DE3445500C1 - Waschtrommel zum Abscheiden von Schwergut aus Schwemmwasser - Google Patents

Waschtrommel zum Abscheiden von Schwergut aus Schwemmwasser

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DE3445500C1
DE3445500C1 DE19843445500 DE3445500A DE3445500C1 DE 3445500 C1 DE3445500 C1 DE 3445500C1 DE 19843445500 DE19843445500 DE 19843445500 DE 3445500 A DE3445500 A DE 3445500A DE 3445500 C1 DE3445500 C1 DE 3445500C1
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Gerhard 3342 Schladen Schütze
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BMA Braunschweigische Maschinenbauanstalt AG
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SALZGITTER MASCHINEN und ANLAGEN AG 3320 SALZGITTER DE
SALZGITTER MASCHINEN und ANLAGEN AG 3320 SALZGITTER
Salzgitter Maschinen AG
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    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B5/00Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
    • B03B5/48Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by mechanical classifiers
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
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Description

  • Aus dem Gemisch muß vor der Verarbeitung der Feldfrüchte, insbesondere Zuckerrüben, das Schwergut so weit wie möglich abgetrennt werden. In der Zuckerfabrik (Buch »Technologie des Zuckers«, herausgegeben von Ferdinand Schneider, Verlag M. & H. Schaper, Hannover, zweite Auflage 1968, Seite 121, 122) sind Abscheidevorrichtungen, sogenannte Steinefänger, in Schwemmrinnen oder Schwemmleitungen vor der Rübenpumpe oder der Rübenwäsche und auch nach der Rübenwäsche bekannt. Verfahrenstechnisch werden dabei große Schwerkörper aufgrund ihrer gegenüber Zukkerrüben höheren Sinkgeschwindigkeit in Wasser und kleine Schwerkörper durch Siebe oder Roste wegen ihrer gegenüber Zuckerrüben geringeren Abmessungen abgetrennt. Die Sinkgeschwindigkeit der Zuckerrüben in Wasser liegt bei etwa 0,17 m/s. Die gleiche Sinkgeschwindigkeit haben z. B. Steine von etwa 1 cm Durchmesser. Die Siebe oder Roste weisen daher Löcher oder Spalten von ungefähr 2 cm auf, um die kleinen Schwerkörper sicher durchzulassen. In demjenigen Vorrichtungsbereich, wo große Schwerkörper abgetrennt werden, läßt man Auftriebswasser mit einer Geschwindigkeit von mehr als 0,17 m/s entgegen der Schwerkraft strömen. Dann können die Zuckerrüben dort nicht absinken, während große Schwerkörper entgegen dem Auftriebswasser absinken und in geeigneter Weise aus der Vorrichtung ausgetragen werden.
  • Bei einer bekannten Abscheidevorrichtung der zuvor erwähnten Art (Prospektblatt »SN-E Trommelsteinabscheider« der Fa. SN-Engineering A/S, Industriparken 6, DK-4800 Nykbing F, Dänemark) ist jede Umfangskammer mit einer Zusatzkammer verbunden. Jede Zusatzkammer ist von einem Zusatzgehäuse umschlossen, das nockenförmig in axialer Richtung an dem zugehörigen Ringkanal befestigt ist. Durch die Zusatzkammern soll die Strömungsgeschwindigkeit des Auftriebswassers in den Durchlaßöffnungen verbessert werden.
  • Die Zusatzgehäuse besitzen eine recht komplizierte Formgestaltung und sind in der Herstellung teuer. Ihre Wirkung ist begrenzt, da die Zusatzkammern nur auf dem gleichen Radius und damit auf dem gleichen Niveau der potentiellen Energie des Auftriebswassers wie die Ringkanäle bereitgestellt werden. Die Trommel ist außen und innen über ihre gesamte axiale Länge mit Schneckengängen versehen, die hohen baulichen Aufwand bedeuten. Der äußere Schneckengang soll durch die Trommelperforation gefallene kleine Schwerkörper zwischen der Trommel und dem umgebenden Trog zum axialen Ende der Trommel fördern. Das hat erhöhte Antriebsenergie und Verschleiß an Trommel, äußerem Schneckengang und Trog zur Folge. Der innere Schnekkengang soll große Schwerkörper, die an dem stromaufwärts gelegenen ersten Ringkanal noch nicht abgetrennt wurden, stromabwärts dem zweiten Ringkanal zur dortigen Abscheidung zufördern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Bedarf an Antriebsenergie für den umlaufenden Vorrichtungsteil herabzusetzen, den baulichen Aufwand für die und den Verschleiß der Waschtrommel zu senken und die Strömungsverhältnisse in der Waschtrommel zu verbessern.
  • Diese Aufgabe ist vor allem durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorzugsweise ist die Waschtrommel in eine das Gemisch zuführende Schwemmrinne eingebaut. Im Bereich der Waschtrommel wird normalerweise die Querschnittsfläche der Schwemmrinne zur Strömungsberuhigung und besseren Unterbringung der Vorrichtungsbestandteile vergrößert. Die Durchlaßöffnungen der Ringkanäle für die großen Schwerkörper können größer als die maximalen Abmessungen der Feldfrüchte sein. Wie erwähnt, verhindert dennoch das Auftriebswasser, daß Feldfrüchte zusammen mit den großen Schwerkörpern durch die Durchlaßöffnungen hindurch in den Innenraum des Ringkanals gelangen. Die Längsachse der Trommel und damit die Lager der zugehörigen Welle liegen zur baulichen und betrieblichen Vereinfachung vorzugsweise oberhalb des Spiegels des durch die Waschtrommel durchzusetzenden Gemisches. Die zusätzlichen Ringkanäle sind baulich einfach und an einem günstig größeren Radius als die inneren Ringkanäle angebracht. Die zusätzlichen Ringkanäle nehmen ein zusätzliches Wasservolumen auf, das wegen des großen wirksamen Radius an dem umlaufenden Vorrichtungsteil einen verhältnismäßig hohen Energieinhalt aufweist und deshalb bei verhältnismäßig geringem Wasservolumen dennoch an den Durchlaßöffnungen des inneren Ringkanals eine ge- wünschte Größe und zeitliche Charakteristik der Strömungsgeschwindigkeit des Auftriebswassers ermöglicht. Die wenigstens eine Durchbrechung in der äußeren Begrenzungswand des inneren Ringkanals kann z. B. durch einen Rost gebildet sein, dessen Spalten eng genug sind, um große Schwerkörper am Durchtritt von dem inneren Ringkanal in den äußeren zusätzlichen Ringkanal zu hindern. Andererseits sind die Spalten des Rostes weit genug, um kleine Schwerkörper aus den äußeren Umfangskammern in die Umfangskammern des inneren Ringkanals durchzulassen.
  • Die Merkmale des Anspruchs 2 gewährleisten, daß möglichst keine großen Schwerkörper in den Bereich der wenigstens einen Durchbrechung gelangen. So ist eine optimale Strömung durch die wenigstens eine Durchbrechung gewährleistet.
  • Die Außendurchbrechungen gemäß Anspruch 3 haben eine doppelte Funktion. Zum einen lassen sie, sobald sie beim Umlauf der Vorrichtung unter den Spiegel des Gemisches geraten, zumindest Wasser in die zugehörige äußere Umfangskammer einströmen und beschleunigen damit die Füllung der äußeren Umfangskammer mit Wasser. Zum anderen strömt durch die Außendurchbrechungen Luft in die äußeren Umfangskammern ein, sobald die Außendurchbrechungen aus dem Gemisch auftauchen. Dadurch wird eine schnelle, kontrollierte Entleerung der äußeren Umfangskammern zur positiven Beeinflussung der Strömungsgeschwindigkeit des Auftriebswassers an den Durchlaßöffnungen ermöglicht.
  • Die Merkmale des Anspruchs 4 dienen dazu, das abgeschiedene Schwergut daran zu hindern, durch die Durchlaßöffnungen wieder zurück in das Restgemisch zu fallen.
  • Die Prallringe gemäß Anspruch 5 sollen vorzugsweise von den sich am Boden der Schwemmrinne und der Vorrichtung fortbewegenden großen Schwerkörpern getroffen werden und deren kinetische Energie abbremsen. So abgebremste große Schwerkörper können leichter ihre Bewegungsrichtung ändern und durch die Durchlaßöffnungen des inneren Ringkanals bestimmungsgemäß hindurchfallen.
  • Mit den Merkmalen des Anspruchs 6 lassen sich die durch die Perforation der Trommel ausgetretenen kleinen Schwerkörper auf einfache Weise auf dem gleichen Weg wie die durch die Durchlaßöffnungen des inneren Ringkanals hindurchgefallenen großen Schwerkörper aus der Vorrichtung abfördern.
  • Gemäß Anspruch 7 wandern die durch die Perforation der Trommel ausgetretenen kleinen Schwerkörper selbsttätig zu den endseitigen Sammeltaschen des Troges, von wo sie gemäß Anspruch 6 leicht zu entfernen sind. Durch die Maßnahmen des Anspruchs 7 ist der bekannte Schraubengang auf der Außenseite der Trommel überflüssig.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 8 wird einerseits die Füllung und andererseits die Leerung der Umfangskammern 27 von Wasser erleichtert und beschleunigt.
  • Gemäß Anspruch 9 wird verhindert, daß große Schwerkörper zu früh in die Umfangskammern gelangen und dort zu unerwünschtem Verschleiß führen können.
  • Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel, anhand dessen die Erfindung näher erläutert wird. Es zeigt Fig. 1 den Längsschnitt gemäß Linie I-I in Fig.2 durch eine Waschtrommel; Fig.2 den Querschnitt gemäß Linie II-II in Fig. 1 und F i g. 3 einen Teil des Querschnitts gemäß Linie III-III in Fig. 1.
  • F i g. 1 zeigt eine Waschtrommel 1 zum Abscheiden von Schwergut, wie Steinen, Erden und Sand, aus einem außerdem Schwemmwasser und Feldfrüchte, in dem dargestellten Ausführungsbeispiel Zuckerrüben 2, enthaltenden Gemisch 3. Das Gemisch 3 wird der Waschtrommel 1 durch eine Schwemmrinne 4 zugeführt, während, nach Abscheidung von Schwergut in der Waschtrommel 1, ein Restgemisch 5 durch eine Schwemmrinne 6 aus der Waschtrommel 1 abgeführt wird. Das Restgemisch besteht bei guter Wirkung der Waschtrommel 1 im wesentlichen nur noch aus den Zuckerrüben 2 und dem Schwemmwasser.
  • Die Schwemmrinnen 4, 5 sind durch einen in der Querschnittsfläche größeren Trog 7 flüssigkeitsdicht miteinander verbunden. An der Oberseite der Schwemmrinnen 4, 5 sind Traversen 8 und 9 befestigt, die jeweils ein Lager 10 und 11 für eine eine Längsachse 12 aufweisende Welle 13 tragen. An der Welle sind Speichenkreuze 14 und 15 befestigt, die radial außen jeweils an einer Trommelwand 16 befestigt sind.
  • Die Trommelwand 16 ist mit einer siebartigen Perforation 17 versehen, die groß genug ist, um verhältnismäßig kleine Schwerkörper 18, wie z. B. kleine Steine und Sand, durchzulassen. Andererseits hält die Perforation 17 große Schwerkörper 19 und die Zuckerrüben 2 zurück im Inneren der Trommelwand 16.
  • An jeder Stirnseite der Trommel 1 ist ein koaxialer, sich radial über die Trommel 1 hinaus erstreckender Ringkanal 20 und 21 befestigt. Zwischen den Ringkanälen 20, 21 trägt die Trommel außen einen Zahnkranz 25 über den die Trommel 1 gemäß F i g. 3 drehend antreibbar ist. Radial außen an den Ringkanälen 20, 21 ist jeweils ein zusätzlicher Ringkanal 23 und 24 befestigt. Da die Ringkanäle 20, 21 einerseits und die zusätzlichen Ringkanäle 23, 24 andererseits jeweils in gleicher Weise ausgebildet sind, wird nur der Ringkanal 20 und der zusätzliche Ringkanal 23 im einzelnen beschrieben.
  • Ein Innenraum 25 des Ringkanals 20 ist durch gleichmäßig über seinen Umfang verteilte Trennwände 26 in Umfangskammern 27 unterteilt Im Bereich jeder Umfangskammer 27 weist eine radial innere Begrenzungswand 28 eine Durchlaßöffnung 29 auf. Jede Durchlaßöffnung 29 ist so groß bemessen, daß auch die größten der großen Schwerkörper 19 hindurchpassen.
  • Ein Innenraum 30 des zusätzlichen Ringkanals 23 ist durch gleichmäßig über seinen Umfang verteilte äußere Trennwände 31 in äußere Umfangskammern 32 unterteilt. Jede äußere Trennwand 31 ist an einer Außenseite einer radial äußeren Begrenzungswand 33 des Ringkanals 20 befestigt Die äußere Begrenzungswand 33 weist, bezogen auf eine Umlaufrichtung 34 (F i g. 2 und 3) der Trommel 1, unmittelbar vor jeder der äußeren Trennwände 31 mehrere Durchbrechungen 35 eines Rostes auf. Die Durchbrechungen 35 lassen zwar die kleinen Schwerkörper 18, nicht jedoch die großen Schwerkörper 19 durch.
  • In einer radial äußeren Begrenzungswand 36 des zusätzlichen Ringkanals 23 ist, bezogen auf die Umlaufrichtung 34, hinter jeder äußeren Trennwand 31 eine Außendurchbrechung 37 vorgesehen. Jede dieser Außendurchbrechungen 37 ist teilweise von einer Schaufel 38 begrenzt, die sich von der äußeren Begrenzungswand 36 des zusätzlichen Ringkanals 22 radial nach außen und in der Umlaufrichtung 34 erstreckt. Der Trog 7 ist gegenüber der Bewegungsbahn der Schaufeln 38 mit kreiszylindrischen und mit geringem Abstand von den Schaufeln 38 angeordneten Sammeltaschen 39 und 40 versehen. Die Sammeltaschen 39, 40 nehmen das durch die Perforation 17 der Trommel 1 ausgetretene Schwergut in Gestalt der kleinen Schwerkörper 18 auf. Der Boden 41 des Troges 7 ist in Richtung der Längsachse 12 zu beiden Sammeltaschen 39,40 hin derart geneigt, daß die durch Perforation 17 ausgetretenen kleinen Schwerkörper 18 an den geneigten Bodenflächen 42 des Troges 7 in die Sammeltaschen 39,40 abgleitet.
  • Das Schwemmwasser steht in der Waschtrommel 1 bis zu einem Spiegel 43. An einem stromabwärts gelegenen axialen Ende jedes Ringkanals 20, 21 ist ein Prallring 44 und 45 vorgesehen, der sich über die innere Begrenzungswand 28 des Ringkanals 20, 21 hinaus radial nach innen erstreckt.
  • Kleine Schwerkörper 18 und große Schwerkörper 19 werden durch die Ringkanäle 20,21 und die zusätzlichen Ringkanäle 23, 24 während ihres Umlaufs in der Umlaufrichtung 34 über den Spiegel 43 angehoben und fallen schließlich in eine stationäre Schurre 46 und 47, die jeweils radial innerhalb eines oberen Bereichs der inneren Begrenzungswand 28 des Ringkanals 20, 21 angeordnet ist.
  • Fig.2 zeigt, daß die Traverse 8 an beiden Enden außerhalb des Trogs 7 mit einer Tragpratze 48 verschweißt ist, die ihrerseits auf einen I-Träger 49 aufgesetzt und mit diesem verschraubt ist Ferner ist in Fig.2 die relative Umfangslage der Trennwände 26 und der äußeren Trennwände 31 erkennbar. Die Durchbrechungen 35 sind in der Umlaufrichtung 34 vor einem inneren Umfangsbereich 50 der äußeren Begrenzungswand 33 des Ringkanals 20 angeordnet, der von durch die zugehörige Durchlaßöffnung 29 gefallenen großen Schwerkörpern 19 berührt wird.
  • Zur Vergleichmäßigung der Antriebsverhältnisse kann die aus dem Ringkanal 21 und dem zusätzlichen Ringkanal 24 bestehende Einheit in der Umlaufrichtung 34 um eine halbe Teilung, also um eine halbe Umfangslänge der Umfangskammer 27, gegenüber der aus dem Ringkanal 20 und dem zusätzlichen Ringkanal 23 bestehenden Einheit versetzt sein.
  • An einer Auftauchseite 51 der Ringkanäle 20, 21 und der zusätzlichen Ringkanäle 23, 24 ist eine stationäre, kreisbogenförmige, in geringem Abstand radial innerhalb von der inneren Begrenzungswand 28 des Ringkanals 20, 21 angeordnete Rückhalteschiene 52 für das in den Umfangskammern 27 befindliche Schwergut vorgesehen. Jede Rückhalteschiene 52 erstreckt sich zumindest annähernd von einer waagerechten Ebene durch die Längsachse 12 bis zum oberen Rand der Schurre 46, 47, wo sie über Versteifungsbleche 53 angeschweißt ist.
  • Die Ringkanäle 20,21 und die zusätzlichen Ringkanäle 23, 24 tauchen jeweils auf einer Eintauchseite 54 der Trommel 1 in den Spiegel 43 ein.
  • Die F i g. 1 und 2 zeigen, daß in der inneren Begrenzungswand 28 jedes Ringkanals 20, 21 an dem, bezogen auf die Umlaufrichtung 34, vorderen Ende jeder Umfangskammer 27 eine Innendurchbrechung 55 vorgesehen ist Die Innendurchbrechungen 55 sind so bemessen, daß sie höchstens kleine Schwerkörper 18 des Schwerguts durchlassen.
  • Aus F i g. 3 ist ersichtlich, daß ein Ritzel 56 eines nicht im einzelnen gezeichneten Antriebs mit dem Zahnkranz 22 kämmt.
  • Die in den Zeichnungen dargestellte Waschtrommel 1 funktioniert wie folgt: Die Betrachtung des Arbeitszyklus soll in dem Augenblick beginnen, in dem auf der Eintauchseite 54 eine der lnnendurchbrechungen 55 in den Spiegel 43 eintaucht. Von diesem Augenblick an füllt sich die zugehörige Umfangskammer 27 mit Schwemmwasser und allenfalls kleinen Schwerkörpern 18, die durch die Schwemmrinne 4 als Bestandteile des Gemisches 3 in Richtung eines Pfeils 57 (F i g. 1) herangeschwemmt werden. Insbesondere die großen Schwerkörper 19, die bevorzugt im unteren Bereich der Schwemmrinne 4 transportiert werden, prallen dabei gegen den Prallring 44 und verlieren so an kinetischer Energie.
  • Bei Fortsetzung des Umlaufs gelangt sodann die nächste Außendurchbrechung 37 unter den Spiegel 43, wodurch zunehmend Schwemmwasser und kleine -Schwerkörper 18, die sich zwischen der äußeren Begrenzungswand 36 und der Sammeltasche 39, 40 des Trogs 7 angesammelt haben, in die zugehörige äußere Umfangskammer 32 gelangen. Dabei sorgen die Schaufeln 38 für eine möglichst vollständige Aufnahme der kleinen Schwerkörper 18 und deren Einleitung in die äußere Umfangskammer 32. Die oben in der Umfangskammer 32 in diesem Stadium befindliche Luft entweicht zunehmend durch die angrenzenden Durchbrechungen 35 in die gegenüberliegende Umfangskammer 27 und von dort durch die zugehörige Durchlaßöffnung 29 ins Freie. In ähnlicher Weise wird eine weitgehend vollständige Füllung der Umfangskammern 27 durch die Entlüftung durch die jeweilige Durchlaßöffnung 29 hindurch radial nach innen ermöglicht.
  • Bei Fortsetzung des Umlaufs gerät sodann die Durchlaßöffnung 29 unter den Spiegel 43, wodurch das Volllaufen der Umfangskammer 27 und auch sekundär der äußeren Umfangskammer 32 durch die Durchbrechungen 35 hindurch unterstützt wird.
  • In der äußeren Umfangskammer 32 befindet sich nun Schwemmwasser mit kleinen Schwerkörpern 18, während bei Fortsetzung des Umlaufs die Durchlaßöffnung 29 sich mehr und mehr dem unteren Totpunkt ihres Umlaufs nähert, wie er in F i g. 2 gezeichnet ist. Im Bereich dieses unteren Totpunkts fallen zunehmend und dann nach Überschreiten des unteren Totpunkts wieder abnehmend große Schwerkörper 19, die durch den Prallring 44 abgebremst wurden, durch die Durchlaßöffnung 29 hindurch auf den inneren Umfangsbereich 50 der äußeren Begrenzungswand 33. Vor dieser Zeitdauer ist auf der Auftauchseite 51 schon die Außendurchbrechung 37 der nach vorne hin benachbarten Umfangskammer 32 aus dem Spiegel 43 aufgetaucht und belüftet von diesem Augenblick an die betreffende äußere Umfangskammer 32. Das hat zur Folge, daß das in jener Umfangskammer 32 befindliche Wasser zusammen mit den kleinen Schwerkörpern aus den zugehörigen Durchbrechungen 35 in die gegenüberliegende Umfangskammer 27 gedrückt wird und an der Durchlaßöffnung 29 als Auftriebswasser wirkt. Dieses Auftriebswasser verhindert, wie eingangs erwähnt, daß auch Zuckerrüben 2 durch die Durchlaßöffnung 29 in die Umfangskammer 27 hineinfallen. Sobald auch die zugehörige Innendurchbrechung 55 auf der Auftauchseite 51 aus dem Spiegel 43 aufgetaucht ist, belüftet sie die Umfangskammer 27, so daß das darin befindliche Wasser nach unten hin abströmen und ebenfalls als Auftriebswasser wirken kann.
  • Bei Fortsetzung des Umlaufs sind schließlich sowohl die kleinen Schwerkörper 18 als auch die großen Schwerkörper 19 in der Umfangskammer 27 versammelt. Alle Schwerkörper werden durch die Rückhalteschiene 52 daran gehindert, radial nach innen vorzeitig aus der Durchlaßöffnung 29 herauszufallen. Dieses Herausfallen wird erst möglich, wenn die Durchlaßöffnung 29 die in F i g. 2 rechte obere Kante der Schurre 46 überquert.
  • Diejenigen großen Schwerkörper 19, die nicht schon von dem Ringkanal 20 aufgenommen wurden, wandern, wie in Fig. 1 angedeutet, unter der Wirkung des Schwemmwassers durch die Trommel 1 weiter, bis sie, ggf. durch den Prallring 45 gebremst, durch die Durchläßöffnungen 29 von dem Ringkanal 21 aufgenommen werden. Die kleinen Schwerkörper 18 fallen durch die Perforation 17 der Trommelwand 16 hindurch und gleiten in axialer Richtung nach beiden Seiten auf den geneigten Bodenflächen 42 des Troges 7 ab, bis sie in die Sammeltaschen 39,40 des Troges 7 gelangen und dort in der beschriebenen Weise durch die Schaufeln 38 der zusätzlichen Ringkanäle 23, 24 aufgenommen werden.
  • Das von dem Schwergut weitestgehend befreite Restgemisch 5 verläßt sodann die Waschtrommel 1 in Richtung eines Pfeils 58 (F i g. 1).
  • - Leerseite -

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Waschtrommel zum Abscheiden von Schwergut, wie Steinen, Erden und Sand, aus einem außerdem Schwemmwasser und Feldfrüchte, insbesondere Zuckerrüben, enthaltenden Gemisch, mit einer um eine zumindest annähernd waagerechte Längsachse (12) in einem Trog (7) umlaufenden, eine Perforation (17) aufweisenden, an ihren beiden Stirnseiten offenen Trommel (1), wobei an jeder Stirnseite ein koaxialer, sich radial über die Trommel (1) hinaus erstreckender Ringkanal (20; 21) befestigt ist, wobei ein Innenraum (25) jedes Ringkanals (20; 21) durch über seinen Umfang verteilte Trennwände (26) in Umfangskammern (27) unterteilt ist, wobei jeder Ringkanal (20; 21) in einer radial inneren Begrenzungswand (28) im Bereich jeder Umfangskammer (27) eine Durchlaßöffnung (29) aufweist, und wobei das Gemisch in einem unteren Bereich der inneren Begrenzungswand (28) des einen Ringkanals (20) der Trommel (1) zuführbar und, nach Abscheidung von Schwergut, ein Restgemisch (5) in einem unteren Bereich der inneren Begrenzungswand (28) des anderen Ringkanals (21) aus der Trommel (1) abführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß radial außen an wenigstens einem der beiden Ringkanäle (20; 21) ein zusätzlicher Ringkanal (23; 24) befestigt ist, daß ein Innenraum (30) jedes zusätzlichen Ringkanals (23; 24) durch über seinen Umfang verteilte äußere Trennwände (31) in äußere Umfangskammern (32) unterteilt ist, daß die Anzahl und die Umfangsteilung der äußeren Trennwände (31) gleich der Anzahl und der Umfangsteilung der Trennwände (26) des zugehörigen Ringkanals (20; 21) ist, und daß jede äußere Trennwand (31) an einer Außenseite einer radial äußeren Begrenzungswand (33) des Ringkanals (20; 21) befestigt ist und die äußere Begrenzungswand (33), bezogen auf eine Umlaufrichtung (34) der Trommel (1), unmittelbar vor jeder der äußeren Trennwände (31) wenigstens eine Durchbrechung (35) aufweist.
  2. 2. Waschtrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Durchbrechung (35) in der Umlaufrichtung (34) vor einem inneren Umfangsbereich (50) der äußeren Begren zungswand (33) des Ringkanals (20; 21) angeordnet ist, der von durch die zugehörige Durchlaßöffnung (29) gefallenem Schwergut berührt wird.
  3. 3. Waschtrommel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einer radial äußeren Begrenzungswand (36) jedes zusätzlichen Ringkanals (23; 24), bezogen auf die Umlaufrichtung (34), hinter jeder äußeren Trennwand (31) eine Außendurchbrechung (37) vorgesehen ist.
  4. 4. Waschtrommel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Auftauchseite (51) jedes Ringkanals (20; 21) eine stationäre, kreisbogenförmige, in geringem Abstand radial innerhalb von der inneren Begrenzungswand (28) des Ringkanals (20; 21) angeordnete Rückhalteschiene (52) für das in den Umfangskammern (27) befindliche Schwergut vorgesehen ist, und daß die Rückhalte- schiene (52) sich zumindest annähernd von einer waagerechten Ebene durch die Längsachse (12) bis zu einer radial innerhalb eines oberen Bereichs der inneren Begrenzungswand (28) des Ringkanals (20; 21) angeordneten Schurre (46; 47) zur Ableitung des Schwerguts erstreckt.
  5. 5. Waschtrommel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an einem stromabwärts gelegenen axialen Ende wenigstens eines der Ringkanäle (20; 21) ein Prallring (44; 45) vorgesehen ist, der sich über die innere Begrenzungswand (28) des Ringkanals (20; 21) hinaus radial nach innen erstreckt.
  6. 6. Waschtrommel nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Außendurchbrechung (37) teilweise von einer Schaufel (38) begrenzt ist, die sich von der äußeren Begrenzungswand (36) des zusätzlichen Ringkanals (23; 24) radial nach außen und in der Umlaufrichtung (34) erstreckt, und daß der Trog (7) gegenüber der Bewegungsbahn der Schaufeln (38) mit kreiszylindrischen und mit geringem Abstand von den Schaufeln (38) angeordneten Sammeltaschen (39; 40) für durch die Perforation (17) der Trommelwand (16) ausgetretenes Schwergut versehen ist.
  7. 7. Waschtrommel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (41) des Trogs (7) in Richtung der Längsachse (12) zu beiden Sammeltaschen (39; 40) hin derart geneigt ist, daß das durch die Perforation (17) der Trommelwand (16) ausgetretene Schwergut an den geneigten Bodenflächen (42) des Trogs (7) in die Sammeltaschen (39; 40) abgleitet.
  8. 8. Waschtrommel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der inneren Begrenzungswand (28) jedes Ringkanals (20; 21) an dem, bezogen auf die Umlaufrichtung (34), vorderen Ende jeder Umfangskammer (27) wenigstens eine Innendurchbrechung (55) vorgesehen ist
  9. 9. Waschtrommel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Innendurchbrechung (55) so bemessen ist, daß sie höchstens kleine Schwerkörper (18) des Schwerguts durchläßt.
    Die Erfindung betrifft eine Waschtrommel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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EP0330702A1 (de) * 1988-02-27 1989-09-06 Kay Dipl.-Ing. Gerlach Vorrichtung zum Trennen von Steinen etc. aus einem Erdfrüchte enthaltenden Schwemmstrom
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