DE2837577A1 - Bodenverankerung fuer rohrbinder von folienhaeusern - Google Patents

Bodenverankerung fuer rohrbinder von folienhaeusern

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DE2837577A1 DE19782837577 DE2837577A DE2837577A1 DE 2837577 A1 DE2837577 A1 DE 2837577A1 DE 19782837577 DE19782837577 DE 19782837577 DE 2837577 A DE2837577 A DE 2837577A DE 2837577 A1 DE2837577 A1 DE 2837577A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/32Parts, components, construction details, accessories, interior equipment, specially adapted for tents, e.g. guy-line equipment, skirts, thresholds
    • E04H15/62Pegs, stakes or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Piles And Underground Anchors (AREA)

Description

  • Bodenverankerung für Rohrbinder
  • von Folienhäusern Die Unterkonstruktion von Foliengewächshäusern besteht gewöhnlich aus starkwandigen Stahlrohren, die dem Profil des Folienhauses entsprechend gekrümmt sind und als Rohrbinder bezeichnet werden. Diese Rohrbinder werden z.B. in einem Abstand von jeweils 2 m aufgestellt und in Längsrichtung mit einem Firstrohr verbunden, worauf man diese Unterkonstruktion mit Folienbahnen bedeckt. Zum Aufstellen der Rohrbinder war es bisher üblich, in den entsprechenden Abständen im Erdreich Betonfundamente mit Steckaufnahmen vorzusehen, auf die man die Rohrbinderenden aufsteckt.
  • Obwohl diese Methode eine verhältnismäßig gute Sicherheit gegenüber Winddruck und anderen Belastungen des Folienhauses gewährleistet, ist sie dennoch umständlich und erfordert mit Rücksicht auf die durchzuführenden Vorarbeiten viel Aufwand.
  • Da Foliengewächshäuser eine Leichtkonstruktion darstellen und häufig das Bedürfnis besteht, sie schnell an günstigen beliebigen Plätzen aufzustellen und auch wieder abzubauen, hat sich die vorliegende Erfindung zur Aufgabe gemacht, eine Verankerung für Rohrbinder von Folienhäusern anzugeben, die nur einfache Vorarbeiten erfordert, schnell hergestellt und ggf. auch schnell wieder abgebaut werden kann, ohne dazu besondere Hilfsmittel oder Arbeitsmaschinen zu benötigen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Bodenverankerung gekennzeichnet, durch einzelne Platten mit je einer datauf befestigten Steckaufnahme für das untere Ende eines Rohrbinders sowie mit einem daneben von der Unterseite der'Platte ausgehenden Erdanker aus Baustahl, der eine g-ewindeähnliche Oberfläche aufweist. Die einzelnen Platten sind fabrikmäRig vorgefertigt und werden nach Vermessung der Binderabstände und Verankerungsstellen direkt mit ihren Erdankern ins Erdreich eingeschlagen. Dabei dient der neben der Steckaufnahme befindliche freie Abschnitt der Platte als Schlagstelle für einen Hammer, an deren Unterseite der Erdanker angeschweißt ist. Der dafür verwendete handelsübliche Baustahl besitzt von vornherein eine gewindeähnliche geriffelte Oberfläche, die vorteilhaft für den Verankerungszweck ausgenutzt wird und außerdem beim Abbau eines Folienhauses auch zum Herausschrauben des Erdankers verwendet werden kann. Die auf der Oberseite der Platte aufgeschweißte Steckaufnahme besteht je nach Art des Rohrbinderprofils aus einem entsprechenden Rohrstutzen von etwa 15 cm - 20 cm Länge, der aus einem Rundprofil oder einem Rechteckprofil bestehen kann und zum Aufstecken des Rohrbinders dessen Innenprofil bzw. zum Einstecken des Rohrbinders des-sen Außenprofil angepaßt ist, und zwar als Rundrohr oder Vielkant- bzw. Rechteckrohr.
  • Zweckmäßigerweise besitzt jede Platte eine zur Länge des Folienhauses quer verlaufende Haupterstreckungsrichtung, auf der die obere Steckaufnhame und der nach unten weisende Erdanker unter Abstand angeordnet sind, während dazwischen eine lösbare Befestigungseinrichtung für das über den Dachfirst gezogene und die Folie überdeckende Spannseil vorgesehen ist. Der Rohrstutzen befindet sich außerhalb der Längsmitte der Platte, so daß daneben Platz bleibt, um über die Platte den Erdanker einzuschlagen.
  • Erfahrungen haben gezeigt, daß mit dieser einfachen Konstruktion eine große Festigkeit erreicht wird.
  • Zur zusätzlichen Sicherung kann im Bereich des unteren Endes des Erdankers ein Spreizelement angebracht sein.
  • Die Erfindung sieht zu diesem Zweck vor, daß der an der Unterseite der Platte angeschweißte Erdanker aus einer geraden Stange wenigstens halb umschließenden Ble-chflügels nach außen schwenkbar befestigt ist, wobei die auswärts geneigte Oberkante des Blechflügels einen Abschnitt einer Schraubenlinie bildet, längs der der Erdanker aus dem Erdreich herausschraubbar ist.
  • Zweckmäßigerweise ist der Blechflügel mit unteren Laschen am Erdanker schwenkbar befestigt, und weist zwischen den beiden Laschen einen Abschnitt auf, der einen die Auswärtsschwenkung auf ca 450 - 60 beschränkenden Anschlag bildete Beim Einschlagen legt sich der Blechflügel selbsttätig an den Erdanker an, wahrend bei größeren-Zugbelastungen, die Erdanker aus dem Erdreich herauszuziehen versuchen, Der Blechflügel aufgrund seines oberen auswärts gebogenen Randes als Sp-reizelement wirksam wird. Da die auswärts gebogene Oberkante des Blechflügels gleichzeitig nach Art einer Schraubenlinie ausgebildet ist, läßt sich die Platte mit dem Erdanker aus dem Erdreich herausschrauben, wenn das Folienhaus abgebaut werden soll, Bei steinigem Boden kann die Verankerungsplatte dennoch benutzt und das vereinfachte Vetankerungssystem beibehalten werden, in dem man den Erdanker der Verankerungsplatte, unter der sich eine steinige Stelle befindet, zu einer Schlaufe umbiegt und einbetoniert.
  • Die lösbare Spannseil-Befestigungseinrichtung enthält auf der Verankerungsplatte lediglich eine zwischen der Steckaufnahme und dem Erdanker angeordnete Öffnung, auf die beim Einschlagen des Erdankers keine Rücksic-ht genommen zu werden braucht. Sobald sämtliche Platten gesetzt und die Rohrbinder eingesteckt bzw. aufgesteckt und durch Querstifte oder Querschrauben verriegelt und gesichert sind und nachdem die erstellte Unterkonstruktion mit Folienbahnen bedeckt worden ist, können die darübergeführten Spannseile jeweils durch einen Ring gezogen werden, der am oberen Ende eines Bolzens sitzt, dessen un.teres Ende einen um ca. 900 abgebogenen Abschnitt aufweist, mit dem er durch die Öffnung der Platte hindurchgesteckt und somit gehalten wird.
  • Der den Ring oder die Seilöse tragende oberhalb der Platte befindliche obere Abschnitt des Bolzens kann in die entgegengesetzte Richtung bezüglich des unteren Endes abgebogen sein, so daR ein mittlerer gekröpfter Abschnitt des Bolzens innerhalb der Platte eine Schwenkachse bildet, um die herum der Abstand der Seilöse zum benachbarten Binder einstellbar ist, Auf diese Weise ist es möglich, das jeweilige Spannseil bis zum unteren Ende des Binders dicht an diesem entlangzuführen und somit auch die Folien bis zum unteren Ende hin an den Bindern anliegend zu halten, oder bei um 1800 verschwenktem Bolzen wird das Spannseil in einem Abstand zum Binder nach unten geführt, so daß die Möglichkeit besteht, die Folie zum Zweck einer Seitenwandlüftung nach oben zu schieben, wo sie in einem Bereich zwischen Binder und Spannseil eingeklemmt gehalten wird, in dem sich die Spannseile den Bindern wieder annähern.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Spannseil-Befestigungseinrichtung ist eine durch die Öffnung der Platte von unten her einführbare Kopfschraube vorgesehen, auf die oberhalb der Platte ein Ring oder eine Öse zum Durchziehen des Spannseiles und darauf eine den Ring überdeckende Abdeckscheibe aus Kunststoff aufgesetzt werden, die mittels einer Schraubmutter, z.B. mittels einer Flügelkopfschraube festgezogen bzw. gesichert wird.
  • Die Erfindung ist nachfolgend in Verbindung mit in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer Bodenverankerung gemäß der Erfindung, Big. 2 eine gegenüber Fig. 1 etwas vergrößerte Ansicht eines Erdankers mit einem abklappbaren Spreizelement, Fig. 3 einen Teilschnitt durch eine Verankerungsplatte mit einer Spannseil-Befestigungseinrichtung, Fig. 4 in ähnlicher Darstellung wie Fig. 3 eine andere Form einer Spannseil-Befestigungseinrichtung und Fig. 5 eine dritte Ausführungsform einer Spannseilbefestigungseinrichtung gemäß der Erfindung, Entsprechend Fig. 1 ist auf eine Verankerungsplatte 10, z.B, in den Maßen 6 an x 12 cm eine nach oben weisende Steckaufnahme 11 aufgeschweißt, die aus einem run den Rohrabschnitt besteht auf die das untere Ende eines Rohrbinders aufgesteckt wird. Für Rohrbinder mit einem anderen, z,B, rechteckigen Querschnitt ist die Steckaufnahme 11 dementsprechend als Vierkant- oder Rechteckrohr ausgeführt. Die Steckaufnahme 11 enthält querverlaufende Durchstecköffnungen 12, durch die hindurch der Rohrbinder mit nicht gezeigten Steckbolzen gesichert wird, An der Unterseite der Verankerungsplatte lo und in einem seitlichen Abstand von der Steckaufnahme 11 ist ein Erdanker 13 angeschweißt, der vorzugsweise aus einem Stück handelsüblichen Baustahls besteht und eine gewindeähnliche Oberfläche 14 besitzt. In dem Bereich zwischen der Steckaufnahme 11 und dem Erdanker 13 besitzt die Verankerungsplatte 10 eine Öffnung 15 zur lösbaren Halterung einer Spannseil-Befestigungseinrichtung entsprechend Fig. 3 bis 5. -Gegebenenfalls kann an dem von der Steckaufnahme 11 entfernten Ende der Verankerungsplatte 10 eine zusätzliche Öffnung 16 vorgesehen sein, die zur wahlweisen Halterung einer Spannseil-Befestigungseinrichtung dient.
  • Der obere freie Bereich der Verankerungsplatte 10 neben der Steckaufnahme 11 dient zum Einschlagen der Verankerungsplatte mit dem Erdanker 13 in das Erdreich. Aufgrund der auf dem Umfang des Erdankers vorgesehenen Rippe 14 mit schraubenförmigem Verlauf läßt sich dieser nach dem Abbau des Folienhauses zusammen mit der Bodenplatte aus dem Erdreich herausschrauben.
  • Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines zur zusätzlichen Sicherung des Erdankers dienenden Spreizelementes in Form eines Blechflügels 17, der im Bereich des unteren Endes des Erdankers schwenkbar befestigt ist, Der Blechflügel 17 umgibt den Erdanker 13 etwa über die Hälfte seines Umfanges und ist am unteren Ende z,B, mittels eines quer durch den Erdanker hindurchgehenden Nietes 18 oder dergleichen schwenkbar befestigt. Das obere Ende 19 des Blechflügels 17 ist nach außen umgebogen bzw. leicht aufgeweitet und mit einer schraubenlinienförmig verlaufenden Oberkante 20 versehen.
  • Während des Einschlagens des Erdankers 13 legt sich der Blechflügel an dessen Umfang an, während bei nach oben gerichteten an der Verankerungsplatte 10 angreifenden Zugbelastungen in der durch den Pfeil 21 angedeuteten Richtung der Blechflügel 17 in die in Fig. 2 gezeigte STellung schwenkt, in der er durch einen unteren Anschlag 22 begrenzt ist. Beiderseits des Anschlages 22 ist der Blechflügel mit nach unten gerichteten Laschen 23 am Erdanker 13 gehaltert. - Gemäß einer nicht gezeigten Variante kann der Erdanker 13 nach Fig. 1, der eine Länge von ca. 70 cm bis 100 cm aufweist, als Schlaufe zurückgebogen werden, falls das unter der Verankerungsplatte befindliche Erdreich steinig sein sollte, In diesem Fall wird der zu einer Schlaufe gebogene Erdanker einbetoniert.
  • Gemäß Fig. 3 ist als Spannseil-Befestigungseinrichtung ein Bolzen 24 mit einer angeformten Öse 25 dargestellt, dessen unteres Ende um ca. 900 abgebogen und durch eine der in Fig, 1 gezeigten Öffnungen 15 oder 16 hindurchgesteckt ist. Der untere abgebogene Abschnitt 26 hält das durch die Öse 25 hindurchgeführte Spannseil 27.
  • Gemäß der Variante nach Fig. 4 besitzt der Bolzen 24 einen oberen, nach der entgegengesetzten Richtung 28 abgebogenen Abschnitt 28, so daß der in der Öffnung 15 der Verankerungsplatte 10 befindliche abgekröpfte Abschnitt 29 des Bolzens eine Schwenkachse bildet. Um diese Schwenkachse herum kann das Verankerungselement 24 mit der Öse 25 so eingestellt werden, daß sich das Spannseil 27 entweder dicht neben dem Steckelement 11 bzw dem Rohrbinder befindet oder in einem größeren Abstand von diesem, wenn die Folie zum Zweck der Seitenwandlüftung nach oben geschoben werden soll.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 wird nach dem Einschlagen der Verankerungsplatte 10 von unten durch die Öffnung 15 eine Kopfschraube 36 hindurchgesteckt und auf diese ein Ring 31 aufgeschoben, durch den das Spannseil 27 gespannt hindurchgezogen wird. Eine darüber gesetzte Unterlegescheibe 32 aus Kunststoff, die gegebenenfalls am Rand mitAusnehmungen versehen sein kann> wird mit Hilfe einer Flügelmutter33 festgelegt und angezogen. Gegebenenfalls kann zwischen dem Ring 31 und der Oberseite der Verankerungsplatte 10 eine nicht gezeigte elastische Scheibe vorgesehen sein-, um die Gesamtanordnung nach unten gegen die Platte festzudrücken, Je nachdem, auf welcher Seite des Ringes 31 sich das Spannseil 27 befindet, ist zwischen dem Rohrbinder und dem Spannseil ein größerer oder kleinerer Abstand vorhanden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern umfaßt auch andere im Rahmen der Erfindung denkbare Ausführungsformen.
  • Oberseite

Claims (11)

  1. Patentansprüche Bodenverankerung für Rohrbinder von Folienhäusern, gekennzeichnet durch einezlne Platten (10) mit je einer darauf befestigten Steckaufnahme (11) für das untere freie Ende eines Rohrbinders sowie mit einem daneben von der Unterseite der Platte ausgehenden Erdanker (13) aus Baustahl der eine gewindeähnliche Oberfläche (14) aufweist.
  2. 2. Bodenverankerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (10) eine zur Länge des Folienhauses querverlaufende Haupterstreckungsrichtung aufweist, auf der die obere Steckaufnahme -<11) und der nach unten weisende Erdanker (13) unter Abstand angeordnet sind und dazwischen eine lösbare Befestigungseinrichtung (15) für ein über den Dachfirst.-gezogenes und die Folie überdeckendes Spannseil (27) vorgesehen ist.
  3. 3. Bodenverankerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckaufnahme (11) aus einem der Innenseite des Binderprofils angepaßten Rohrstutzen besteht.
  4. 4, Bodenverankerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckaufnahme (11.) aus einem dem Außenprofil der Rohrbinder angepaßten Rohrstutzen besteht.
  5. 5. Bodenverankerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Unterseite der Platte (10) angeschweißte Erdanker (13) aus einer geraden Stange besteht, an der das untere Ende eines die Stange wenigstens halb umgebenden Blechflügels (17) nach außen schwenkbar befestigt ist, wobei die auswärts geneigte Oberkante (19, 20) des Blechflügels einen Abschnitt einer Schraubenlinie bildet, längs der der Erdanker aus dem Erdreich herausschraubbar ist,
  6. 6. Bodenverankerung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechflügel (17) mit unteren Laschen (23) am Erdanker (13) schwenkbar befestigt ist und zwischen den beiden Laschen einen Abschnitt (22) aufweist, der einen die Auswärtsschwenkung auf ca. 450 bis 600 beschränkendenAnschlag bildet.
  7. 7. Bodenverankerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannseil-Befestigungseinrichtung aus einem Bolzen (24)besteht, der an seinem oberen Ende mit einer Öse (25) zum Durchführen des Spannseiles versehen ist und an seinem unteren Ende einen unteren um ca. 900 abgebogenen Abschnitt (26) aufweist, der als Verankerung durch eine Öffnung (15) der Platte (10) hindurchsteckbar ist.
  8. 8. Bodenverankerung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der die Seilöse (25) tragende, oberhalb der Platte (10) befindliche obere Abschnitt (28) des Bolzens in die entgegengesetzte Richtung bezüglich des unteren Endes abgebogen ist, so daß ein mittlerer gekröpfter Abschnitt (29) des Bolzens innerhalb der Öffnung (15) der Platte eine Schwenkachse bildet, um die herum der Abstand der Seilöse zum benachbarten Binder einstellbar ist,
  9. 9. Bodenverankerung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß als Spannseil-Befestigungseinrichtung eine durch die Öffnung der Platte (10) von unten einführbare Kopfschraube (30) vorgesehen ist, auf die ein Ring (31) für die Spannseil-Befestigung sowie eine den Ring überdeckende Abdeckscheibe (32) aus Kunststoff aufgesetzt und mittels einer Schraubmutter (33) festgezogen wird.
  10. 10,Bodenverankerung nach Anspruch.l, dadurch gekennzeichnet, daß der Erdanker (13) zwischen seinen Enden nach oben umgebogen ist.
  11. 11. Bodenverankerung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsplatte (10) wenigstens eine zusätzliche Öffnung (16) an dem von der Steckaufnahme (11) entfernten Ende zur wahlweisen Halterung der Spannseil-Befestigungseinrichtung enthält.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4913428A (en) * 1985-09-17 1990-04-03 Nauman Earl J Portable net tightening post assembly

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4913428A (en) * 1985-09-17 1990-04-03 Nauman Earl J Portable net tightening post assembly

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