe der Flaschen dung endet, dadurch gekennzeichnet, daß in den senkrechten Seitenwänden (18) des in einer Winkellage den Flaschenmündungen zugeführten Kanals (14) unmittelbar vor dem Kanal-Ausgang, in dem der Boden (16) des Kanals (14) in eine waagerechte Lage übergeleitet ist, in waagerechter Ebene gegenüberstehend in das Kanal-Profil ragende Halbkugeln bzw. Kugeln (17) in einer Höhe über dem Boden (16) des Kanals (14), auf dem die offene Unterseite der Attrappen (12) aufliegt, die mehr als der Hälfte der Gesamthöhe der Attrappe (12) entspricht, und daß oberhalb des Endes des Kanals (14), in Laufrichtung der Attrappen (12) gesehen, vor der Anordnung der Halbkugeln bzw. Kugeln (17), ein Feder-Niederhalter (22) angeordnet sind, gegen dessen Unterseite die kuppelförmige Oberseite der Attrappen (12) gleitend anläuft, wobei die Attrappen um die Kugel-Pole in eine ausgangsseitig nach oben gerichtete Kippbewegung bringbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbkugeln bzw. Kugeln (17) ir Gewindehülsen (19) gelagert sind, die in in den senkrechten Seitenwänden (18) des Kanals (14) befindlichen Gewindebohrungen~(23) drehverstellbar angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Gewindehülsen (19) Druckfedern (24) angeordnet sind, an deren freien, den im Kanal (14) geführten Attrappen (12) zugewandten Enden die kugeln bzw. Halbkugeln (17) angeordnet sind, wobei die den Attrappen zugewandten Stirnseiten der Gewindehülsen (19) bis auf einen lichten Durchmesser eingezogen sind, der geringer bemessen ist als der Halbkugel- bzw. Kugeldurchmesser.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Ausgangs des Kanals (14)ein den Lauf der Attrappen im Kanal überwachendes Lichtsender/Fotozellenpaar (20, 21) angeordnet ist mit einer Verbindung zu einem Verstärker und einer Signal- oder Maschinenabschaltvorrichtung, die bei Lichteinwirkung auf die Fotozelle über einen längeren Zeitraum infolge einer Störung im Kanal bei Unterbrechung der Zufuhr von Attrappen betätigbar ist.
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