DE2838572C2 - Stoßfangvorrichtung für Fahrzeuge - Google Patents

Stoßfangvorrichtung für Fahrzeuge

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DE2838572C2
DE2838572C2 DE2838572A DE2838572A DE2838572C2 DE 2838572 C2 DE2838572 C2 DE 2838572C2 DE 2838572 A DE2838572 A DE 2838572A DE 2838572 A DE2838572 A DE 2838572A DE 2838572 C2 DE2838572 C2 DE 2838572C2
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Siegfried 7251 Hemmingen Frank
Dietmar 7000 Stuttgart Peter
Rainer 7250 Leonberg Srock
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/18Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects characterised by the cross-section; Means within the bumper to absorb impact
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    • B60R19/44Bumper guards

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)

Description

umgebenden Wandungen 21 der Nische 10 Schlitze 22 vorgesehen sind, die in Längsrichtung C-C der Stoßfangvorrichtung 7 bzw. in Vertikalrichtung verlaufen (Fig. 3).
Außerdem weist die Abdeckung 8 im Einleitungsbereich des Schrägaufprails A jeweils eine örtliche Verdikkung 23 auf, die an ein Anschlagstück 24 des Trägers 9 herangeführt ist. Dieses Anschlagstück 24 wird durch ein Hutprofi! 25 gebildet, das durch den Träger 9 verschlossen ist. ίο
Die horizontale Tangente 27 der Außenfläche der Abdeckung 8 im Bereich der Mitte der Verdickung 23 bildet mit der horizontalen äußeren Begrenzungslinie 26 der Abdeckung 8 in dem Mittenbereich der Stoßfangvorrichtung 7 einen spitzen Winkel ac. Der Winkel a is beträgt vorzugsweise 30°.
Wird die Stoßfangvorrichtung 7 mit einem Schrägaufprall A belastet, so werden die Kräfte über die Abdekkung 8 auf den Träger 9 übertragen und mittels der Pralldämpfer 17 vernichtet. Hierbei treten an der Befestigung der Abdeckung 8 entlang der Trennlinie 13 vertretbare Belastungen auf, die nicht zur Deformation am Aufbau 4 führen.
Bei einem in Fahrzeuglängsrichtung D-D erfolgenden Längsaufprall B wird zunächst der Stoßkörper 11 bzw. 12 bis zur Ebene ff der Außenfläche der Achdeckung 8 und analog dazu der Träger 9 verschoben. Es wird zwar Energie über die Pralldämpfer 17 vernichtet, jedoch werden die Abdeckung 8 und ihre Befestigung nicht belastet Erst wenn die Ebene E durch den Stoßkörper 11 bzw. 12 überschritten wird, wird die Abdeckung 8 belastet. Die Belastung hält sich jedoch in solchen Größenordnungen, daß an der aufbauseitigen Befestigung für die Abdeckung 8 keine Deformation entsteht
Wenn bei der Ausführung gemäß F i g. 4 der Stoßkörper 11 bis zur Ebene £ verschoben wird, vergrößert sich der Schlitz 22 entsprechend der Linie 28.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
40
45
50
60

Claims (1)

1 2 schlossen. Der innerhalb der Abdeckung verlaufende Patentansprüche: formsteife Träger, der unter Zwischenschaltung von Pralldämpfern am Aufbau befestigt ist, verläuft mit Ab-
1. Stoßfangvorrichtung für Fahrzeuge, insbeson- stand zu der Abdeckung. Aufgrund dieser Anordnung dere Personenkraftwagen, die sich in ihrer Längs- 5 werden bei Belastung der Stoßfangvorrichtung über die richtung über die Breite des Fahrzeugs erstreckt, mit Abdeckung, die zwar nachgiebig ist, aber eine definierte einem in Längsrichtung der Stoßfangvorrichtung Formbeständigkeit, also Steifigkeit, aufweisen muß, verlaufenden formsteifen Träger, der unter Zwi- Kraftspitzen im Bereich der Flansche eingeleitet, die zu schenschaltung von Pralldämpfern am Aufbau des Deformationen des Aufbaus führen können.
Fahrzeuges gehalten ist, und einer den Träger mit io Aufgabe der Erfindung ist es, eine Stoßfangvorrich-Abstand gegenüber diesem verkleidenden Abdek- tung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der kung aus elastomerem Werkstoff, die mit ihrem Kraftspitzen im Bereich der Verbindung der Abdek-Randbereich am Aufbau befestigt ist, dadurch kung mit dem Aufbau des Fahrzeugs vermieden werden gekennzeichnet, daß zur Aufnahme eines können.
Schrägaufpralls (A) in sich beiderseits an einen Mit- 15 Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kenn-
tenbereich der Stoßfangvorrichtung (7) anschließen- zeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst,
den, zum Aufbau (4) des Fahrzeugs (t) hin abgebo- Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in
genen Seitenbereichen der Stoßfangvorrichtung (7) den Unteransprüchen enthalten,
jeweils die Abdeckung (8) eine dem Träger (9) züge- Die mit der Erfindung erzielten Vorteile sind darin zu
wandte V«s;dickung (23) aufweist und an dem Träger 20 sehen, daß durch die vorgesehene Ausgestaltung der
(9) ein in den Bereich der Verdickung (23) ragendes Abdeckung sowie des Trägers und das Vorsehen der
Anschlagstück (24) für die Verdickung (23) angeord- Stoßkörper die an der Stoßfangvorrichtung auftreffen-
net ist und daß zur Aufnahme eines Längsaufpralls den Stoßkräfte (Schrägaufprall und Längsaufprall) der-
(B) in dem Mittenbereich der Stoßfangvorrichtung art aufgenommen und verteilt werden, daß Deformatio-
(7) an dem Träger (9) befestigte Stoßkörper (11 und 25 nen am Aufbau bzw. an der aufbauseitigen Befestigung
12) vorgesehen sind, die im unbelasteten Zustand der der Abdeckung vermieden werden.
Stoßfangvorrichtung (7) aus der Abdeckung (8) her- In den Zeichnungen sind Ausführungsbcispiele der
ausragen. Erfindung dargestellt Es zeigt
2. Stoßfangvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch Fig. 1 eine Schrägansicht des Heckbereiches eines gekennzeichnet, daß die Abdeckung (8) im Bereich 30 Personenkraftwagens mit einer erfindungsgemäßen der Stoßkörper (11 und 12) eine Durchbrechung (19) Stoßfangvorrichtung,
aufweist F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie H-H von F i g. 1 in
3. Stoßfangvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch größerem Maßstab,
gekennzeichnet, daß die Abde· '<ung (8) im Bereich F i g. 3 in einer Teilansicht von F i g. 2 ein anderes
der Stoßkörper (11 und 12) eine Nische (10) bildet, 35 Ausführungsbeispiel,
deren eine Wandung (20) zwischen den Stoßkörpern F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV von P i g. 1
(11 und 12) und dem Träger (9) verläuft und deren in größerem Maßstab.
übrige Wandungen (21) mit in Längsrichtung (C-C) Ein Fahrzeug 1 (Personenkraftw?«;en) weist in dem in
der Stoßfangvorrichtung (7) bzw. in Vertikalrichtung F i g. 1 dargestellten Bereich Räder 2 und 3 und einen
verlaufenden Schlitzen (22) versehen sind. 40 Aufbau 4 mit Scheiben 5 und einer Heckklappe 6 auf.
4. Stoßfangvorrichtung nach einem der vorherge- Der Aufbau 4 ist mit einer Stoßfangvorrichtung 7 versehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß hen, die durch eine aus elastischem Werkstoff, wie PUR-das Anschlagstück (24) aus einem durch den Träger Schaum bestehende Abdeckung 8 und einen formsteifen (9) verschlossenen Hutprofil (25) besteht. Träger 9 (F i g. 2) aus Metall, Kunststoff oder derglei-
5. Stoßfangvorrichtung nach einem der vorherge- 45 chen gebildet wird. Der Träger 9 kann im Querschnitt henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß je- U-profilförmig ausgebildet sein. Die Abdeckung 8 ist weils die horizontale Tangente (27) der Außenfläche mit einer Nische 10 versehen, die zur Aufnahme von der Abdeckung (8) im Bereich der Mitte der Verdik- Stoßkörpern 11 und 12 und eines nicht dargestellten kung (23) in den abgebogenen Seitenbereichen der Kennzeichenschildes dient.
Stoßfangvorrichtung (7) gegenüber der horizontalen 50 Die Befestigung der elastischen, jedoch eine definieräußeren Begrenzungslinie (26) der Abdeckung (8) in te Steifigkeit besitzenden Abdeckung 8 am Aufbau 4 dem Mittenbereich der Stoßfangvorrichtung (7) um erfolgt entlang einer Trennlinie 13 mittels Halteelemeneinen spitzen Winkel (ex) abgewinkelt ist. ten 14, die als Schrauben dargestellt sind. Diese Schrau-
6. Stoßfangvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ben verbinden eine Abwinkelung 15 der Abdeckung 8 gekennzeichnet, daß der spitze Winkel (λ) etwa 30° 55 mit einem Flansch 16 des Aufbaus 4 (F i g. 4).
beträgt. Gemäß F i g. 2 erfolgt die Stoßeinleitung auf den Träger 9, der unter Zwischenschaltung von hydraulischen
Pralldämpfern 17 am Aufbau gehalten ist, bei einem
Schrägaufprall A über die Abdeckung 8. Dagegen wer-
60 den die bei einem Längsäufprall B entstehenden Kräfte
Die Erfindung betrifft eine Stoßfangvorrichtung für über die Stoßkörper 11 bzw. 12 auf den Träger 9 über-
Fahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des Patentan- tragen.
Spruchs 1. Im Bereich des mit einer Schraube 18 am Träger 9
Bei einer bekannten Stoßfangvorrichtung dieser Art befestigten Stoßkörpers H weist die Abdeckung 8 eine
(ATZ Automobiltechnische Zeitschrift 1974, Nr. 11,Sei- 65 Durchbrechung 19 auf (Fig. 2). Es besteht auch die
te 375, Bild 1) ist die elastische Abdeckung mit einein Möglichkeit, daß eine Wandung 20 der Nische 10 zwi-
Flansch an einen korrespondierenden, sich in Fahrzeug- sehen dem Träger 9 und dem Stoßkörper 11 verläuft,
querrichtung erstreckenden Flansch des Aufbaus ange- wobei in den übrigen den Stoßkörper 11 mantelarÜK
DE2838572A 1978-09-05 1978-09-05 Stoßfangvorrichtung für Fahrzeuge Expired DE2838572C2 (de)

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