DE2837439A1 - Bremsanordnung fuer trommeln, insbesondere seiltrommeln, von hebezeugen - Google Patents

Bremsanordnung fuer trommeln, insbesondere seiltrommeln, von hebezeugen

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DE2837439A1
DE2837439A1 DE19782837439 DE2837439A DE2837439A1 DE 2837439 A1 DE2837439 A1 DE 2837439A1 DE 19782837439 DE19782837439 DE 19782837439 DE 2837439 A DE2837439 A DE 2837439A DE 2837439 A1 DE2837439 A1 DE 2837439A1
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Johannes Sandvik
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D55/00Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
    • F16D55/24Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with a plurality of axially-movable discs, lamellae, or pads, pressed from one side towards an axially-located member
    • F16D55/26Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with a plurality of axially-movable discs, lamellae, or pads, pressed from one side towards an axially-located member without self-tightening action
    • F16D55/28Brakes with only one rotating disc
    • F16D55/30Brakes with only one rotating disc mechanically actuated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D5/00Braking or detent devices characterised by application to lifting or hoisting gear, e.g. for controlling the lowering of loads
    • B66D5/02Crane, lift hoist, or winch brakes operating on drums, barrels, or ropes
    • B66D5/12Crane, lift hoist, or winch brakes operating on drums, barrels, or ropes with axial effect
    • B66D5/14Crane, lift hoist, or winch brakes operating on drums, barrels, or ropes with axial effect embodying discs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Cage And Drive Apparatuses For Elevators (AREA)

Description

  • Bremsanordnung für Trommeln, insbesondere Seiltrommeln, von Hebezeugen
  • Die Erfindung befaßt sich mit einer Bremsanordnung für Trommeln, insbesondere Seiltrommeln, von Hebezeugen, wie Kräne, Winden, Verholspille oder dergleichen.
  • Bei derartigen Hebezeugen ist es wichtig, bei Unterbrechung oder Verringerung der Antriebs- bzw. Hubkraft, ein Absinken bzw. Abfallen der am Zugmittel hängenden Last zu verhindern. Dies ist insbesondere von Bedeutung bei Winden, die in Verbindung mit Traktoren in der Forstwirtschaft eingesetzt werden und wo die Bedienung des Hebezeugs und das Aufnehmen und Heben von Lasten des öfteren von unkundigem Personal vorgenommen wird und dadurch die Gefahr von Personen-und Sachschäden in besonderem Maße besteht.
  • Eine bekannte und häufig verwendete Bremskonstruktion für derartige Ladenwinden ist die sogenannte Backenbremse, bei welcher ein Satz, das sind zwei, Bremsschuhe bzw. Bremsbacken von außen gegen eine Bremstrommel, die mit der Trommel für das Zugseil fest verbunden ist, angedrückt werden. Die auf die Bremstrommel wirkende Bremskraft wird über einstellbare Druckfedern aufgebracht. Die erforderliche Bremskraft wird also im voraus einzustellen und gegebenenfalls zu justieren sein. Dieses Einstellen der Bremskraft im voraus erschwert die Anpassung der Bremskraft an die jeweiligen Erfordernisse, beispielsweise an eine Ruckbeanspruchüng des Zugseils. Ferner ist erhebliche Kraft am Betätigungs- bzw. Manövrierhebel aufzuwenden, um die bei jedem Zugvorgang erforderliche Entlastung der Federn zu bewirken.
  • Um diese Nachteile auszuräumen, soll nach der Erfindung eine Bremsanordnung, insbesondere für Zugwinden, geschaffen werden, die selbsttätig anläuft und arbeitet-und selbstsperrend ist. Dies wird nach der Erfindung durch eine gemäß Anspruch 1 ausgestaltete Bremsanordnung erreicht. Durch diese Bremsanordnung wird erreicht, daß bei zunehmender Belastung des Zugmittels, beispielsweise des Zugseils, zunehmende Bremskraft gegeben ist und bewirkt auch, daß auf Grund des augenblicklichen Greifens der Bremse nur eine geringfügige Absenkung der Last beim Übergang vom Heben der Last zum Stillstand der Last erfolgt. Da die Bremsscheibe bzw. die von ihr gebildeten Bremsflächen bei üblicher horizontaler Anordnung der Drehachse der Trommel vertikalangeordnet sind, ist die Bremsanordnung von Feuchtigkeit so gut wie nicht beeinflußt. Durch Einrücken des Führungskörpers in die im Senksinn konvergierenden Bahnen wird eine Sperrung der Bewegung der Trommel erreicht.
  • Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 2 ist auch befgewissem Verschleiß der Bremskörperoberfläche bzw. der gemäßAnspruch 6 daran vorgesehenen Bremsbeläge ein sicherer Kontakt der Bremskörper bzw. der Bremsbeläge an beiden Seiten der Bremsscheibe sichergestellt.
  • Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 4 und 5 wird die Bewegung des Führungskörpers an der oder den Bahnen wesentlich erleichtert. Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 11 ist auf einfache Weise ein Nachstellen und gegebenenfalls Auswechseln der Bremsbeläge gegeben.
  • Anhand der anliegenden Zeichnung wird die Erfindung und deren Merkmale an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigen schematisch: Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine Aufzugswinde mit Bremsanordnung und Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie A-A nach Fig. 1.
  • In Fig. 1 ist eine Seiltrommel 1 - ein Zugmittel, beispielsweise ein Seil, ist nicht dargestellt - gezeigt, an welcher parallel zu einer Seitentrommelwand -hier in Fig. 1 der rechten Seitentrommelwand - und im Abstand davon eine Bremsscheibe 2 koaxial und drehfest angeordnet ist. Die Anordnung der Bremsscheibe 2 an der Seiltrommel 1 kann derart sein, daß die Bremsscheibe 2 gegenüber der Seiltrommel 1 begrenzt axial verschiebbar ist. Im oberen Bereich der Bremsscheibe 2 sind zwei einen Satz bildende Bremskörper 3,5 beiderseits der Bremsscheibe angeordnet und mit Bremsbelägen 4, 6 versehen. Bei dem Bremskörper 3 handelt es sich um einen ortsfesten und beim Bremskörper.5um einen bewegbaren, das heißt gegen die Bremsscheibe 2 und den Bremskörper 3 bewegbaren Bremskörper.
  • Der Bremskörper 5 ist an einem Arm 5' befestigt oder ausgebildet. Der Arm 5' ist an seinem unteren Ende - in Fig. 1 gesehen - um eine Schwenkachse angeordnet und ist mit seinem oberen Ende exzentrisch an einem zapfenförmigen Halterungsteil 5" zur Aufnahme eines Radialkugellagers als Führungskörper 7 angeschlossen. Die Anordnung des Führungskörpers 7 am Arm 5' bzw. dessen Halterunteil 5'' kann so gewählt sein, daß der Führungskörper 7 begrenzt axial verschiebbar ist Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist das als Führungskörper 7 vorgesehene Kugellager zwischen zwei im Senksinn konvergierenden, keilförmig angeordneten Bahnen 9, 10 angeordnet. In Fig. 2 ist der Führungskörper 7, die Bremskörper 3, 5, die Bremsbeläge 4, 6 und die Bremsscheibe 2 in Brems- oder Sperrstellung gezeigt. Das heißt die Bremsscheibe 2 ist zwischen den Bremsbelägen 4, 6 eingepreßt. Zur Sicherstellung der Anpressung der Bremsscheibe 2 über den bewegbaren Bremskörper 5 an den Bremskörper 3 bzw. den Bremsbelag 4 ist die Bremsscheibe 2 vorzugsweise gegenüber der Seiltrommel t begrenzt - beispielsweise 3 mm - axial verschiebbar Zur Lüftung bzw. zum Lösen der Bremse wird der Führungskörper 7 durch nicht dargestellte Betätigungsmittel längs der Bahn 10 der Schiene8 nach oben - in Fig. 2 gesehen - bewegt. Dadurch kommt der Bremskörper 5 und der Bremsbelag 6 aus dem Angriff an der Bremsscheibe 2 frei. Der Kontakt zwischen Bremsscheibe 2 und Bremsbelag 4 wird bei axial verschiebbarer Ausführung der Bremsscheibe 2 durch nicht dargestellte Rückstellmittel oder bei einer Bremsscheibe mit gewisser Elastizität durch eine materialeigene Rückstellkraft erreicht. Die Bahn 9 an der ortsfesten Konsole 3' dient vorwiegend zur Abstützung des Führungskörpers 7 beim Einpressen in den von den im Winkel zueinander angeordneten Bahnen 9, 10 gebildeten Keil. Das Einrücken des Führungskörpers 7 in den Keil wird bei Entlastung oder Verringerung des Zugs am nicht dargestellten Zugmittel selbsttätig erreicht. Das Abbremsen der Bremsscheibe 2 durch die Bremsbeläge 4, 6 geschieht momentan und klemmsperrend. Die Übertragung vom Zugmittel zum Führungskörper 7 bzw. Arm 5' ist nicht dargestellt. Sie kann in an sich bekannten, verschiedenen Möglichkeiten erfolgen. Betätigungsmittel zum Feststellen und Entlasten der Bremsanordnung sind ebenfalls nicht dargestellt, sind jedoch an sich bekannt und können den jeweiligen Erfordernissen entsprechend vorgegeben werden. L e e r s e i t e

Claims (11)

  1. Ansprüche: 1) Selbsttätig arbeitende und sperrende Bremsanordnung für Trommeln, insbesondere Seiltrommeln, von Hebezeugen, dadurch gekennzeichnet, daß an der Trommel (1) eine Bremsscheibe (2) koaxial und drehfest angeordnet ist, daß die Bremsscheibe (2) zwischen wenigstens einem Satz von Bremskörpern (3, 5) einpressbar ist, daß die Bremskörper (3) auf der einen Seite der Bremsscheibe (2) ortsfest und die Bremskörper (5) auf der anderen Seite gegen die ortsfesten bewegbar angeordnet sind, daß die bewegbaren Bremskörper (5) an einem bewegbaren Arm (5') befestigt sind, an dessen einem Ende ein Führungskörper (7) angeordnet ist, der bei Entlastung des auf der Trommel (1) befestigten Zugmittels in einen von zwei im Winkel zueinander angeordneten Bahnen (9, 10) gebildeten Keil einrückbar ist und dabei die Bremsscheibe (2) zwischen den Bremskörpern (3, 5) einpreßt.
  2. 2) Bremsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsscheibe (2) gegenüber der Trommel (1) begrenzt axial verschiebbar ist.
  3. 3) Bremsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskörper (7) gegenüber dem Arm (5') begrenzt axial verschiebbar ist.
  4. 4) Bremsanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Führungskörper (7) ein Wälzlager vorgesehen ist.
  5. 5) Bremsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Wälzlager ein Kugellager, vorzugsweise ein Radiallager, vorgesehen ist.
  6. 6) Bremsanordnung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremskörper (3, 5) mit Bremsbelägen versehen sind.
  7. 7) Bremsanordnung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremskerper (5) und der Arm (5') einstückig ausgebildet sind.
  8. 8) Bremsanordnung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn (c) an einer ortsfesten Konsole (3') ausgebildet ist.
  9. 9) Bremsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (3') und der Bremskörper (3) miteinander verbunden, vorzugsweise einstückig ausgebildet, sind.
  10. 10) Bremsanordnung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn (10) an einer im Winkel zur Bahn (9) verlaufenden Schiene (8) ausgebildet ist (Fig. 2).
  11. 11) Bremsanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Position der Schiene (8) gegenüber der Konsole (3') einstellbar ist.
DE2837439A 1977-08-29 1978-08-28 Selbsttätig arbeitende und sperrende mechanische Scheibenbremse für Trommeln von Hebezeugen Expired DE2837439C2 (de)

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DE2837439A1 true DE2837439A1 (de) 1979-03-15
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NO772979L (no) 1979-03-01
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SE422452B (sv) 1982-03-08
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