DE2811042A1 - Verfahren zur abwicklung von funktionsablaeufen in einem zentralgesteuerten fernsprechvermittlungssystem, insbesondere in einer zentralgesteuerten fernsprechnebenstellenanlage, mit anrufumleitung - Google Patents

Verfahren zur abwicklung von funktionsablaeufen in einem zentralgesteuerten fernsprechvermittlungssystem, insbesondere in einer zentralgesteuerten fernsprechnebenstellenanlage, mit anrufumleitung

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DE2811042A1 DE19782811042 DE2811042A DE2811042A1 DE 2811042 A1 DE2811042 A1 DE 2811042A1 DE 19782811042 DE19782811042 DE 19782811042 DE 2811042 A DE2811042 A DE 2811042A DE 2811042 A1 DE2811042 A1 DE 2811042A1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
    • H04Q3/54Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised
    • H04Q3/545Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised using a stored programme

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Description

  • Verfahren zur Abwicklung von Funktionsabläufen in einem
  • zentralgesteuerten Fernsprechvermittlungssystem, insbesondere in einer zentralgesteuerten Fernsprechnebenstellenanlage, mit gnrufumleitung Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Abwicklung von Funktionsabläufen in Abhängigkeit einer bestimmte ten Speicheraufteilung in einem Datenspeicher eines zentralgesteuerten Fernsprechvermittlungssystems, insbesondere in einer - zentralgesteuerten Fernsprechnebenstellenanlage mit einem Sprechwegekoppelnetzwerk und mit zum Austausch von vermittlungstechnischen, für die Verbindungsherstellung über das Sprechwegekoppelnetzwerk übertragenen Daten, Adressen- und Steuerbefehlen zwischen für unterschiedliche Aufgaben, beispielsweise für das Abfragen von für Wahl- und/oder Verbindungssätzen vorgesehenen Steuereinrichtungen und verbindungszustandsindividuell veränderbaren und nicht verbindungsindividuell veränderbaren Datenspeichern, mit dem Informationsaustausch ermöglichenden Dat enüb ertragungsl eitungsbündeln, sowie mit Vermittlungsplätzen und den Vermittlungsplät--zen zugeordneten Anschaltesätzen, bei dem eine fernge- steuerte und/oder feste Anrufumleitung für bestimmte, berechtigte Teilnehmerstellen seitens dem zentralen Steuerwerk aufgrund entsprechend vorgegebener Zustands- und/ oder gewählter Kennzeichen einleitbar ist.
  • Durch die DT-PS 947 316 und durch die DT-PS 1 213 011 ist bereits die ferngesteuerte Bestimmung einer Anrufumleitstelle bekannt, bei der seitens dem zentralen Steuerwerk bei Besetztfinden bzw. bei Nichtmelden einer Teilnehmerstelle innerhalb einer bestimmten Zeit und bei bestehender Anrufumleitung eine andere, im entsprechenden Speicher gekennzeichnete Teilnehmerstelle für die Entgegennahme des vergeblichen Anrufes durch entsprechende Umkopplung der Verbindung angerufen wird. Wenn auch diese Stelle eine Anrufumleitung vorbereitet hat, so kann eine Aneinanderkettung von Anrufumleitungen entstehen, wobei es im Prinzip gleichgültig ist, ob es sich dabei um eine ferngesteuerte oder eine feste Anrufumleitung handelt.
  • Bei einer solchen Aneinanderkettung von Anrufumleitungen kann der Anruf wieder zu der ursprünglich vergeblich angerufenen Teilnehmerstelle gelangen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin,- eine aussichtslose Aneinanderkettung von Anrufumleitungen zu verhindern.
  • Dies wird dadurch erreicht, daß bei einer Aneinanderkettung von ferngesteuerten und/oder festen Anrufumleitungen bei jeder Anrufumleitung seitens dem zentralen Steuerwerk ein Adressenvergleich der Ursprungsadresse mit der jeweils angebotenen neuen Zieladresse erfolgt und bei Übereinstimmung die weitere Anrufumleitung verhindert wird.
  • Hierdurch ist in einfacher Weise sichergestellt, daß Anrufumleitungen, die nicht zum Ziel führen können, weil die ursprünglich vergeblich angerufene Teilnehmerstelle in einer Aneinanderkettung von Anrufumleitungen mehrfach aufgenommen wird, verhindert werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung wird die Verhinderung der Anrufumleitung mittels eines Hörzeichens bzw. einer Ansage dem vergeblich Anrufendem mitgeteilt0 Hierdurch erhält der vergeblich Anrufende bei Aussichtslosigkeit seiner Verbindung eine entsprechende Mitteilung.
  • Anhand einer Systemübersicht ist eine Fernsprechneben stellenanlage mit einem mehrstufigen Koppelfeld und einer zentralen Steuereinrichtung, sowie Datenspeichern beschrieben, in der die erfindungsgemäße Anordnung zur Anwendung kommt.
  • Aus der dargestellten Systemübersicht einer zentral gesteuerten Fernsprechnebenstellenanlage geht hervor, daß die Teilnehmerstellen N1 bis Nn der Nebenstellenanlage in Abhängigkeit von der gewählten Gruppierung zu Teilnehmergruppen zusammengefaßt sind und jede Teilnehmergruppe GT1/SK (N1) auch jeweils eine eigene Gruppe von Amtsübertragungen AVSx, eine Gruppe von Wahlspeichern WSx, ein oder mehrere Bedienungsfernsprecher BFx je nach Teilnehmergruppengröße zugeordnet ist. Daß dabei die Übertragung, Wahlspeicher oder Plätze in der jeweils anderen Gruppe mit aushelfen können, ist natürlich selbstverständlich. Dies ist gruppierungsbedingt und im Koppelnetzwerk SK nur angedeutet. Hierzu sei verwiesen auf die als Beispiel angegebenen Zwischenleitungen, welche mit den Ziffern 1 bis 6 angegeben sind. Zu der Gruppierung sei noch erwähnt, daß als Beispiel die Teilnehmergruppen GT1 und GTm angegeben sind. Jede Teilnehmergruppe kann dabei wieder in Teilnehmergruppen aufgeteilt sein. Als Beispiel ist in der Figur angegeben, daß die Gruppe GT1 aus Teilnehmergruppen (G1 (1) bis G1 (n) bestehen könnte. Für die als Beispiel angegebene Teilnehmergruppe GTm sind die Untergruppen zur Vereinfachung der Darstellung nicht angezeigt. Entsprechend der Aufteilung in Teilnehmergruppen GT1 bis GTm ist auch das Koppelnetzwerk SK entsprechend aufgeteilt, wobei aus der Figur nur für die Teilnehmergruppe GT1 diese Aufteilung gezeigt ist und der entsprechende Teil des Koppelnetzwerkes SK dann mit N1 bezeichnet ist. Der andere Teil des Koppelnetzwerkes SK für die anderen Teilnehmergruppen und für die noch zu erwähnenden Sondereinrichtungen ist der Vereinfachung der Darstellung wegen nicht weiter aufgeteilt und deshalb mit N bezeichnet. Entsprechend der Aufteilung in Teilnehmergruppen ist der Netzwerkteil N1 nochmals aufgeteilt in mehrere Koppelfeldteile N1 (1) bis N1 (n). In diesem Zusammenhang wird verwiesen auf die ältere deutsche Patentanmeldung P 260 21 59.0. Es ist-- klar, daß der Koppelnetzwerkteil N ebenfalls entsprechend vorhandener T eilnehmerunt ergrupp en mehrere parallele Koppelfeldteile aufweist bzw. aufweisen kann.
  • Je4erTeilnehmergruppe, z.B. der Teilnehmergruppe GT1, welche aus mehreren Teilnehmeruntergruppen bestehen kann, sind, wie vorstehend erwähnt, bestimmte zentrale Einrichtungen zugeordnet, wie beispielsweise eine Gruppe von Amtssätzen, von denen nur einer mit der Bezeichnung AVSx dargestellt ist, ferner beispielsweise mehrere Wahlspeichersätze, von denen einer mit der Bezeichnung WSx gezeigt ist und beispielsweise mehrere Bedienungsfernsprecher, von denen einer mit der Bezeichnung BFx mit dem zugehörigen Anschaltesatz VMSx dargestellt ist. Jede andere Teilnehmergruppe hat ebenfalls eine Anzahl von Amtssätzen, Wahlspeichersätzen und Bedienungsfernsprecher mit Anschaltesätzen, wobei die Anzahl abhängig ist von dem Verkehrswert. Je nach Verkehrswert und Bedarf ist es gegebenenfalls nicht erforderlich, jeder Teilnehmergruppe einen eigenen Bedienungsfernsprecher zuzuordnen, da die einer Teilnehmergruppe zugeordneten Bedienungsfernsprecher auch in anderen Teilnehmergruppen aushelfen können. Die - Teilnehmerschaltungen einer Teilnehmergruppe, z.B. GT1, sind über entsprechende Anschalteleitungen mit einer Teilsteuerung für Teilnehmerschaltungen TS6 ver--bindbar. Dieser Teilnehmersteuerung TSt für Teilnehmerschaltungen sind Schaltmittel zugeordnet, die, wie noch beschrieben wird, durch zyklische Abtastung seitens dieser Teilsteuerung TSt feststellen, ob sich der Schaltzustand der Teilnehmerschaltung, die gerade abgefragt wird, geändert hat oder nicht. Ist eine Änderung aufgetreten und ein Vermittlungsvorgang vorzunehmen, so wird über das der Teilnehmergruppe zugeordnete Datenübertragungsleitungsbündel B1 ein Informationsaustausch mit dem zentralen Steuerwerk ZS1 vorgenommen. Das Datenübertragungsleitungsbündel ist für die kodierte Weitergabe von Informationen jeglicher Art vorgesehen und könnte auch wie bei einem PCM-Ringleitungssystem im PCM-Verfahren betrieben werden.
  • In diesem Zusammenhang sei bemerkt, daß das zweite dargestellte zentrale Steuerwerk ZS2 nur als Ersatzsteuerwerk im Falle einer Störung des zentralen Steuerwerkes ZS1 gedacht ist, so daß im Folgenden nur die Vorgänge im Zusammenhang mit einem der beiden zentralen Steuerwerke, hier mit dem zentralen Steuerwerk ZS1, behandelt werden.
  • Ob das Datenübertragungsleitungsbündel B1 mit dem zentralen Steuerwerk ZS1 zwecks Informationsaustausch und Befehlsaustausch zwischen der Teilsteuerung TSt und dem zentralen Steuerwerk ZS1 durch Aktivierung entsprechender Adern des Datenübertragungsbündels B1 im Rahmen eines Abtastzyklus seitens des zentralen Steuerwerkes ZS1 über die Zuteil- und Anschalteeinrichtung An1 und die Datenübertragungsleitungen DS verbunden wird, hängt von der Art des vorzunehmenden Vermittlungsvorganges und seiner Prioritätseinordnung im System der anderen Vermittlungsvorgänge ab.
  • In der gleichen Teilnehmergruppe GT1 sind allen Amtssätzen AVSx eine gemeinsame Teilsteuerung für Amtssätze ASt zugeordnet. Auch bei dieser Teilsteuerung findet bei Vorliegen von Zustandsänderungen, die in einem Last-Look-Verfahren festgestellt werden, indem auch hier die Amtssätze nacheinander von dem zentralen Steuerwerk ZS1 abgetastet werden, ein Informationsaustausch mit dem zentralen Steuerwerk ZS1 statt. Gegebenenfalls ist, wenn ein Amtssatz der Gruppe GT1 für die Herstellung einer Verbindung zu einem Teilnehmer einer anderen Teilnehmergruppe verwendet wird, ein zusätzlicher Austausch von Informationen mit der Teilsteuerung der Teilnehmerschaltungen der anderen Teilnehmergruppe, der dieser Teilnehmer angehört, erforderlich. Dies erfolgt dann beispiels- weise durch Kopplung des Datenübertragungsleitungsbündels B1 über die Zuteil- und Anschalteeinrichtung An1 und die Zuteil- und Anschalteeinrichtung Anm und über das Datenübertragungsleitungsbündel Bm mit der Teilsteuerung TStm -was in der Figur nicht näher dargestellt und nur angedeutet ist -unter Einfluß des zentralen Steuerwerkes ZS1.
  • Aus der Figur geht weiterhin hervor, daß sich der Amtssatz AVsx für die Herstellung von ankommenden und abgehenden A=tsverbindungen Zugang zu Amtsleitungen, zvB.
  • Alx verschafft. Dieser Amtssatz AVSx ist über den Eoppelnetzwerkteil N1 (1), der im vorliegenden Beispiel nur zweistufig dargestellt ist, aber natürlich auch drei und mehrstufig sein kann, mit jedem berechtigten Teilnehmer der Anlage und gegebenenfalls auch mit einem zu einer Unteranlage führenden Querverbindungssatz QV verbindbar.
  • Der dargestellte Wahlspeichersatz WSx der Teilnehmergruppe GT1 ist zur Aufnahme von Wahlinformationen über das Koppelnetzwerk SK mit einer Teilnehmerschaltung oder einem Amtssatz. oder Querverbindungssatz verbindbar. Je nach Art der herzustellenien Verbindung handelt es sich dabei nur um eine Anschaltung über den Ausgang 7 des Wahlspeichersatzes WSx oder aber um ein Einschleifen des Wahispeichersatzes WSx, wie dies für Systeme mit einer Umkehrgruppierung bekannt ist. Der Wahlspeichersatz WSx weist dazu zwei mit dem Koppelnetzwerk in Verbindung stehende Ausgänge. 7 und 8 auf.
  • Der Anschaltesatz. VMSx des Bedienungsfernsprechers BFx ist ebenfalls mit zwei Ausgängen 9 und 10 an das Koppelnetzwerk N1 (1) angeschaltet. Auf diese Weise ist der Anschaltesatz VMSx des Bedienungsfernsprechers BFx sowohl einseitig. mit einer Übertragung oder einem Wahlsatz verbindbar, als auch in einer Verbindung einschleifbar.
  • Sowohl den Wahlspeichersätzen WSx jeder Teilnehmergruppe- hier der Teilnehmergruppe GTI - ist eine Teilsteuerund nut als auch den Anschaltesätzen, z.3. VMSx, eine Teilsteuerung VSt für Anschaltesätze der Bedienungsfernsprecher zugeordnet, welche Teilsteuerungen auch über die Datenübertragungsleitungsbündel B1 und die Zuteil-und Anschalteeinrichtung An1 mit dem zentralen Steuerwerk ZS1 sowie über weitere Zuteil- und Anschalteeinrichtungen mit anderen Datenüb ertragungsleitungs bündeln und Teilsteuerungen verbindbar sind.
  • Handelt es sich bei dem Koppelnetzwerk So zum mechanisch betätigbare Koppelpunkte, so sind Haussätze HSx- vorgesehen, denen je Teilnehmergruppe ebenfalls eine Teilsteuerung fur Bausätze HSt, wie in der Zeichnung mit gestrichelten Linien angedeutet, zugeordnet ist. Handelt es sich dagegen, wie im vorliegenden Beispiel angenommen, um ein Koppelnetzwerk 3K mit elektronischen Koppelpunkten, beispielsweise Thyristoren, so sind Haltesätze, z.B. HS1, HS2 für die Koppelnetzwerkteile N1 (1) und N1 (n) sowie HSn, HSS, HSx, HSy für die Koppelnetzwerke N und BK vorgesehen, welche auch die Funktionen eines Bausatzes übernehmen. Der Unterschied zum Haussatz ist die andere Art der Anschaltung am Kcppelnetzwerk. Die Haltesätze sind in Gruppen geteilt. Den Haltesätzen HS1, HS2 der Koppelnetzwerke N1 (), N1 (n) ist eine Teilsteuerung HSt1 zugeteilt, über die diese Haltesätze über das Datenübertragungsleitungsbündel B1 und die Zuteil-und Anschalteeinrichtung An mit dem zentralen Steuerwerk ZSf bzw. Ueber die Datenschiene DS und eine der weiteren Zuteil- und Anschalteeinrichtungen, z.B. Anm, mit anderen Datenübertragungsleitungsbündeln, z.B. Bm zwecks Informationsaustausch mit anderen Teil steuerungen verbindbar sind. Der Austausch der Information ist abhängig sowohl vom Abtastzyklus als auch von der Wertigkeit und von den vorgesehenen Prioritäten für die Abwicklung von Vorgängen.
  • Im Vorstehenden sind nur die Teilnehmergruppen mit den zugehörigen Amtssätzen, Wahlspeichern und Anschaltesätzen sowie Halte sätzen und die entsprechend zugeordneten Datenübertragungsleitungsbündel B1 bis Bm für Teilnehmergruppen besprochen worden. Außer diesen Datenübertragungsleitungsbündeln B1 bis Bm für Teilnehmergruppen sind aber auch Datenübertragungsleitungsbündel BSo und Bb für Gruppen von Sondereinrichtungen und besonderen Übertragungen vorgesehen, die nachstehend behandelt werden.
  • So ist ein Datenübertragungsleitungsbündel BSo für eine Gruppe von Sondereinrichtungen und Übertragungen vorgesehen. Diese Gruppe kann wie nachfolgend beschrieben zusammengestellt sein. Es sind dieser Gruppe mehrere Konferenzverbinder, z.B. KV, zugeordnet, denen eine Teilsteuerung KVSt zugeteilt ist, welche über das Datenübertragungsleitungsbündel BSo und die Zuteil- und Anschalteeinrichtung AnS Informationen mit dem zentralen Steuerwerk ZS1 bzw. über die Datenschiene DS und eine der weiteren Zuteil- und Anschalteeinrichtungen Informationen mit einer entsprechenden, anderen Teilsteuerung austauscht.
  • Weiterhin sind der Gruppe mehrere Uberwachungseinrichtungen, beispielsweise BD für die Verkehrsüberwachung und für die Prüfung während des Verbindungsaufbaus zugeordnet, der die gemeinsame Teilsteuerung BDSt zugeteilt ist, welche ebenfalls Informationen und Befehle über das Datenübertragungsleitungsbündel BSo austauscht. Ferner sind der Gruppe von Sondereinrichtungen besondere Sondereinrichtungen So, denen eine gemeinsame Teilsteuerung SoSt zugeteilt ist, sowie auch besondere Speicherplätze MS für Mehrfrequenzkode (wenn die Anlage sowohl wie für Impulswahl als auch für Mehrfrequenzkodewahl ausgerichtet sein sollte) zugeordnet, denen die Teilsteuerung MSt zugeteilt ist..
  • Beim beschriebenen System ist vorausgesetzt, daß die genannten Wahl speicher WSx für Impulswahl und die Wahlspeicher MS für Mehrfrequenzkodewahl vorgesehen sind.
  • Wenn in der Anlage nur Mehrfrequenzkodewahl vorgesehen wird, sind die Wahlspeichersätze, z.B. WSx, entsprechend nur für Mehrfrequenzkodewahl vorgesehen und es entfallen die Speichersätze MS. Die Speichersätze MS sind je nach Bedarf für die Wahlaufnahme und gegebenenfalls Kodeumsetzung der Wahlkennzeichen an Teilnehmerschaltungen, Amtssätie, Querverbindungssätze" und dergleichen anschaltbar.
  • Ferner kann desem Übertragungsleitungsbündel BSo eine Gruppe von Querverbindungssätzen QV oder können auch mehrere Gruppen von Querverbindungssätzen, z.B. für verschiedene Richtungsleitungsbündel zugeordnet werden,. wobei jeder Gruppe dann eine Teilsteuerung zugeordnet wird. Den Querverbindungssätzen QV ist die Teilsteuerung QSt zugeteilt. Ferner können auch mehrere Datensätze D für den Datendialog über das Koppelnetzwerk N vorgesehen sein. Ein solcher Datensatz ist in eine Verbindung einschleifbar. Diesen Datensätzen D ist eine Teilsteuerung DSt zugeordnet.
  • Ist für den Datenaustausch eine Verbindung zu der Datenanlage erforderlich, so sind besondere Datensätze DM notwendig, die zu den entsprechenden Datenverarbeitungseinrichtungen DVA einen besonderen Ausgang zwecks direkter Verbindung aufweisen. Dabei können auf diese Weise die Einrichtungen die zum Austausch von Informationen über das zusätzliche Koppelnetzwerk (BK) vorgesehen sind, außer über die entsprechenden Datenübertragungs- leitungsbündel auch direkt mit Einrichtungen und/oder Teilsteuereinrichtungen der Teilnehmergruppen zwecks Vereinfachung des Informationsaustausches und/oder Syn chronisation bei Parallelverbindungen verbunden sein.
  • Das Datenübertragungsleitungsbündel BSo zu i ist über eine entsprechende Zuteil- und Anschalteeinrichtung Ans sowohl mit dem zentralen Steuerwerk ZS1 als auch über die Datenschiene DS und eine der anderen Zuteil- und Anschalteeinrichtungen mit anderen Teilsteuerungen zwecks Informations- und Befehlsaustausch verbindbar. Die Aufteilung des Koppelnetzwerkes zwischen der Teilnehmergruppe GTm und der Gruppe von Sondereinrichtungen ist in der Figur zur Vereinfachung nicht dargestellt. Es ist klar, daß für diese Gruppe von Sondereinrichtungen ebenfalls eine Aufteilung des Koppelnetzwerkes entsprechend dem Koppelnetzwerkteil N1 (1) vorgesehen werden kann.
  • In der vorstehend beschriebenen Fernsprechnebenstellenanlage besteht die Möglichkeit der Einleitung der Anrufumleitung zu einer ferngesteuert bestimmbaren Teilnehmerstelle und auch die Möglichkeit zur Anrufumleitung zu einer festen, im System festgelegten Anrufumleitstelle.
  • Die ferngesteuerte Bestimmung der Anrufumleitstelle erfolgt in bekannter Weise durch Wahl einer Ausscheidungs kennziffer bzw. -kennzahl und der Nachwahl der Kennzeichnung für die als Anrufumleitstelle zu bestimmende Teilnehmerstelle.
  • Bei Eintreffen eines Anrufes an einer Teilnehmerstelle, welche eine Anrufumleitung vorbereitet hat, wird bei deren Besetztfinden bzw. bei Nichtmelden innerhalb einer bestimmten Zeit bzw. aufgrund einer zusätzlich zur Adresse se dieser Teilnehmerstelle gespeicherten besonderen Kennzeichnung die Anrufumleitung, d.h. die Umkoppelung zu der Teilnehmerstelle vorgenommen, die in Zuordnung zur Adresse der vergeblich angerufenen Teilnehmerstelle als Anrufumleitstelle gekennzeichnet ist.
  • Im Zuge der vorgenannten Anrufumleitung besteht sowohl bei der fest, im Voraus im System vorbestimmten Festlegung der Anrufumleitstellen und auch bei der ferngesteuerten Bestimmung von Anrufumleitstellen die Möglichkeit, daß eine Aneinanderkettung von Anrufumleitungen entstehen kann. Eine solche Aneinanderkettung von Anrufumleitungen darf aber nicht dazu führen, daß die ursprünglich vergeblich angerufene Teilnehmerstelle wieder in der Aneinanderkettung erneut den Anruf erhält, weil diese Teilnehmerstelle als Anrufumleitstelle einer anderen Teilnehmerstelle vorgesehen ist. Würde ein solcher Fall nicht verhindert werden, so würde der Anruf immer wieder zyklisch zu dieser Teilnehmerstelle gelangen und es würden zyklisch immer wieder die gleichen Teilnehmerstellen vergeblich angerufen werden.
  • Um das Vorstehende auszuschließen, wird bei einer Aneinanderkettung von ferngesteuerten und/oder festen Anrufumleitungen (im System festgelegte) bei jeder Anrufumleitung seitens dem zentralen Steuerwerk ein Adressenvergleich der Ursprungsadresse mit der jeweils angebotenen, neuen Zieladresse vorgenommen und bei einer Ubereinstimmung der beiden Adressen wird die weitere Anrufumleitung verhindert, da dieses Vergleichsergebnis kennzeichnet, daß durch die Aneinanderkettung von Anrufumleitungen die ursprünglich angerufene Teilnehmerstelle bereits als Anrufumleitstelle einer anderen Teilnehmerstelle festgelegt worden ist und somit der Anruf wiederum zur ursprünglich angerufenen Teilnehmerstelle gelangt ist.
  • Dies würde sich aber auch ergeben, wenn eine andere Teilnehmerstelle zum zweiten Mal in der Aneinanderkettung von Anrufumleitungen angerufen werden sollte. Auch eine solche Schließung der Aneinanderkettung soll ausge- schlossen sein.
  • Parallel zur Verhinderung der Anrufumleitung bei der An einanderkettung von ferngesteuerten und/oder festen Anrufumleitungen wird dem jeweils vergeblich Anrufenden ein Hörzeichen bzw. eine Ansage übermittelt, damit dieser darüber informiert wird, daß seine Verbindung infolge einer Aneinanderkettung von Anrufumleitungen nicht absetzbar ist.
  • Gleichzeitig mit der Übermittlung dieses Hörzeichens bzw0 dieser Ansage kann auch eine Identifizierung der zuletzt vergeblich angerufenen Anrufumleitstelle und der ursprünglich vergeblich angerufenen Teilnehmerstelle vorgenommen werden um damit entweder eine Anzeige dieser Verkettung an einem .Bedienungsplatz kenntlich zu machen bzw. zu drucken oder diese Verkettung bei der zuletzt vergeblichen Anrufumleitstelle dadurch rückgängig zu maç chen, daß die dortige Anrufumleitung aufgehoben und der entsprechenden Teilnehmerstelle eine Signalisierung übermittelt wird.

Claims (3)

  1. Patentansprüche ¼) Verfahren zur Abwicklung von Funktionsabläfen in Abhängigkeit einer bestimmten Speicherauftëilung in einem Datenspeicher eines zentralgesteuerten Fernsprechvermittlungssystems, insbesondere in einer zentralgesteuerten Fernsprechnebenstellenanlage, mit einem Sprechwegekoppelnetzwerk und mit zum Austausch von vermittlungstechnischen, für die Verbindungsherstellung über das Sprechwegekoppelnetzwerk übertragenen Daten, Adressen- und Steuerbefehlen zwischen für unterschiedliche Aufgaben, beispielsweise für das Abfragen von für Wahl-und/oder Verbindungssätzen vorgesehenen Steuereinrichtungen und verbindungszustandsindividuell veränderbaren und nicht verbindungsindividuell veränderbaren Datenspeichern, mit dem Informationsaustausch ermöglichenden Datenübertragungsleitungsbündeln, sowie mit Vermittlungsplätzen und den Vermittlungsplätzen zugeordneten Anschaltesätzen, bei dem eine ferngesteuerte und/oder feste Anrufumleitung für bestimmte, berechtigte Teilnehmerstellen seitens dem zentralen Steuerwerk aufgrund entsprechend vorgegebener Zustands- und/oder gewählter Kennzeichen einleitbar ist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß bei einer Aneinanderkettung von ferngesteuerten und/oder festen Anrufumleitungen bei jeder Anrufumleitung seitens dem zentralen Steuerwerk ein Adressenvergleich der Ursprungsadresse mit der jeweils angebotenen neuen Zieladresse erfolgt und bei Übereinstimmung die weitere Anrufumleitung verhindert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z ei c h n et , daß die Verhinderung der Anrufumleitung mittels eines Hörzeichens bzw. einer Ansage dem vergeblich Anrufenden mitgeteilt wird.
  3. 3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß gleichzeitig mit der Verhinderung der Anrufumleitung eine Identifizierung der zuletzt vergeblich angerufenen Anrufumleitstelle und der Adresse der ursprünglich vergeblich angerufenen Teilnehmerstelle steuerbar ist, um damit eine Aufhebung der Aneinanderkettung einzuleiten und zu signalisieren.
DE19782811042 1978-03-14 1978-03-14 Verfahren zur abwicklung von funktionsablaeufen in einem zentralgesteuerten fernsprechvermittlungssystem, insbesondere in einer zentralgesteuerten fernsprechnebenstellenanlage, mit anrufumleitung Ceased DE2811042A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3644228A1 (de) * 1986-12-23 1988-07-07 Siemens Ag Verfahren zur anrufumleitung in zentralgesteuerten vermittlungsanlagen
EP0350918A2 (de) * 1988-07-13 1990-01-17 Fujitsu Limited Elektronisches Schaltsystem mit Anrufumleitungsfunktion

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