DE2839131A1 - Verfahren zur semiquantitativen messung der farbintensitaet oder truebung fluessiger loesungen - Google Patents

Verfahren zur semiquantitativen messung der farbintensitaet oder truebung fluessiger loesungen

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DE2839131A1
DE2839131A1 DE19782839131 DE2839131A DE2839131A1 DE 2839131 A1 DE2839131 A1 DE 2839131A1 DE 19782839131 DE19782839131 DE 19782839131 DE 2839131 A DE2839131 A DE 2839131A DE 2839131 A1 DE2839131 A1 DE 2839131A1
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Pertti Ekholm
Johan Jaernefelt
Esko Dipl Ing Kaukanen
Osmo A Suovaniemi
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SUOVANIEMI FINNPIPETTE
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/17Systems in which incident light is modified in accordance with the properties of the material investigated
    • G01N21/59Transmissivity

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Investigating Or Analysing Materials By The Use Of Chemical Reactions (AREA)

Description

  • Verfahren zur semiquantitativen Messung der
  • Farbintensität oder Trübung flüssiger Lösungen Bei üblichen colorimetrischen Messungen bestimmt man die Farbintensität, d. h. die Lichtabsorptionsfähigkeit aus der Formel wobei 10 der Lichtintensität vor dem Durchgang durch die Lösung und I die Lichtintensität nach dem Durchgang durch die Lösung entspricht. Die Trübung wird auch als Absorptionsgrad angegeben. Da der Absorptionsgrad A nach dem Beer'schen-Gesetz im allgemeinen der Konzentration der lichtabsorbierenden Substanz proportional ist, lassen sich gefärbte Substanzen oder Trübungen mit der gleichen Genauigkeit bestimmen, mit der sich die Lichtintensitäten I und 10 messen lassen. In vielen Fällen ist jedoch eine exakte Messung der Färbung oder Trübung und somit eine Messung der Lichtintensitäten nicht erforderlich. Es genügt vielmehr die Feststellung, daß die Lösung eine Färbung oder Trübung hat, die einen bestimmten Grenz- oder Schwellenwert überschreitet, oder daß die Färbung oder Trübung einer Lösung mindestens um einen bestimmten Betrag größer oder kleiner geworden ist. Dies gilt für viele Messungen von immunologischen Reaktionen, bei denen eine Trübung entsteht oder eine bestimmte anfänglich vorhandene Trübung geringer wird oder eine bestimmte Färbung auftritt oder wieder verschwindet. Für diese Messungen benötigt man im allgemeinen Verdünnungsserien, beispielsweise entsprechend dem Faktor 2 abgestufte Serien. Dabei wird dann das Ergebnis als diejenige Verdünnung angegeben, bei der eine bestimmte Trübung oder Färbung feststellbar ist, wenn man die Lösungen vor einem gleichmäßig beleuchteten Hintergrund betrachtet.
  • Für bestimmte Genauigkeiten oder Reproduzierbarkeiten erfordert ein solches "Meßverfahren" einen äußerst erfahrenen Laboranten. Auch ist dieses "Meßverfahren", wenn es sich um viele Proben handelt, für die Augen äußerst ermüdend. Es besteht somit ein Bedarf dafür, dieses Meßverfahren so zu automatisieren, daß man mit einer bestimmten Vorrichtung die Verstärkung oder Verminderung einer Färbung oder Trübung messen kann.
  • Da die Färbungs- oder Trübungsgrößen zwischen benachbarten Verdünnungen gerade an den Stellen erheblich voneinander abweichen, an denen sich das Auftreten oder Verschwinden einer Färbung oder Trübung feststellen läßt, ist es möglich, ein fotometrisches Verfahren zu schaffen, das diese speziellen Anderungen erfaßt.
  • Das beschriebene Verfahren basiert auf dem Prinzip, daß ein bestimmter Absorptionsbereich von beispielsweise 0 bis 1,0 in zehn gleichgroße Stufen unterteilt wird, mit in diesem speziellen Falle jeweils 0,100 Absorptionseinheiten. Dies kann durch Konstruktion eines Fotometers geschehen, welches in Ubereinstimmung mit der entsprechenden Bereichsstufe, in die die gemessene Absorption fällt, die gemessene Absorption in Form einer einstelligen Zahl (0....9) wiedergibt. Man kann aber auch ein normales Fotometer mit einem Minicomputer so programmieren, daß das Programm die erfaßte Absorption in einer entsprechenden Stufe ortet und nur die Zahl dieser speziellen Stufe als Ergebnis zur Anzeige bringt.
  • Das Verfahren liefert den Absorptionswert eines jeden Proberöhrchens der verwendeten Verdünnungsserien, welche beispielsweise aus acht Proberöhrchen (mit beispielsweise Verdünnungen 1:2, 1:4, 1:8, 1:16, 1:32, 1:64, 1:128, 1:256)bestehen, in der Form einer einstelligen Zahl, um dann aus diesen acht Zahlen eine achtstellige Zahl zu bilden, die an der Digitalanzeige des Gerätes erscheint oder auf Papier ausgedruckt wird, wenn das Gerät mit einem Drucker versehen ist. Das Ergebnis kann dabei beispielsweise die folgende Form haben: Probe 1 9 9 8 6 3 2 2 2 Probe 2 9 9 9 9 7 3 2 2 usw.
  • Bei der Probe 1 wird die Absorption bereits bei der dritten Verdünnung (im obigen Beispiel 1:8) geringer.
  • Bei der Probe 2 geschieht dies bei der fünften Verdünnung (1:32). Wenn die untersuchte Reaktion bei Verminderung der Absorption als positiv zu betrachten ist, sind die Verdünnungen 1:4 und 1:16 die letzten, bei denen noch keine Reaktion aufgetreten ist. Wenn andererseits als positive Reaktion eine Vergrößerung der Absorption zugrunde zu legen ist, geben die Verdünnungen Nr. 6 (1:64) und Nr. 7 (1:128) die erforderlichen Werte.
  • Eine grafische Darstellung der obigen Ablesungen zeigt die beigefügte Zeichnung.
  • Verglichen mit rein okulären Bestimmungen ergeben sich erfindungsgemäß zahlreiche Vorteile bezüglich einer Genauigkeitserhöhung solcher Analyseverfahren: 1. Es läßt sich ein Fotometer verwenden mit einer Lichtwellenlänge, die für die Erfassung einer bestimmten Farbe besonders geeignet ist; hierdurch wird das Verfahren empfindlicher.
  • 2. Die Empfindlichkeit des Verfahrens läßt sich steuern, indem man den für das verwendete Verfahren besonders geeigneten Absorptionsbereich und auch die Abstufung auswählt.
  • 3. Die mit einem Fotometer durchgeführte Messung ist präziser als die visuell durchgeführte. Hierdurch erhöht sich die Genauigkeit und auch die Reproduzierbarkeit des Verfahrens.
  • 4. Da eine mit einem Fotometer durchgeführte Messung genauer ist, kann man das Verdünnungsverhältnis in der Verdünnungsserie verkleinern und damit die Empfindlichkeit des eigentlichen Verfahrens vergrößern.
  • 5. Bei mit Druckerausgang versehenen Geräten können die von einer Probe hergestellten Verdünnungen seriell ausgedruckt werden. In diesem Falle ist die Anzahl der Verdünnungen nicht durch die Anzahl der Fotometerkanäle beschränkt. Die Größe der Verdünnungsserien kann somit willkürlich gewählt werden. Die Absorptionswerte verschiedener Verdünnungen einer Probe werden nun in vertikalen Spalten ausgedruckt. Die Grenz- oder Schwellenwerte werden wie vorstehend angegeben bestimmt.
  • Ein dem vorstehend beschriebenen ähnliches Programm wurde zur Auswertung der Messungen von Antistreptolysetitern (AST) für das FP-9-Fotometer der Firma Finnpipette Ky aufgestellt. Der Zweck dieser AST-Messungen ist die Erfassung der Hämolyse(=Zerstörung)-Hemmung zugesetzter Erythrocyten. Bei dgüblichen visuellen Auswertung der Ergebnisse verwendet man die größte Verdünnung, in der noch keine Hämolyse auftritt. Im allgemeinen beobachtet man während des Ausfällens der in der Proberöhrchen-Lösung vorhandenen Erythrocyten die das Auftreten der Hämolyse anzeigende Farbe der Flüssigkeit. Wenn sich die Flüssigkeit rötet, liegt eine Hämolyse vor; bleibt die Flüssigkeit farblos, hat noch keine Hämolyse stattgefunden.
  • Das für das FP-9-Fotometer entwickelte Verfahren und das zu diesem Zweck erstellte Programm für einenHewlett-Packard-Computer vereinfacht im Vergleich mit konventionellen Verfahren die Messung der durch die Erythrocyten verursachten Trübung. Der Trübungswert wird mit Hilfe der vorerwähnten Skala als Ziffer 0 9 angezeigt. Wenn keine Hämolyse stattgefunden hat, ist die Trübung der Lösung groß, so daß große Werte angzeigt werden. Sobald jedoch ein Teil der Erythrocyten hämolysiert wird, vermindert sich die Trübung, so daß es zu kleineren Werten kommt. Da die durch Erythrocyten erzeugte Trübung wesentlich größere Absorptionswerte gibt als das von den Erythrocyten bei der Hämolyse freigesetzte Hämoglobin, vermindert sich der angezeigte Wert sehr schnell bei stärker einsetzender Hämolyse.
  • Das Programm ist so ausgebildet, daß der Absorptionsbereich (in diesem speziellen Beispiel 0 1,0), welcher in zehn Stufen unterteilt ist, sich innerhalb bestimmter Grenzen frei wählen läßt. Somit kann man das Programm auf verschiedene Verfahren einstellen, wenn bei diesen die zu messenden Absorptionswerte unterschiedlich groß sind.
  • Es sei noch erwähnt, daß die Messung der durch Erythrocyten verursachten Trübung, die der Ausgangspunkt für das entwickelte erfindungsgemäße Verfahren war, nur dann voll verläßlich ist, wenn man mit einem Fotometer arbeitet, dessen Licht in vertikaler Richtung durch die Lösung hindurchgeht. In diesem Falle entsteht durch die andauernde Ausfällung der Erythrocyten kein Fehler im Gegensatz zu einer Anordnung, bei der das Licht die Lösung in horizontaler Richtung durchquert.
  • Somit kann hier das Verfahren mit Erfolg nur mit dem FP-9-Fotometer der Finnpipette Ky eingesetzt werden.
  • Verständlicherweise läßt sich das erfindungsgemäße Verfahren auch mit konventionellen Geräten durchführen, die mit horizontalem Lichtpfad messen, wenn kleine Fehler zulässig sind oder die Bedingungen derart konstant gehalten werden, daß kein Fehlereffekt zu erwarten ist.
  • Bei einem Vergleich des vorstehend beschriebenen Verfahrens mit einem konventionellen Verfahren, bei dem die Hämolyse visuell erfaßt wird, konnte festgestellt werden, daß beide Verfahren in mehr als 96 5o' der Fälle (n = 60) identische Ergebnisse liefern.
  • In diesem Zusammenhange sei erwähnt, daß die vorstehend beschriebenen Verfahren und Meßprinzipien für alle Bestimmungen geeignet sind, bei denen man Verdünnungsserien verwendet und bei denen das Auftreten oder Verschwinden einer Färbung oder Trfil-)ung erfaßt wird.
  • Die mei.«,-ten serologischen und imlilunologischen Bestimmungen fallen in diese Kategorie. Ferner gibt es auch verschiedenste Bestimmungen, bei denen eine aualitative Erfassung einer Färbung oder Trübung ausreichend ist, ohne daß man auch nur semiquantitative Messungen mit Verdiinnungsserien benötigt. Das beschriebene Verfahren ist auch für solche qualitativen Messungen geeignet und ist dabei genauer, da man einen bestimmten Grenz- oder Schwellenwert für ein positives Ergebnis,der von Messung zu Messung konstant bleibt, vorgeben kann.
  • Solche Meßverfahren sind u. a. auch enzym-immunologische Verfahren (EIA). Einige von diesen Meßverfahren sind qualitativ, so daß es nur um ein positives oder negatives Ergebnis geht. Andere Meßverfahren sind wiederum quantitativ und es muß bei ihnen die Intensität der auftretenden Färbung gemessen werden. Auch in diesen Fällen werden die Messungen an Verdünnungsserien vorgenommen. Obwohl das vorstehend beschriebene Verfahren den Absorptionswert nur mit der Genauigkeit einer Ziffer angibt, entsteht durch die Auswertung der von allen Verdiinnungen der Serie erhaltenen Information eine Genauigkeit, die zehnmal größer ist.
  • Mit Hilfe eines geeigneten Programmes ist es bei Auswertung aller vierte einer Serie möglich, mit wesentlich größerer Genauigkeit den Punkt zu bestimmen, an dem die Reaktion das halbe Maximum erreicht. In der Zeichnung läßt sich für Probe 1 diese genannte Konzentration als zwischen den Verdünnungen 4 und 5 (etwa 1:20) und für die Probe 2 als zwischen den Verdünnungen 5 und 6 (etwa 1:40) liegend erfassen.
  • Schließlich sei noch erwähnt, daß es bei vielen konventionellen colorimetrischen Messungen sinnlos ist, eine zu hohe fotometrische Genauigkeit zu fordern. In solchen Fällen kann eine auf dem vorstehend beschriebenen Prinzip basierende Vorrichtung Verwendung finden, die relativ einfach aufgebaut, billig und trotzdem ausreichend genau ist. Hier sei als Beispiel die Blut-Zucker-Bestimmung erwähnt, bei der in den meisten Fällen eine Genauigkeit von 1 mM ausreichend ist.
  • Das beschriebene Verfahren ermöglicht auch automatische oder halbautomatische Messungen, wenn geeignete Geräte vorhanden sind. Ein solches Gerät ist das FP-9-Fotometer der Firma Finnpipette Ky. Das beschriebene Verfahren kann auch mit manuell oder mehr oder weniger automatisch stufenweise oder kontinuierlich arbeitenden Ein- oder Nehr-Kanal-Meßgeräten durchgefiihrt werden. Bei dem beschriebenen Verfahren kann man je nach den speziellen Anforderungen den Absorptionsbereich in beliebig vsie gleichgroße Stufen unterteilen. Das erfindungsgemäße Verfahren ist aber besonders vorteilhaft, wenn man den Absorptionsbereich in zwei bis zehn gleiche Stufen unterteilt. Ist der Absorptionsbereich in zwei Stufen unterteilt, repräsentiert die eine Stufe ein positives und die andere Stufe ein negatives Ergebnis. Werden mehr als zwei Stufen verwendet, enthält das Ergebnis eine quantitative Information.

Claims (1)

  1. Patentanspruch Verfahren zur fotometrischen semiquantitativen Messung der stetigen oder sich ändernden Farbintensität oder Trübung von Lösungen mittels eines vorzugsweise vertikal durch die zu bestimmende Probe hindurchfallenden Meßlichtstrahles unter Verwendung von Verdünnungsserien, dadurch gekennzeichnet, daß ein ausgewählter, bei Null beginnender, beispielsweise 0 - 1,0 entsprechend der vorzugsweise zwei bis zehn betragenden Anzahl der Proberöhrchen der Verdünnungsserie in gleichgroße Stufen unterteilt wird, daß nacheinander die speziellen jeder der Proben der Verdünnungsserie zugeordneten Absorptionsstufen fotometrisch bestimmt werden und daß die Ergebnisse an den einzelnen Proben der Verdünnungsserie mit der Stufe bezeichnet werden, die dem Absorptionswert zugeordnet ist, wobei beispielsweise ein einstelliger Code (0....9) für die Stufen verwendet wird.
DE19782839131 1978-09-08 1978-09-08 Verfahren zur semiquantitativen messung der farbintensitaet oder truebung fluessiger loesungen Ceased DE2839131A1 (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2451769A1 (de) * 1973-11-14 1975-05-15 Osmo Antero Suovaniemi Verfahren und vorrichtung zum automatischen ablesen und bestimmen von reaktionsergebnissen
DE2548728A1 (de) * 1975-10-31 1977-05-05 Merck Patent Gmbh Vorrichtung und verfahren zur analytischen bestimmung von substanzen in loesung

Patent Citations (2)

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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Prospekt der Firma Macherey Nagel und Co., 516 Düren: MN-Gesamtprogramm, Nov. 1969, S. 8 u. 9 *

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