DE3322915A1 - Vorrichtung zum trennen von steinen und kraut einerseits sowie (zucker-)rueben andererseits eines gemisches derselben - Google Patents

Vorrichtung zum trennen von steinen und kraut einerseits sowie (zucker-)rueben andererseits eines gemisches derselben

Info

Publication number
DE3322915A1
DE3322915A1 DE19833322915 DE3322915A DE3322915A1 DE 3322915 A1 DE3322915 A1 DE 3322915A1 DE 19833322915 DE19833322915 DE 19833322915 DE 3322915 A DE3322915 A DE 3322915A DE 3322915 A1 DE3322915 A1 DE 3322915A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drum
catcher
haulm
washing
water
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19833322915
Other languages
English (en)
Other versions
DE3322915C2 (de
Inventor
Guenter Gerlach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GERLACH, HILDBURG, 2730 ZEVEN, DE
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19833322915 priority Critical patent/DE3322915A1/de
Priority to EP84102420A priority patent/EP0129638B1/de
Priority to DE8484102420T priority patent/DE3471890D1/de
Publication of DE3322915A1 publication Critical patent/DE3322915A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3322915C2 publication Critical patent/DE3322915C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N12/00Machines for cleaning, blanching, drying or roasting fruits or vegetables, e.g. coffee, cocoa, nuts
    • A23N12/02Machines for cleaning, blanching, drying or roasting fruits or vegetables, e.g. coffee, cocoa, nuts for washing or blanching
    • A23N12/023Machines for cleaning, blanching, drying or roasting fruits or vegetables, e.g. coffee, cocoa, nuts for washing or blanching for washing potatoes, apples or similarly shaped vegetables or fruit
    • A23N12/026Stone-gatherers or cleaning devices for the washing machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B5/00Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
    • B03B5/48Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by mechanical classifiers
    • B03B5/56Drum classifiers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B7/00Combinations of wet processes or apparatus with other processes or apparatus, e.g. for dressing ores or garbage

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

„ „ , ,. „ „ ,, p. ,„,.„ π , * Hans Meissner · Dipl.-Ing. (bis 19.SO)*
Meissner & Bolle, Holleratlee 73, D-2K0U Bremen 1 v °
Erich Bolte ■ Dipl.-Ing.*
Ralf M. Kern ■ Dipl.-Ing.**
Dr. Eugen Popp · Dipl.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing.**
Anmelder: Woif g. sajda · Dipi.-Phys.·*
I Π g . G Ü Π t θ Γ G e Γ 1 a C h Dr. Tarn v. BüIow · DipL-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing.*·
In den Wiesen 8 büro/officeBremen
2730ZeVen Hollerallee 73
ΔΚνΚ" D-2800 Bremen 1
Telefon: (0421) 3420 19
Telegramme: PATMEIS BREMEN
Telex: 246 157 meibod
Ihr Zeichen Ihr Schreiben vom Unser Zeichen Datum
Ynurref. Your letter of Ourref. Date
(VNR): 100943
GER-29-DE
24. Juni 1983/9312
Vorrichtung zum Trennen von Steinen und Kraut
einerseits sowie (Zucker- )rüben andererseits
eines Gemisches derselben
Beschrei bung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trennen von als Gemisch zugeführten Steinen und Kraut einerseits und (Zucker-)rüben andererseits unter Verwendung von Wasser als Reinigungs- und Fördermittel für das Gemisch, wobei Steine im Bereich eines Steinefängers und Kraut im Bereich eines Krautfängers von dem Gemi sch trennbar sind.
Die Betriebsanlagen einer Rübenzuckerfabrik sind mit umfänglichen und komplexen Vorrichtungen für die Vor-
behandlung der Zuckerrüben sowie für den Transport derselben auf dem Betriebsgelände ausgerüstet. Zunächst einmal geht es um den Transport der Zuckerrüben auf dem Betriebsgelände, vielfach in einem System von Rinnen, in denen die Rüben durch einen (Wasser-) Schwemmstrom gefördert werden. Von größerer Bedeutung sind aber Einrichtungen, die das als "Ernteprodukt" angelieferte Gemisch von Rüben, Kraut, Sand, Blättern und Steinen voneinander Trennen, derart, daß schluß-..Q endlich gesäuberte Zuckerrüben für die Weiterverarbeitung zur Verfügung stehen.
Die Vorrichtungen für die Bearbeitung des Rübengemisches, nämlich Steinefänger, Krautfänger, Sandabsetzbecken, Rübenwaschmaschinen etc. sind üblicherweise Ib
als Einzelaggregate auf dem Betriebsgelände der Zuckerfabrik in sinnvoller Weise verteilt angeordnet. Soweit für den Transport der Zuckerrüben ein Schwemmstromsystem eingesetzt wird, sind die vorgenannten Trennaggregate überwiegend in den Schwemmstrom eingebaut,
werden also von diesem mit den Rüben und sonstigen Feststofftei1 en durchströmt.
Der vorstehende Aufbau bzw. die Anordnung der notwendigen Trenn- und Reinigungsaggregate innerhalb der
Betriebsanlage der Rübenzuckerfabrik wird als unvorteilhaft empfunden. Zum einen können die einzelnen Aggregate nicht in eine technische Wechselbeziehung zueinander treten. Die Arbeitsweise eines Steinefängers kann nicht mit der eines Krautfängers überlagert oder in einer anderen Weise zum Zusammenwirken gebracht werden. Zum anderen ist der Gesamtaufwand der Betriebseinrichtung beträchtlich, wenn die genannten Aggregate je für sich installiert sind. Auch ist ein erhöhter
Wartungs- und Reparaturaufwand erforderlich. Besonders 35
nachteilig ist aber der hohe Aufwand an Betriebsmit-
- 14 teln, nämlich Energie und vor allem Wasser.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Behandlung eines Gemisches aus Zuckerrüben, Steinen, Kraut etc. vorzuschlagen, die - bei wirkungsvoller Arbeitsweise
einfach aufgebaut, wenig störanfällig und sparsam in bezug auf den Verbrauch von Betriebsmitteln (Energie, Wasser etc . ) ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß (wenigstens) Steinefänger und Krautfänger aufeinanderfolgend als Teil einer zusammenhängenden, insgesamt drehenden Trommel (Haupttrommel) ausgebildet sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung vereinigt somit mindestens einen Steinefänger und einen Krautfänger zu einem gemeinsamen Aggregat, welches auch gemeinsam 2Q angetrieben ist. Der Aufbau einer derartigen Vorrichtung ist vergleichsweise einfach. Auch kann der notwendige Wasserumlauf sparend gestaltet werden, insbesondere durch einen weitgehend geschlossenen Wasserkrei si auf.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist der
aus Steinefänger und Krautfänger bestehenden Einheit ein Waschaggregat (Waschtrommel) vor- oder nachgeordnet. Das gesamte Aggregat ist demnach für das on Waschen der Rüben sowie das Abtrennen von Steinen und Kraut eingerichtet.
Der Bereich des Steinefängers und des Krautfängers besteht nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung
aus einer Innentrommel und einer Außentrommel (Haupt-35
trommel). Zwischen Innen- und Haupttrommel sind im
wesentlichen ringförmige Wasserkammern gebildet, von denen die eine (im Bereich des Krautfängers) als Auffangkammer und eine andere (im Bereich einer dem Steinefänger vorgeordneten Fördertrommel) als Rückförderkammer ausgebildet ist. Im Bereich der so ausgebildeten Haupttrommel findet ein fortwährender geschlossener Wasserkreislauf statt. Diesem werden lediglich gewisse Wassermengen entnommen und entsprechende Wassermengen wieder zugeführt. Im Bereich der Fördertrommel wird das Wasser in die Innentrommel wieder ei ngeführt.
'-* Der Krautfänger ist erfindungsgemäß in besonderer Weise ausgebildet, nämlich als Trommel-Krautfänger mit einem sieb- bzw. gitterförmigen Trommelmantel, an dessen Innenseite Krautfangorgane angeordnet sind. Diese sondern das Kraut infolge Umdrehung aus dem Schwemm- bzw. Wasserstrom, fördern es längs eines Teilumfangs und geben das Kraut auf einen Abförderer
2Q (Förderband), welches sich in Längsrichtung innerhalb der Innentrommel erstreckt.
Gemäß einer Alternative kann die Vorrichtung auch so aufgebaut sein, daß in Förder- bzw. Strömungsrichtung Steine- und/oder Krautfänger der Waschtrommel vorgeordnet sind.
Weitere Merkmale der Erfindung beziehen sich auf die konstruktive Ausbildung der Waschtrommel, des Steinefängers sowie des Krautfängers. Weiterhin beziehen sich Patentansprüche auf die besondere Art der Wasserführung bzw. des Wasserumlaufs.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
OC J
Fig. 1 eine Vorrichtung mit Waschtrommel, Steinefänger und Krautfänger in schematischer Seitenansi cht,
Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 im vertikalen Längsschni tt,
Fig. 3 einen Abschnitt der Vorrichtung gemäß Fig. 1 und 2 im vertikalen Längsschnitt bei vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 eine Ansicht der Vorrichtung von der Rückseite (Eingabeseite) her,
,c Fig. 5 eine Ansicht der Vorrichtung von der Austrittsseite her,
Fig. 6 einen Querschnitt VI-VI der Fig. 2 im Bereich der Waschtrommel,
Fig. 7 einen Schnitt VII der Fig. 2 im Bereich des
Steinefängers,
Fig. 8 eine Einzelheit des Steinefängers als Abwicklung in vergrößertem Maßstab,
Fig. 9 einen Querschnitt IX-IX im Bereich des Krautfängers,
g0 Fig. 10 eine Einzelheit des Krautfängers der Fig. 9, nämlich einen Abschnitt des Umfangs, ~m Querschnitt bei vergrößertem Maßstab,
Fig. 11 einen Radialschnitt XI-XI in Fig. 10,
35
Fig. 12 ein anderes Ausführungsbeispiel eines (trommeiförmigen) Krautfängers im Querschnitt,
Fig. 13 eine Einzelheit des Krautfängers gemäß Fig. 12 im Querschnitt im vergrößerten Maßstab,
Fig. 14 eine weitere Einzelheit des Krautfängers gemäß Fig. 12 im Längsschnitt bzw. in Längsansicht,
Fig. 15 einen Teil einer Vorrichtung in einer anderen
Ausführungsform im Längsschnitt,
Fig. 16 eine Darstellung ähnlich Fig. 15 für ein weiteres Ausführungsbeispiel der Vorrichtung.
Die nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiele beziehen sich auf kompakte Vorrichtungen mit Mehrfachfunktionen zum Trennen von Rüben einerseits sowie
2Q Kraut, Steinen etc. andererseits. Des weiteren werden Einzelaggregate (Steinefänger, Krautfänger, Waschmaschine etc.) in besonderer Ausgestaltung beschrieben. Die Vorrichtung gemäß Fig. 1 bis 3 ist eine Bearbeitungseinheit mit einer Rübenwaschvorrichtung in Gestalt
ok einer Waschtrommel 20, einem Steinefänger 21 und einem Krautfänger 22. Des weiteren ist hier eine Nachwaschvorrichtung 23 angeschlossen.
Die Vorrichtung ist so ausgebildet, daß das Gemisch aus Rüben, Kraut, Steinen etc. im trockenen Zustand über einen Einfülltrichter 24 beispielsweise durch ein Zuförderband 25 über eine zentrische Eintrittsöffnung 26 in die Waschtrommel 20 eingeführt werden kann. In dieser wird das Gemisch in Längsrichtung gefördert, wobei sich die Waschtrommel 20 um die eigene Längsmittelachse dreht.
Ein erster, konisch bzw. in Förderrichtung divergierend ausgebildeter Waschabschnitt (27) besteht aus einer ebenfalls konischen Siebwaschtrommel (28), die im Bereich des ersten Waschabschnitts (27) konzentrisch zum Trommelmantel 29 mit geringerem Durchmesser als dieser angeordnet ist. Die Siebwaschtrommel besteht vorzugsweise aus Siebringen 30 und diese wiederum aus einem ringförmig gebogenen Flachmaterial, wobei jedoch die Enden der zu einem Siebring 30 gebogenen Flachprofile nicht miteinander verbunden sind, sondern mit Abstand 31 voneinander und Überlappung enden. Diese "offenen" Siebringe 30 gewährleisten, daß durch die Drehung der Siebwaschtrommel 28 mit der Waschtrommel 20 etwa von den Siebringen 30 gefangene Krautteile
-,c bei Erreichen der Enden des Siebrings 30 von diesen abfallen. Die Siebringe 31 können alternativ auch als Halbrundprofile ausgebildet sein.
Im Bereich des ersten Waschabschnitts 27 wird eine
2Q erhebliche, nämlich ausreichende Wassermenge in die Vorrichtung, nämlich in die Waschtrommel 20, eingeleitet. Bei dem vorliegenden bevorzugten Ausführungsbeispiel führt eine Rücklauf1 eitung 32 vom Austrittsbereich der Vorrichtung zu der Eintrittsöffnung 26
oc der Waschtrommeln 20. In diesem Bereich sind (zwei) Düsenrohre 33 in achsparalleler Richtung innerhalb der Waschtrommel 20 bzw. der Siebwaschtrommel 28 angeordnet. An die Düsenrohre 33 schließen mehrere Sprühdüsen 34 an, die nach unten gerichtet sind und Wasser mit erhöhtem Druck auf die hier liegenden Rüben richten. Die Wassermenge ist so bemessen, daß sich innerhalb der Waschtrommel 20 ein im wesentlichen konstanter Wasserspiegel 35 einstellt. Die Sprühdüsen 34 bewirken eine Vorwäsche der Rüben. Dabei treten kleine
gc Feststoffteile, insbesondere Sand und Schmutz, durch die Zwischenräume zwischen den Siebringen 30
- 19 hindurch in eine äußere Ringkammer 36.
An den ersten Waschabschnitt 27 schließt ein Hauptwaschabschnitt 37 an. In diesem Bereich ist die Waschtrommel 20 mit einem zylindrischen Trommelmantel 29 ausgebildet. An der Innenseite desselben sind verschiedene Wasch- bzw. Bewegungsorgane angeordnet, die eine kräftige Relativbewegung der Rüben zueinander bewirken. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
"LQ sind radial gerichtete Rundstäbe 38, in Längsrichtung verlaufende Mitnehmer 39 und ebenfalls radial gerichtete Flachprofile 40 in regelmäßiger Verteilung an der Innenseite des Trommelmantels 29 angeordnet. Die vorstehenden Organe bewirken eine effektive Wäsche
^g der Rüben.
An die Waschtrommel 20 schließt eine gleichachsig gerichtete Haupttrommel 41 an, deren Durchmesser beträchtlich größer ist als der der Waschtrommel 20. ^e Haupttrommel ist über eine radial gerichtete Endwand 42 mit der Außenseite der Waschtrommel 20 verbunden. Diese erstreckt sich mit einem Ende innerhalb der Haupttrommel 41.
In der HauPttrommel ist wiederum konzentrisch zu dieser eine Innentrommel 43 gelagert, die ebenfalls einen (etwas) größeren Durchmesser aufweist als der der Waschtrommel 20. Zwischen deren Ende und dem unmittelbar benachbarten Ende der Innentrommel 43 entsteht
QQ dadurch ein radialer Absatz, der teilweise durch eine radial gerichtete Überlaufwand 44 geschlossen ist.
Die Innentrommel 43 ist Teil des Steinefängers 21 bzw. führt zu diesem innerhalb der Haupttrommel 41.
g.: Der Steinefänger 21 arbeitet nach dem (bekannten) Auftriebsprinzip (US-PS 41 87 172). Dabei wird - etwa
in der Längsmitte der Haupttrommel 41 - ein Fangring
45 gebildet. Dieser besteht aus ringförmigen Kanalabschnitten 46, die sich jeweils längs eines Teils des Umfangs der Haupttrommel 41 erstrecken, und zwar mit Überlappung. Eine Abwicklung des Steinefängers bzw. der Kanal abschnitte 46 ist in Fig. 8 gezeigt. Jeweils an das Ende eines sich über einen Teilumfang erstrekkenden Kanal abschnitt 46 schließt eine nach innen, also in Radi alrichtung weisende, Auftriebsöffnung 47 an. In diesem Bereich, in dem die Kanal abschni tte
46 einen etwas vergrößerten Querschnitt aufweisen, kommt in den Kanalabschnitten 46 strömendes Wasser in das Innere des Steinefängers 21. Diese Wasserströmung kommt durch einen in besonderer Weise erzeugten und durch die Drehung des Steinefängers wirksamen Wasserdruck zustande, und zwar jeweils für die sich im unteren Bereich befindliche Auftriebsöffnung 47.
In diesem unteren Bereich des Steinefängers befindet 2Q sich jeweils das Gemisch von Rüben, Steinen etc.. Diese haben das Bestreben, infolge ihres Eigengewichts in die Auftriebsöffnung 47 einzutreten. Die hier austretende, also entgegengesetzt gerichtete Wasserströmung verhindert den Eintritt der Rüben in die Auf-2p. tri ebsöf f nung 47, während die ein höheres spezifisches Gewicht aufweisenden Steine gegen die Wasserströmung nach unten sinken in die Auftriebsöffnung 47. Eine gewisse Anzahl von Steinen wird in dieser gesammelt und durch ein im vorliegenden Falle trichterförmig go ausgebildetes Tragblech 48 aufwärtsgefördert. Im oberen Bereich gleiten die Steine von diesem Tragblech 48 herunter in das Innere des Steinefängers, und zwar über einen Fangtrichter 49 auf ein Förderband 50. Letzteres erstreckt sich innerhalb der Haupttrommel
in axialer Richtung.
35
Der Steinefänger bzw. die Kanalabschnitte 46 sind hier in besonderer Weise ausgebildet. Zur Aufnahme des erforderlichen Wassers für die Erzeugung der aufwärts- bzw. nach innengerichteten Strömung ist jedem Kanalabschnitt 46 an dem von der Auftriebsöffnung 47 abliegenden Ende eine Wasseraufnahmetasche 51 zugeordnet. Diese erstrecken sich bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel im Bereich einer ringförmigen Kammer (S amme 1 kammer 52) innerhalb der Haupttrommel
IQ 41. Die Wasseraufnahmetaschen 51 sind auf der radial innenliegenden Seite (teilweise) offen, so daß während der Bewegungsphase im unteren Bereich Wasser in der Sammelkammer 52 durch die Wasseraufnahmetaschen 51 aufgenommen wird, und zwar in Abhängigkeit von der
^5 Größe, also dem Fassungsvermögen derselben. Das Wasser wird bei der weiteren Drehbewegung infolge entsprechend trichterförmig ausgebildeter Bodenwand 53 der Wasseraufnahmetasche 51 in das Aufnahmeende des jeweils zugeordneten Kanalabschnitts 46 eingefördert. Dieser führt bei schrägliegender Anordnung zu der versetzt zur Wasseraufnahmetasche 51 angeordneten Auftriebsöffnung 47.
Wie insbesondere aus Fig. 8 ersichtlich, haben die Wasseraufnahmetaschen 51 durch die divergierende Bodenwand 53 und durch die Abmessung in Axialrichtung der Haupttrommel 41 - nämlich bis zu deren radial gerichteter Endwandung 54 - ein verhältnismäßig großes Volumen. Dies- hat wiederum zur Folge, daß im Bereich QQ der zugeordneten Auftriebsöffnung 47 - wenn sich diese im unteren Drehbereich befindet - ein Auftrieb (aufwärts gerichtete Wasserströmung) von ausreichender Dauer, also während eines ausreichenden Drehweges, erzeugt wird. Diese Maßnahme ist deshalb erforderlich, 3R weil in der Außentrommel (Haupttrommel 41) ein für Steinefänger dieses Typs verhältnismäßig niedriger Wasserstand aufrechterhalten wird. Dieser reduzierten Wassermenge in der Außentrommel muß ausreichend Wasser
entnommen werden, um die den Rüben entgegengerichtete Strömung zu erzeugen.
Die Innentrommel 43 hat im vorliegenden Falle einen kleineren Durchmesser als der unmittelbar an die Haupttrommel 41 anschließende Fangring 45. Zwischen beiden ist deshalb eine Konustrommel 55 als Übergang angebracht. Diese hat Trichterwirkung in Richtung auf den Steinefänger. Auf der gegenüberliegenden Seite des Fangrings 45 ist ein ringsherumlaufender Absatz 56 gebildet. Dieser wird durch die Rüben überwunden - unter Mitwirkung der Wasserströmung -, während die Steine an diesem Absatz 56 festgehalten werden.
Es folgt dann eine kurze Zwischentrommel 57, an die
der in besonderer Weise ausgebildete Krautfänger 22 als Trommelkrautfanger anschließt. Dieser besteht bei dem hier erörterten Ausführungsbeispiel aus (zwei) Trommelabschnitten 58 und 59. Jeder ist als Siebtrommel „ ausgebildet, also mit einem Öffnungen aufweisenden Trommelmantel. An der Innenseite desselben sind Krautfangorgane in geeigneter Ausführung angebracht. Diese fangen das Kraut im unteren Bereich infolge der Drehung aus dem Gemisch heraus, fördern es in Umgangsrichtung
aufwärts. Im oberen Bereich der Trommelabschnitte 25
58, 59 wird das Kraut von den Krautfangorganen entfernt. Es fällt infolge Eigengewichts nach unten in das Innere des Trommel abschni tts 58, 59 und hier in einen Krautfangtrichter 60. Unterhalb desselben befindet sich ein Förderband, bei dem vorliegenden Aus- ou
führungsbeispiel das Förderband 50, welches auch für den Abtransport der Steine dient.
Die in der beschriebenen Weise von Steinen und Kraut
befreiten Rüben treten nach Verlassen des Krautfängers 35
22 in die Nachwaschvorrichtung 23 ein. Diese besteht
im vorliegenden Falle aus einer siebartigen bzw. gelochten Nachwaschtrommel 61 mit konischer, in Förderrichtung divergierender Gestalt. Die Nachwaschtrommel
61 ist mit dem Ende des Krautfängers 22 verbunden, bildet demnach einen integrierten Teil der Gesamtvorri chtung.
Im unteren Bereich der Nachwaschtrommel 61 befindet sich ein trichterförmiger Wassersammler 62. Hier wird der größte Teil des Wassers aufgefangen und über die bereits erwähnte Rück!auf 1 eitung 32 der Eingangsseite der Vorrichtung zugeführt. Die infolge Eigengewichts
■3 aus der Nachwaschtrommel 61 austretenden, gewaschenen Rüben gelangen auf ein Rübenförderband 63 zur weiteren Verarbeitung.
Im Bereich der Nachwaschvorrichtung 23 werden die Rüben nochmals mit Wasser besprüht. Zu diesem Zweck wird gereinigtes, nämlich von einem Klärbecken kommendes Wasser über eine Zuführungsleitung 64 über das Austrittsende in die Nachwaschtrommel 61 eingeführt.
Ein achsparallel angeordnetes Düsenrohr 65 mit nach unten gerichteten Sprühdüsen 66 richtet Wasserstrahlen mit hohem Druck auf die sich in der Nachwaschtrommel
^ _ 61 befindenden Rüben. Das durch den Wassersammler
62 aufgefangene und zurückgeförderte Wasser ist demnach durch verhältnismäßig sauberes, nämlich nur für die Vorwäsche benutztes Wasser aufbereitet.
Der Wasserkreislauf ist bei dieser Vorrichtung besonders wichtig. Im Bereich des Steinefängers 21, nämlich der wasserdurchlässigen Trommel abschnitte 58, 59, tritt Wasser (mit Sand etc.) nach außen in die Sammelkammer 52. Dadurch wird einerseits der Krautfangeffekt vergrößert. Zum anderen wird mit Feststoffpartikel η
enthaltenes Wasser abgeführt, so daß in diesem Bereich der Wasserspiegel 35 stark absinkt. In der Samme 1 kammer 52 ist in einem radial innenliegenden Bereich ein Überlauf gebildet, der aus einzelnen spaltförmigenoberem laufÖffnungen 67 in einer Radi al wand 68 der Haupttrommel 41 besteht, In diesem Bereich wird demnach ein Teil des Wassers (mit Feststoffpartikel η) im unteren Bereich in Axialrichtung abgeleitet in eine AbI auf leitung 69, die zum Klärbecken führt.
Ein großer Teil des in der Sammelkammer 52 aufgefangenen Wassers gelangt in eine an die Sammelkammer 52 in Gegenförderrichtung anschließende Rückförderkammer 70, die im Bereich zwischen der Innentrommel 43 und der Haupttrommel 41 gebildet ist. Der Steinefänger 21, der sich im Bereich zwischen Samme!kammer 52 und Rückförderkammer 70 erstreckt, bildet einen ringförmigen Verbindungspalt 71 zwischen Sammelkammer 52. ;ti|d Rückförderkammer 70. Dieser Verbindungsspalt 71 entsteht in Teilbereichen des Umfangs durch die besondere Gestaltung des bereits beschriebenen Steinefängers .
- Das Wasser in der Rückförderkammer 70 wird über einen _ ringförmigen Überlauf 72 in die Innentrommel 43 zurückgefördert und damit in den Förderstrom aus Wasser, Rüben, Steinen etc.. Dadurch wird im Bereich der Innentrommel 43 und des anschließenden Steinefängers 21 sowie des Krautfängers 22 stets eine ausreichende Wassermenge zur Verfügung gestellt, ohne daß es einer entsprechenden Menge von außen zugeführten Wassers bedarf.
Der ringförmige Überlauf 72 wird zwischen der radial gerichteten Über.l aufwand 44 und dem benachbarten Ende der Waschtrommel 20 gebildet. Das Wasser wird diesem
Überlauf 72 durch ein Förderorgan, nämlich durch eine Förderschnecke 73 zugefördert, die im Bereich zwischen der Innentrommel 43 und der Haupttrommel 41 angeordnet ist.
Die insoweit beschriebene komplexe Vorrichtung ruht an zwei Stellen drehbar auf einem Traggestell 74, 75. Ein angeflanschter Motor 76 bewirkt den Drehantrieb der gesamten Vorrichtung einschließlich Waschtrommel 20, Haupttrommel 41 mit Innentrommel 43 und Nachwaschvorrichtung 23. Die Vorrichtung ist im Bereich der Traggestelle 74, 75 durch geeignete Drehlager, z.B. Kugeldrehverbindungen, abgestützt.
Das für Steine und Kraut gemeinsame Förderband 50
ist feststehend angebracht. Der Fangtrichter 49 für Steine und der Krautfangtrichter 60 für Kraut sind so angeordnet, daß sie jeweils eine zugeordnete Längshälfte des Förderbandes 50 beschicken. An den freien _ Seiten sind oberhalb des Förderbandes feststehende
Seitenwände 77 und 78 angeordnet. Diese bewirken eine verlustfreie Abförderung von Steinen und Kraut.
Der trommeiförmig ausgebildete Krautfänger 22 ist
in besonderer Weise ausgebildet. Bei dem Ausführungs-25
beispiel der Fig. 9 bis 11 besteht das trommeiförmige Gebilde bzw. jeder Trommel abschnitt 58, 59 aus polygonartig ausgebildeten, ringsherumlaufenden Mantelringen 79. Diese sind im vorliegenden Fall aus T-Profilen mit in das Innere der Trommel weisenden Flanschen.
Zwischen den Mantelringen 79 sind in Umfangsrichtung verlaufende Schlitze 80 gebildet. Im Bereich derselben sind bewegbare Krautfangorgane 81 gelagert. Diese bestehen bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus
einer sägezahnartig ausgebildeten Fangschiene 82, 35
die sich in Umfangsrichtung bzw. etwa tangential er-
streckt und in Ausgangsstellung (Fig. 11 links) geringfügig über die durch die Mantelringe 79 gebildete innere Mantelfläche hinweg nach innen vorstehen. Dadurch können Fangzähne 83 der Krautfangorgane 81 faserige Bestandteile des Feststoff-Wasser-Gemisches aufnehmen und in Drehrichtung nach oben fördern.
Die Mantelringe 79 bestehen aus einzelnen geradlinigen Abschnitten von T-Profilen, die an ihren Enden durch achsparallel angeordnete Verbindungsstücke, im vorliegenden Fall Vierkantprofile 84, miteinander verbunden sind. An dem so ausgebildeten Mantel des Krautfängers 22 sind die Krautfangorgane 81 so gelagert, daß die Fangschienen 82 im oberen Bereich der Trommel
1P- infolge Eigengewichts nach innen fallen (Fig. 10 oben), wodurch sich das Kraut etc. von den Fangzähnen 83 löst und über den Krautfangtrichter 60 auf das Förderband 50 gelangt. Während eines vorhergehenden Bewegungsabschnitts sind die Krautfangorgane 81 bzw. deren Fangschienen 82 auf einem Stützorgan in Gestalt einer Stützschiene 85 geführt. Erst nach Verlassen derselben können die Krautfangorgane 81 die beschriebene Abwerfbewegung ausführen. Die Stützschiene 85 ist ortsfest innerhalb der Trommelabschnitte 58, 59 angeordnet. Die Krautfangorgane 81 liegen mit Stützeisen 86 auf einem außenliegenden Flansch der Stützschiene auf. Im unteren Teil der Bewegung, wenn die Krautfangorgane 81 durch Eigengewicht nach außen belastet sind, ist eine Abstützung derselben auf den Vierkantprofilen
3_ 84 gegeben. Die Länge der Krautfangorgane bzw. der Fangschienen 82 entspricht demnach dem Abstand der Vierkantprofile 84 in Umfangsrichtung. An den Enden der Fangschienen 82 sind zu diesem Zweck an den Vierkantprofilen 84 anliegende Stütznasen 87 angebracht.
Die Krautfangorgane 81 sind in Längsreihen, also grup-
penweise im vorstehenden Sinne bewegbar. Zu diesem Zweck sind jeweils in Reihen nebeneinanderliegende Krautfangorgane 81 durch etwa achsparallel angeordnete Querträger 88 miteinander verbunden. Diese sind im vorliegenden Fall ebenfalls als Vierkantrohre ausgebildet. An diesen ist an einem Ende ein Tragarm 89 angebracht, der über ein Schwenklager 90 mit einem feststehenden Haltearm 91 verbunden ist. Die seitlich an den Enden der Trommel bzw. der Trommelabschnitte 58, 59 angebrachten Haltearme91 sind im vorliegenden Fall mit angrenzenden Tragteilen verbunden, nämlich einerseits mit der Zwischentrommel 57 und andererseits mit einem Zwischenring 92, der bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel zwischen den benachbarten Trommeiabschnitten 58, 59 angeordnet und als T-Profil ausgebiIdet i st.
Eine im Aufbau einfachere Ausführung eines trommeiförmigen Krautfängers 22 ist in Fig. 12 bis 14 darge- nn stellt. An einem loch- bzw. gitterförmigen Trommelmantel 93 sind innenseitig feststehende Krautfangorgane in Gestalt von Mitnehmerstegen 94 angeordnet. Diese sind als Flachmaterial ausgebildet und von im wesentlichen dreieckförmiger Gestalt. Sie erstrecken sich in
-"'S 25 Querebenen, ggf. versetzt zueinander bzw. "Auf Lücke".
*~ Des weiteren können die Mitnehmerstege 94 unterschiedliche radiale Abmessung (Höhe) haben, wie in Fig. 14 dargestellt. Die Mitnehmerstege haben auf der in Bewegungsrichtung vornliegenden Seite eine im wesentliehen radial gerichtete Mitnehmerkante 95. Diese soll die faserigen Bestandteile des Gemisches aufnehmen. Zu diesem Zweck ist die Mitnehmerkante 95 mit Erhöhungen und Vertiefungen, insbesondere wellen- oder sägezahnförmig ausgebildet.
35
Im oberen Bereich des sich drehenden Trommelmantels
93 werden die faserigen Bestandteile (Kraut etc.) von den Mitnehmerstegen 94 entfernt und über den Krautfangtrichter 60 auf das Förderband 50 gegeben. Diese "Entladung" kann durch Eigengewicht der faserigen Bestandteile erfolgen, zusätzlich aber durch Abstreiforgane unterstützt werden. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel (Fig. 12 und 14) sind in diesem oberen Bereich ortsfeste, aber relativ bewegbare Abstreifscheiben 96 jeweils im Bereich zwischen den benachharten Mitnehmerstegen 94 angeordnet. Die mit Profil ausgebildeten, beispielsweise am Umfang sägezahnförmigen Abstreifscheiben 96 können angetrieben werden, und zwar in Richtung des Pfeiles 97, so daß sie bei entsprechend höherer Geschwindigkeit als die Mitnehmerstege 94 das Kraut von diesen abheben und nach unten abwerfen. Die Abstreifscheiben 96 sind zu diesem Zweck auf einer gemeinsamen Antriebswelle 98 gelagert und werden durch einen Motor 99 drehend angetrieben.
nn In Förderrichtung auf die vorstehend beschriebene Abstreifeinrichtung folgend ist bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel ein Abstreifer 100 angeordnet, der aus Federblech besteht und elastisch an der Innenseite des Trommelmantels 93 anliegt. Durch diesen Abstreifer wird der Trommelmantel 93 gereinigt und insbesondere ein Zusetzen der Öffnungen im Trommelmantel 93 verhindert.
In Fig. 15 ist ein Teil einer Vorrichtung entsprechend or. Fig. 1 bis 3 gezeigt, bei der die Waschtrommel 20 konstruktiv in abweichender Ausführung ausgebildet ist. Eingangsseitig ist der an die Eintrittsöffnung 26 anschließende Waschabschnitt 27 ebenfalls mit einer innenliegenden Siebwaschtrommel 28 ausgebildet.
Diese besteht jedoch aus in wesentlichen in Längsrich-35
tung verlaufenden Trommel stäben 101. Die durch Stütz-
bleche 102 abgestützten Trommel stäbe 101 sind in Umfangsrichtung mit Abstand voneinander angeordnet, so daß spaltförmige Zwischenräume gebildet sind. Die Trommel stäbe 101 sind hier leicht divergierend in Förderrichtung angeordnet.
In besonderer Weise ist auch der Übergang der Waschtrommel 20 zur Haupttrommel 41 bzw. zur Innentrommel 43 ausgebildet. Die Waschtrommel 20 hat hier im Bereich des Hauptwaschabschnitts 37 einen Durchmesser, der etwa dem Durchmesser der Innentrommel 43 entspricht. Um gleichwohl im Bereich des Übergangs die radial gerichtete Überlaufwand 44 zu schaffen, ist der zugekehrte Endbereich der Waschtrommel 20 als
,c konischer, in Förderrichtung divergierender Trommelabschnitt 103 ausgebildet. In diesem Bereich sind innenseitig Förderorgane, nämlich eine Förderschnecke 104, angeordnet, durch die der Transport des Wasser-Ceststoff-Gemisches von der Waschtrommel 20 in die
2Q Innentrommel 43 gewährleistet ist.
Die Haupttrommel 41, die Innentrommel 43 sowie Steinefänger 21 und Krautfänger 22 sind im übrigen bei diesem Ausführungsbeispiel in gleicher Weise ausgebildet w^e ^e^ ^em berei ts beschriebenen Ausführungsbeispiel
Λ 25
"^ der Fig. 1 bis 3.
Eine weitere grundsätzlich umgestaltete Alternativelösung ist in Fig. 16 gezeigt. Diese Vorrichtung ist g0 auf die Zuführung eines Schwemmstroms eingerichtet, also eines Wasser-Feststoff-Gemisches in einem Schwemmstromkanal 105. An diesem schließt die Vorrichtung gemäß Fig. 16 unmittelbar an. Der Schwemmstromkanal 105 mündet in diese Vorrichtung.
35
Abweichend von den bisher beschriebenen Ausführungs-
bei spielen ist hier eingangsseitig unmittelbar der Steinefänger 21 angeordnet. Es fehlt auch in diesem Bereich die äußere Haupttrommel. Stattdessen liegen der Fangring 45, die Kanal abschnitte 46 und die Wasseraufnahmetaschen 51 im oberen Bereich der Vorrichtung frei. Im unteren Bereich ist eine Halbtrommel 106 gebildet, die den Steinefänger 21 und den unmittelbar folgenden Krautfänger 22 schalenförmig umschließen. In der Halbtrommel 106 wird das aus dem Steinefänger 21 sowie aus dem Krautfänger 22 austretende Wasser gesammelt. Im übrigen ist der Steinefänger 21 in der beschriebenen, an sich bekannten Weise ausgebildet, jedoch mit besonders großen Wasseraufnahmetaschen 51, die, wie ebenfalls beschrieben, durch Aufnahme einer größeren Wassermenge eine Auftriebsströmung im Bereich der Auftriebsöffnungen 47 während einer ausreichenden Dauer erzeugen.
Die von dem Steinefänger 21 ausgesonderten Steine werden über eine feststehende Schurre 107 seitlich
2Q aus dem Bereich des Steinefängers 21 herausgefördert und abgeführt.
Der an den Steinefänger 21 anschließende Krautfänger 22 ist zweckmäßigerweise so ausgebildet wie der im o- Zusammenhang mit Fig. 1 ff. beschriebene Steinefänger. Dessen Trommelmantel bzw. dessen Trommelabschnitte 58 und 59 werden in einem Teilbereich außen von den sich in Längsrichtung erstreckenden Wasseraufnahmetaschen 51 umgeben.
Die Halbtrommel 106 bildet auf der von dem Steinefänger 21 abliegenden Seite einen ringspaltförmigen Überlauf 108. Über diesen wird ein Teil des Wassers abgeleitet und in einer Rückführungsleitung 109 zum Klärbecken gefördert. Es handelt sich dabei um Wasser
- 31 mit einem erheblichen Schmutzanteil.
Das im Bereich des Krautfangers 22 gesammelte Kraut wird in der bereits beschriebenen Weise nach innen abgeworfen, im vorliegenden Fall in eine Förderrinne 110. Diese ist im Querschnitt V-förmig ausgebildet und erstreckt sich feststehend über die annäherend volle Länge der Vorrichtung. Im Bereich der Eintrittsöffnung (Steinefänger 21) wird über eine Wasserleitung 111 Wasser als Fördermittel in die Förderrinne 110 eingeführt. Es wird demnach ein Gemisch von Wasser und Kraut über die volle Länge der Förderrinne 110 bis zum Ausgang 112 derselben geleitet.
,_ An die Trommel bzw. Trommelabschnitte 58, 59 des Krautlo
fängers 22 schließt unter fester Verbindung mit diesem die Waschtrommel 20 an. Diese ist hier ohne ersten Waschabschnitt 27 ausgebildet, sondern mit einem Hauptwaschabschnitt 37. Es folgt dann ein konischer Trom- nn melabschnitt 103, der in bereits beschriebener Weise mit einer Förderschnecke 104 ausgebildet ist. An das Ende des Trommelabschnitts 103 schließt unmittelbar eine Nachwaschvorrichtung 23 an unter fester Verbindung mit der Waschtrommel 20. Diese besteht in bereits ,A o- beschriebener Weise aus einer gelochten bzw. gitterw artigen Nachwaschtrommel 61 und mit Einrichtungen zur Ableitung von Wasser.
Die Wasserführung ist bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel abweichend von dem gemäß Fig. 1 ff.. Vom Klärbecken kommendes Wasser wird in der beschriebenen Weise über ein Düsenrohr 65 mit Sprühdüsen 66 im Bereich der Nachwaschtrommel 61 auf die bereits von Kraut und Steinen befreiten Rüben gegeben. Dieses
lediglich durch die Nachwäsche belastete Wasser wird 35
durch den Wassersammler 62 aufgefangen und über eine
UmI auf1 eitung 113 mit anschließendem Düsenrohr 114 bis in den Bereich der Waschtrommel 20 geleitet. Das achsparallel angeordnete Düsenrohr 114 ist, wie das Düsenrohr 65 ausgebildet, nämlich mit Sprühdüsen 66. Hierdurch wird lediglich für die Nachwäsche eingesetztes Wasser unmittelbar der Hauptwäsche zugeführt, also dem Hauptwaschabschnitt 37 der Waschtrommel 20.
Im Bereich der Nachwaschvorrichtung, nämlich unterhalb der Nachwaschtrommel 61, unmittelbar im Anschluß an die Waschtrommel 20, ist ein weiterer, trichterförmiger Wassersammler 115 angeordnet. Dieser nimmt einen Teil des mit den Rüben aus der Waschtrommel 20 austretenden Wassers unmittelbar auf. Es handelt sich dabei um stark verschmutztes Wasser, welches über eine Verbindungsleitung 116 der zum Klärbecken führenden Rückführungsleitung 109 zugeführt wird. Die Sprühdüsen 66 des Düsenrohrs 65 werden in Förderrichtung nach dem Wirkungsbereich dieses Wassersammlers 2Q 115 wi rksam.
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel sind die einzelnen Organe zu einem gemeinsamen, im wesentlichen trommeiförmigen Gebilde zusammengefügt, welches als Einheit 2j- drehend angetrieben wird. Die Einzelorgane, nämlich Waschtrommel, Krautfänger und Steinefänger, können auch unabhängig voneinander und unabhängig von der Gesamtvorrichtung eingesetzt werden. Besonders vorteilhaft ist ein (einzeln verwendbarer) Steinefänger, n der im Sinne der beschriebenen Ausführung aus zwei umlaufenden Trommeln besteht, nämlich, einer Innentrommel und einer Außentrommel. Zwischen beiden Trommeln unterschiedlichen Durchmessers sind die erforderlichen Wasserauftriebs- und Steinefangorgane angeordnet, nämlich wenigstens ein Fangring zur Aufnahme der Steine, Kanal abschnitte mit Auftriebsöffnungen
und Wasseraufnahmetaschen. Der Wasserstand kann dabei in der Außentrommel verhältnismäßig niedrig sein. Um trotzdem ausreichend Wasser zur Erzeugung des erforderlichen Auftriebs (Auftriebsströmung) zur Verfügung zu haben, sind die den Kanalabschnitten zugeordneten Wasseraufnahmetaschen entsprechend groß dimensioniert. Ein wesentlicher Vorteil dieser Ausbildung des Steinefängers besteht darin, daß der Wasserbedarf geringer ist gegenüber herkömmlichen Steinefängern dieser Art, etwa im Sinne der US-PS 41 87 172. Darüber hinaus bestehen infolge der beiden umlaufenden Trommeln keine Dichtungsprobleme, wie sie bei einem Steinefänger der bekannten Ausführung gegeben sind.
Mei ssner & BoI te
Patentanwälte
Anmelder:
Ing. Günter Gerlach
In den Wiesen 8
273o Zeven
Bremen, den 24. Juni 1983/9312
Bezugszeichenliste
20 Waschtrommel 43 Innentrommel
21 Stei nefanger 44 Überlaufwand
22 Krautfänger 45 Fangri ng
23 Nachwaschvorrichtung 46 Kanalabschni tt
24 Einfülltrichter 47 Auftri ebsöffnung
25 Zuförderband 48 Tragblech
26 Eintrittsöffnung 49 Fangtrichter
27 Waschabschnitt 50 Förderband
28 Siebwaschtrommel 51 Wasseraufη ahmetasche
29 Trommelmantel 52 Sammelkammer
30 Siebring 53 Bodenwand
31 Abstand 54 Endwandung
32 Rücklaufleitung 55 Konustrommel
33 Düsenrohre 56 Absatz
34 Sprühdüsen 57 Zwi schentrommel
35 Wasserspiegel 58 Trommel abschnitt
36 Ringkammer 59 Trommelabschni tt
37 Hauptwaschabschnitt 60 Krautfangtrichter
38 Rundstäbe 61 Nachwaschtrommel
39 Mitnehmer 62 Wassersammler
40 Flachprofi1 63 Rübenförderband
41 Haupttrommel 64 Zuführungsleitung
42 Endwand 65 Düsenrohr
66 Sprühdüsen 100 Abstreifer
67 Überlauföffnung 101 Trommel stab
68 Radi alwand 102 Stützblech
69 AbI aufleitung 103 Trommel abschnitt
70 Rückförderkammer 104 Förderschnecke
71 Verbi ndungsspalt 105 Schwemmstromkanal
72 Überlauf 106 Haibtrommel
73 Förderschnecke 107 Schurre
74 Traggestel1 108 Überlauf
75 Traggestel1 109 Rückführungsleitung
76 Motor 110 Förderri nne
77 Seitenwände 111 Wasser!ei tung
78 Seitenwände 112 Ausgang
79 Mantelring 113 Umlaufleitung
80 Schlitz 114 Düsenrohr
81 Krautfangorgan 115 Wassersammler
82 Fangschi ene 116 Verbindungslei tung
83 Fangzahn
84 Vierkantprofi 1
85 Stützschi ene
86 Stützei sen
87 Stütznase Mei s sner & Bolte
88 Querträger Patentanwälte
89 Tragarm
90 Schwenklager
91 Haltearm
92 Zwischenring
93 Trommelmantel
94 Mitnehmersteg
95 Mitnehmerkante
96 Abstreifscheibe
97 Pfeil
98 Antri ebswel1e
99 Motor

Claims (40)

Ansprüche: 10
1.J Vorrichtung zum Trennen von als
Gemisch zugeführten Steinen und Kraut einerseits und (Zucker-)Rüben andererseits unter Verwendung von Wasser als Reinigungs- und Fördermittel für das Gemisch, wobei Steine im Bereich eines Steinefängers und Kraut im Bereich eines Krautfängers von dem Gemisch trennbar si nd,
dadurch gekennzeichnet, daß Steinefänger (21) und Krautfänger (22) aufeinander folgend als Teil einer zusammenhängenden, insgesamt drehenden Trommel (Haupt-
O O O O Ω 1 C
vj vj Z. ^. O I Ο
trommel 41) ausgebildet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, da-
durch gekennzeichnet, daß dem Steinefänger (21) oder Krautfänger (22) ein Waschaggregat vor- oder nachgeordnet ist, welches als Trommel (Waschtrommel 20) ausgebildet und mit Steinefänger (21) oder Krautfänger (22) verbunden ist, insbesondere mit der Steinefänger (21) und Krautfänger (22) aufnehmenden Haupttrommel (41).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2 sowie
einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichachsig zur Haupttrommel (41) bzw. zum Steinefänger (21) oder Krautfänger (2Z) angeordnete Waschtrommel (20) einen geringeren (Außen-) Durchmesser aufweist als die Haupttrommel (41) und daß das 2Q der Haupttrommel (41) zugekehrte Ende der Waschtrommel (20) in diese unter Bildung eines ringsherum laufenden Absatzes (Über-1 aufwand) ragt.
„j.
4. Vorrichtung nach Anspruch. 2 sowie
einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Waschaggregat (Waschtrommel 20) aus mehreren, insbesondere zwei Waschabschnitten (27, 37) besteht, in denen das Gemisch bzw. die Rüben einer
go Reingigungsbehandlung durch Wasser und mechanischen Reinigungswerkzeugen unterzogen wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4 sowie
or_ einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch 35
gekennzeichnet, daß eintrittsseitig in der Waschtrom-
332231b
— ο —
mel (20) eine zu dieser konzentrische Siebwaschtrommel (28) mit geringerem Durchmesser als die Waschtrommel (20) zur Aufnahme des Gemisches angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5 sowie
einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebwaschtrommel (28) mit einem in Förderrichtung divergierenden (trichterförmigen) Querschnitt ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 sowie
einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Siebwaschtrommel (28) aus 15
einzelnen mit Abstand voneinander angeordneten Siebringen (30) besteht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7 sowie
einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebringe (30) der Siebwaschtrommel (28) aus endlichen Rundprofilstücken (HaIbrundpro'fi Ie) besteht, deren Enden mit (radialem) Ab-
stand voneinander angeordnet sind.
25
9. Vorrichtung nach Anspruch 4 sowie
einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des ersten Waschabschnitts (27) in der Waschtrommel (20), insbesondere im Bereich der Siebwaschtrommel (28), dem eingeförderten Gemisch Wasser unter Druck zuführbar ist (Vorwaschen), insbesondere durch wenigstens ein Düsenrohr (33), an das nach unten gerichtete, im wesentlichen
radiale Sprühdüsen (34) angeschlossen sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 4 sowie
einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschtrommel (20) im Bereich des ersten Waschabschnitts (27) (Siebwaschtrommel 28) konisch ausgebildet ist - in Förderrichtung divergierend.
11. Vorrichtung nach Anspruch 4 sowie jQ einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein an den ersten Waschabschnitt (27) anschließender Hauptwaschabschnitt (37) im Bereich eines zylindrischen Teils der Waschtrommel (20) gebildet ist, wobei an der Innenseite der Waschtrommel sich in Längsrichtung und/oder in Radialrichtung erstreckende, verteilt angeordnete Waschorgane erstrecken (Rundstäbe 38, Mitnehmer 39, Flachprofile 40) .
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 sowie
einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der an die Waschtrommel (20) anschließenden Haupttrommel (41) eine mit dieser 2p- verbundene Innentrommel (43) angeordnet ist, in deren Bereich der Steinefänger (21) gebildet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12 sowie
einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Haupttrommel (41) und der Innentrommel (43) eine ringförmige Wasserkammer gebildet ist, insbesondere eine Rückförderkammer ( 70) .
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 sowie
einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innentrommel (43) einen größeren Durchmesser aufweist als die Waschtrommel (20), wobei eine radialgerichtete Wand (Überlaufwand 44) auf der der Waschtrommel zugekehrten Seite einen (spalt- bzw. 1ochförmigen) Überlauf (72) in die Innentrommel (43) bildet.
10
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 sowie
einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch "-J gekennzeichnet, daß in der Rückförderkammer (70) Fördermittel für das Wasser in Richtung entgegen zur Transportrichtung der Rüben etc. angeordnet sind,
X O
insbesondere eine fest angeordnete Förderschnecke (73).
16. Vorrichtung nach Anspruch 12 sowie
A U
einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Krautfänger als (zylindrische) Trommel ausgebildet ist mit Krautfangorganen (81, 94) an der Innenseite der wasserdurchlässigen, insbesondere siebförmigen Trommel (Trommel abschnitte 58, 2b
59).
17. Vorrichtung nach Anspruch 16 sowie
einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch 30
gekennzeichnet, daß der als Trommel ausgebildete Krautfänger (22) unmittelbar im Anschluß an den Steinefänger (21) in Fortsetzung desselben gebildet ist, insbesondere konzentrisch innerhalb der Haupttrommel (41).
18. Vorrichtung nach Anspruch 16 sowie
einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Innenseite des trommeiförmigen Krautfängers (22) angeordneten Krautfangorgane" als nach innen vorspringende Mitnehmer ausgebildet sind, vorzugsweise als etwa dreieckförmige, aus Flachmaterial bestehende Mitnehmerstege (94), die auf einer in UmI aufrichtung vornliegenden Mitnehmerkante (95) mit Vorsprüngen und Vertiefungen (sägezahn- bzw. wellenförmig) zum Erfassen von Kraut ausgebildet sind.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18 sowie
einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch .c gekennzeichnet, daß das durch die Krautfangorgane (Mitnehmerstege 34) mitgeführte Kraut durch ortsfeste Abstreiforgane, insbesondere durch umlaufende Abstreifscheiben (96) von den Krautfangorganen entfernbar ist, vorzugsweise im oberen Bereich des Krautfängers (22)·
20. Vorrichtung nach Anspruch 16 sowie
einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Krautfangorgane (81) beweglich, insbesondere schwenkbar, an der Innenseite des trommeiförmigen Krautfängers (22) gelagert sind, derart, daß die Krautfangorgane (81) bzw. Teile derselben (Fangschiene 82) zum Abwerfen von Kraut relativ zur
on Trommel (Trommelabschnitte 58, 59) bewegbar sind, insbesondere infolge ihres Eigengewichts im oberen Bereich des Krautfängers.(22).
21. Vorrichtung nach Anspruch 16 sowie
einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trommel (Trommelabschnitte 58, 59) des Krautfängers (22) mit Öffnungen versehen, insbesondere rostartig ausgebildet ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 16 sowie
einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das von den Krautfangorganen (81, 94) entfernte Kraut im oberen Bereich der Trommel (Trommelabschnitte 58, 59) über einen Krautfangtrichter (60) auf ein in Längsrichtung sich erstreckendes Förderband (50) abwerfbar ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22 sowie
einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (50) zum Abtransportieren von Kraut bis in den Bereich des Steinefängers (21) verlängert ist, wobei die von dem Steinefänger (21) ausgesonderten Steine über einen Fangtrichter (49) auf das Förderband (50) abwerfbar sind.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23 sowie
einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Steinefänger (21) zugeordnete Fangtrichter (49) einerseits und der dem Krautfänger (22) zugeordnete Krautfangtrichter (60) andererseits jeweils auf eine zugeordnete Längshälfte des Förderbandes (50) gerichtet sind und daß seitlich zur Begrenzung des Förderbandes ortsfeste Seitenwände (77, 78) angeordnet sind.
25. Vorrichtung nach Anspruch 1 sowie
einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Steinefänger aus einem an der Innenseite der Haupttrommel (41) umlaufenden Fangring (45) zur Aufnahme von Steinen und mehreren diesem zugeordneten Kanalabschnitten (46) besteht, denen Wasser durch Wasseraufnahmetaschen (51) zuführbar ist, wobei sich die offenen Wasseraufnahmetaschen im wesentlichen in Längsrichtung der Haupttrommel (41) an der Innenseite derselben im Bereich des anschließenden Steinefängers (21) erstrecken.
26. Vorrichtung nach Anspruch 25 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasseraufnahmetaschen (51) mit einem vergrößerten Volumen ausgebildet sind, insbesondere durch Erstreckung bis zu einer radialen Endwandung (54) der Haupttrommel und mit einem sich zum Kanalabschnitt (46) hin verbreiternden Querschnitt.
27. Vorrichtung nach Anspruch 25 sowie
einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Wasseraufnahmetaschen im Bereich einer den Krautfänger (22) (Trommelabschnitte 58, 59) gebildeten, ringförmigen Sammelkammer (52) zur Aufnahme von aus dem Krautfänger (22) austretendem Wasser angeordnet sind.
o_.
28. Vorrichtung nach Anspruch 27 sowie
einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelkammer (52) mit der Rückförderkammer (70) verbunden ist, insbesondere durch einen Verbindungsspalt (71) im Bereich zwischen
dem Fangring (45) des Steinefängers (21) und der Innen-35
trommel (43 ) .
29. Vorrichtung nach Anspruch 26 sowie
einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des aus dem Krautfänger (22) austretenden und durch die Sammelkammer (52) aufgenommenen Wassers über eine AbI auf1 eitung (69) einem Klärbecken oder dgl. zuführbar ist.
30. Vorrichtung nach Anspruch 29 sowie
■j^Q einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich einer Radialwand (68) am Ende der Haupttrommel (41) zur Begrenzung der Sammelkammer (52) innenseitig (dem Trommelabschnitt 59 zugekehrt) ein Überlauf gebildet ist (Überl aufbohrungen 67), insbesondere zur Zuführung von Wasser zur Ablaufleitung (69).
31. Vorrichtung nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Endteil als Nachwaschvorrichtung (23) für die Rüben ausgebildet ist mit einer (wasserdurchlässigen) Nachwaschtrommel (61), die vorzugsweise in Förderrichtung divergierend ausgebildet iSt·
32. Vorrichtung nach Anspruch 31 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachwaschtrommel (61) mit dem Ende des trommeiförmigen Krautfängers (22) (Trommelabschnitt 59) verbunden ist.
33. Vorrichtung nach Anspruch 31 sowie
einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch
- ίο -
gekennzeichnet, daß im Bereich der Nachwaschtrommel (61) gereinigtes Wasser (vom Klärbecken kommend) den Zuckerrüben zuführbar ist, vorzugsweise über ein achsparalleles Düsenrohr (65) mit nach unten gerichteten Sprühdüsen (66).
34. Vorrichtung nach Anspruch 33 sowie
einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das in Radi al ri chtung aus der Nachwaschtrommel (61) austretende Wasser unterhalb derselben durch einen Wassersammler (62) aufgefangen und über eine Rück!auf1 eitung (32) dem Eintrittsende der Vorrichtung (Waschtrommel 20) zuführbar ist.
35. Vorrichtung nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschtrommel (20) im wesent-
2Q liehen mit gleichem Durchmesser ausgebildet ist wie die Innentrommel (43), wobei zwischen dieser und der Waschtrommel (20) ein konischer, divergierender Trommelabschnitt (103) mit Fördereinrichtungen (Förderschnecke 104) angeordnet ist.
36. Vorrichtung nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Förderrichtung des Gemisches zunächst ein Steinefänger (21), nachfolgend ein Krautfänger (22) und sodann eine Waschtrommel (20) aufeinanderfolgend angeordnet und miteinander verbunden si nd.
37. Vorrichtung nach Anspruch 36 sowie
einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an die Waschtrommel (20) eine Nachwaschvorrichtung (Nachwaschtrommel 61) mit Wassersammler (62) anschließt, wobei das aufgefangene Wasser über eine UmI auf 1 eitung (113) und ein Düsenrohr (114) bis in den Bereich der Waschtrommel (20) förderbar ist.
38. Vorrichtung nach Anspruch 36 sowie
einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich zwischen Krautfänger (22) und Waschtrommel (20) in einer äußeren Halbtrommel (106) ein Überlauf (108) gebildet ist zur Abführung eines Teils des aus dem Krautfänger (22) austretenden Wassers zum Klärbecken.
39. Vorrichtung nach Anspruch 37 sowie
einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Eintrittsbereich der Nachwaschtrommel (61) ein Wassersammler (115) angeordnet ist, durch den ein Teil des in die Nachwaschvorrichtung
(23) eintretenden Wassers über eine Verbindungsleitung (16) zum Klärbecken förderbar ist.
40. Vorrichtung nach Anspruch 1 sowie
einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch
go gekennzeichnet, daß der wenigstens einen Fangring (45) zur Aufnahme von Steinen und mehrere diesem zugeordnete Kanal abschnitte (46) mit Wasseraufnahmetaschen (51) aufweisende Steinefänger (21) wenigstens zwei konzentrisch zueinander angeordnete Trommeln (Haupttrommel 41, Innentrommel 43) aufweist, zwischen denen der Fangring (45), die Kanalabschnitte (46) und deren Wasseraufnahmetaschen (51) angeordnet sind.
Meissner & Bolte Patentanwälte
DE19833322915 1983-03-09 1983-06-25 Vorrichtung zum trennen von steinen und kraut einerseits sowie (zucker-)rueben andererseits eines gemisches derselben Granted DE3322915A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833322915 DE3322915A1 (de) 1983-03-09 1983-06-25 Vorrichtung zum trennen von steinen und kraut einerseits sowie (zucker-)rueben andererseits eines gemisches derselben
EP84102420A EP0129638B1 (de) 1983-03-09 1984-03-07 Vorrichtung zum Trennen von Steinen und Kraut einerseits sowie (Zucker-)rüben andererseits eines Gemisches derselben
DE8484102420T DE3471890D1 (en) 1983-03-09 1984-03-07 Apparatus for separating stones and trash on the one hand and sugar beets on the other hand from their mixture

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3308286 1983-03-09
DE19833322915 DE3322915A1 (de) 1983-03-09 1983-06-25 Vorrichtung zum trennen von steinen und kraut einerseits sowie (zucker-)rueben andererseits eines gemisches derselben

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3322915A1 true DE3322915A1 (de) 1984-09-13
DE3322915C2 DE3322915C2 (de) 1992-02-06

Family

ID=25808874

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833322915 Granted DE3322915A1 (de) 1983-03-09 1983-06-25 Vorrichtung zum trennen von steinen und kraut einerseits sowie (zucker-)rueben andererseits eines gemisches derselben
DE8484102420T Expired DE3471890D1 (en) 1983-03-09 1984-03-07 Apparatus for separating stones and trash on the one hand and sugar beets on the other hand from their mixture

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8484102420T Expired DE3471890D1 (en) 1983-03-09 1984-03-07 Apparatus for separating stones and trash on the one hand and sugar beets on the other hand from their mixture

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP0129638B1 (de)
DE (2) DE3322915A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0200808A1 (de) * 1985-05-10 1986-11-12 Gerlach, Hildburg Vorrichtung zum Trennen von Steinen und (Zucker-)Rüben in einem Schwemmstrom
EP0401812A1 (de) * 1989-06-08 1990-12-12 Kay Dipl.-Ing. Gerlach Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von Hackfrüchten
DE29819870U1 (de) 1998-11-06 1999-01-14 Gebr. Bütfering Maschinenfabrik GmbH, 59269 Beckum Vorrichtung zum Waschen von stückigem Schüttgut
DE19841067C1 (de) * 1998-09-09 1999-12-02 Helmut Kunert Vorrichtung zur Naßtrennung und -reinigung organischer und mineralischer Bestandteile aus Stoffgemischen
GB2516639A (en) * 2013-07-26 2015-02-04 Tickhill Eng Co Ltd A combined cleaning apparatus for cleaning vegetables or other items and an associated method

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2586365B1 (fr) * 1985-08-20 1987-12-11 Maguin Ste Nle Ets Epierreur a tambour pour des betteraves et des produits analogues
EP0330702A1 (de) * 1988-02-27 1989-09-06 Kay Dipl.-Ing. Gerlach Vorrichtung zum Trennen von Steinen etc. aus einem Erdfrüchte enthaltenden Schwemmstrom

Citations (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE226087C (de) *
DE856880C (de) * 1949-02-18 1952-11-24 Koellmann & Gruhn Fahrbare Vorrichtung zum Trennen von Rueben einerseits und mitgefuehrtem Kraut und Schwaenzen andererseits, insbesondere fuer Beschickungsbuehnen von Zuckerruebensilos
FR1127850A (fr) * 1955-07-22 1956-12-26 Machine à laver les pommes de terre et autres tubercules ou autres racines
FR1211192A (fr) * 1958-12-15 1960-03-14 D Hennezel & Cardon Ets Procédé pour le lavage, notamment de betteraves, appareillage pour la mise en oeuvre de ce procédé ou de procédésimilaires
FR2228441A1 (en) * 1973-05-10 1974-12-06 Lagrost Lucien Continuous rotating washing machine for granular substances - partic. beets and potatoes using spaced rods for drum casing
FR2360265A1 (fr) * 1976-08-04 1978-03-03 Oppermann & Deichmann Installation pour le nettoyage de produits des champs, notamment de betteraves a sucre
US4187172A (en) * 1978-08-30 1980-02-05 Datsenko Nikolai M Apparatus for the separation of trash from less heavy firm articles in a flow of liquid
DE8114504U1 (de) * 1981-03-27 1981-10-01 SN-Engineering A/S, 4800 Nykoebing Vorrichtung zum trennen von verhaeltnismaessig schweren fremdkoerpern, z.b. steine und kies, von weniger schweren koerpern, z.b. zuckerrueben, die in einem fluessigkeitsstrom transportiert werden
FR2480623A1 (fr) * 1980-05-08 1981-10-23 Barre Marcel Appareil de lavage de produits souilles de terre par trommel a plusieurs compartiments a recyclage de liquide
DE2840416C2 (de) * 1978-09-16 1983-10-13 Kievskij technologičeskij institut piščevoj promyšlennosti, Kiev Vorrichtung zum Abscheiden schwerer Beimengungen von festen Körpern
DE2840382C2 (de) * 1978-09-16 1983-12-01 Kievskij technologičeskij institut piščevoj promyšlennosti, Kiev Waschtrommel zum Abschneiden schwerer Beimengungen von festen Körpern

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR926400A (fr) * 1946-05-07 1947-09-30 Domaniale Mijn Mij N V Tambour tamiseur rotatif particulièrement destiné à la séparation des boues provenant du traitement de la houille
FR2194379A2 (en) * 1970-06-26 1974-03-01 Maguin Ste Nle Ets Continuous rotary washing screen - for cleaning beetroots, with a conical perforated sheet regularising section

Patent Citations (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE226087C (de) *
DE856880C (de) * 1949-02-18 1952-11-24 Koellmann & Gruhn Fahrbare Vorrichtung zum Trennen von Rueben einerseits und mitgefuehrtem Kraut und Schwaenzen andererseits, insbesondere fuer Beschickungsbuehnen von Zuckerruebensilos
FR1127850A (fr) * 1955-07-22 1956-12-26 Machine à laver les pommes de terre et autres tubercules ou autres racines
FR1211192A (fr) * 1958-12-15 1960-03-14 D Hennezel & Cardon Ets Procédé pour le lavage, notamment de betteraves, appareillage pour la mise en oeuvre de ce procédé ou de procédésimilaires
FR2228441A1 (en) * 1973-05-10 1974-12-06 Lagrost Lucien Continuous rotating washing machine for granular substances - partic. beets and potatoes using spaced rods for drum casing
FR2360265A1 (fr) * 1976-08-04 1978-03-03 Oppermann & Deichmann Installation pour le nettoyage de produits des champs, notamment de betteraves a sucre
US4187172A (en) * 1978-08-30 1980-02-05 Datsenko Nikolai M Apparatus for the separation of trash from less heavy firm articles in a flow of liquid
DE2840416C2 (de) * 1978-09-16 1983-10-13 Kievskij technologičeskij institut piščevoj promyšlennosti, Kiev Vorrichtung zum Abscheiden schwerer Beimengungen von festen Körpern
DE2840382C2 (de) * 1978-09-16 1983-12-01 Kievskij technologičeskij institut piščevoj promyšlennosti, Kiev Waschtrommel zum Abschneiden schwerer Beimengungen von festen Körpern
FR2480623A1 (fr) * 1980-05-08 1981-10-23 Barre Marcel Appareil de lavage de produits souilles de terre par trommel a plusieurs compartiments a recyclage de liquide
DE8114504U1 (de) * 1981-03-27 1981-10-01 SN-Engineering A/S, 4800 Nykoebing Vorrichtung zum trennen von verhaeltnismaessig schweren fremdkoerpern, z.b. steine und kies, von weniger schweren koerpern, z.b. zuckerrueben, die in einem fluessigkeitsstrom transportiert werden
DE3119484C2 (de) * 1981-03-27 1983-09-01 SN-Engineering A/S, 4800 Nykoebing Vorrichtung zum Trennen von Steinen, Kies und Sand von Hackfrüchten in einem Wasserstrom

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0200808A1 (de) * 1985-05-10 1986-11-12 Gerlach, Hildburg Vorrichtung zum Trennen von Steinen und (Zucker-)Rüben in einem Schwemmstrom
EP0401812A1 (de) * 1989-06-08 1990-12-12 Kay Dipl.-Ing. Gerlach Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von Hackfrüchten
DE19841067C1 (de) * 1998-09-09 1999-12-02 Helmut Kunert Vorrichtung zur Naßtrennung und -reinigung organischer und mineralischer Bestandteile aus Stoffgemischen
DE29819870U1 (de) 1998-11-06 1999-01-14 Gebr. Bütfering Maschinenfabrik GmbH, 59269 Beckum Vorrichtung zum Waschen von stückigem Schüttgut
GB2516639A (en) * 2013-07-26 2015-02-04 Tickhill Eng Co Ltd A combined cleaning apparatus for cleaning vegetables or other items and an associated method
GB2516639B (en) * 2013-07-26 2018-05-09 Tickhill Engineering Company Ltd A combined cleaning apparatus for cleaning vegetables or other items and an associated method

Also Published As

Publication number Publication date
DE3322915C2 (de) 1992-02-06
EP0129638A3 (en) 1985-06-19
EP0129638A2 (de) 1985-01-02
EP0129638B1 (de) 1988-06-08
DE3471890D1 (en) 1988-07-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0163158B1 (de) Vorrichtung zum Entfernen von Rechen- und/oder Siebgut aus in einem Gerinne strömender Flüssigkeit
DE3630755C2 (de)
EP0040425B1 (de) Vorrichtung zum Entfernen von Schwemmgut und Feststoffen aus Zulaufgerinnen, insbesondere von Kläranlagen
DE2065886B2 (de) Vorrichtung zum Abtrennen einer Flüssigkeit aus einem Brei
EP0026855A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Feldreinigung von Rodungsfrüchten
DE2127053C3 (de) Vorrichtung zum Reinigen von Abwasser, insbesondere von in Regenauslässen aus einer Mischwasserkanalisation abgeleitetem Regenwasser
DE3322915A1 (de) Vorrichtung zum trennen von steinen und kraut einerseits sowie (zucker-)rueben andererseits eines gemisches derselben
DE3028541A1 (de) Vorrichtung zum entfernen von schwemmgut und feststoffen aus zulaufgerinnen, insbesondere von klaeranlagen
DE19517101C1 (de) Vorrichtung zum Entfernen von Abscheidegut aus einer überlaufenden Flüssigkeit
DE4235903C2 (de) Vorrichtung zum Entfernen von Abscheidegut aus einer in einem Gerinne strömender Flüssigkeit
EP0401812A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von Hackfrüchten
EP0142821B1 (de) Trommelsteinefänger mit Abstreifer
EP0455964B1 (de) Zentrifuge
DE2840416C2 (de) Vorrichtung zum Abscheiden schwerer Beimengungen von festen Körpern
DE4014676A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur aufbereitung von hackfruechten
DE19841067C1 (de) Vorrichtung zur Naßtrennung und -reinigung organischer und mineralischer Bestandteile aus Stoffgemischen
DE4308333A1 (de) Reinigungsvorrichtung zur Reinigung von in einem Gerinne fließendem Wasser
DE1020552B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Fluessigkeitsbehandlung von Holzdraht (Holzstaebchen),insbesondere bei der Zuendholzherstellung
DE3234184C2 (de) Kontinuierlich arbeitende Zentrifuge
DE396072C (de) Vorrichtung zum Waschen, Reinigen, Spuelen, Auflockern usw. von in Wasser aufgeschwemmtem Fasermaterial
DE9103624U1 (de) Vorrichtung zum Aufbereiten von vorzugsweise Hackfrüchten
DE26118C (de) Scheidetrommel für Rübenschwemmen
DE3820044A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum trennen unterschiedlicher feststoffe voneinander
EP0084618B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Feldreinigung von Rodungsfrüchten
DE4409692A1 (de) Vorrichtung zum Entfernen von Abscheidegut aus in einem Gerinne strömender Flüssigkeit

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: GERLACH, HILDBURG, 2730 ZEVEN, DE

8181 Inventor (new situation)

Free format text: GERLACH, GUENTER, 2730 ZEVEN, DE

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee