DE2155114A1 - Vorrichtung zum Antrieb von Wagen längs einer geschlossenen Bahn - Google Patents

Vorrichtung zum Antrieb von Wagen längs einer geschlossenen Bahn

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Description

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Dr- F. Zximsteln sen. - Dr. E. Assmann Dr. R.Koenigsbergsr - Dipl. Phyg. R. Holzbauer
Dr. F. Zunistein jun. Patentanwalt·
8 München 2, Bräuhauiitraß· 4/III
3665-71 Jean BODET
Vorrichtung zum Axntrieb von Wagen längs einer geschlossenen Bahn.
Die Erfindung betrifft die Vorrichtungen zum
Antrieb von aufeinander folgenden Wagen längs einer geschlossenen Bahn mit einem waagerechten oberen Abschnitt und. einem unteren,, unter dem vorherzugehenden angeordneten Abschnitt, wobei diese beiden Abschnitte miteinander durch zwei schräge, vorzugsweise halbkreisförmige Kurvenbahnen mit waagerechter Achse verbunden sind.
Von derartigen Vorrichtungen betrifft die Erfindung im besonderen diejenigen, bei welchen der Hutzweg (Ver "(Vagen ausschliesslich dem oberen Abschnitt der geschlossenen Bahii entspricht, d.h. bei Vielehen die Wagen ein zu bearbeitendes Element an dem bewegungsaufwarts liegenden Ende des Abschnitts empfangen, hierauf längs dieses Abschnitts an einer gewissen Zahχ von Stellen zur Bearbeitung des Elements vorbeilaufen, und achliesslich von den bearbeiteten Elementen an dem wärts liegenden Ende des Abschnitts entladen werden*
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Der Ausdruck "zu bearbeitende Elemente" ist hiar sehr weit zu fassen und umfasst insbesondere sowohl eine Kunststoffolie, welche in eine Verpackung mit mit einem geeigneten Inhalt gefüllten geschlossenen Zellen zu verwandeln ist, als auch ein vorher zugeschnittenes flaches Pappblatt, welches zu einer mit einem geeigneten Inhalt (welcher eine Verpackung der obigen Art sein kann, welche auf der gleichen Vorrichtung hergestellt ist) gefüllten geschlossenen Schachtel verarbeitet werden soll, als auch einen flüssigen Stoff oder ein Schüttgut, welche zu einem in einer Form geformten Halbfertigprodukt oder Fertigprodukt verarbeitet werden sollen.
Derartige Vorrichtungen, auf welche sich die Erfindung im besonderen bezieht, enthalten Mittel, welche die Wagen an demtewegungsabwarts liegenden Ende des unteren Abschnitteeinzeln erfassen und.sie längs der aufwärtsgehenden Kurvenbahn aufwärtsführen, und Mittel, welche die Wagen längs des oberen Abschnitts von dem bewegungsaufwärts liegenden Ende desselben bis zu seinem bewegungsabwärts liegenden Ende führen, von welahem aus sie durch ihr Eigengewicht längs der abwärtsgehenden Kurvenbahn herabfallen.
Bei den bekannten Vorrichtungen, dieser Art,
sind die Wagen gleichmässig auf die ganze Länge der geschlossenen Bahn verteilt.
Diese Vorrichtungen besitzen den Nachteil
eines hohen Preises, da für eine Arbeitsfolge, welche insgesamt nur η auf den oberen Abschnitt verteilte Wagen erfordert, eine Zahl von Wagen, welche grosser als 2n ist, verfügbar sein muss·
Dieser Nachteil macht sich besonders bemerkbar, wenn ein und dieselbe Vorrichtung mehrere verschiedene Arbeitsfolgen ausführen soll, deren jede einen besonderen Wagentyp erfordert« Es müssen dann näümlich. bei jedem Wechsel der Arbeitsfolge alle Wagen ersetzt werden.
Die Erfindung bezweckt insbesondere, diesem
Nachteil abzuhelfen, indem sie die Gesamtzahl der Wagen der Vorrichtung auf einen Wert herabsetzt, welcher kaum grosser als die Zahl η der Wagen ist/welche gleichzeitig an der Bearbeitung der Elemente teilnehmen.
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Hierfür ist die erfindungsgemässe Vorrichtung zum Antrieb von Wagen wesentlich dadurch gekennzeichnet, dass die Zahl der von dem unteren Abschnitt getragenen Wagen erheblich kleiner als die der von dem oberen Abschnitt getragenen Wagen ist.
Gemäss; einem weiteren Kennzeichen der Erfindung sind der Antriebsvorrichtung Mittel zugeordnet, mittels welcher jeder Wagen an wenigstens einer Arbeitsstelle so angehoben werden kann, dass er lotrecht gegen ein über ihm angeordnetes Yierkzeug gedr-*üokt werden kann.
Falls die von wenigstens einem Teil des oberen Abschnitts getragenen Wagen in an sich bekannter Weise hintereinander in einer kontinuierlichen Reihe angeordnet sind, sodass sie alle durch die einfache Ausübung eines Schubes auf den hintersten Wagen der Reihe verschoben werden können, und der Antrieb der Wagen intermittierend, d.h. schrittweise, erfolgen soll, wobei jeder Schritt fur die auf dem oberen Abschnitt aneinander anstossenden Wagen eine Amplitude hat, welche gleich der Länge eines Wagens ist, enthält die erfindungsgemässe Antriebsvorrichtung eine zurückziehbare Schranke zur Blockierung des vordersten Wagens der Reihe, welche eine kleine Abmessung in der Versc^-hiebungsrichtung der Reihe oder "Längsrichtung11 hat und mit einem Pinger des vordersten Wagens zusammenwirkt, welcher ebenfalls eine kleine Abmessung in dieser Längsrichtung besitzt, Mittel, welche zyklisch den hintersten Wagen der Reihe um einen der Längsabmessung eines Wagens entsprechenden Schritt vorwärtsdrücken, und Mittel, welche die Schranke zu Beginn eines jeden Vorschubszyklus kurzzeitig aus der Bahn des Fingers des vordersten Wagens bringen und sie dann sofort wieder in ihre Ausgangsstellung zurückführen.
Die Erfindungö-St nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Fig.l ist eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgercässen Vorrichtung zum Antrieb von Wagen.
Fig.2 ist eine teilweise Draufsicht der gleichen Vorrichtung.
Fig.3 ist eine Seitenansicht einer Einzel-
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heit dieser Vorrichtung.
Fig.4 zeigt eine zweckmässige Ausbildung der erfindungsgemässen Vorrichtung.
Fig.5 ist eine schematische teilweise Seitenansicht einer Ausführungsabwandlung der obigen Vorrichtung.
Die betrachtete Vorrichtung soll identische Wagen 1 kontinuierlich oder vorzugsweise? diskontinuierlich von einer ersten Arbeitsstelle A bis zu einer letzten Arbeitsstelle Z antreiben, wobei diese nacheinander an mehreren Zwischenarbeitsstellen B, C usw. vorbeilaufen·
Bei einer beispielshalber angegebenen Anwendung enthält jeder Wagen 1 wenigstens einen Hohlraum 2 (Fig.2), nimmt in diesem Hohlraum an der Arbeitsstelle A eine (nicht dargestellte) Folie auf, welche sich der Form des Hohlraums anpasst, erfährt an den nächsten Arbeitsstellen B, C usw., gegebenenfalls nach zusätzlichen Faltvorgängen, Arbeitsgänge zur Füllung mit geeigneten Produkten (Medikamenten o.dgl.) und zur Schliessung, worauf die erhaltene gefüllte und verschlossene Verpackung an der Arbeitsstelle Z von dem Wagen entfernt wird.
Die Wagen 1 werden längs einer geschlossenen Bahn angetrieben, welche einen geradlinigen waagerechten oberen Arbeitsabschnitt 3, einen unter dem Abschnitt 3 liegenden geradlinigen waagerechten unteren Rücklaufabschnitt 4 und zwei halbkreisförmige Anschlusskurvenbahnen mit waagerechter Achse umfasst .·
Bei der Ausführungsform der Fig.l bis 4
erfolgt der Antrieb der Wagen durch eine endlose Kette 7, welche nur an dem oberen j^ide 3 der geschlossenen Bahn entlangläuft und so ausgebildet i3t, dass sie die Wagen längs dieses Abschnitts zwangsläufig antreibt und sie automatisch an dem bewegungsabwärts liegenden Ende des Abschnitts loslässt.
Die Verhakung der Wagen mit der Kette erfolgt
hierfür auf beliebige gewünschte Weise, insbesondere durch Eintreten von an den Wagen befestigten querliegenden Fingern 8 in an der Kette 7 befestigte V-förmige Gabeln 9 mit sich erweiternder Öffnung. ■
In dem bevorzugsten Fall, in welchem die Wagen von Rollen 10 getragen werden, welche auf sie in der
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Querrichtung führenden Schienen 11 laufen, werden die Pinger 8 an jedem Wagen durch axiale Verlängerungen einer der beiden Rollenachsen des Wagens gebildet»
Die Gabeln 9 können durch ausgeschnittene
Platten gebildet werden, welche auf ein Kettenglied seitlich so aufgesetzt sind, dass, sie bei dem von ihnen bewirkten Antrieb nicht kippen können (Fig.3)·
Nachdem die Wagen von der Kette 7 losgelassen
wurden, durchlaufen sie infolge ihres Bigengewichts die abwärtsführende Kurvenbahn 5 und hierauf infolge ihres Schwunges den Rücklaufabschnitt 4.
An dem bewegungsabwärta liegenden Ende dieses Abschnitts werden sie von den Armen 12 eines Rades 13 erfasst, welches im Synchronismus mit der Kette 7 über ein Übertragungssystem 14 in Umdrehung versetzt wird, sodass sie längs der Kurvenbahn 6 wieder aufwärtsgeführt werden»
längs des Abschnitts 4 und der Kurvenbahnen 5 und 6 ist jede Rolle IO mit einem geringen Spiel zwischen einer Schiene 11 und einer äusseren parallelen Gegenschiene 21 gefasst.
Die insbesondere durch einfache Ir-förmige
Winkeleisen gebildeten Arme 12 wirken mit an den Wagen befestigten Fingern 15 zusammen, welche zweckmässig wie die Finger 8 ausgebildet sind.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist daa System 14 so ausgebildet, dass die Tangentialgeschwindigkeiten der Kette und des Rades an der Stelle der Finger 8 und 15 identisch sind. Jedes Mal, wenn ein Arm 12 einen Finger 15" des Wagens an das bewegungsaufwärts liegende Ende, des oberen Abschnitts 3 bringt, kommt dann eine Gabel 9 der Kette genau dem entsprechenden Finger 8 gegenüber und übernimmt den Antrieb des Wagens.
Der gegenseitige Abstand zwischen den aufeinanderfolgenden Wagen auf dem Arbeitsabschnitt 3 kann sehr leicht verändert werden, was für gewisse'Anwendungen nütslick sein kann, z.B. wenn auf eine Folie mit gefüllten Zellen ein in der Längsrichtung der Wagen vorstehender Deckel aufgesetzt werden soll.
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Hierfür kann auf zweierlei Weise vorgegangen werden.
Entweder man ersetzt einfach das Verhältnis ß zwischen den Tangentialgesehvfindigkeiten der endlosen Kette 7 bezw. des Rades 13 durch ein Vielfaches. Palis dieses Vielfache gleich 2 ist, wird die Umfangsgeschwindigkeit des Rades 13 an der Stelle der Pinger 15 halb so gross wie die der Kette, sodass das Rad die Kette nur noch mit halb sovielen Wagen versorgt, wie vorher, indem die Wagen an die Kette nur an jedem zweiten Haken angehängt werden.
Man kann aber auch gleichzeitig das Verhältnis R und den Abstand E zwischen den Verhakungsgliedern der φ Kette verändern. Wenn man z.B. den Abstand E um 50^ vergrössert und ihn durch 3 E/2 ersetzt, genügt es, das Verhältnis E durch 3 R/2 zu ersetzen, um den gewünschten Synchronismus wieder zu finden. Ganz allgemein genügt es bei Ersatz des Abstands E durch pE, das Verhältnis R durch pR zu ersetzen, damit die Vorrichtung richtig arbeitet.
Die Tatsache, dass die Wagen von der Kette
mit Spiel erfasst werden, kann für eine geringe Verschiebung der Wagen ausgenutzt werden.
Eine derartige Verschiebung kann in der
Längsrichtung erfolgen, z.B. um den Wagen an einer Arbeitsstelle genau auf einen lotrecht verschieblichen Teil zu zentrleren, wofür insbesondere eine an diasem Teil befestigte ■ . .Stange.
(nicht da 'gestell te)/in ein loch 16 des Wagens eingeführt werden kann»
B:ia bat?äffende Verschiebung kann auch lotrecht erfolgen* BI.'jr i?e.rtvti^o Verschiebung ist in Pig.4 dargea* eilt,-
Jeder ?·ϊ$®ϊι kann deren eine über ihm ange-
oi'u^eve S-"3 ng β o.dgl» ar-gofroben werden. Bei dsra dargestellten Beispiel ν ird ar durch einen u.nttj ^n Kolben 1? angehoben,
r ii^'/u. go-son- seine Unterseite l-sgt, "und seine Öberseit© .iie Baris öia^;-1 ";^rtzeugs 18 (V.rüe'ict, gegebenenfalls nach eiMev Abwägt öl :#ograng desselben* "
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Diese letztere Anwendung ermöglicht eine
grosse Zahl von Arbeitsgängen, insbesondere ein Anpressen zur Herstellung einer örtlichen Heissklebung oder zur Herstellung einer dichten Verbindung zwischen dem in dem Wagen ausgebildeten Hohlraum 2 und äusseren leitungen oder Kammern, z.B. zur Herstellung eines Vakuums zur Andrückung einer Kunststoffolie an die Innenwände des Hohlraums unter Verformung der Folie. Es können dann Dichtungen 19 zwischen dem Wagen und den Druckstücken vorgesehen werden, um die Dichtigkeit der Verbindungen zu gewährleisten, wobei diese Dichtungen gegebenenfalls durch die Herstellung der Oberseite eines jeden Wagens aus einem nachgiebigen Werkstoff ersetzt werden*
Eine derartige lotrechte Verschiebung vermeidet, dass derartige Druckanwendungen die Rollen 10 der Wagen belasten, was auf die Dauer eine Durchbiegung ihrer Achsen erzeugen könnte.
Bei der schematisch in Fig.5 dargestellten
Ausführung werden die Wagen längs eines zwischen der Arbeitsstelle A und der Arbeitsstelle X liegenden Teils des oberen Abschnitts angetrieben, indem diese Wagen in einer kontinuierlichen Reihe hintereinander angeordnet werden und ein Schub auf den letzten Wagen der Reihe ausgeübt wird..
Ferner ist eine zurückziehbare Schranke vorgesehen, welche eine kleine Abmessung in der Vorschubsrichtung der Wagen oder "Längsrichtung" besitzt und mit den Fingern 8 des vordersten Wagens der Reihe folgendemassen zusammenwirken kann: zu Beginn eines jeden Vorschubszyklus ist die Schranke solange zurückgezogen, dass der vorderste Wagen um eine Strecke vorrückt, welche grosser als der Durchmesser der Finger 8 ist, worauf sie wieder in die. Betriebsstellung gebracht wird, um als Anschlag für den nächsten Wagen zu dienen, welcher nun der vorderste Wagen der Reihe wird. Das durch einen Teil 23 gesteuerte Zurückziehen der Schranke 22 ist mit dem Anlassen eines den Vorschubszyklus steuerenden Motors 24 synchronisiert. Diese verschiedenen Teile werden durch die Schliessung eines schematisch bei 25 dargestellten elektrischen Schalters gesteuert, wobei diese Schliessung ihrerseits vorzugsweise automatisch durch die Vollendung des
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längsten an den Arbeitsstellen A bis Z ausgeführten Arbeitsgänge gesteuert wird.
Der Teil 23 kann durch zwei parallele, beiderseits der Fahrbahn der Wagen angeordnete Elektromagnete in dem bevorzugten Fall gebildet werden, in welchem die Schranke 22 durch zwei die Tauchkerne dieser Elektromagnete bildende Stangen gebildet wird.
Zur Ausübung des Schubes auf den hintersten
Wagen der Reihe kann jedes beliebige gewünscchte System benutzt werden.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform wird hierfür ein Mitnehmer 26 benutzt, der von einer endlosen Kette
»27 getragen wird, welcher während jedee Arbeitszyklus eine hin und her gehende Bewegung durch den Motor 24 erteilt wird.
Die Amplitude dieser hin und her gehenden
Bewegung ist wenigstens gleich dem "Schritt" £, d.h. der Länge eines Wagens 1. Sie entspricht vorzugsweise der grössten Länge der Wagen, welche in der betrachteten Vorrichtung benutzt werden können, was keinen Nachteil für den Antrieb der kleineren Wagen darstellt, da dann der Mitnehmer bei jedem Arbeitszyklus einen kurzen "toten Weg" durchläuft, während welchem er keinen Schub auf den hintersten Wagen ausübt, wobei dieser Weg' der Differenz zwischen der genannten grössten Länge und der Länge der tatsächlich benutzten Wagen ist.
^ Der Mitnehmer 26 ist elastisch zurückziehbar,
derart, dass er die Finger 8 der Wagen mitnimmt, wenn er vorwärts bewegt wird und mit den Fingern in Berührung kommt, während er bei Berührung mit den Fingern zurücktritt, wenn, er diesen gegenüber nach rückwärts bewegt wird.
Sobald die Finger 8 des vordersten Wagens
der Reihe an dar Schranke 22 angeschlagen haben, wird der hinterste Wagen am Zurückfahren durch die Entspannung eines elastischen Riegels 28 verhindert, sodass die Wagenreihe zwischen den beiden mechanischen Anschlägen 22 und 28 blockiert ist und sichergestellt ist, dass sich alle Wagen genau in ihrer für den Arbeitsgang gewünschten Stellung befinden.
Wenn der letzte Arbeitsgang an dem vordersten
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Wagen der Reihe ausgeführt ist, kommt dieser an die abwärtsgehende Kurvenbahn 5, fällt durch sein Eigengewicht herab, kommt während dieses Falles in Schwung und kehrt schnell längs des unteren Abschnitts 4 zu der aufwärtsführenden Kurvenbahn 6 zurück·
Die die Wiederaufwärtsbewegung der Wagen
bewirkenden Mittel können automatisch mit einer bestimmten Verzögerung nach der Ingangsetzung eines jeden Vorschubszyklua gesteuert werden·
Sie können auch automatisch durch die Wagen während ihrer Rückfahrt gesteuert werden.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform
schliesst jeder Wagen beim Vorbeifahren einen Mikroschalter 29f welcher sofort den Antriebsmotor 30 des die Wagen aufwärtsführenden Rades 31 anlässt.
Dieses Rad kann auf einen einzigen Arm
beschränkt werden, wie auf der Zeichnung dargestellt, wenn jedes Arbeitsspiel der vollständigen Aufwärtsbewegung eines Wagens und einer vollständigen Umdrehung dieses Rades entspricht·
Die gegenseitigen Stellungen des Mikroschalters 29, des Arms des Rades 31 in der Ruhestellung und des Mitnehmers 26 in der Ruhestellung sind so gewählt, dass der Arm durch eine Drehung in Richtung des Pfeils 32 nach Erfassen des auf der Kurvenbahn 6 aufwärtszufuhrenden Wagens in seine unterste Stellung kommt und hierauf den Wagen längs dieser Kurvenbahn vorwärtsdrückt und ihn schliesslich so weit auf den oberen Abschnitt stösst, dass seine Finger 8 über den Mitnehmer 26 hinausgehen.
Man erhält dann folgendes Ergebnis: praktisch alle auf der Vorrichtung vorhandenenY/agen, nämlich die Gesamtzahl der Wagen vermindert um nur eine Einheit, nimmt tatsächlich jederzeit an den auf dem oberen Abschnitt vorgenommenen Arbeitsgängen teil.
Gegenüber den bekannten Lösungen wird hierdurch die Gesamtzahl der zur Vornahme einer gegebenen Arbeitsfolge erforderlichen Wagen um mehr als die Hälfte verringert,
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was eine beträchtliche Ersparnis zur Folge hat» insbesondere wenn die Vorrichtung zur Ausrüstung einer Maschine bestimmt ist, welche zur Vornahme verschiedener Arbeitsfolgen vorgesehen ist» deren jede einen besonderen Wagentyp erfordert·
Dieses bemerkenswerte Ergebnis wird ohne
andere Totzeiten als die für den schrittweisen Vorschub der Reihe erforderlichen erzielt, da die Rückfahrt eines jeden Wagens unmittelbar am Ende des Vorschubszyklus vorzugsweise während der nächsten Arbeitsphase und vor dem Beginn des nächsten Vorschubszyklus erfolgt.
Anders ausgedrückt» bei jedem Vorschubszyklus trägt der durch den unteren Abschnitt und die beiden benachbarten Kurvenbahnen gebildete Teil der geschlossenen Bahn keinen Wagen, und während jeder Arbeitsphase trägt dieser Teil nur einen seinen Rücklauf ausführenden Wagen.
Bei gewissen Ausführungsformen kann es zweckmässig sein, gewisse auf dem oberen Abscchnitt laufende Wagen um eine Strecke i, auseinander zu rücken.
Dies ist z.B· bei der schematisch in Pig.5
dargestellten Ausführungsform bei den drei ersten an den Ar-' beitsstellen X, Y und Z befindlichen Wagen der Pail. Bei dieser Ausführungsform empfangen die Wagen an der Stelle A von einer Rolle 33 eine Kunststoffolie 34, welche an den verschiedenen Arbeitsstellen nacheinander durch Wärmeformung mit Zellen versehen, hierauf mit einem beliebigen Inhalt (z.B. Dragees, Pulver oder Flüssigkeit) gefüllt und hierauf verschlossen wird.
An der Arbeitsstelle X empfängt die gefüllte Packung einen Pappdeckel 35, welcher einen in der Längsrichtung über den Wagen vorstehenden Rand 36 besitzt und an der Packung an der Arbeitsstelle Y zum Haften gebracht werden muss, bevor das Ganzn an der Arbeitsstelle Z abgeführt wird·
Der Zwischenraum i^ gestattet, zu verhindern, dass der Rand 36 des von einem Wagen getragenen Pappstücks bis auf einen Nachbarwagen reicht.
Zur Einhaltung dieses Zwischenräume JL zwischen den Wägen werden diese durch ein endloses Band 37 der in Pig.l dargestellten Art angetrieben, welches mit den Fingern 8 zusammenwirkende Mitnehmer 38 trägt·
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Diese Mitnehmer werden hier durch einfache Anschläge gebildet, wobei dann die zurückziehbaren Anschläge
39 mit den Fingern 8 in der gleichen Weise wie die Schranke zusammenwirken. Diese durch Teile 40 gesteuerten Anschläge 39 können wie die Schranke 22 durch Tauchkerne von Elektromagneten gebildet werden.
Der das Band 37 antreibende Motor 41 ist dann zweckmässig ein einen gewissen Schlupf gestattender Reibungsmotor.
Die Steuerung dieses Motors 41 und der Teile
40 ist natürlich mit der des Teils 23 des Motors 24 synchronisiert, indem sie insbesondere durch die Schliessung des Schalters 25 erfolgt, wie dies in Pig.5 durch die strichpunktierten Linien 42 schematisch dargestellt ist.
Man sieht noch in Fig.5 das Gestell 43 der
gesamten Vorrichtung und der Teile 44» welche wie die Kolben 17 gestatten, die Wagen an gewissen Arbeitsstellen (hier an den Stellen A und Y) zeitweilig anzuheben, um die Andrückung gewisser Werkzeuge an die Wagen ohne Belastung der Rollen zu. ermöglichen.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung der Fig.5 ist folgende:
Es sei angenommen, dass zu Beginn alle Wagen auf dem oberen Abschnitt stillstehen, wobei alle Wagen ausser dem an dem Hinterende angeordneten an ihren Arbeitsstellen einem Arbeitsgang unterworfen werden·
Wenn dieser Arbeitsgang beendet ist, wird
der Schalter 25 geschlossen, wodurch während eines Bruchteils einer Sekunde die Schranken 22 und 39 zurückgezogen und die Motoren 24 und 41 angelassen werden. Alle Wagen des oberen Abschnitts werden dann um einen Schritt vorwärtsgeschoben, wobei die ersten einzeln durch die Mitnehmer 38 des endlosen Bandes 37 um eine Strecke angetrieben werden, welche etwas . grosser als die Länge £ eines Wagens ist, während die letzten Wagen zusammen durch den Schub des hinteren Mitnehmers 26 um eine Strecke angetrieben werden, welche gleich der Länge jd ist.
Jeder der verschiedenen Wagen nimmt dann die 209820/0722
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Stelle des Wagens ein, der 'ihm vorausging, und bleibt in einer Längsstellung stehen, welche vorne durch Anschlagen an den Schranken 22 und 39 und hinten durch Anschlagen an dem Riegel 28 und den Mitnehmern 38 vollkommen bestimmt ist, mit Ausnahmne des vordersten Wagens, der an den Scheitel der Kurvenbahn 5 kommt und durch sein Eigengewicht auf seinen Rückweg fällt.
Der nächste Arbeitsgang wird dann an den Wagen des oberen Abschnitts vorgenommen, während der vorderste Wagen seinen Rückgang längs des unteren Abschnitts ausführt und hierauf von dem Aufzugsarm 31 erfasst wird, welcher ihn auf den oberen Abschnitt bis in eine Stellung schickt, in welcher er das Hinterende des an der Arbeitsstelle A befindlichen Wagens berührt, und in welcher seine Finger 8 über den hinteren Mitnehmer 26 hinausgegangen sind.
Der obige Yorschubszyklus kann dann von neuem
beginnen, sodass nacheinander jeder Wagen schrittweise an allen Arbeitsstellen A, B....- Σ, Y und Z vorbeiläuft, worauf diese Arbeitsfolge beliebig oft automatisch, erneuert werden kann.
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Claims (1)

  1. - 13 - 3663-71
    a te η ta η s ρ ruche
    Vorrichtung zum Antrieb von aufeinanderfolgenden Wagen Xüffigs einer geschlossenen Bahn mit einem waagerechten oberen Abschnitt und einem unter diesem angeordneten unteren Abschnitt, wobei diese beiden Abschnitte miteinander durch zwei JCurvenbahnen von allgemein halbkreisförmiger Form verbunden sind, wobei der Nutzweg der Wagen ausachliesslich dem oberen Abschnitt entspricht, wobei Mittel vorhanden sind, welche die Wagen einzeln an dem bewegungsabwärts liegenden Ende des unteren Abschnitts erfassen und sie längs der Aufzugskurvenbahn aufwärtsführen, sowie Mittel, welche die Wagen längs des Oberen Abschnitts von dem bewegungsaufwärts liegenden Ende desselben bis zu seinem bewegungsabwärts liegenden Ende bringen, von welchem aus sie durch ihr Eigengewicht längs der abwärtsgehenden Kurvenbahn herabfallen, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahl der von dem unteren Abschnitt (4) getragenen Wagen (l) erheblich kleiner als die Zahl der von dem oberen Abschnitt (3) getragenen Wagen" ist.
    2)- Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtzahl der Wagen grössenordnungsmässig die Hälfte derjenigen beträgt, welche der Verallgemeinerung der Verteilung der Wagen längs des oberen Ab·^ Schnitts auf die gesamte geschlossene Bahn entsprechen würde.
    3)- Antriebsvorrichtung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, dass die Zahl der von dem unteren Abschnitt getragenen Wagen höchstens gleich zwei ist.
    4)- Antriebsvorrichtung nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, dasa die Zahl der von dem unteren Abschnitt getragenen .Wagen je nach dembetrachteten. Zeitpunkt gleich eins oder gleich null ist»
    5)- Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welcher jeder Wagen von Rollen getragen wird, welche auf sich längs der ganzen geschlossenen Bahn erstreckenden festen Schienen laufen, gekennzeichnet durch Mittel (17) zum Anheben eines jeden Wagen3 an wenigstens einer Arbeitsstelle, derart, dass er lotrecht gegen ein über ihm Werkzeug gedrückt wird.
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    6}~ Antriebsvorrichtung nach Anspruch 5f
    dadurch gekennzeichnet, dass jeder Wagen mit einer Aushöhlung (2) versehen ist» deren Rand bei seiner lotrechten Verschiebung dicht gegen den Rand einer Aushöhlung des über ihm angeordneten Werkzeugs gedruckt wird.
    7)- Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile zum Antrieb der Wagen längs der Schienen (11, 21) mit axialen Verlängerungen (8) der Rollenachsen der Wagen zusammenwirken.
    8)- Antriebsvorrichtung nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet, dass jeder Wagen zwei Rollenachsen aufweist, von denen nur eine einzige axiale Verlängerungen besitzt.
    9)- Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei welcher die von wenigstens einem Teil
    getragenen Wagen des oberen Abschnitts/in einer kontinuierlichen Reihe so hintereinander liegen, dass sie alle durch einfache Ausübung eines Schubes auf den hintersten Wagen der Reihe verschoben werden können, gekennzeichnet durch eine zurückziehbare Schranke (22), welche den vordersten Wagen der Reihe blockiert, eine kleine Abmessung in der Verschiebungsrichtung der Reihe oder "Längsrichtung11 hat und mit einem Finger (8) des vordersten Wagens zusammenwirkt, welcher ebenfalls eine kleine Abmessung in dieser Längsrichtung hat, Mittel (26), welche zyklisch den hintersten Wagen der Reihe um einen der Längsabmessung (])) eines Wagens entsprechenden Schritt vorwärtsdrücken, und Mittel (23), welche die Schranke kurzzeitig aus der Bahn des Fingers des voi'dersten Wagens zu Beginn eines jeden Arbeitszyklus zurückziehen, d.h. bei jedem Vorschub der Reihe um einen Schritt, und sie alsbald wieder in ihre Ausgangsstellung zurückbringen.
    10)- Antriebsvorrichtung nach Anspruch 9»
    dadurch gekennzeichnet, dass der Schub auf die hintersten Wagen der Reihe durch einen Mitnehmer (26) erzeugt wird, welcher elastisch so angebracht ist, dass er die Finger der Wagen minimmt, wenn er vorwärtsbewegt wird und mit den Fingern in Berührung kommt, während er bei Berührung mit den Fingern zurücktritt» mann er diesen gegenüber rtickwärtsbewegt wird* wo-
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    bei Mittel (24-, 27) vorhanden sind, welche dem Mitnehmer bei jedem Arbeitsspiel eine geradlinige hin und her gehende Bewegung erteilen, deren Amplitude wenigstens gleich der Längsabmessung eines Wagens ist.
    H)- Antriebsvorrichtung nach wenigstens
    Anspruch 9» hei welcher die Aufzugsmittel ein auf die Achse der halbkreisförmigen Aufzugskurvenbahn zentriertes Rad umfassen, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Vorschubszyklus der Wagen eine vollständige Umdrehung dieses Rades (31) entspricht.
    12)- Antriebsvorrichtung nach Anspruch 11,
    dadurch gekennzeichnet, dass das Aufzugsrad (3l) einen einzigen Arm zum Antrieb der Wagen besitzt.
    13)- Antriebsvorrichtung nach wenigstens
    Anspruch 9» gekennzeichnet durch einen mechanischen Riegel (28), welcher den Rücklauf des hintersten Wagens der Reihe verhindert, wenn er in seine Stellung gekommen ist, in welcher der Pinger des vordersten Wagens an der Schranke anschlägt.
    14)- Antriebsvorrichtung nach einem der
    Ansprüche 1 bis 13» gekennzeichnet durch Mittel (29), welche durch den freien Rücklauf eines jeden Wagens auf dem unteren Abschnitt gesteuert werden und die die Aufwärtsbewegung der Wagen längs der Aufzugskurvenbahn steuernden Mittel (30, 31) auslösen.
    15)- Antriebsvorrichtung nach einem der
    Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch eine endlose Kette (37)» welche auf einem Teil des oberen Abschnitts die Viagen intermittierend antreibt, welche dann auf diesem Teil einander in gegenseitigen Stellungen folgen, in welchen sie nicht aneinander anliegen.
    16)- Antriebsvorrichtung nach Anspruch 15,
    dadurch gekennzeichnet, dass der intermittierende Antrieb der nicht aneinander anliegenden Wagen durch das Zusammenwirken von Fingern (8) dieser Wagen mit von der endlosen Kette getragenen Mitnehmern (38) sowie mit festen Schranken (39) erfolgt, welche kurzzeitig zu Beginn eines jeden Arbeitsspiels, d.h.
    bei jeder Bewegung der Kette um einen Schritt, zurückziehbar % aind.
    209820/0722
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