DE2838113A1 - Transportverfahren fuer gegenstaende, die von einem kontinuierlich bewegten aufgabefoerderer zu einem aufnahmefoerderer uebergeben werden, sowie eine vorrichtung zur durchfuehrung desselben - Google Patents

Transportverfahren fuer gegenstaende, die von einem kontinuierlich bewegten aufgabefoerderer zu einem aufnahmefoerderer uebergeben werden, sowie eine vorrichtung zur durchfuehrung desselben

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DE2838113A1 DE19782838113 DE2838113A DE2838113A1 DE 2838113 A1 DE2838113 A1 DE 2838113A1 DE 19782838113 DE19782838113 DE 19782838113 DE 2838113 A DE2838113 A DE 2838113A DE 2838113 A1 DE2838113 A1 DE 2838113A1
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Description

Transportverfahren für Gegenstände, die von einem kontinuierlich bewegten Aufgabeförderer zu einem Aufnahmeförderer übergeben werden, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung desselben
Die Erfindung betrifft ein Transportverfahren für Gegenstände, die von einem kontinuierlich laiafenden Aufgabeförderer zu einem Aufnahmeförderer übergeben werden, bei dem eine Umkehrrolleneinrichtung am Austragende der Aufgabefördereinrichtung in bezug zu dem Aufnahmeende des Aufnahmeförderers hin- und hergehend beweglich ist und bei dem die Vorlaufbewegung der Umkehrrolleneinrichtung bei einer Geschwindigkeit, die wenigstens gleich groß wie die Geschwindigkeit der Aufgabefördereinrichtung ist und derart abläuft, daß die Abgabe der Gegenstände von dem Aufgabeförderer während eines Zeitraums unterbrochen wird, wobei die Geschwindigkeit des Aufnahmeförderers variierbar ist.
Ein Verfahren der eingangs genannten Art ist in der DK-PS 124 071 beschrieben. Bei diesem Verfahren wird der Aufnahmeförderer intermittierend bewegt. Der Aufnahmeförderer steht still, während von dem Aufgabeförderer Gegenstände übergeben werden, und die Übergabe erfolgt während der Rückzugbewegung der Umkehrrolleneinrichtung.Nach der Übergabe bzw. der Abgabe einer Gruppe von Gegenständen auf den Aufnahmeförderer wird derselbe bewegt, und während dieser Bewegung wird ebenfalls auch die Umkehrrolleneinrichtung bewegt. Anschließend wird der Aufnahmeförderer stillgesetzt, und die Umkehrrolleneinrichtung wird zurückgefahren, wobei eine weitere Gruppe von Gegenständen zu dem Aufnahmeförderer übergeben wird. Um eine angemessene Austragsgeschwindigkeit beim Aufnahmeförderer zu erreichen, muß der Aufnahmeförderer während der Zeiträume,
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während der er bewegt wird, schnell bewegt werden, und insbesondere ist die Länge jeder Gruppe von übergebenen Gegenständen durch die Hublänge der Umkehreinrichtung und somit durch das Überlappen von Aufgabeförderer und Aufnahmeförderer in der maximal ausgefahrenen Stellung der Umkehrrolleneinrichtung begrenzt.
Ein Verfahren der eingangs genannten Art9 bei dem jedoch die Geschwindigkeit des Aufnahmeförderers konstant und höher als dia Geschwindigkeit des Aufgabeförderers ist, ist in der DK-PS 119 449 beschrieben. Da der Aufnahmeförderer bei dieser Ausführungsform konstant mit höherer Geschwindigkeit als die Geschwindigkeit des Auftragsförderers läuft, werden die Gegenstände zu dem Aufnahmeförderer übergeben, indem sie einen größeren gegenseitigen Abstand zueinander im Vergleich zu dem gegenseitigen Abstand der Gegenstände auf dem Auftragsförderer haben. Ein derartig vergrößerter Abstand ist insbesondere bei den Anwendungsfällen nachteilig, bei denen ein enges Aufliegen der Gegenstände auf dem Aufnahmeförderer erforderlich ist.
Weiterhin wurde vom gleichen Anmelder bereits eine Vorrichtung zum Behandeln von Gut vorgeschlagen, bei der das Gut durch eine Behandlungseinrichtung auf flexiblen Trägern geführt wird, die wechselweise voneinander gelöst und während der Behandlung in der Vorrichtung übereinander angeordnet werden, die jedoch wieder miteinander beim Austragen des Gutes aus der Vorrichtung derart verbunden werden, daß die Träger ein im allgemeinen durchgehendes Förderband bilden, von dem das behandelte Gut abgenommen und auf das das zu behandelnde Gut aufgelegt werden kann. Nachdem das Gut auf die gegenseitig verbundenen Träger aufgelegt worden ist, werden die Träger wechselseitig voneinander gelöst und übereinander in der Vorrichtung angeordnet sowie in dieser Anordnung durch die Vorrichtung durchgeführt» Hierzu sei auf die DK-Patentanmeldungen 401/71 vom 29.1.1971, 421/76 vom 2.2.1976, 3674/76 vom 13.8.1976 und 2331/77 vom
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26.5=1977 verwiesen.
Das in der DK-Patentanmeldung 124.071 beschriebene Verfahren ist zum Beschicken der zuvor beschriebenen Vorrichtung ungeeignet s da gemäß diesem Verfahren eine Überlappung zwischen dem Aufgabe= und dem Aufnahmeförderer in der maximal ausgefahrenen Stellung der Umkehrrolleneinrichtung entsprechend der Länge des Trägers vorgesehen sein sollte, wobei jedoch aufgrund der sehr großen Länge der Träger eine derartige Überlappung technisch unmöglich ist. Weiterhin müssen sehr hohe Geschwindigkeiten des Aufnahmeförderers in den Zeiträumen zwisehen dem Übergeben vorhanden sein. Das in dem DK-Patent 119.449 beschriebene Verfahren ist ebenfalls zum Beschichten der vorbeschriebenen Vorrichtung nicht geeignet, da die Gegenstände gemäß diesem Verfahren auf den miteinander verbundenen Trägern aufgesetzt werden, müssen,, die den Aufnahmeförderer bilden, wobei die Gegenstände einen größeren Abstand als den der Gegenstände auf dem Änftragsförderer aufweisen, wodurch die Behandlungskapazität der zuvor beschriebenen Vorrichtung vermindert wird.
Srfindungsgemäß zeichnet sich ein Verfahren der eingangs genannten Art dadurch aus, daß der Aufnahmeförderer während einer Zeitdauer mit einer ersten Geschwindigkeit angetrieben wird, dia in bezug auf die Geschwindigkeit des Aufgabeförderers derart eingestellt ist, daß die Gegenstände zu dem Aufnahmeförderer unter Einhaltung eines vorbestimmten gegenseitigen Abstandes übergeben werden, was dann die Geschwindigkeit des Aufnahmeförderars etwa gleichzeitig mit dem Beginn der Vorlaufbewegung der Umkehrrolleneinrichtung beschleunigtp und daß dieobeschleunigte Geschwindigkeit des Aufnahmeförderers derart größer als die erste Geschwindigkeit ist', daß der Aufnahmeförderer während des Zeitraums j währenddem di© Abgabe der Gegenstände von dem Aufgabeförderer unterbrochen IstB um ©inen Abstand bewegt wird, der größer als die gesamte Vorlauf bewegung ist, die von der Umkehrrolleneinrichtung ausgeführt wird, daß die beschleunigte Geschwindigkeit gleichzeitig höher als die Geschwindigkeit der
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Vorlaufbewegung der Umkehrrolleneinrichtung ist, daß die Geschwindigkeit des Aufnahmeförderers auf die erste Geschwindigkeit vermindert wird, nachdem der Zeitraum beendet ist, währenddem die Abgabe der Gegenstände unterbrochen ist, und daß die Umkehrrolleneinrichtung in ihre Ausgangsstellung zurückgebracht wird, bevor die nächste Beschleunigung des Aufnahmeförderers erfolgt. Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens wird erreicht, daß der Transport von Gegenständen ausgeführt werden kann, während sich der Aufnahmeförderer bewegt, und durch die erforderliche Geschwindigkeitszunahme während der Zeiträume, während der die Übergabe bzw. Abgabe unterbrochen ist, kann vergleichsweise niedrig sein, und insbesondere kann die Hublänge der Umkehrrolleneinrichtung kurz gewählt werden. Ferner kann die Geschwindigkeit des Aufnahmeförderers kleiner als die jeweilige Geschwindigkeit des Auftragsförderers derart gewählt werden, daß die Gegenstände auf dem Aufnahmeförderer mit einem kleineren oder einem gleichgroßen gegenseitigen Abstand wie der Abstand der Gegenstände auf dem Auftragsförderer aufgelegt werden können. Eine Ausnahme hiervon bilden jedoch die Bereiche, die während der Geschwindigkeitszunahme des Aufnahmeförderers und der Vorlaufbewegung der Umkehrrolleneinrichtung frei von Gegenständen bleiben.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Verfahrens nach der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die erste Geschwindigkeit des Aufnahmeförderers die gleiche Geschwindigkeit wie die Geschwindigkeit des Aufgabeförderers ist, und daß die beschleunigte Geschwindigkeit doppelt so hoch wie die erste Geschwindigkeit ist. Bei dieser Ausführungsform wird erreicht, daß die Gegenstände auf den Aufnahmeförderer in etwa gleichem gegenseitigem Abstand wie dem Abstand zwischen den Gegenständen auf dem Aufgabeförderer aufgelegt werden, und die zur Ausführung des Verfahrens notwendige Antriebseinrichtung ist aufgrund der Tatsache sehr einfach ausgebildet, daß die beiden Förderer mit derselben Geschwindigkeit arbeiten können,und das Umschal-
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ten auf die höhere Geschwindigkeit des Aufnahmeförderers beispielsweise durch Polumschaltung des Antriebsmotors für den Aufnahmeförderer leicht und schnell ausgeführt werden kann.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit einem ständig bewegten Kreisförderer, einem Aufnahmeförderer und einer Umkehrrolleneinrichtung, die am Austragsende des Aufgabeförderers angeordnet und in bezug auf das Aufnahmeende des Aufnahmeförderers mit Hilfe einer Antriebseinrichtung derart hin- und hergehend bewegtlich ist, daß die Übergabe von dem Aufgabeförderer zu dem Aufnahmeförderer während eines Zeitraums unterbrochen werden kann, sowie mit einer Einrichtung, mit deren Hilfe der Aufnahmeförderer mit der veränderbaren Geschwindigkeit betreibbar ist, und einer Einrichtung zum Antreiben des Aufgabeförderers zeichnet sich dadurch aus, daß die Antriebseinrichtung des Aufnahmeförderers zwischen einer ersten niedrigen Geschwindigkeit und einer zweiten höheren Geschwindigkeit variierbar ist, daß der Aufnahmeförderer mit einer Einschalteinrichtung versehen ist, die etwa gleichzeitig eine Steuereinrichtung einschaltet, um die Antriebseinrichtung des Aufnahmeförderers von dieser niederen zu der höheren Geschwindigkeit umzuschalten, und um eine Steuereinrichtung zum Anlassen der Antriebseinrichtung der Umkehrrolleneinrichtung einzuschalten, und daß eine Steuereinrichtung vorgesehen ist, die nach Ablauf des Zeitraums, währenddem die Übergabe der Gegenstände von dem Aufgabeförderer unterbrochen ist, die Geschwindigkeit des Aufnahmeförderers auf die niedrige Geschwindigkeit desselben zurückschaltet und die Umkehrrolleneinrichtung zurückbewegt.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung einer bevorzugten Ausführungsform näher erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung und
Fig. 2 und 3 verschiedene Arbeitsstufen der in Fig. 1 gezeigten
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Vorrichtung.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnung ist mit 1 ein Kreisförderer mit einem Band 2 gezeigt» das um eine drehbare Rolle 3 geht, von der sich das Band zu einer Umkehrrolle 4 erstreckt, die über eine Kolbenstange 5 eines Pneumatikzylinders 6 abgestützt ist. Von der Umkehrrolle 4 erstreckt sich das Band 2 zu einer Spannrolle 7, die mit Hilfe einer federnd nachgiebigen Einrichtung 8 hängend gelagert ist,und von der Rolle 7 geht das Band 2 zu einer weiteren Rolle 9. Die Rolle 3 und somit auch das Band 2 werden während des Arbeitens der Vorrichtung kontinuierlich mit Hilfe eines Motors 13a angetrieben. Das Band dient zum Abstützen der Gegenstände 10, die auf das Band 2 in gleichen wechselseitigen Abständen in Längsrichtung des Bandes 2 mit Hilfe einer Vorrichtung (nicht gezeigt) aufgelegt worden sind, die in irgendeiner Form ausgelegt sein kann.
Das Band 2 dient als Aufgabeförderer für einen weiteren Förderer 11, der sich über eine Rolle 12 erstreckt, die von einem Motor 13 über eine Kette 14 angetrieben wird. Der Förderer umfaßt Abschnitte 15,15', die jeweils einen teppichförmigen flexiblen Träger bilden. Die Träger 15,15' sind wechselweise unter Bildung des Bandes 11 verbunden, und die Verbindungsabschnitte zwischen den Trägern (wobei in der Zeichnung nur ein solcher Verbindungsabschnitt gezeigt ist) sind mit-S bezeichnet. Die Verbindungsabschnitte besitzen eine bestimmte Erstreckung in Längsrichtung des Bandes 11, und bei dem Transport der Gegenstände 10 von dem Aufgabeförderer 2 zu dem Aufnahmeförderer ist es erforderlich, daß keine Gegenstände 10 auf den Bereichen S abgesetzt werden, an denen die Trägerteile 15,15' verbunden sind.
Um das Absetzen der Gegenstände 10 während des Durchlaufs eines Bereichs S durch den Abstellbereich ist der Förderer 11 mit einem vorspringenden Einschaltzapfen 16 versehen, der unmittel·-
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bar stirnseitig vor jedem Bereich S in Bewegungsrichtung 17 in Fig. 1 des Förderers 11 angeordnet ist. Der Einschaltzapfen 16 dient zum Betätigen von zwei Schalteinrichtungen 18 und 19, die in einem Steuerkasten 10 verbunden sind, der die Steuereinrichtung zur Steuerung des Motors 13 und die pneumatische Kolbenzylinderanordnung 6 enthält. Die Verbindung erfolgt über eine Steuereinrichtung 21. Die Steuereinrichtung 21 ist mit einem Einlaß 22 für Druckluft und einer Entlüftung 23 versehen.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt.
Unmittelbar bevor ein Einschaltzapfen 16 die Schalteinrichtung 18 betätigt, treibt der Motor 13 das Band 11 mit einer Geschwindigkeit an, die gleich der Geschwindigkeit des Aufgabeförderers 1 ist. Die Geschwindigkeit ist mit den Pfeilen V1 gezeigt. Die Gegenstände 10 sind in einem entsprechenden wechselseitigen Abstand auf dem Band 2 angeordnet, und sie werden über die Umkehrrolle 4 auf den Aufnahmeförderer 11 mit dem gleichen gegenseitigen Abstand wie auf dem Aufgabeförderer 1 gelegt. Der Aufgabeförderer 1 wird jedoch nicht daran gehindert, mit einer höheren Geschwindigkeit als der des Aufnahmeförderers 11 betrieben zu werden, jedoch müssen unter diesen Umständen die Gegenstände 10 auf dem Auftragsförderer 1 mit einem größeren wechselseitigen Abstand als der Abstand angeordnet werden, der auf dem Aufnahmeförderer 11 schließlich erforderlich ist. Anders ausgedrückt wird das Verhältnis der Geschwindigkeit des Förderers 1 zu der Geschwindigkeit des Förderers 11 derart abgestimmt, daß der erforderliche Abstand eingehalten wird, wenn die Gegenstände 10 zu dem Förderer 11 übergeben werden.
Wenn ein Einschaltzapfen 16 die Schalteinrichtung 18 betätigt, wird der Motor 13 mit Hilfe einer Umschalteinrichtung von an sich bekannter Bauart, die in dem Steuerkasten 20 angeordnet ist, derart umgeschaltet, daß die Geschwindigkeit des Förderers 11 zunimmt. Entsprechend kann die Geschwindigkeitszunahme
doppelt so hoch wie die zuvor genannte Geschwindigkeit gewählt werden, wodurch verdeutlicht v/erden soll, daß die Geschwindigkeitszunahme unter diesen Umständen durch einfache Polumschaltung des Motors 13 erreicht werden kann.Gleichzeitig mit der Betätigung der Schalteinrichtung 18 gibt der Steuerkasten 20 ein Signal zu der Steuereinrichtung 21 der pneumatischen Zylindereinrichtung 6 ab. Die Steuereinrichtung 21 leitet in Abhängigkeit von dem Signal eine Bewegung der Zylindereinrichtung 6 derart ein, daß die Umkehrrolle 4 in Fig. 1 nach rechts bewegt wird. Diese Bewegung erfolgt mit einer Geschwindigkeit, die wenigstens der Geschwindigkeit entspricht, mit der der Förderer 1 umläuft. Bei dieser Bewegung behalten die Gegenstände 10 ihre Stellung in bezug auf die Umkehrrolle 4 bei, oder sie werden nach rückwärts in bezug auf die Rolle 4 verschoben, wobei in beiden Fällen eine Übergabe der Gegenstände von dem Förderer 1 zu dem Förderer 11 unterbrochen ist. Gleichzeitig wird die Geschwindigkeit, mit der die Umkehrrolle 4 bewegt wird, kleiner als die Geschwindigkeitszunahme des Förderers 11 gewählt, und demzufolge wird vermieden, daß die Umkehrrolle 4 die zuletzt dem Förderer 11 übergebenen Gegenstände 10 vorwärts stößt. Die auf diese Art und Weise gesteuerte Geschwindigkeit der Umkehrrolle 4 kann einfach dadurch erreicht werden, daß man auf an sich bekannte Art und ¥eise die Luftzufuhr zu dem Zylinder 6 drosselt. Die Geschwindigkeitszunahme des Förderers 11, die durch das zuvor genannte Umschalten bewirkt wird, ist so groß, daß sich der Förderer 11 um den Abstand S zusätzlich zu dem Abstand weiterbewegt, um den der Förderer 1 die darauf aufliegenden Gegenstände in Vorlaufrichtung während der gleichen Zeit bewegt. Wenn die Umkehrrolle 4 während dieser Bewegung mit derselben Geschwindigkeit wie die Geschwindigkeit des Auftragsförderers 1 bewegt wird, entspricht die Hublänge der Kolbenstange 5 der Bewegung der Gegenstände, die auf dem Förderer 1 während des Hubs der Kolbenstange 5 aufliegen. Unter diesen Bedingungen ergibt sich demzufolge, daß der Förderer 11 den Abstand S plus der Hublänge der Kolbenstange zurücklegt, wäh-
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rend sich der Förderer 11 mit der größeren Geschwindigkeit bewegt. Während des Zeitraums, in dem der Förderer 11 mit größerer Geschwindigkeit läuft, eilt der Förderer 11 von dem vorne liegenden Gegenstand auf dem Förderer 1 um einen Abstand voraus, der der Länge des Bereichs S entspricht. Wenn diese Stellung erreicht ist, schaltet der Zapfen 16 die Schalteinrichtung 19 in Fig. 2 ein, in der nur die Schalteinrichtungen 18 und 19 aus Übersichtlichkeitsgründen dargestellt sind, während die anderen Teile der Steuereinrichtungen fortgelassen wurden. Mit Hilfe von Steuereinrichtungen in dem Steuerkasten 20 schaltet die Schaltereinrichtung 19 den Motor 13 derart um, daß der Motor 13 wiederum den Förderer 11 mit der niedrigen, vorher vorhandenen Geschwindigkeit antreibt. Gleichzeitig gibt der Steuerkasten 10 zu der Steuereinrichtung 21. des Zylinders ein Signal ab, durch das der Zylinder derart in Umkehrrichtung betätigt wird, daß die Umkehrrolle 10 in ihrer Ausgangsstellung in Fig. 1 zurückgeführt wird. Somit kann das Abgeben bzw. Übergeben der Gegenstände von dem Förderer 1 zu dem Förderer 11 wiederum von neuem begonnen werden, so daß der Abstand S nach Fig. 3 frei von Gegenständen ist. Durch eine entsprechende Drosselung der Steuereinrichtung 21 kann die Rückführung der Umkehrrolle 4 langsam erfolgen, so daß die Umkehrrolle in ihre In Fig.1 gezeigte Ausgangsstellung zurückkehrt, bevor ein weiterer Bereich S eine Umschaltung des Motors 13 und des Zylinders 6 einleitet. Diese Arbeitsabläufe laufen daraufhin wiederholt ab. Während der Rückzugsbewegung der Umkehrrolle 4 werden die Gegenstände auf dem Förderer 11 in einem Abstand abgesetzt, der geringfügig kleiner als der Abstand ist, der dann vorhanden ist, wenn die Umkehrrolle 4 in der Rückzugsstellung ist. Jedoch kann sich dieser verringerte Abstand über eine große Anzahl von Gegenständen infolge der großen Länge der Abschnitte 15» 15' verteilen, die den Förderer 11 bilden, so daß die Verminderung des Abstandes vernachlässigbar klein gehalten werden kann.
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Während der hin- und hergehenden Bewegung der Umkehrrolle 4 hält die Pedereinrichtung 8 das Band 2 des Förderer 1 mit Hilfe der Rolle 7 unter entsprechender Spannung.
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Claims (3)

Dr. F. Zumstein ,sen. - Dr. E. ΑβοϊΠό,ηΓ - D»'. R. Ko^niosberger Dipl.-Phys. R. Holzbauer - Dipl.-Ing. F. Klingseisen - Dr. F. Zumstein jun. PATENTANWÄLTE 800O München 2 - BräuhausstraQe 4 · Telefon Sarrmel-Nr. 22 53 41 · Telegramme Zumpat · Telex 5 29 979 283811a 6/Li 338 80 Br^drene Gram A/S, DK-6500 Vojens Dänemark PATENTANSPRÜCHE
1. Transportverfahren für Gegenstände, die von einem kontinuierlich laufenden Aufgabeförderer zu einem Aufnahmeförderer übergeben werden, bei dem eine Umkehrrolleneinrichtung am Austragsende der Aufgabefördereinrichtung in bezug zu dem Aufnahmeende des Aufnahmeförderers hin- und hergehend beweglich ist und bei dem die Vorlaufbewegung der Umkehrrolleneinrichtung bei einer Geschwindigkeit, die wenigstens gleich groß wie die Geschwindigkeit der Aufgabefördereinrichtung ist und derart abläuft, daß die Abgabe der Gegenstände von dem Aufgabeförderer während eines Zeitraums unterbrochen wird, wobei die Geschwindigkeit des Aufnahmeförderers variierbar ist, dadurch g e -
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- 2 - iS3b I 13
kennzeichnet , daß der Aufnahmeförderer während einer Zeitdauer mit einer ersten Geschwindigkeit angetrieben wird, die in bezug auf die Geschwindigkeit des Aufgabeförderers derart eingestellt ist, daß die Gegenstände zu dem Aufnahmeförderer unter Einhaltung eines vorbestimmten gegenseitigen Abstandes übergeben werden, daß dann die Geschwindigkeit des Aufnahmeförderers etwa gleichzeitig mit dem Beginn der Vorlaufbewegung der Umkehrrolleneinrichtung beschleunigt , daß die beschleunigte Geschwindigkeit des Aufnahmeförderers derart größer als die erste Geschwindigkeit ist, daß der Aufnahmeförderer während des Zeitraums, währenddem die Abgabe der Gegenstände von dem Aufgabeförderer unterbrochen ist, um einen Abstand bewegt wird, der größer als die gesamte Vorlaufbewegung ist, die von der Umkehrrolleneinrichtung ausgeführt wird, daß die beschleunigte Geschwindigkeit gleichzeitig höher als die Geschwindigkeit der Vorlaufbewegung der Umkehrrolleneinrichtung ist, daß die Geschwindigkeit des Aufnahmeförderers auf die erste Geschwindigkeit vermindert wird, nachdem der Zeitraum beendet ist, währenddem die Abgabe der Gegenstände unterbrochen ist, und daß die Umkehrrolleneinrichtung in ihre Ausgangsstellung zurückgebracht wird, bevor die nächste Beschleunigung des Aufnahmeförderers erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Geschwindigkeit des Aufnahmeförderers die gleiche Geschwindigkeit wie die Geschwindigkeit des Aufgabeförderers ist, und daß die beschleunigte Geschwindigkeit doppelt so hoch wie die erste Geschwindigkeit ist.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem ständig bewegten Kreisförderer, ei-
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nem Aufnahmeförderer und einer Umkehrrolleneinrichtung, die am Austragsende des Aufgabeförderers angeordnet und in bezug auf die Aufnahmeende des Aufnahmeförderers (11) mit Hilfe einer Antriebseinrichtung derart hin- und hergehend beweglich ist, daß die Übergabe von dem Aufgabeförderer zu dem Aufnahmeförderer während eines Zeitraums unterbrochen werden kann, sowie mit einer Einrichtung, mit deren Hilfe der Aufnahmeförderer mit der veränderbaren Geschwindigkeit betreibbar ist, und einer Einrichtung zum Antreiben des Aufgabeförderers, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung des Aufnahmeförderers (13) zwischen einer ersten niedrigen Geschwindigkeit und einer zweiten höheren Geschwindigkeit variierbar ist, daß der Aufnahmeförderer mit einer Einschalteinrichtung (16) versehen ist, die etwa gleichzeitig eine Steuereinrichtung (20) einschaltet, um die Antriebseinrichtung des Aufnahmeförderers von dieser niederen zu der höheren Geschwindigkeit umzuschalten, und um eine Steuereinrichtung (21) zum Anlassen der Antriebseinrichtung (6,5) der Umkehrrolleneinrichtung (4) einzuschalten, und daß eine Steuereinrichtung (19) vorgesehen ist, die nach Ablauf des Zeitraums, währenddem die Übergabe der Gegenstände von dem Aufgabeförderer unterbrochen ist, die Geschwindigkeit des Aufnahmeförderers (11) auf die niedrige Geschwindigkeit desselben zurückschaltet und die Umkehrrolleneinrichtung (4) zurückbewegt.
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DE19782838113 1977-09-01 1978-08-31 Transportverfahren fuer gegenstaende, die von einem kontinuierlich bewegten aufgabefoerderer zu einem aufnahmefoerderer uebergeben werden, sowie eine vorrichtung zur durchfuehrung desselben Ceased DE2838113A1 (de)

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