DE2840416C2 - Vorrichtung zum Abscheiden schwerer Beimengungen von festen Körpern - Google Patents

Vorrichtung zum Abscheiden schwerer Beimengungen von festen Körpern

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DE2840416C2 DE19782840416 DE2840416A DE2840416C2 DE 2840416 C2 DE2840416 C2 DE 2840416C2 DE 19782840416 DE19782840416 DE 19782840416 DE 2840416 A DE2840416 A DE 2840416A DE 2840416 C2 DE2840416 C2 DE 2840416C2
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  • Separation Of Solids By Using Liquids Or Pneumatic Power (AREA)

Description

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60 Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abscheiden schwerer Beimengungen von festen Körpern in einem Flüssigkeitsstrcm. Diese besteht im wesentlichen aus einer Waschtrommel mit einem siebförmigen Zylinder (2) mit schraubenförmigen Außen- und Innenleisten (6) sowie einem Austrags-Schöpfrad (7) für die Verunreinigungen, die in tinem trogförmigen Gehäuse (1) angeordnet ist, wobei das Austragsrad (7) aus konzentrischen Zylindern besteht, die von Längszwischenwänden unterteilte Kanäle mit Fenstern an ihrem Anfang und Ende bilden. Eine solche Vorrichtung ist aus dem SU-Erfinderschein 1 35 834 bekannt
Die festen Körper, von denen die schweren Beimengungen abzutrennen sind, sind z. B. Hackfrüchte, wie rote Rüben und Kartoffeln, und die Vorrichtung findet Anwendung in der Produktion von Rübenzucker, Kartoffelstärke, Rüben- und KartoffelspriL Ebenso kann sie in der Landwirtschaft zum Waschen von Hackfrüchten bei der Zubereitung von Viehfutter, in der Konservenindustrie bei der Verarbeitung von Hackfrüchten oder in Großküchen Verwendung finden.
Die abzutrennenden schweren Bestandteile sind z. B. Steine und Sand.
Das Austrags-Schöpfrad der eingangs genannten bekannten Vorrichtung besteht aus zwei koaxialen Zylindern, die einen Zwischenraum bilden, tier seitlich von ebenen, ringförmigen Wänden begrenzt wird, deren innerer Durchmesser dem Durchmesser des siebförmigen Zylinders der Waschtrommel gleicht. Der Durchmesser des inneren Zylinders ist etwas größer als der Durchmesser der Trommel.
Der äußere Zylinder des Austrags-Schöpfrades hat zwei diametral gelegene Fenster, durch die Waschflüssigkeit aus dem Trog eingeschöpft wird, und der innere Zylinder hat ebenfalls zwei diametral gelegene Fenster, durch die die schweren Beimengungen, insbesondere Steine, fallen, um nach Mitnahme um einen gewissen Drehwinkel auf eine unbeweglich am Gehäuse in dessen oberem Teil befestigte Austragsrutsche ausgeworfen zu werden.
In dem Austrags-Schöpfrad sind unmittelbar neben den Fenstern des inneren Zylinders Zwischenwände in Richtung der Drehachse angebracht, welche der Ansammlung der schweren Beimengungen und der Aufteilung des Zwischenraums zwischen den Zylindern in zwei Kanäle dienen. Jeder Kanal hat praktisch einen konstanten Querschnitt auf seiner gesamten Länge, dessen Fläche etwa der Fläche eines Fensters im inneren Zylinder gleicht. Dies gewährleistet eine bestimmte Geschwindigkeit des aufsteigenden Flüssigkeitsstromes, die erzeugt werden muß, um die Hackfrüchte im Schwebezustand zu halten und um zu verhindern, daß auch sie durch die Fenster des inneren Zylinders fallen und dabei zusammen mit den schweren Beimengungen ausgetragen werden.
Der aufsteigende Flüssigkeitsstrom wird von dem Teil der Flüssigkeit gebildet, der während des Umlaufens der Waschtrommel aus dem Trog durch die Fenster des äußeren Zylinders eingeschöpft wird, den Kanal durchläuft, durch die Fenster im inneren Zylinder austritt und durch die neben diesem Fenster angebrachte längsgerichtete Zwischenwand zum Drehmittelpunkt hin umgelenkt wird, d. h. fast rechtwinklig zur Ebene des Fensters im inneren Zylinder. Jeder Kanal erstreckt sich über etwa die Hälfte des Umfangs des Außenzylinders und beginnt mit einem Fenster im inneren Zylinder und endet an einem Fenster im äußeren Zylinder.
Nachteilig bei der bekannten Vorrichtung zum Abscheiden schwerer Bestandteile von festen Körpern in einem Flüssigkeitsstrom ist, daß kleine Steine schlecht abgeschieden werden, weil bei einer die Hackfrüchte im Schwebezustand haltenden Geschwindigkeit des aufsteigenden Stromes aus dem Fenster des inneren Zylinders auch kleine Steine, die zwar eine große Dichte haben, bei genügend kleinen Abmessungen im Schwebezustand gehalten werden und zusammen m't den Hackfrüchten ausgetragen werden.
Ein andirer wesentlicher Nachteil der bekannten Vorrichtung besteht darin, daß die zwei Längszwischenwände, auf denen sich die schweren Beimengungen ansammeln, bei hohem Verunreinigungsgrad der Hackfrüchte, wie er bei der Ernte von steinigen Böden '5 vorkommt, nicht das Auswerfen aller abgeschiedenen schweren Beimengungen gewährleisten. Der Grund hierfür liegt darin, daß die Zwischenwände in den Kanälen unter einem kleinen Winkel zur Radialrichtung verlaufen.
Zur Erhöhung der Leistung der Vorrichtung beim Austragen der schweren Bestandteile muß man den Winkel vergrößern, unter dem die Zwischenwände befestigt werden. Eine wesentliche Vergrößerung des Winkels ist jedoch nicht zweckmäßig, da sonst die schweren Bestandteile in der Auswerflage der Zwischenwand nicht schnell genug herausfallen und wieder in den Strom gelangen.
Aus der DE-PS 28 030 ist eine Vorrichtung zum Waschen von Erzen und zum Reinigen von Gußwaren bekannt, bei der ebenfalls dem Inneren einer Waschtrommel Waschflüssigkeit in der Weise zugeführt wird, daß von über einen Teil des Umfangs verlaufenden Außenwänden Kanäle gebildet werden, in die bei der Drehung der Trommel die Flüssigkeit eingeschöpft J5 wird, um am Ende des Kanals über ein Fenster der Waschtrommel in deren Inneres einzutreten. Hier geht es allerdings von vornherein nicht um das Trennen von spezifisch verschieden schweren Körpern, und es fehlt demgemäß von vornherein auch an einer Austragsrut- *o sehe.
Ähnliches gilt für eine aus der DE-PS 4 54 451 noch bekannte Wasch- und Siebmaschine für körniges Gut, z. B. für Kies, Sand oder Splitt. Hier sind schon gar keine sich längs des Umfangs der Waschtrommel erstrecken- 4^ den Kanäle vorhanden, und auch hier geht es aufgabenmäßig nicht um das Abtrennen von spezifisch schwereren Beimengungen von leichteren festen Körpern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine 5n Vorrichtung zum Abscheiden schwerer Beimengungen von festen Körpern in einem Flüssigkeitsstrom der eingangs genannten Gattung derart weiterzubilden, daß ein besseres Abscheiden und Austragen de·· schweren Beimengungen gewährleistet wird, insbesondere auch wenn diese kleinere Abmessungen aufweisen.
Ausgehend von der bekannten Ausbildung wird zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Kanäle durch wenigstens drei koaxiale, mit Unterbrechungen auf drei konzentrischen Kreisbögen verlaufende Wände gebildet sind, wobei durch in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilte seitliche Versetzungen dieser Wände nach außen die Längszwischenwände und Verengungen des Kanals entstehen, während die Unterbrechungen außen Schöpföffnungen und innen Fenster zum lünfangen und anschließenden Ausladen der Beimengungen auf die Austragsrutsche bilden.
Zweckmäßige Weiterbildungen dieses Erfindungsvorschlags ergeben sich aus den Unteransprüchen. Durch die Maßnahme nach Anspruch 2 wird erreicht, daß trotz Vergrößerung der Anzahl der Kanäle der Außendurchmesser des Austrags-Schöpfrades sich fast nicht vergrößert und der Querschnitt der Kanäle etwa konstant bleibt.
Das Merkmal des Anspruchs 3 hat zur Folge, daß im größeren Fenster des inneren ZylindeiS eine geringere Geschwindigkeit des aulsteigenden Wasserstroms herrscht und dadurch günstige Bedingungen für das Abscheiden feiner Bestandteile, deren Abmessungen größer sind als die Öffnungen in der Siebtrommel, aber kleiner als die der zu reinigenden festen Körper, jedoch mit größerer Dichte, geschaffen werden. Dabei verhindert das Gitter im Fenster, daß die zu reinigenden großen festen Körper zusammen mit den Fremdbestandteilen in dieses Fenster gelangen.
Durch die Ausbildung gemäß Anspruch 4 wird ein reibungsloses Austragen der abgeschiedenen Beimengungen in der Auswerfjage des Fensters durch Abrollen der verhältnismäßig großen Beimengungen über die Stäbe des Gitters gewährleistet. Der sich mit der Länge der Stäbe verjüngende Querschnitt der Stäbe verhindert ein Einkeilen der Beimengungen und der zu reinigenden festen Körper in den Zwischenräumen zwischen den Stäben.
Durch die Ausbildung gemäß Anspruch 5 wird ein Teil der Flüssigkeit unmittelbar in die Kanäle des Austrags-Schöpfcades geleitet. Ein Teil der schweren Beimengungen fällt schon am Eintritt des Stroms in die Waschtrommel durch das Gitter in die Rinne und weiter in den Trog und gelangt dann in die Kanäle des Austrags-Schöpfrades, ohne den siebförmigen Zylinder zu durchlaufen. Dadurch wird ein besseres Abscheiden von Sand und feinen Fremdbestandteilen von den festen Körpern erreicht.
Die Maßnahme gemäß Anspruch 6 verhindert schließlich ein Festklemmen der schweren Beimengungen im Gitter. Die fliegende Befestigung der Stäbe und ihr sich mit der Länge verjüngender Querschnitt ermöglichen die Reinigung des Gitters von auf ihm abgesetzten und zwischen den Stäben festgeklemmten Beimengungen mit Hilfe der sich im Flüssigkeitsstrom bewegenden festen Körper.
Die vorliegende Vorrichtung zum Abscheiden schwerer Beimengungen von festen Körpern in Flüssigkeitsströmen ist wesentlich wirkungsvoller, insbesondere bei der Abtrennung von kleinen Steinen, so daß eine Reinigung auch stark verschmutzter fester Körper möglich ist. Sie ist dabei betriebssicher, einfach in der Herstellung und erfordert kein hochqualifiziertes Bedienungspersonal. Sie kann oberirdisch oder unterirdisch aufgestellt werden, ohne Betriebsflächen in Anspruch zu nehmen.
Nachfolgend wird die Erfindung durch die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigt
Fig. 1 schematisch die Vorrichtung zum Abscheiden schwerer Beimengungen von festen Körpern in Flüssigkeitsströmen im Längsschnitt;
F i g. 2 die Vorrichtung in der Draufsicht;
Fig.3den Schnitt III-1II vonFig. 1.
Die Vorrichtung zum Abscheiden schwerer Beimengungen von festen Körpern in Flüssigkeitsströmen besieht im wesentlichen aus einer in einem Trog 1 rotierenden Waschtrommel. Der Trog 1 hat eine über die Länge veränderliche Form, indem er von einem
Halbzylinder la mit größerem Durchmesser zu einem Halbzylinder \b mit kleinerem Durchmesser, wobei das Übergangsstück eine kegelstumpfförmige Zwischenwand Ic ist, übergeht. Der Trog 1 ist an der Eintrittsseite des Flüssigkeitsstromes durch eine Stirnwand Xd begrenzt und hat an der Austrittsseite der Flüssigkeit einen sich verengenden Teil 1 e.
Im Trog 1 ist horizontal eine Waschtrommel aus einem siebförmigen Zylinder 2 und einem Austrags-Schöpfrad 7 gelagert und von einem Antrieb 3 geeigneter Konstruktion drehangetrieben. Der Siebzylinder 2 ist über Speichen 5 mit einer Welle 4 verbunden. An der Zylinderwand des Siebzylinders 2 sind innen und außen jeweils schraubenlinienförmige Leisten befestigt, die bei der Drehung der Waschtrommel eine Förderung entgegen der Fließrichtung (in F i g. 1 und 2 nach links) bewirken und dazu dienen, diejenigen schweren Beimengungen zurückzubefördern, die über das Austrags-Schöpfrad hinausbefördert worden waren.
Die verunreinigten festen Körper mit schweren Beimengungen, vorliegend also schmutzige Hackfrüchte mit Steinen, werden in der Schwemmrinne 8 (bei Betrachtung von Fig. 1 und 2 von links) herangeschwemmt und verlassen die Waschtrommel gereinigt nach rechts. 2;
Das Austrags-Schöpfrad 7 für die schweren Beimengungen hat drei koaxiale, mit Unterbrechungen auf drei konzentrischen Kreisbögen verlaufende Wände 9, 10 und 16, deren Zwischenraum an den Stirnseiten durch ebene, ringförmige Wände 11 und 12 verschlossen ist. jo
Der Durchmesser der radial inneren Wand 10 ist etwas größer als der Durchmesser des Siebzylinders 2, während der innere Durchmesser der ringförmigen Wände U und 12 gleich dem Durchmesser des Siebzylinders 2 ist, so daß zwischen diesen eine Vertiefung 13 gebildet ist.
Die äußere Wand 9 hat drei Schöpföffnungen 14, die gleichmäßig auf dem Umfang verteilt sind und durch die Flüssigkeit und feine Fremdbestandteile eingeschöpft werden.
Die innere Wand 10 hat ebenfalls drei gleichmäßig auf dem Umfang angeordnete Fenster 15, durch die die groben schweren Beimengungen fallen, um nach Mitnahme um eine bestimmte Umfangsstrecke in noch zu beschreibender Weise auf eine Austragsrutsche 28 abgeworfen zu werden.
Die zwischen den Wänden 9 und 10 liegende mittlere Wand 16 hat ebenfalls drei Unterbrechungen auf dem Umfang, und je ein dadurch gebildeter Rand geht über eine Längszwischenwand 18 in einen Abschnitt der radial inneren Wand 10 über, so daß der zwischen den Wänden gebildete Kanal 19 an diesen Stellen eine Kanalverengung 17 aufweist
Jede Längszwischenwand 18 liegt an dem in der durch Pfeil A gekennzeichneten Drehrichtung hinteren Rand eines Fensters 15 an und ist bezüglich der Radialrichtung nach außen gesehen in zur Drehrichtung entgegengesetzten Richtung geneigt Dadurch bleiben die durch die Fenster 15 fallenden schweren Beimengungen zuverlässig auf den Längszwischenwänden 18 liegen, bis sie auf die Austragsrutsche 28 abgeworfen werden.
Durch die beschriebene Ausbildung der Wände sind im Austrags-Schöpfrad drei profilierte Kanäle 19 gebildet, deren jeder einen konstanten Querschnitt auf seiner ganzen Länge aufweist und sich über etwa die Hälfte des Umfangs erstreckt jeder Kanal 19 geht aus von einer Schöpföffnung 14 und endet in einem Fenster 15 der inneren Wand 10. Der erste Abschnitt 20 jedes Kanals ist gebildet zwischen einer äußeren Wand 9 und einer mittleren Wand 16; der zweite Abschnitt 21 jedes Kanals zwischen einer mittleren Wand 16 und einer inneren Wand 10. Zwischen den Kanalabschnitten 20 und 21 liegt die Kanalverengung 17.
Jeder Kanalabschnitt 20 ist außerdem in Axialrichtung zum Siebzylinder 2 hin versetzt. Dabei liegt jeder Kanalbschnitt 20 im Bereich seiner Breite hinter einem Kanalabschnitt 21 und ist an der Stirnseite durch eine Querscheibe 22 begrenzt, die zwischen der äußeren Wand 9 und dem Siebzylinder 2 liegt. Dadurch bleibt der Querschnitt jedes Kanals 19 auf seiner ganzen Länge konstant.
Auf dem Abschnitt zwischen der ringförmigen Wand 12 und den Querscheiben 22 hat die Siebtrommel 2 eine geschlossene Oberfläche. Die Kanal Verengungen 17 sind kleiner als die Fenster 15 der inneren Wand 10.
Von den Fenstern 15 ist eines, nämlich das mit 15a bezeichnete Fenster größer als jedes andere der Fenster 15, wodurch der im Betrieb der Vorrichtung durch die Fenster 15 aufsteigende Flüssigkeitsstrom im Fenster 15a eine geringere Geschwindigkeit hat als in den übrigen Fenstern 15. In dieses Fenster 15a können dadurch auch feinere der schweren Beimengungen fallen, die nicht durch die öffnungen des Siebzylinders 2 hindurchgehen, deren Abmessungen jedoch kleiner sind als die der zu reinigenden Hackfrüchte. Bei größerer Geschwindigkeit des aufsteigenden Stroms in den Fenstern 15, bei der die Hackfrüchte im Schwebezustand gehalten werden, können diese kleineren Steine und dergl. nicht restlos abgetrennt werden.
Das Fenster 15a hat ein aus in Umfangsrichtung verlaufenden, gekrümmten Stäben 24 bestehendes Gitter 23, deren Krümmungsradius kleiner ist als der Radius der inneren Wand 10. Die einen Enden 24a der Stäbe 24 sind an einem Rand des Fensters 15a befestigt und die freien Enden 24£> der Stäbe 24 enden in einer kurzen Entfernung von dem gegenüberliegenden Rand des Fensters 15a. Die Stäbe 24 haben einen zum freien Ende 24b hin abnehmenden Querschnitt, wobei dieser rund oder trapezförmig sein kann.
Das Gitter 23 und dessen Konstruktion verhindert, daß Hackfrüchte zusammen mit den Beimengungen in das Fenster 15a gelangen. Es gewährleistet jedoch ein sicheres Austragen der Beimengungen aus dem Fenster 15a, da verhältnismäßig grobe Beimengungen in der Abwerflage des Fensters 15a durch den Zwischenraum zwischen den freien Enden der Stäbe und dem Fensterrand abrollen. Durch den sich verjüngenden Querschnitt der Stäbe 24 wird ein Festklemmen der Beimengungen und der Hackfrüchte zwischen den Stäben verhütet.
Am Eintritt des Flüssigkeitsstromes in die Vorrichtung ist eine Rinne 25 angeordnet, die den Obergang von der Zufuhr-Schwammrinne 8 zum Trog 1 darstellt. Diese Rinne 25 leitet einen Teil des Flüssigkeitsstromes unmittelbar in die drei Kanäle 19 des Austrags-Schöpf rades 7 und ermöglicht eine Vergrößerung der Flüssigkeitsmenge, die zu den Kanälen 19 geleitet wird. Dies erhöht die Betriebseffektivität der Vorrichtung.
Die Rinne 25 ist oben durch ein horizontales Gitter 26 abgedeckt über das die Hackfrüchte wegrollen, durch das kleinere schwere Beimengungen jedoch durchfallen, um unmittelbar zu den Kanälen 19 zu gelangen. Der durch das Gitter 26 und die Rinne 25 zu den Kanälen 19 kommende Flüssigkeitsstrom gewährleistet ein überaus effektives Abscheiden von Beimengungen durch dieses
Gitter.
Das Gitter 26 der Rinne 25 ist aus Stäben 27 gebildet, die längs der Längsachse der Waschtrommel verlaufen. Die Stäbe 27 sind mit einem Ende 27a an der Rinne 25 befestigt, während ihre freien Enden 27b in einem "> gewissen Abstand vom Trog 1 enden. Der trapezförmige Querschnitt der Stäbe 27 verjüngt sich von den befestigten Enden 27a zu den freien Enden 27b hin. Durch diese Ausführung der Stäbe 27 wird ein Festklemmen von Beimengungen und Hackfrüchten i<> zwischen den Stäben vermieden, und die Zwischenräume zwischen den Stäben 27 bleiben frei.
Die im oberen Teil des Austrags-Schöpfrades 7 dort angeordnete Austragsrutsche 28, wo die Beimengungen von den Längszwischenwänden 18 abgeworfen werden, ist mit Hilfe von Stützen (nicht abgebildet) befestigt. Wenn die Fenster 15 der inneren Wand 10 sich in der oberen Lage nähern, rollen die Beimengungen von den geneigten Zwischenwänden 18 durch die Fenster 15 und fallen auf die Austragsrutsche 28. 2u
Der Betrieb der beschriebenen Vorrichtung zum Abscheiden schwerer Beimengungen von festen Körpern in Flüssigkeitsströmen verläuft folgendermaßen:
Der Flüssigkeitsstrom mit den Hackfrüchten und den Beimengungen gelangt von der in Fig. 1 und 2 links ersichtlichen Schwemmrinne 8 in die Waschtrommel, die vom Antrieb 3 in Drehung versetzt wird. Infolge der Vergrößerung des Querschnitts des Stroms im Vergleich zum Querschnitt der Schwemmrinne 8 kommt es zu einer plötzlichen Verringerung der Geschwindigkeit des Flüssigkeitsstromes, und die schweren Beimengungen sinken auf der ganzen Länge der Waschtrommel zu Boden.
Die schweren Beimengungen, die schon im Bereich des Austrags-Schöpfrades 7 abgesunken sind, gelangen unmittelbar in die Ringvertiefung 13, während die erste im Bereich des Siebzylinders 2 abgesunkenen schweren Beimengungen von den schraubenlinienförmigen Leisten 6 auf der Innenseite des Siebzylinders 2 entgegen der Strömungsrichtung zurück zum Austrags-Schöpfrad 7 befördert werden, wo sie ebenfalls in die Ringvertiefung 13 fallen.
Wenn bei der Drehung des Austrags-Schöpfrades 7 ein Fenster 15 oder 15a seine untere Lage durchläuft, fallen die dort befindlichen schweren Beimengungen aus der Vertiefung 13 auf die mittlere Wand 16 und die Längszwischenwand 18, während die Hackfrüchte nicht durch die Fenster 15 oder 15a fallen, weil sie von dem durch diese aufsteigenden Flüssigkeitsstrom in der Schwebe gehalten bzw. nach oben getrieben werden. Der aufsteigende Strom in jedem Fenster 15 und 15a entsteht dadurch, daß bei der Drehung des Schöpfrades 7 die Schöpföffnungen 14 in der radial äußeren Wand 9 beim Eintauchen unter den Flüssigkeitsspiegel im Trog 1 Flüssigkeit einschöpfen, die dann durch die Abschnitte 20 und 21 der Kanäle 19 zu den Fenstern 15 strömt, um in diesen beim Durchlaufen des unteren Umfangsabschnitts aufzusteigen.
Auf diese Weise wird beim Rotieren des Schöpfrades 7 die Flüssigkeit aus dem erweiterten Teil la des Troges 1 der Vorrichtung mit Hilfe der Kanäle 19 gewissermaßen nach innen gepumpt
Die feineren Fraktionen der schweren Beimengungen, z. B. der Sand und dergl., werden dadurch abgetrennt, daß diese entweder schon im Bereich der Rinne 25 absinken und auf den Boden des weiten Teils la des Trogs gelangen, oder — soweit sie in den Siebzylinder 2 mitgenommen wurden — durch dessen öffnungen auf den Boden des Abschnitts 1 b des Trogs 1 fallen und hier von den äußeren schraubenlinienförmigen Leisten 6 zurück in den erweiterten Teil la befördert werden.
Aus diesem Teil werden die abgesetzten feinen Fraktionen der schweren Beimengungen zusammen mit der Flüssigkeit durch die Schöpföffnungen 14 eingeschöpft und durchlaufen zusammen mit der Flüssigkeit den Kanal 19, bis sie mit den durch ein in unterer Lage befindliches Fenster 15 oder 15a ausgetragenen groben Beimengungen vereinigt werden.
Beim Auftauchen der Fenster 15 bzw. 15a aus der Flüssigkeit ist alles Wasser aus dem Kanal 19 ins Innere des Schöpfrades ausgeströmt, und die vorher durch das Fenster 15 gefallenen groben Beimengungen sowie die durch die Schöpfoffnungen 14 eingeschöpften feinen Beimengungen bleiben auf der Längszwischenwand 18 liegen, bis diese eine Lage erreicht, in der ihr Neigungswinkel den natürlichen Schüttwinkel der Beimengungen übersteigt. Diese rutschen dann aus den Fenstern 15 oder 15a wieder heraus und fallen auf die Austragsrutsche 28 und werden entfernt.
Zur Erhöhung der Effektivität des Abtrennens der mittelgroßen Beimengungen, die etwas größer sind als die Sieböffnungen des Siebzylinders 2, ist das Fenster 15a vorgesehen, in dem die Geschwindigkeit des aufsteigenden Flüssigkeitsstromes wesentlich kleiner ist als die Geschwindigkeit, die nötig ist, um die zu reinigenden Hackfrüchte im Schwebezustand zu halten. Hier wird das Einfallen von zu reinigenden Hackfrüchten durch das Fenster 15a durch das Gitter 23 verhindert. Dessen Stäbe 24 haben einen Abstand voneinander, der etwas kleiner ist als die Abmessungen der zu reinigenden Hackfrüchte. Das Gitter 23 ist so angebracht, daß zwischen dem hinteren Rand des Fensters 15a und den freien Enden der Stäbe 24a ein Spalt freibleibt, dessen Breite ausreichend ist für den Durchtritt aller aufgefangenen Beimengungen beim Abwerfen derselben durch das Fenster 15a.
Die am Eingang der Vorrichtung angebrachte Rinne 25 mit dem Gitter 26 aus den Stäben 27 erhöht die Wirksamkeit des Abtrennens schwerer Beimengungen kleinerer Korngröße, insbesondere also kleinkörniger Kies und Sand, welcher vorwiegend auf dem Boden der Schwemmrinne 8 herangeschwemmt wird. Diese Beimengungen fallen aus dem Flüssigkeitsstrom mit den Hackfrüchten noch vor dem Zufließen in die Waschtrommel durch das Gitter 26 in die Rinne 25 und den erweiterten Teil la des Trogs 1, von wo sie durch die Schöpfoffnungen aufgenommen und entfernt werden.
Nach Verlassen der Waschtrommel durchlaufen die Hackfrüchte den enger werdenden Teil Ie des Trogs 1 und werden weiter in die rechts anschließende Schwemmrinne 8 entlassen.
In der Praxis hat sich gezeigt, daß mit der vorgeschlagenen Vorrichtung zum Abscheiden schwerer Beimengungen von festen Körpern in Flüssigkeitsströmen eine bis an 98% herankommende Wirksamkeit des Abscheidens bei Leistungen bis 3001 schwerer Beimengungen pro Tag erzielt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche: IO
1. Vorrichtung zum Abscheiden schwerer Beimengungen von festen Körpern in einem Flüssigkeitsstrom, enthaltend eine Waschtrommel mit einem siebförmigen Zylinder (2) mit schraubenförmigen Außen- und Innenleisten (6) sowie einem Austrags-Schöpfrad (7) für die Verunreinigungen, die in einem trogförmigen Gehäuse (1) angeordnet ist, wobei das Austragsrad (7) aus konzentrischen Zylindern besteht, die von Längszwischenwänden unterteilte Kanäle mit Fenstern an ihrem Anfang und Ende bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (Ϊ9) durch wenigstens drei koaxiale, mit Unterbrechungen auf drei konzentrischen Kreisbögen verlaufende Wände (9, 10, 16) gebildet sind, wobei durch in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilte seitliche Versetzungen dieser Wände nach außen die Längszwischenwände (18) und Verengungen (17) des Kanals (19) entstehen, während die Unterbrechungen außen Schöpföffnungen (14) und innen Fenster (15 bzw. \5a) zum Einfangen und anschließenden Ausladen der Beimengungen auf die Austragsrutsche (28) bilden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Teil (20) des Kanals (19) in Richtung der Längsachse der Vorrichtung erweitert ist und teilweise seitlich hinter jedem vorhergehenden Kanal (19) liegt, was einen im wesentlichen konstanten Querschnitt dieser Kanäle auf ihrer gesamten Länge gewährleistet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Fenster (15ajgrößer ist als jedes der übrigen Fenster (13) und ein Gitter (23) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter (23) der größeren Fenster (\5a) aus gebogenen Stäben (24) gebildet ist, deren Krümmungsradius etwas kleiner ist als der Radius der radial inneren Wand (10) und die etwa in Umfangsrichtung des Austragsrads (7) verlaufen, wobei sie mit ihren einen Enden (24a,) an der inneren Wand (10) befestigt sind, während die freien Enden [2Ab) mit Abstand von dem bei der Drehung nachfolgenden Rand der inneren Wand (10) enden und der Querschnitt der Stäbe sich von ihren befestigten Enden (24a,) zu den freien Enden (2Ab) allmählich verringert.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Eintritt des Flüssigkeitsstromes mit den verunreinigten festen Körpern in die Vorrichtung eine am Trog (1) der Vorrichtung befestigte Rinne (25) zur Zuführung eines Teils des Flüssigkeitsstromes unmittelbar in die wenigstens drei Kanäle (19) des Austrags-Schöpfrades (7) angebracht ist, die ein etwa horizontal auf dem oberen offenen Teil der Rinne (25) angebrachtes Gitter (26) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter (26) der Rinne (25) aus in Richtung der Längsachse des Austrags-Schöpfrades (7) gerichteten Stäben (27) gebildet ist, die mit einem Ende (27a) an der Rinne (25) befestigt sind, während die anderen freien Enden (27b) mit etwas Abstand vom Trog (1) der Vorrichtung enden, und deren Querschnitt sich allmählich zum freien Ende (27b) hin verjüngt.
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