DE2839172A1 - Verfahren zur fernverwaltung von datenspeichern und fernwartung in einem zentralgesteuerten fernsprechvermittlungssystem, insbesondere in zentralgesteuerten fernsprechnebenstellenanlagen mit verbindungsverkehr - Google Patents

Verfahren zur fernverwaltung von datenspeichern und fernwartung in einem zentralgesteuerten fernsprechvermittlungssystem, insbesondere in zentralgesteuerten fernsprechnebenstellenanlagen mit verbindungsverkehr

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DE2839172A1 DE19782839172 DE2839172A DE2839172A1 DE 2839172 A1 DE2839172 A1 DE 2839172A1 DE 19782839172 DE19782839172 DE 19782839172 DE 2839172 A DE2839172 A DE 2839172A DE 2839172 A1 DE2839172 A1 DE 2839172A1
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  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

  • Verfahren zur Fernverwaltung von Datenspeichern und
  • Fernwartung in einem zentralgesteuerten Fernsprechvermittlungssystem, insbesondere in zentralgesteuerten Fernsprechnebenstellenanlagen mit Verbindungsverkehr.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Fernverwaltung von Datenspeichern und Fernwartung in einem zentralgesteuerten Fernsprechvermittlungssystem, insbesondere in zentralgesteuerten Fernsprechnebenstellenanlagen mit Verbindungsverkehr, mit einem Sprechwegekoppelnetzwerk und mit zum Austausch von vermittlungstechnischen, für die Verbindungsherstellung über das Sprechwegekoppelnetzwerk übertragenen Daten, Adressen-und Steuerbefehlen, zwischen für unterschiedliche Aufgaben, beispielsweise für das Abfragen von für Wahl-und/oder Verbindungssätzen vorgesehenen Steuereinrichtungen und verbindungszustandsindividuell veränderbaren und nicht verbindungszustandsindividuell veränderbaren Datenspeichern, mit den Informationsaustausch ermöglichenden Datenübertragungsleitungsbündeln, wobei den Endgeräten und/oder Verbindungsleitungsübertragungen Übertragungsschaltmittel für das Senden und Empfangen von MFV-Tonfrequenzzeichen und/oder von Wechsel stromzeichen, beispielsweise 425 Hz Wechselstromimpulsen, zugeordnet sind.
  • In kleineren Fernmeldeanlagen, beispielsweise in Fernsprechvermittlungen, sind Fehler innerhalb der Anlage relativ selten. Aus diesem Grunde ist es unrentabel dauernd einen Wartungsmann in jeder dieser Anlagen bereitzuhalten. Das gleiche trifft auch zu hinsichtlich der Verwaltung von Daten der an der Fernsprechanlage angeschlossenen Teilnehmerstellen. Um doch wirtschaftlich arbeiten zu können und trotzdem so schnell wie möglich im Falle einer Störung in der jeweiligen Anlage sein zu können, ist es bekannt, eine zentrale Wartungsleitstelle einzurichten, in welche im Falle eines Fehlers oder einer Störung einer Anlage entsprechende Alarme übertragen werden. Je nach Art der gemeldeten Störung wird dann von der zentralen Wartungsleitstelle aus ein Wartungsmann in die gestörte Anlage entsandt, der nach Ausbildungsstand und Erfahrung gezielt zur Beseitigung dieser Störung eingesetzt werden kann.
  • Aus der Fernwirktechnik ist schon allgemein bekannt,-Stördaten, Zählerstänr und Zustandsmeldungen zu einer zentralen Meß- und Steuerstelle zu übertragen und bei Bedarf diese Daten auch gezielt abzurufen. Außerdem werden von der Zentralstelle aus Steuer- und Schaltvorgänge eingeleitet und deren Ausführung quittiert.
  • Eine Übertragung solcher Fehler- und Zustandsmeldungen zu einer zentralen Stelle ist jedoch nur dann möglich, wenn die Anlage, aus der die Meldung übertragen werden soll, selbst noch so funktionsfähig ist, daß die Störungsmeldung abgesetzt werden kann. Wenn beispielsweise der Sende satt für die Meldungen wie ein Teilnehmer an der Vermittlungsstelle angeschlossen ist, um nicht eigene Meldeleitungen für die relativ seltenen Störungen vorsehen zu müssen, so verhindert eine Störung in einer an der Verbindung zur zentralen Wartungsleitstelle beteiligten Einrichtungen schon die Übertragung der Störungsmeldung, so daß die Anlage fehlerfrei erscheint.
  • Auch ein Stromausfall, beispielsweise bei ausgelöster Sicherung innerhalb der Vermittlungseinrichtungen verhindert eine Fehlermeldung.
  • Aus der DE-AS 1 274 670 ist eine Schaltungsanordnung zur selbsttätigen Übermittlung von an Vermittlungseinrichtungen auftretenden Störungen mit Hilfe einer im störungsfreien Zustand ständig übertragenen Wechselspannung von einer unbedienten, örtlich gespeisten Vermittlungsstelle zu einer bedienten Vermittlungsstelle über beidseitig abgeriegelte, gleichspannungsfreie Verbindungsleitungen bekannt. Eine Zustandsänderung der Wechselspannung, beispielsweise ein Ausbleiben der Wechselspannung wird als Störungsfall betrachtet. Diese Schaltungsanordnung hat den Nachteil, daß zwischen der bedienten und der unbedienten Vermittlungsstelle eine abgeriegelte Leitung vorhanden sein muß. Bei kleineren Anlagen mit nur wenigen Leitungen stellt die zusätzliche Leitung einen erheblichen zusätzlichen Aufwand dar.
  • Außerdem ist beim Ausbleiben der Wechsel spannung in der bedienten Vermittlungsstelle nicht klar erkannbar, ob es sich hier nur um eine Unterbrechung der Störungsmeldeleitung handelt, wobei die Vermittlungseinrichtungen noch einwandfrei arbeiten und auch die übrigen Leitungen intakt sind, oder ob eine Störung innerhalb des Amtes aufgetreten ist, beispielsweise die Amtsspannung ausgefallen ist, was auf diese Weise gemeldet werden soll.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, sowohl den Datenaustausch bei Fernverwaltung von Daten- speichern und bei Fernwartung in einfacher Weise den vorhandenen Sende- und Empfangseinrichtungen des Systems entsprechend durchzuführen um auf diese Weise zusätzliche Übertragungsmittel einzusparen.
  • Erreicht wird dies dadurch, daß durch Einwählen einer Auftragskennzeichnung seitens einer eine Wartung bzw.
  • eine Datenübertragung einleitenden Stelle und Übertragen dieser Kennzeichnung mittels MFV-Zeichen zu einer Wartungseinrichtungen bzw. einen fernverwalteten Datenspeicher aufweisenden Fernsprechanlage von dieser Anlage sowohl mittels entsprechender Wechselstromimpulse bzw. mittels von entsprechenden Umsetzeinrichtungen (Modems) an den Verbindungsleitungsenden erzeugten Codezeichen die Prüfung der Berechtigung der einleitenden Stelle in der Ursprungsanlage, als auch mittels eines internen Kennzeichens eine Aufnahme einer nachfolgend von dieser einleitenden Stelle mittels MFV-Zeichen übertragenen Schlüsselkennzeichnung aufnehmende Schaltmittel bereitgestellt werden und anschließend der Datenaustausch von der einleitenden Stelle mittels MFV-Zeichen und umgekehrt mit Wechselstromimpulsen bzw. mittels von den Umsetzeinrichtungen der Verbindungsleitung erzeugten Codezeichen erfolgt.
  • Auf diese Weise ist nicht nur sichergestellt, daß nur berechtigte Stellen eine Datenübertragung im Rahmen der Fernverwaltung und Fernwartung übertragen können und hierzu die bei den Stellen vorhandenen Sende- und Empfangsmittel verwendet werden können. Hiermit wird ein zusätzlicher Aufwand vermieden und sind keine zusätzlichen Übertragungsleitungen bzw. besondere Verbindungswege für den Datenaustausch erforderlich.
  • Anhand einer Systemübersicht in Fig. 1 ist eine Fernsprechnebenstellenanlage mit einem mehrstufigen Koppel- feld und einem zentralen Steuerwerk, sowie mit Datenspeichern beschrieben, in der das erfindungsgemäße Verfahren zur Anwendung kommt. Die Systembeschreibung läßt erkennen, in welcher Weise die erforderlichen Signale zur Steuerung des Verfahrens erzeugt und übertragen werden und in welcher Weise die Einrichtungen des Systems zusammenarbeiten.
  • In der Fig. 2 ist ein Auszug aus dem System zur Erläuterung der Fernverwaltung von Datenspeichern und der Fernwartung dargestellt.
  • Aus der dargestellten Systemübersicht einer zentral gesteuerten Fernsprechnebenstellenanlage geht hervor, daß die Teilnehmerstellen N1 bis Nn der Nebenstellenanlage in Abhängigkeit von der gewahlten Gruppierung zu Teilnehmergruppen zusammengefaßt sind und jede Teilnehmergruppe GT1/SK (N1) auch jeweils eine eigene Gruppe von Amtsübertragungen AVSx, eine Gruppe von Wahlspeichern WSx, ein oder mehrere Bedienungsfernsprecher BFx Je nach Teilnehmergruppengröße zugeordnet ist. Daß dabei die Übertragung, ahlspeicher oder oder Plätze in der jeweils anderen Gruppe mit aushelfen können, ist natürlich selbstverständlich. Dies ist gruppierungsbedingt und im Koppelnetzwerk SX nur angedeutet. Hierzu sei verwiesen auf die als Beispiel angegebenen Zwischenleitungen, welche mit den Ziffern 1 bis 6 angegeben sind. Zu der Gruppierung sei noch erwähnt, daß als Beispiel die Teilnehmergruppen GT1 und GTm angegeben sind. Jede Teilnehmergruppe kann dabei wieder in Teilnehmergruppen aufgeteilt sein. Als Beispiel ist in der Figur angegeben, daß die Gruppe GT1 aus Teilnehmergruppen (G1 (1) bis G1 (n) bestehen könnte. Fur die als Beispiel angegebene Teilnehmergruppe GTm sind die Untergruppen zur Vereinfachung der Darstellung nicht angezeigt. Entsprechend der Aufteilung in Teilnehmergruppen GT1 bis GTm ist auch das Koppelnetzwerk SK entsprechend aufgeteilt, wobei aus der Figur nur für die Teilnehmergruppe GT1 diese Aufteilung gezeigt ist und der entsprechende Teil des Koppelnetzwerkes SK dann mit N1 bezeichnet ist. Der andere Teil des Koppelnetzwerkes SK für die anderen Teilnehmergruppen und für die noch zu erwänenden Sondereinrichtungen ist der Vereinfachung der Darstellung wegen nicht weiter aufgeteilt und deshalb mit N bezeichnet. Entsprechend der Aufteilung in Teilnehmergruppen ist der Netzwerktel N1 nochmals aufgeteilt in mehrere Koppelfeldteile N1 (1) bis N1 (n). In diesem Zusammenhang wird verwiesen auf die ältere deutsche Patentanmeldung P 260 21 59.0. Es ist klar, daß der Koppelnetzwerxteil N ebenfalls entsprechend vorhandener Teilnehmeruntergruppen mehrere parallele Koppelfeldteile aufweist bzw. aufweisen kann.
  • JederTeilnehmergruppe, z.B. der Teilnehmergruppe GT1, welche aus mehreren Teilnehmeruntergruppen bestehen kann, sind, wie vorstehend erwähnt, bestimmte zentrale Einrichtungen zugeordnet, wie beispielsweise eine Gruppe von Amtssätzen, von denen nur einer mit der Bezeichnung AVSx dargestellt ist, ferner beispielsweise mehrere Wahlspeichersätze, von denen einer mit der 3ezeichnung WSx gezeigt ist und beispielsweise mehrere Bedienungsfernsprecher, von denen einer mit der Bezeichnung BFx mit dem zugehörigen Anschaltesatz VMSx dargestellt ist. Jede andere Teilnehmergruppe hat ebenfalls eine Anzahl von Amtssätzen, Wahlspeichersätzen und Bedienungsfernsprecher mit Anschaltesätzen, wobei die Anzahl abhängig ist von dem Verkehrswert. Je nach Verkehrswert und Bedarf ist es gegebenenfalls nicht erforderlich, jeder Teilnehmergruppe einen eigenen Bedienungsfernsprecher zuzuordnen, da die einer Teilnehmergruppe zugeordneten Bedienungsfernsprecher auch in anderen Teilnehmergruppen aushelfen können. Die Teilnehmerschaltungen einer Teilnehmergruppe, z.B. GT1, sind über entsprechende Anschalteleitungen mit einer Teilsteuerung für Teilnehmerschaltungen TS6 vÄrbindbar. Dieser Teilnehmersteuerung TSt für Teilnehmerschaltungen sind Schaltmittel zugeordnet, die, wie noch beschrieben wird, durch zyklische Abtastung seitens dieser Teilsteuerung TSt feststellen, ob sich der Schaltzustand der Teilnehmerschaltung, die gerade abgefragt wird, geändert hat oder nicht. Ist eine Änderung aufgetreten und ein Vermittlungsvorgang vorzunehmen, so wird über das der Teiln&nmergruppe zugeordnete Datenübertragungsleitungsbündel B1 ein Informationsaustausch mit dem zentralen Steuerwerk ZS1 vorgenommen. Das Datenübertragungsleitungsbündel ist für die kodierte Weitergabe von Informationen jeglicher Art vorgesehen und könnte auch wie bei einem PCM-Ringleitungssystem im PCM-Verfahren betrieben werden.
  • In diesem lusammenhang sei bemerkt, daß das zweite dargestellte zentrale Steuerwerk ZS2 nur als Ersatzsteuerwerk im Falle einer Störung des zentralen Steuerwerkes ZS1 gedacht ist, so daß im Folgenden nur die Vorgänge im Zusammenhang mit einem der beiden zentralen Steuerwerke, hier mit dem zentralen Steuerwerk ZS1, behandelt werden.
  • Ob das Datenübertragungsleitungsbündel B1 mit dem zentralen Steuerwerk ZS1 zwecks Informationsaustausch und Befehlsaustausch zwischen der Teilsteuerung TSt und dem zentralen Steuerwerk ZS1 durch Aktivierung entsprechender Adern des Datenübertragungsbündels B1 im Rahmen eines Abtastzyklus seitens des zentralen Steuerwerkes ZS1 über die Zuteil- und Anschalteeinrichtung An1 und die Datenübertragungsleitungen DS verbunden wird, hängt von der Art des vorzunehmenden Vermittlungsvorganges und seiner Prioritätseinordnung im System der anderen Vermittlungsvorgänge ab.
  • In der gleichen Teilnehmergruppe GT1 sind allen Amtssätzen AVSx eine gemeinsame Teilsteuerung für Amtssätze ASt zugeordnet. Auch bei dieser Teilsteuerung findet bei Vorliegen von Zustandsänderungen, die in einem Last-Look-Verfahren festgestellt werden, indem auch hier die Amtssätze nacheinander von dem zentralen Steuerwerk ZS1 abgetastet werden, ein Informationsaustausch mit dem zentralen Steuerwerk ZS1 statt. Gegebenenfalls ist, wenn ein Amtssatz der Gruppe GT1 für die Herstellung einer Verbindung zu einem Teilnehmer einer anderen Teilnehmergruppe verwendet wird, ein zusätzlicher Austausch von Informationen mit der Teilsteuerung der Teilnehmerschaltungen der anderen Teilnehmergruppe, der dieser Teilnehmer angehört, erforderlich. Dies erfolgt dann beispiels- weise durch Kopplung des Datenübertragungsleitungsbündels B1 über die Zuteil- und Anschalteeinrichtung An1 und die Zuteil- und Anschalteeinrichtung Anm und über das Datenüb ertragungsl eitungs bündel Bm mit der Teilsteuerung TStm -was in der Figur nicht näher dargestellt und nur angedeutet ist -unter Einfluß des zentralen Steuerwerkes ZS1.
  • Aus der Figur geht weiterhin hervor, daß sich der Amtssatz AVsx für die Herstellung von ankommenden und abgehenden Amtsverbindungen Zugang zu Amtsleitungen, z.B.
  • illx verschafft. Dieser Amtssatz AVSx ist über den Eoppelnetzwerkteil N1 (1), der im vorliegenden Beispiel nur zweistufig dargestellt ist, aber natürlich auch drei und mehrstufig sein kann, mit jedem berechtigten Teilnehmer der Anlage und gegebenenfalls auch mit einem zu einer Unteranlage führenden Querverbindungssatz QV verbindbar.
  • Der dargestellte Wahlspeichersatz WSx der Teilnehmergruppe GT1 ist zur Aufnahme von Wahlinformationen über das Koppelnetzwerk 5K mit einer Teilnehmerschaltung oder einem Amtssatz oder Querverbindungssatz verbindbar. Je nach Art der herzustellenden Verbindung handelt es sich dabei nur um eine Anschaltung über den Ausgang 7 des Wahlspeichersatzes WSx oder aber um ein Einschleifen des WahlspeichersatzeSx, wie dies für Roppelfeldern mit Umkehrgruppierung der Sätze bekannt ist, Der Wahlspeichersatz WSx weist dazu zwei mit dem Koppelnetzwerk in Verbindung stehende Ausgange 7 und 8 auf.
  • Der Anschaltesatz VMSx des Bedienungsfernsprechers BFx ist ebenfalls mit zwei Ausgängen 9 und 10 an das Koppelnetzwerk Nl (1) angeschaltet. Auf diese Weise ist der Anschaltesatz VMSx des Redienungsfernsprechers BFx sowohl einseitig mit einer Übertragung oder einem Wahlsatz verbindbar, als auch in einer Verbindung einschleifbar.
  • Sowohl den Wahlspeichersätzen WSx jeder Teilnehmergruppe- hier der Teilnehmergruppe GT1 - ist eine Teilsteuerung WSt als auch den Anschaltesätzen, z.B. VMSx, eine Teilsteuerung VSt für Anschaltesätze der Bedienungsfernsprecher zugeordnet, welche Teilsteuerungen auch über die Datenübertragungsleitungsbündel 31 und die Zuteil-und Anschalteeinrichtung An1 mit dem zentralen Steuerwerk ZS1 sowie über weitere Zuteil- und Anschalteeinrichtungen mit anderen Datenübertragungsleitungsbündeln und Teilsteuerungen verbindbar sind.
  • Handelt es sich bei dem Koppelnetzwerk SK um mechanisch betätigbare Koppelpunkte, so sind Haussätze HSx vorgesehen, denen je Teilnehmergruppe ebenfalls eine Teilsteuerung für Haussätze HSt, wie in der Zeichnung mit gestrichelten Linien angedeutet, zugeordnet ist. Handelt es sich dagegen, wie im vorliegenden Beispiel angenommen, um ein Roppelnetzwerk SE mit elektronischen Xoppelpunkten, beispielsweise Thyristoren, so sind Halte sätze, z.B. HS1, HS2 für die Koppelnetzwerkteile N7 (1) und N1 (n) sowie HSn, HSS, HSx, HSy für die Koppelnetzwerke N und BK vorgesehen, welche auch die Funktionen eines Haussatzes übernehmen. Der Unterschied zum Haussatz ist die andere Art der Anschaltung am Koppelnetzwerk. Die Haltesätze sind in Gruppen geteilt. Den Haltesätzen HS1, HS2 der Koppelnetzwerke N1 (1), N1 (n) ist eine Teilsteuerung HSti zugeteilt, über die diese Haltesätze über das Datenübertragungsleitungsbündel B1 und die Zuteil-und Anschalteeinrichtung An1 mit dem zentralen Steuerwerk ZSX bzw. über die Datenschiene DS und eine der weiteren Zuteil- und Anschalteeinrichtungen, z.B. Anm, mit anderen DatenübertraOzungsleitungsbundeln, z.B. Bm zwecks Informationsaustausch mit anderen Teilsteuerungen verbindbar sind. Der Austausch der Information ist abhängig sowohl vom Abtastzyklus als auch von der Wertigkeit und von den vorgesehenen Prioritäten für die Abwicklung von Vorgängen.
  • Im Vorstehenden sind nur die Teilnehmergruppen mit den zugehörigen Amtssätzen, Wahlspeichern und Anschaltesätzen sowie Halte sätzen und die entsprechend zugeordneten Datenübertragungsleitungsbündel B1 bis Bm für Teilnehmergruppen besprochen worden. Außer diesen Datenübertragungsleitungsbündeln 31 bis Bm für Teilnehmergruppen sind aber auch Datenübertragungsleitungsbündel 3So und Bb für Gruppen von Sondereinrichtungen und besonderen Übertragungen vorgesehen, die nachstehend behandelt werden.
  • So ist ein Datenübertragungsleitungsbündel BSo für eine Gruppe von Sondereinrichtungen und Übertragungen vorgesehen. Diese Gruppe kann wie nachfolgend beschrieben zusammengestellt sein. Es sind dieser Gruppe mehrere Konferenzverbinder, z.3. KV, zugeordnet, denen eine Teilsteuerung KVSt zugeteilt ist, welche über das Datenübertragungsleitungsbündel BSo und die Zuteil- und Anschalteeinrichtung AnS Informationen mit dem zentralen Steuerwerk ZS1 bzw. über die Datenschiene DS und eine der weiteren Zuteil- und Anschalteeinrichtungen Informationen mit einer entsprechenden, anderen Teilsteuerung austauscht.
  • Weiterhin sind der Gruppe mehrere Uberwachungseinrichtungen, beispielsweise BD für die Verkehrsüberwachung und für die Prüfung während des Verbindungsaufbaus zugeordnet, der die gemeinsame Teilsteuerung BDSt zugeteilt ist, welche ebenfalls Informationen und Befehle über das Datenübertragungsleitungsbündel BSo austauscht. Ferner sind der Gruppe von Sondereinrichtungen besondere Sondereinrichtungen So, denen eine gemeinsame Teilsteuerung SoSt zugeteilt ist, sowie auch besondere Speicherplätze MS für Mehrfrequenzkode (wenn die Anlage sowohl wie für Impulswahl als auch für Mehrfrequenzkodewahl ausgerichtet sein sollte) zugeordnet, denen die Teilsteuerung MSt zugeteilt ist.
  • Beim beschriebenen System ist vorausgesetzt, daß die genannten Wahispeicher WSx für Impulswahl und die Wahlspeicher MS für Mehrfrequenzkodewahl vorgesehen sind.
  • Wenn in der Anlage nur t'tehrfrequenzkodewahl vorgesehen wird, sind die Wahlspeichersätze, z.B. WSx, entsprechend nur für Mehrfrequenzkodewahl vorgesehen und es entfallen die Speichersätze MS. Die Speichersätze MS sind je nach Bedarf für die Wahlaufnahme und gegebenenfalls Kodeumsetzung der Wahlkennzeichen an Teilnehmerschaltungen, Amtssätze, Querverbindungssätze, und dergleichen anschaltbar.
  • Ferner kann diesem ÜbertraOGungsleitungsbündel 3So eine Gruppe von Querverbindungssätzen QV oder können auch mehrere Gruppen von Querverbindungssätzen, z.B. für verschiedene Richtungsleitungsbündel zugeordnet werden,. wobei jeder Gruppe dann eine Teilsteuerung zugeordnet wird. Den Querverbindungssätzen QV ist die Teilsteuerung QSt zugeteilt. Ferner könndn auch mehrere Datensätze D für den Datendialog über das Koppelnetzwerk N vorgesehen sein. Ein solcher Datensatz ist in eine Verbindung einschleifbar. Diesen Datensätzen D ist eine Teilsteuerung DSt zugeordnet.
  • Ist für den Datenaustausch eine Verbindung zu der Datenanlage erforderlich, so sind besondere Datensätze DM notwendig, die zu den entsprechenden Datenverarbeitungseinrichtungen DVA einen besonderen Ausgang zwecks direkter Verbindung aufweisen. Dabei können auf diese Weise die Einrichtungen die zum Austausch von Informationen über das zusätzliche Koppelnetzwerk (3K) vorgesehen sind, außer über die entsprechenden Datenübertragungsleitungsbündel auch direkt mit Einrichtungen und/oder Teilsteuereinrichtungen der Teilnehmergruppen zwecks Vereinfachung des Informationsaustausches und/oder Synchronisation bei Parallelverbindungen verbunden sein.
  • Das Datenübertragungsleitungsbündel BSo ist über eine entsprechende Zuteil- und Anschalteeinrichtung Ans sowohl mit dem zentralen Steuerwerk ZS1 als auch über die Datenschiene DS und eine der anderen Zuteil- und Anschalteeinrichtungen mit anderen Teilsteuerungen zwecks Informations- und Befehlsaustausch verbindbar. Die Aufteilung des Koppelnetzwerkes taschen der Teilnehmergruppe GTm und der Gruppe von Sondereinrichtungen ist in der Figur zur Vereinfachung nicht dargestellt. Es ist klar, daß für diese Gruppe von Sondereinrichtungen ebenfalls eine Aufteilung des Koppelnetzwerkes entsprechend dem Koppelnetzwerkteil N1 (1) vorgesehen werden kann.
  • Aus der Fig. 2 geht hervor, wie periphere Geräte.über das Koppelnetzwerk mit zentralen Datenspeichern zwecks Austausch von Dateninformationen verbunden werden können.
  • Zum Schutz gegen unbefugte Benutzung ist eine Verbindung zwischen einer Endstelle und einer Wartungseinrichtung bzw. einem fernverwalteten Datenspeicher nur durch Einwählen einer Auftragskennzeichnung möglich, wobei durch diese Auftragskennzeichnung, welche mittelS MFV-Zeichen (Mehrfrequenzcodezeichen) übertragen wird, eine Prüfung der Berechtigung der einleitenden Stelle in der Ursprungsanlage durch Rückübertragung entsprechender Wechselstromimpulse bzw. mittels von entsprechenden Umsetzeinrichtungen (Modems) an den Verbindungsleitungsenden erzeugten Codezeichen eingeleitet. Nur die Auftragskennzeichnung und die Berechtigung sorgen dafür, daß eine unbefugte Benutzung der Fernverwaltung und der Fernwartung vorgenommen werden kann. Um diese Sicherheit noch zu erhöhen, wird im Anschluß an der Auftragskennzeichnungsprüfung und Berechtigungsprüfung ein Schlüsselkennzeichen übertragen.
  • In Zusammenhang mit den Ferndiensten ergeben sich drei verschiedene betriebliche Dienste. Die erste Betriebsaufgabe ist das Stördatenmeldesystem, bei dem eine schnelle, automatische Übermittlung von Störungsmeldungen von der Nebenstellenanlage zu einem zentralen Wartungszentrum vorgesehen ist. Bei diesem Stördatenmeldesystem müssen auch Totalausfälle automatisch gemeldet werden. Voraussetzung bei dem Stördatenmeldesystem ist der auto- matische Verbindungsaufbau bei Auftreten einer Störung zum Wartungszentrum beispielsweise von einer Nebenstellenanlage aus über eine Amtsleitung und das öffentliche Netz zu einer anderen Nebenstellenanlage. Zu diesem Zwecke sind in einem zentralen Speicher die entsprechenden, für den Verbindungsaufbau erforderlichen Daten abgespeichert und werden bei Auftreten von Störungen, die anhand der auftretenden Fehlmeldungen von der zentralen Steuerung festgestellt werden, abgerufen. Die Übertragung der Stördaten erfolgt, wie aus der Fig. 2 hervorgeht von der zentralen Steuerung der Nebenstellenanlage, in der die Störung festgestellt ist, mit Mehrfrequenzcodezeichen MFV zu einem dem Speicher vorgeschalteten Zentralmodem des WartungszentrumSpbeispielsweise zu einem Blattschreiber BS. Von dem Wartungszentrum aus, d.h. von dem Zentralmodem ZM werden Quittungssignale in Form von Wechselstromimpulse zur die Störungen meldendenSteuerung übertragen.
  • In der Nebenstellenanlage ist ein Stördatenmeldesatz SMS mit einem eigenen Rechner vorgesehen. Im Wartungszentrum wird als Fernbedienungsgerät eine Protokolliereinrichtung, beispielsweise der Blattschreiber BS5qmit Zentralmodem ZM , und einen eigenen Rechner ANP eingesetzt. Zur Vereinfachung des Störungsmeldens wird das System routinemäßig auf Störungen untersucht, beispielsweise auf Gerätezählerüberlauf, Alarme, erfolglose Satzsuche, Steuerungsausfall. Außer dieser routinemäßigen Überprüfung auf bestimmten, in einer Zentral steuerung der Nebenstellenanlage gespeicherten Störungsfälle, ist auch, wie bereits vorstehend erwähnt, der automatische Verbindungsaufbau zum Wartungszentrum bei Erkennen von Störungen, auch bei Totalausfall, aufgrund der Erkennung bei der Verarbeitung der während eines Verbindungsaufbaus auftretenden Informationen möglich. Jede Störungsmeldung wird mit einem Endekennzeichen abgeschlossen, das sowohl in der Ursprungsanlage, als auch im Wartungszentrum sicherstellt, daß die aufgebaute Verbindung wieder auslöst.
  • Der zweite betriebliche Ferndienst besteht beispielsweise in der Ausführung häufig vorkommender Xnderungsdienste, beispielsweise das Ändern von sich auf periphere Endeinrichtungen bezogene Daten und Informationen, beispielsweise Berechtigungen, die Einführung und Änderung von Nachtschaltstellen, die Neueinführung von Teilnehmerdiensten usw. vom Wartungszentrum aus. Mit diesem Ferndienst können einfache Kundendatenänderungen in der Nebenstellenanlage und zwar in dem entsprechenden Datenspeicher des zentralen Steuerwerkes vom Wartungszentrum aus durch Wählen entsprechender Wahlkennzeichen ausgeführt. Auch hierbei müssen besondere Datenschutzmaßnahmen gegen Unbefugte oder unwissentliche Änderungen und unwissentliches Abfragen von Kundendaten vorgesehen werden. Außerdem muß eine Kontrollmöglichkeit bei der Ferndienstausfuhrung vorgesehen sein, um Falscheingaben oder Datenübertragungsfehler erkennen zu können. Zu diesem betrieblichen Ferndienst gehören auch die Abfragedienste, mit denen bestimmte Kundendaten kontrolliert werden können. So muß beispielsweise die Anzahl der vergebenen Amtsberechtigungen festgestellt werden können, um der Post entsprechende Informationen geben zu können.
  • Der Datenaustausch zwischen dem Wartungszentrum und den berechtigten Teilnehmerstellen einer Nebenstellenanlage erfolgt durch Übertragung von Mehrfrequenzcodezeichen MFV-Zeichen in einem Simplexverfahren mit einer Rücksignalisierung mit 425 Hz-Wechselstromimpulsen aus dem Fernverwaltungszentrum. Diese Übertragungsart ist ebenfalls in der Fig. 2 wiedergegeben.
  • Der Verbindungsaufbau erfolgt bei der Fernverwaltung manuell über den Vermittlungsplatz oder über eine berechtigte Teilnehmerstelle sowohl in gehender Richtung als auch in kommender Richtung. Nach der Abgabe einer Auftragskennzeichnung, welche mittels MFV-Zeichen übertragen wird, wird eine Kennzahl nachgewählt, wodurch für die Fernverwaltung nicht nur steuertechnischen Voraussetzungen geschaffen werden, wie beispielsweise die Ausschaltung und Freischaltung der notwendigen Geräte, die Aufhebung des Schreibschutzes, sondern auch die Prüfung der Berechtigung der einleitenden Stelle in der Ursprungsanlage mittels eines in Rückwärtsrichtung übertragenen Wechselstromimpulskennzeichens angefordert. Bei der Fernverwaltung ist es gleichgültig, ob die Verbindung über eine Amtsleitung, eine Querverbindungsleitung oder eine Betriebsleitung zustande kommt, Voraussetzung ist nur, daß die MFV-Zeichen bzw. die Wechselstromimpulse in der vorgesehenen Richtung übertragbar und an der Empfangsstelle auswertbar sind. Der Datenaustausch erfolgt im Simplexverfahren mit MFV-Zeichen und mit Quittungssignale als Wechselstromimpulse aus der Nebenstellenanlage.
  • Dieser Datenaustausch entspricht dem Datenaustausch beim Störungsmeldesystem, nur ist die jeweilige Ubertragungsrichtung umgekehrt, d.h. von der peripheren Endstelle zur Zentrale. Die mögliche tfbertragungsrate für die Daten beträgt beispielsweise 4 Byte pro Sekunde.
  • Voraussetzung für die Fernverwaltungsdienste ist, daß an dem jeweiligen Amtssatz oder Querverbindungssatz ein Code empfänger anschaltbar ist. Diese Anschaltung erfolgt in bekannter Weise bei Belegung des Satzes bzw. jeweils bei der Übertragung von Zeichen. Eine weitere Voraussetzung ist, daß ein Schaltschutz in Abhängigkeit von gespeicherten Kundendaten möglich ist. In der Fernverwaltungsstelle muß ein Eingabe-und Anzeigegerät vorhanden sein. Als Eingabe-und Anzeigegerät kann eine Teilnehmerstation verwendet werden, welche für die Übertragung von MFV-Zeichen verwendbar ist und eine entsprechende Tastatur aufweist. Auch muß die Teilnehmerstation beispielsweise eine zehnstellige 7-Segment-Anzeige aufweisen, welche die eingegebenen Daten mit Hilfe einer lokalen Steuerung anzeigt. Außer der normalen Tastatur muß die Teilnehmerstation weiterhin zwei Funktionstasten aufweisen, welche beispielsweise den Start- und Löschtasten eines Bedienungsfernsprechers entsprechen. Da ferner der Mehrfrequenzcode nur 16 Zeichen umfaßt, müssen beispielsweise kurze Mehrfrequenzcodesignale für Daten und lange Mehrfrequenzcodesignale für Starten und Löschen vorgesehen werden. Nur im Falle einer Halbduplexbetriebsweise sind zusätzlich die Ausgabedaten angezeigt, die über den Rücksignalisierungskanal empfangen werden.
  • Bei der Fernverwaltung erfolgt der abgehende und ankommende Verbindungsaufbau'wie bereits vorstehend erwähntüber einen Vermittlungsplatz oder über eine berechtigte Teilnehmerstelle. Die Einleitung der Fernverwaltung erfolgt nach der Abgabe einer Auftragskennzeichnung durch Nachwahl einer besonderen Kennzahl. Die Freigabe des Fernverwaltungsdienstes erfolgt nach Berechtigungsprüfung der einleitenden Stelle. Diese Freigabe kann auch abhängig gemacht werden von der Eingabe eines Datenschlüssels bei der Fernverwaltung, entweder automatisch oder durch das Wartungspersonal. Dieser Datenschlüssel ist dann nochmal eine zusätzliche Sicherheit.
  • Wenn kein Datenrückkanal vorhanden ist, kann die Fern- verwaltung nur abgefragt werden und können nur Ja/Nein-Antworten in Form von positiven und negativen Quittungstöne vorgenommen werden. Auf diese Weise können also beispielsweise nur gezielt Einzelberechtigungen von Teilnehmerstellen abgefragt werden. Bei einem vorhandenen Datenrückkanal entsprechen auch die Ausgabedaten derjenigen am Betriebsfeld. Dies bedeutet, daß alle Abfrageaufträge auch vom Wartungszentrum aus eingegeben werden können.
  • Werden Änderungsaufträge eingegeben und ist kein Rücksignalisierungskanal vorhanden, so bedeutet ein positiver Quittungston daß der Auftrag ausgeführt werden konnte und ein negativer Quittungston, daß der Auftrag nicht ausgeführt werden konnte. Eine Kontrolle kann dadurch erfolgen, daß jeder Änderungsauftrag automatisch zweimal gesendet wird um auf diese Weise bei der Datenübertragung ein Kontrollmöglichkeit auf Fehler zu haben.
  • Ferner wird vor der Aussendung des Quittungstones eine Kontrollesung vorgenommen um Fehler bei der Änderung selbst feststellen zu können. Ist dagegen ein Rücksignalisierungskanal vorhanden, so ist keine automatische Kontrolle notwendig, da aufgrund der Ausgabedaten bzw. mittels zusätzlicher Abfrageaufträge das Ergebnis direkt kontrollierbar ist.
  • Die Auslösung der Verbindung erfolgt durch einen eigenen betriebstechnischen Auftrag, d.h. durch Wahl an der einleitenden Teilnehmerstelle der Ursprungsanlage.
  • Um aber eine ausreichende Sicherheit zu haben, ist auch aus Sicherheitsgründen eine Auslösung aufgrund einer Zeitüberwachung erforderlich. Dies bedeutet, daß beispielsweise jede Minute geprüft wird ob die Verbindung seitens der einleitenden Stelle noch aufrecht erhalten ist bzw. innerhalb einer bestimmten Zeitspanne noch weiter Informationen eingehen bzw. übertragen werden oder nicht. Ist der Verbindungsweg aufgrund einer Stö- rung bei bereits eingeleiteter Auslösung seitens der einleitenden Stelle noch belegt oder werden innerhalb einer bestimmten Zeit keine Daten mehr übertragen, so erfolgt von der Fernverwaltungsstelle aus die zwangsweise Auslösung.
  • Alle eingegebenen Änderungsaufträge werden zusätzlich zur Ausführung im Wartungszentrum der Fernverwaltung protokolliert.
  • Änderungsaufträge werden beispielsweise für alle Arten der Berechtigung, für Rufweiterleitadressen, Anrufumleitadressen, Sammelanschlußstellen und Kurzwahladressen gegeben. Abgefragt können beispielsweise werden, Berechtigungsklassen in Zuordnung zur eigenen oder anderen Teilnehmerstellen Nachtschaltstellen, Gütezähler, Teilnehmerdaten beispielsweise für Rufweiterleitung, Anrufumleitung, Sammelanschlußzugehörigkeit und gespeicherte Kurzrufnummern.
  • Der dritte betriebliche Ferndienst betrifft die Fernwartung deren Hauptaufgabe in der Ferndiagnose im Sinne einer vorbeugenden und auch einer korrektiven Wartung besteht. Mit der Fernwartung können auch sporadische Fehler an Teilnehmerstellen geprüft werden. Für die Fernwartung ist eine einfache Datenübertragung mit Simplexbetrieb und mit geringer Datenrate ungeeignet, da größere Datenmengen zwischen dem Wartungszentrum und der Nebenstellenanlage zu übertragen sind. So muß beispielsweise der Inhalt des Kundendatenspeichers kopierbar sein und müssen ganze Programme in das zentrale Steuerwerk eingegeben werden. Mit der Fernwartung muß auch ein Teil der Aufgaben des Stördatenmeldesystems und der Fernverwaltung ausgefuhrt werden können.
  • Der Verbindungsaufbau bei der Fernwartung erfolgt manuell über den Vermittlungsplatz oder über einen vorher bestimmten, berechtigten Teilnehmer, zum Beispiel eine Teilnehmerstelle die als Prüfteilnehmerstelle für gehende und kommende Verbindungen dienen kann. Wenn Störungsmeldesystemdienste von der Fernwartung ausgeführt werden können, ist ein halbautomatischer Verbindungsauibau zu empfehlen, der durch Kennzahlwahl seitens des Teilnehmers oder des Vermittlunsplatzes einleitbar ist. Bei der Fernwartung können die Verbindungen sowohl über Amtsleitungen als auch über Querverbindungsleitungen hergestellt werden. Voraussetzung für die Datenübertragung bei der Fernwartung ist das Vorhandensein der erforderlichen Modem für die Umsetzung von Codezeichen und die Möglichkeit der Aufhebung des Schreibschutzes sowie das Vorhandensein von Reserve speicher zur Aufnahme von Wartungsprogramme des Wartungszentrums. Bei dem Fernwartungsbetrieb sind für den Datenaustausch Modem erforderlich um die Datenmenge die übertragen werden muß möglichst groß machen zu können. Der erforderliche Schreibschutz muß von dem zentralen Steuerwerk steuerbar sein.
  • Als Fernbedienungsgerät ist ein Blattschreiber, ein Bedienungstastwahlfernsprecher und ein zusätzlicher Speicher sowie ein Modem mit zugeordneter Modemsteuerung erforderlich.
  • Der Verbindungsaufbau erfolgt sowohl abgehend als auch ankommend über den Vermittlungsplatz oder eine berechtigte Teilnehmerstelle, wobei nach Wahl der Auftragskennzeichnung die Fernwartung durch Nachwahl einer besonderen Kennzahl aktiviert wird. Die Freigabe der Fernwartung erfolgt durch Eingabe eines Datenschlüssels seitens des Wartungspersonals oder automatisch aufgrund der Bewertung der Nachwahlkennzahl und der Prüfung der Berechtigung der einleitenden Teilnehmerstelle. Anschließend können dann die betriebstechnischen Aufträge über den Bedienungstastwahlfernsprecher mittels Tastwahl abgegeben werden. Die eingewählten Daten sind am Bedienungstastwahlfernsprecher in einem Signalfeld angezeigt. Die betriebstechnischen Aufträge werden in an sich bekannter Weise im Dialogverkehr abgewickelt. Im Wartungszentrum ist eine entsprechende Umsetzung der Dialogeingabe vorgesehen.
  • Um die Fernwartungsverbindung aufzulösen ist eine Kennzeichnung seitens der Fernwartung einleitenden Stelle abzugeben. Zusätzlich wird aber die Verbindung aus Sicherheitsgründen zeitüberwacht. Die Zeitüberwachung entspricht der ZeitUberwachung bei der Fernverwaltung.
  • 1 Patentanspruch 2 Figuren

Claims (1)

  1. Patentanspruch Verfahren zur Fernverwaltung von Datenspeichern und Fernwartung in einem zentralgesteuerten Fernsprechvermittlungssystem, insbesondere in zentralgesteuerten Fernsprechnebenstellenanlagen mit Verbindungsverkehr mit einem Sprechwegekoppelnetzwerk und mit zum Austausch von vermittlungstechnischen, für die Verbindungsherstellung über das Sprechwegekoppelnetzwerk übertragenen Daten, Adressen- und Steuerbefehlen, zwischen für unterschiedliche Aufgaben, beispielsweise für das Abfragen von für Wahl- und/oder Verbindungssätzen vorgesehenen Steuereinrichtungen und verbindungszustandsindividuell veränderbaren und nicht verbindungszustandsindividuell veränderbaren Datenspeichern, mit den Informationsaustausch ermöglichenden Datenübertragungsleitungsbündeln, wobei den Endgeräten und/oder Verbindungsleitungsübertragungen Ubertragungsschaltmittel für das Senden und Empfangen von MFV-Tonfrequenzzeichen und/oder von Wechselstromzeichen, beispielsweise 425 Hz Wechselstromimpulsen, zugeordnet sind, d a d u r c h g e k e n n z e i chn e t , daß durch Einwählen einer Auftragskennzeichnung seitens einer eine Wartung bzw. eine Datenübertragung einleitenden Stelle und Übertragen dieser Kennzeichnung mittels MFV-Zeichen zu einer Wartungseinrichtungen bzw. einen fernverwalteten Datenspeicher aufweisenden Fernsprechanlage von dieser Anlage sowohl mittels entsprechender Wechselstromimpulse bzw. mittels von entsprechenden Umsetzeinrichtungen (Modems) an den Verbindungsleitungsenden erzeugten Codezeichen die Prüfung der Berechtigung der einleitenden Stelle in der Ursprungsanlage, als auch mittels eines internen Kennzeichens eine Aufnahme einer nachfolgend von dieser einleitenden Stelle mittels MFV-Zeichen übertragenen Schlüsselkennzeichnung aufnehmende Schaltmittel bereitgestellt werden und anschließend der Datenaustausch von der ein- leitenden Stelle mittels MFV-Zeichen und umgekehrt mit Wechselstromimpulsen bzw. mittels von den Umsetzeinrichtungen der Verbindungsleitung erzeugten Codezeichen erfolgt.
DE2839172A 1978-09-08 1978-09-08 Verfahren zur Fernverwaltung von Datenspeichern und Fernwartung in einem zentralgesteuerten Fernsprechvermittlungssystem, insbesondere in zentralgesteuerten Fernsprechnebenstellenanlagen mit Verbindungsverkehr Expired DE2839172C3 (de)

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